DE1952022A1 - Dichte Verbindung von Flanschen od.dgl. mit Gussrohren - Google Patents

Dichte Verbindung von Flanschen od.dgl. mit Gussrohren

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DE1952022A1
DE1952022A1 DE19691952022 DE1952022A DE1952022A1 DE 1952022 A1 DE1952022 A1 DE 1952022A1 DE 19691952022 DE19691952022 DE 19691952022 DE 1952022 A DE1952022 A DE 1952022A DE 1952022 A1 DE1952022 A1 DE 1952022A1
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Germany
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groove
bore
pipe
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connection
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DE19691952022
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English (en)
Inventor
Josef Fey
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Dueker GmbH
Original Assignee
Eisenwerke Fried Wilh Dueker GmbH and Co KGaA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
    • F16L37/14Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain
    • F16L37/142Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain where the securing element is inserted tangentially
    • F16L37/148Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain where the securing element is inserted tangentially the securing element being flexible
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/02Flanged joints the flanges being connected by members tensioned axially
    • F16L23/024Flanged joints the flanges being connected by members tensioned axially characterised by how the flanges are joined to, or form an extension of, the pipes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints With Sleeves (AREA)

Description

  • Dichte Verbindung von Flanschen od.dgl. mit Gußrohren Die Erfindung bezieht sich auf eine dichte Verbindung von Flanschen, Muffen, Krümmern oder anderen eine runde Bohrung aufweisenden Anschlußteilen mit Rohren, insbesondere Gußrohren, die im Bereich des Verbindungsabschnittes einen Außendurchmesser besitzen, der dem Innendurchmesser der Bohrung der Anschlußteile entspricht.
  • Bei Herstellung von Flansche aufweisenden langen Gußrohren ist es bekannt, den Flansch gesondert zu gießen, um das Rohr im Schleudergußverfahren herstellen zu können. Die einstückige Flanschrohrfertigung erfordert nämlich sandgeformten Guß, der insbesondere bei langen Rohren aufwendig, verwickelt und kostspielig ist. Bei der herkömmlichen getrennten Fertigung der Flansche und Rohre ist es üblich, -den Bereich des Verbindungsabschnittes des Gußrohres mit einem konischen Gewinde zu versehen, das einem konischen Innengewinde des Flansches entspricht. Letzterer wird unter Einschaltung einer Hanfabdichtung auf das Rohrende aufgeschraubt, wobei zusätzlich zur Abdichtung ein O-Ring zum Einsatz gelangte. Ganz abgesehen von dieser verwickelten und deshalb kostspieligen Herstellungsweise hat sich die Tatsache weiterhin als nachteilig herausgestellt, daß das Rohrende nach dem Aufschrauben des Flansches von Fall zu Fall mehr oder weniger weit über den Flansch vorsteht, was nicht nur ein Plandrehen erforderlich macht, sondern auch insofern nachteilig ist, als die so erzielten Flanschrohre unterschiedlich lang ausfallen. Bei der Montage von Flanschrohren ergibt sich ferner häufig der Nachteil, daß sich dieter Verschraubung benachbarter Rohre dienenden Flanschbohrungen nicht decken, so daß an Ort und Stelle zusätzliche Bohrungen angebracht werden müssen, um die Rohrverbindung herstellen zu können. Die vorerwähnten Nachteile ergeben sich nicht nur bei der Verbindung von Flanschen mit Gußrohren sondern auch bei der Verbindung von#Armaturen, Krümmern oder anderen Formstücken mit Flanschanschlüssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine im Vergleich zu der vorerwähnten herkömmlichen Verbindung von Anschlußteilen mit Gußrohren wesentlich einfachere Verbindung ohne die genannten Nachteile zu schaffen.
  • Die erfindungsgemäße Verbindung ist im wesentlichen gekennzeichnet durch eine an der Rohraußenseite vorgesehene Aussennut, die sich mit einer an der Bohrungsinnenseite des mit dem Gußrohr zu verbindenden Anschlußteils befindlichen Innennut in Deckung bringen läßt, sowie einen vorzugsweise aus korrosionsfestem Stahl bestehenden Kupplungsdraht, der über eine von der Innennut ausgehende Tangentialbohrung des Anschlußteils in den von der Außennut und der Innennut gemeinsam gebildeten Nutraum einführbar ist, sowie-eine vorzugsweise an der Bohrungsinnenseite des Anschlußteils vorgesehene Dichtungsnut zur Aufnahme eines Dichtungsrings.
