DE19520332A1 - Nutisolation - Google Patents
NutisolationInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K3/00—Details of windings
- H02K3/32—Windings characterised by the shape, form or construction of the insulation
- H02K3/34—Windings characterised by the shape, form or construction of the insulation between conductors or between conductor and core, e.g. slot insulation
- H02K3/345—Windings characterised by the shape, form or construction of the insulation between conductors or between conductor and core, e.g. slot insulation between conductor and core, e.g. slot insulation
Description
Bei der Erfindung wird ausgegangen von einer Nutisolation nach
dein-Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Mit dem Oberbegriff nimmt die Erfindung auf einen Stand der
Technik von Nutisolationen bezug wie er beispielsweise in
DE-C1-40 23 903 beschrieben ist. Eine in diesem Stand der
Technik beschriebene Nutisolation enthält einen durch Faltung
mehrerer Lagen Kunststoffpapier gebildeten, im wesentlichen
U-förmiges Profil aufweisenden Isolierstoffkörper. Im
Verbindungsteil der beiden Schenkel des U ist ein über die
Länge der Nutisolation geführtes Verstärkungsteil aus einem
feuchtigkeitsabweisenden, faserverstärkten Kunststofflaminat
vorgesehen, welches das Verbindungsteil mechanisch verstärkt
und der Abstützung eines in der Nut geführten Leiters auf dem
Nutgrund dient. Durch Verkleben mehrerer schichtförmig
übereinander angeordneter Papierlagen mit einem elastisch
verformbaren Material wird erreicht, daß sich die Papierlagen
beim Falten des Papiers praktisch spannungsfrei gegeneinander
verschieben können. Beim Einbau in eine Nut kann so die
Nutisolation problemlos an die vorgegebene Form der Nut
angepaßt werden.
Das Kunststoffpapier weist durch Kalandrieren verfestigte und
überwiegend parallel zur Papieroberfläche ausgerichtete Fasern
aus einem feuchtigkeitsabsorbierenden, dielektrisch hochwerti
gen Kunststoff, vorzugsweise einem aromatischen Polyamid, auf.
Ändert sich der Feuchtigkeitsgehalt der umgebenden Luft, so
ändert sich auch der Feuchtigkeitsgehalt des Papiers. Bei einer
Zunahme der Luftfeuchtigkeit von 0 auf ca. 90%, dehnen sich die
Fasern parallel zur Papieroberfläche und bewirken eine
Vergrößerung der Schenkel der Nutisolation um ca. 1 bis 2%.
Hingegen beeinflußt die Feuchtigkeitsänderung die Form des
Verbindungsteil nicht, da dort die Fasern wegen des feuchtig
keitsunempfindlichen, faserverstärkten Kunststofflaminats über
die gesamte Länge der Nutisolation starr gehalten sind und
keine Dehnbewegung des Kunststoffpapiers hervorrufen können.
Als Folge dieses unterschiedlichen Dehnverhaltens verwerfen
sich die Schenkel des U, werden uneben und weisen starke lokale
mechanische Spannungen auf.
Aus GB-PS-788 520 ist eine U-förmige Nutisolation für dynamo
elektrische Maschinen bekannt, welche aus einem Laminat geformt
ist, das auf der Außenseite des U eine Papierschicht und auf
der Innenseite eine Schicht aus Polyäthylen-Terephthalat
aufweist. Die beiden Schichten sind miteinander durch einen
geeigneten Kleber verbunden, etwa einen solchen auf der Basis
Gummi-Latex. Eine solche Nutisolation weist allseits eine hohe
Flexibilität auf. Nach Einbau in eine Nut der Maschine ist sie
daher im Nutgrund nicht kraftschlüssig fixiert. Der Boden
dieser Nutisolation weist zudem geringe Steifigkeit und
Festigkeit auf, so daß es erforderlich ist, zusätzlich feste
Laminateinlagen in den Boden einzukleben.
Der Erfindung, wie sie im Patentanspruch 1 definiert ist, liegt
die Aufgabe zugrunde, eine Nutisolation der eingangs genannten
Art zu schaffen, welche auch bei starken Feuchtigkeitsschwan
kungen der umgebenden Atmosphäre ihre morphologische Form
praktisch unverändert beibehält.
Die Nutisolation nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus,
daß sie trotz Aufbaus aus zwei Materialien stark unterschied
lichen Feuchtigkeitsaufnahmevermögens auch bei beträchtlicher
Feuchtigkeitsänderung der umgebenden Atmosphäre praktisch keine
unerwünschte Formänderung erfährt. Unerwünschte Welligkeiten
der Schenkelisolationsbahnen entfallen so trotz eines abrupten
Materialüberganges am Fuß der Schenkelbahnen weitgehend. Dies
ist vor allem eine Folge eines geeignet gewählten und ausgebil
deten Kunststoffpapiers, welches sich bei einer Feuchtigkeits
änderung überwiegend quer zur Papieroberfläche dehnt und daher
praktisch spannungsfrei mit einem parallel zur Papieroberfläche
angeordneten, feuchtigkeitsabweisenden und faserverstärkten
Kunststofflaminat verklebt werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen quer zu einer Nut geführten
Schnitt durch eine erste Ausführungsform der
Nutisolation nach der Erfindung, und
Fig. 2 eine Aufsicht auf eine quer zur Nut geführten Schnitt
durch eine zweite Ausführungsform der Nutisolation
nach der Erfindung.
In Fig. 1 bezeichnet 1 eine beispielsweise im Rotor eines Hoch
stromgenerators verwendete Nutisolation mit U-förmigem Profil.
Diese Nutisolation besteht im wesentlichen aus einer Lage 2
eines flexiblen, feuchtigkeitsaufnehmenden Kunststoffpapiers
von typischerweise bis zu einem Millimeter Dicke. Als Material
für den Kunststoff werden bevorzugt hochtemperaturfeste
aromatische Polymere mit hoher dielektrischer Festigkeit, wie
insbesondere Polyamide, verwendet. Zur Erzielung guter
mechanischer Eigenschaften ist das Papier kalandriert und
enthält überwiegend parallel zur Papieroberfläche ausgerichtete
Fasern eines ersten und eines zweiten Typs. Die Fasern des
ersten Typs weisen eine höhere dielektrische Festigkeit als die
Fasern des zweiten Typs auf, wohingegen die Fasern des zweiten
Typs bei einer Änderung ihres Feuchtigkeitsgehalts parallel zur
Papieroberfläche eine geringere und quer zur Papierebene eine
höhere Verformung aufweisen als die Fasern des ersten Typs.
Ein typisches Material für die Fasern des ersten Typs ist ein
aromatisches Polyamid, wie es unter der eingetragenen Handels
marke Nomex® von der Fa. Dupont in Form eines dielektrisch
hochwertigen Kunststoffpapiers vertrieben wird. Ein typisches
Material für die Fasern des zweiten Typs ist ein aromatisches
Polyamid, wie es unter der eingetragenen Handelsmarke Kevlar®
von der Fa. Dupont in Form eines dielektrisch hochwertigen
Kunststoffpapiers vertrieben wird. Ein aus einer Mischung von
Polyamidfasern der Papiere Nomex® und Kevlar® bestehendes
Kunststoffpapier ist als Versuchsprodukt von der Fa. Dupont
hergestellt worden und weist eine um ca. 20 bis 30% geringere
dielektrische Festigkeit auf als ein vergleichbar dimensionier
tes Kunststoffpapier Nomex®. Hingegen weist ein solches Papier
bei einer Feuchtigkeitszunahme von ca. 0 auf ca. 90% mit 0,25%
eine ca. 5 bis 10-fach geringere Dehnung parallel zur
Papieroberfläche auf als das entsprechend dimensionierte Papier
Nomex®.