  • Eine derartige Verbindung benötigt keine aufwendige Vorbereitung der Verbindungsabschnitte des Rohres bzw. des Anschlußteiles durch Herstellung verwickelter Gewinde. Die beiden Teile lassen sich ferner sehr einfach und schnell zusammenfügen. Es genügt das Einsetzen des Dichtungsrings in die für ihn vorgesehene Dichtungsnut, das Aufschieben des Anschlußteils auf das vorbereitete Rohrende, bis die Innennut des Anschlußteils mit der Außennut des Rohrendes zur Deckung gelangt und das anschließende Einführen des Kupplungsdrahtes durch die Tangentialbohrung des Anschlußteils in den Nutraum. Das herkömmliche Einfügen von Hanf entfällt. Aufgrund der vorherigen Abstimmung der Nuten in ihrer Lage in bezug zueinander wird jegliche Nachbearbeitung, beispielsweise das erwähnte Plandrehen entbehrlich, und die mit den Anschlußteilen versehenen Gußrohre weisen durchweg übereinstimmende Länge auf. Darüber hinaus stellt die erfindungsgemäße Verbindung die Möglichkeit einer Relativverdrehung des Anschlußteiles in bezug auf das Rohr sicher, was dann von Vorteil ist, wenn das Anschlußteil beispielsweise durch einen Flansch gebildet wird, dessen Löcher mit denen des Flansches des folgenden Rohres in Deckung zu bringen sind. Eine derartige Relativverdrehung des Flansches in bezug auf das Rohr kann im übrigen selbstverständlich ohne Beeinträchtigung der Dichtungswirkung des Dichtungsrings vorgenommen werden. Zweckmäßigerweise gelangt deshalb ein O-Ring zum Einsatz.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt, wenn der Kupplungsdraht einen dem Querschnitt des Nutraums entsprechenden Querschnitt aufweist.
  • Vor allem in fertigungstechnischer Hinsicht ist es besonders günstig, wenn sowohl die Außennut des Rohrs als auch die Innennut der Bohrung des Anschlußteils jeweils im#Cuer schnitt halbkreisförmig ausgebildet sind und daß der Kupplungsdraht dementsprechend kreisförmigen Querschnitt besitzt.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der ilgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen Fig. 1 einen Axialschnitt durch ein Gußrohr mit einem auf das Gußrohrende aufgeschobenen und gegenüber dem Rohr abgedichteten, durch-einen Flansch gebildeten Anschlußteil, und Fig. 2 einen Schnitt durch die Flansch-Gußrohr-Verbindung nach Fig. 1 entsprechend der Linie II-II der Fig. 1.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist ein Gußrohr 1 im Bereich des an seinem einen Ende befindlichen Verbindungsabschnittes mit einem Anschlußteil in Form eines Flansches 2 dicht verbunden, der einen Innendurchmesser aufweist, welcher dem Außendurchmesser der Bohrung des Flansches 2 entspricht.
  • An der Außenseite des Rohres, das im dargestellten Beispiel eine Nennweite von 150 mm besitzt, ist eine sich um den Umfang herum erstreckende, im Querschnitt halbkreisförmige Außennut 9 mit einem Radius von etwa 1,6 mm vorgesehen. Eine entspreciieiide Innennut 4 befindet sich an der Innenseite der Bohrung des mit dem Gußrohr 1 zu verbindenden Flansches 2. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß von dieser Innennut 4 eine nach außen führende Tangentialbohrung 5 ausgeht. Über diese Tangentialbohrung 5 läßt sich in den von der Innennut 3 und der Außennut 4 gemeinsam gebildeten Nutraum 3, sobald die beiden Nuten in Deckung gebracht sind, ein aus korrosionsfestem Stahl bestehender Kupplungsdraht 6 einführen. Da sowohl die Außennut 3 des Rohrs 1 als auch die Innennut 4 der Bohrung des Flansches 2 im veranschaulichten Beispiel im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildet sind, besitzt auch der Kupplungsdraht 6 kreisförmigen Querschnitt, und zwar mit einem Durchmesser von 3 mm.
  • Fig. 2 läßt erkennen, daß sich der Kupplungsdraht 6 bei Einführung in den Nutraum der Nuten 3 und 4 nach Passieren der Tangentialbohrung 5 des Flansches 2 krümmt und sich dem der Nennweite des Rohres entsprechenden Nutverlauf anpaßt. Wenn das vordere Stirnende 7 das rückwärtige Ende des Kupplungsdrahtes 6 nach einmaligem Durchlaufen des gesamten Nutraums erreicht wird das dann aus der Tangentialbohrung 5 vorstehende Drahtende abgetrennt. Trotz der außerordentlich hohen mechanischen Festigkeit dieser Verbindung über den eingeschalteten Kupplungsdraht 6 ist eine Relativverdrehung des Flansches 2 gegenüber dem Gußrohr 1 möglich.
  • Zur Sicherstellung einer einwandfreien Abdichtung, die in der Regel erforderlich ist, ist vorzugsweise an der Bohrungsinnenseite des Flansches 2 eine Dichtungsnut 8 vorgesehen, die der Aufnahme eines vorzugsweise durch einen O-Ring 9 gebildeten Dichtungsrings dient. Selbstverständlich wird der O-Ring 9 in die Dichtungsnut 8 eingesetzt, bevor der Flansch 2 auf das Ende des Gußrohrs 1 aufgeschoben wird, um die Nuten 3 und 4 miteinander in Deckung zu bringen.
  • Sowohl der Flansch 2 als auch das Gußrohr 1 lassen sich in vorteilhafter Weise aus duktilem Werkstoff herstellen. Je nach Werkstoff des O-Rings 9 ist die erfindungsgemäße Verbindung für Gas- und/oder Wasserrohre einsetzbar.
  • Die erfindungsgemäße Verbindung hat sich insbesondere bei Gußrohren als äußerst vorteilhaft erwie sen. Sie ist natürlich auch zur Festlegung von Flanschen od.dgl. an gewalzten oder geschweißten Rohren mit Erfolg einsetzbar.