Ein die beiden Schenkel des U verbindendes Teil 3 ist in einem
vergleichsweise starr ausgebildeten, mechanisch hochbelastbaren
und auf dem Grund der nicht dargestellten Rotornut aufsitzenden
Verstärkungselement 4 enthalten. Die Steifigkeit und mechanisch
hohe Belastbarkeit des Verstärkungselements wird durch ein
faserverstärktes Kunststofflaminat, beispielsweise ein
glasfaserverstärktes Polymer auf der Basis eines Epoxids oder
eines Polyesters, erreicht, welches mit einem heißhärtenden
Kleber, etwa auf der Basis Epoxid oder Polyester, auf der
Außenfläche des Verbindungsteils 3 befestigt ist.
Die Nutisolation 1 wird durch Heißpressen eines vorgefertigten
Prepregs aus der Kunststoffpapierlage 2 mit einer auf der
Außenseite des Verbindungsteil 3 vorgesehenen Klebeschicht und
des auf der Klebeschicht angeordneten Kunststofflaminats
erreicht. Das Heißpressen wird bei einer Luftfeuchtigkeit von
praktisch 0% durchgeführt.
Nach dem Heißpressen nimmt die Luftfeuchtigkeit im allgemeinen
wieder erheblich zu. Auch bei einer Zunahme der Luftfeuchtig
keit auf über 90% weist die Nutisolation 1 nach dem Heißpressen
in den beiden Schenkeln des U ebene, wellenfreie
Isolationsbahnen auf (linke Hälfte von Fig. 1). Beim Einlegen in
die nicht dargestellte Rotornut werden die Schenkel des U an
den Nutflanken aufgefaltet. Hierbei können zusätzliche, etwa
als Abkröpfungen 5 ausgebildete Faltungen in die Schenkeln des
U eingeformt werden.
Die in Fig. 2 dargestellte Nutisolation 1 von vorzugsweise
U-förmigem Profil enthält zwei schichtförmig angeordnete Lagen 6,
7 des bei der Ausführungsform nach Fig. 1 verwendeten Kunst
stoffpapiers. Die Dicke des Papiers ist jedoch nur halb so
groß, beispielsweise 0,5 mm. Bei gleicher Wandstärke der
Nutisolation 1 wird hierdurch gegenüber der Ausführungsform
nach Fig. 1 eine verbesserte dielektrische Festigkeit erreicht.
Zugleich wird die Faltbarkeit erleichtert. Zusätzliche
Verbesserungen der Nutisolation 1 werden bei gleichbleibender
Wandstärke mit mehr als zwei Lagen erreicht.
Eine weitere Verbesserung der dielektrischen Festigkeit wird
durch eine zwischen den beiden Kunststoffpapierlagen 6 und 7
angeordnete Kunststoffolie 8 erzielt. Diese Folie besteht aus
einem dielektrisch hochwertigeren, mechanisch jedoch weniger
hoch beanspruchbaren Material als das Kunststoffpapier der
Lagen 6 und 7. Typische Materialien dafür sind Folien auf der
Basis von Polyester, Polycarbonat oder Polyimid.
Die beiden Kunststoffpapierlagen 6, 7 sowie die gegebenenfalls
vorgesehene Kunststoffolie 8 sind im Bereich des Verbindungs
teils 3 mittels nicht dargestellter Klebeschichten unter
Bildung des mechanisch hoch belastbaren Verstärkungselementes 4
verbunden. Die Klebeschichten bestehen vorzugsweise aus einem
wärmeausgehärteten oder kaltgetrockneten Polymer, etwa auf der
Basis von Epoxid oder Polyester.
Die Nutisolation 1 wird durch Heißpressen vorgefertigter
Prepregs aus den Kunststoffpapierlagen 6, 7 mit den im Bereich
des Verbindungsteils 3 vorgesehenen Klebeschichten und der
zwischengelegten Kunststoffolie 8 erreicht. Die nach dem
Heißpressen zunehmende Luftfeuchtigkeit verändert wegen der
geeignet ausgewählten und angeordneten Materialien die Form der
in den Schenkeln des U befindlichen aufgefächerten, wellen
freien Isolationsbahnen praktisch nicht (linke Hälfte von
Fig. 1). Beim Einlegen in die nicht dargestellte Rotornut werden
die Schenkel des U an den Nutflanken aufgefaltet. Hierbei
können zusätzliche, etwa als Abkröpfungen 5 ausgebildete
Faltungen in die Schenkel des U eingeformt werden.
Bezugszeichenliste
1 Nutisolation,
2 Kunststoffpapierlage,
3 Verbindungsteil,
4 Verstärkungselement,
5 Abkröpfungen,
6, 7 Kunststoffpapierlagen,
8 Kunststoffolie
2 Kunststoffpapierlage,
3 Verbindungsteil,
4 Verstärkungselement,
5 Abkröpfungen,
6, 7 Kunststoffpapierlagen,
8 Kunststoffolie
Claims (6)
1. Nutisolation (1) mit einem durch Faltung von kalandriertem
Kunststoffpapier gebildeten, im wesentlichen U-förmiges
Profil aufweisenden Isolierstoffkörper aus einem feuchtig
keitsabsorbierenden, dielektrisch hochwertigen Kunststoff,
wobei der Isolierstoffkörper ein im Verbindungsteil (3)
der beiden Schenkel des U vorgesehenes und über die Länge
der Nutisolation (1) geführtes Verstärkungselement (4) mit
einem feuchtigkeitsabweisenden, faserverstärkten Kunst
stofflaminat aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kunststoffpapier überwiegend parallel zur Papieroberfläche
ausgerichtete Fasern eines ersten und eines zweiten Typs
enthält, daß die Fasern des ersten Typs eine höhere
dielektrische Festigkeit als die Fasern des zweiten Typs
aufweisen, und daß die Fasern des zweiten Typs bei einer
Änderung ihres Feuchtigkeitsgehalts parallel zur Papier
oberfläche eine geringere und quer zur Papieroberfläche
eine höhere Verformung aufweisen als die Fasern des ersten
Typs.
2. Nutisolation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Isolierkörper eine Lage Kunststoffpapier (2) enthält,
und daß das Verstärkungselement (4) ein faserverstärktes
Kunststofflaminat aufweist, welches auf der Außenfläche
des Kunststoffpapierlage (2) im Bereich des
Verbindungsteils (3) befestigt ist.
3. Nutisolation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Isolierkörper mindestens zwei schichtförmig
übereinander liegende und im Verbindungsteil (3) verklebte
Lagen Kunststoffpapier (6, 7) enthält.
4. Nutisolation nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den mindestens zwei Lagen (6, 7) Kunststoffpapier
mindestens eine Kunststoffolie (8) mit einer gegenüber dem
Kunststoffpapier höheren dielektrischen Festigkeit
angeordnet ist.
5. Nutisolation nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kunststoffolie (8) von einem Polymer auf der Basis von
Polyimid, Polyester oder Polycarbonat gebildet ist.
6. Nutisolation nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Fasern jeweils
von einem Polymer auf der Basis eines aromatischen
Polyamids gebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995120332 DE19520332A1 (de) | 1995-06-02 | 1995-06-02 | Nutisolation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995120332 DE19520332A1 (de) | 1995-06-02 | 1995-06-02 | Nutisolation |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19520332A1 true DE19520332A1 (de) | 1996-12-05 |
Family
ID=7763560
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995120332 Withdrawn DE19520332A1 (de) | 1995-06-02 | 1995-06-02 | Nutisolation |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19520332A1 (de) |
Cited By (3)
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US8207647B2 (en) | 2003-09-05 | 2012-06-26 | Black & Decker Inc. | Power tools with motor having a multi-piece stator |
DE102014221938A1 (de) | 2014-10-28 | 2016-04-28 | Robert Bosch Gmbh | Elektrische Maschine mit einer Nutisolation und Verfahren zu deren Herstellung |
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DE4023903C1 (en) * | 1990-07-27 | 1991-11-07 | Micafil Ag, Zuerich, Ch | Planar insulator for electrical machine or appts. - is laminated construction withstanding high mechanical loading and with curved edges for fitting into grooves |
-
1995
- 1995-06-02 DE DE1995120332 patent/DE19520332A1/de not_active Withdrawn
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Representative=s name: ZIMMERMANN & PARTNER, 80331 MUENCHEN |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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