Claims (6)

  1. Patentansprüche :
    @ Dichte Verbindung von Flanschen, Muffen, Krümmern oder anderen eine runde Bohrung aufweisenden Anschlußteilen mit Rohren, insbesondere Gußrohren, die im Bereich des Verbindungsabschnittes einen Außendurchmesser besitzen, der dem Innendurchmesser der Bohrung der Anschlußteile entspricht, gekennzeichnet durch eine an der Rohraußenseite vorgesehene Außennut (3), die sich mit einer an der Bohrungsinnenseite des mit dem Gußrohr (1) zu verbindenden Anschlußteils (2) befindlichen Innennut (4) in Deckung bringen läßt, sowie einen vorzugsweise aus korrosionsfestem Stahl bestehenden Kupplungsdraht (6), der über eine von der Innennut (4) ausgehende Tangentialbohrung (5) des Anschlußteils (2) in den von der Außennut (3) und der Innennut (4) gemeinsam gebildeten Nutraum einführbar ist, sowie eine vorzugsweise an der Bohrungsinnenseite des Anschlußteils (2) vorgesehene Dichtungsnut (8) zur Aufnahme eines Dichtungsrings (9).
  2. 2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsdraht (6) einen dem Querschnitt des Nutraums entsprechenden Querschnitt aufweist.
  3. 3. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Außennut (3) des Rohrs (1) als auch die Innennut (4) der Bohrung des Anschlußteils (2) jeweils im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildet sind und daß der Kupplungsdraht (6) dementsprechend kreisförmigen Querschnitt besitzt.
  4. 4. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außennut (3) und die Innennut (4) jeweils einen Radius von 1,6 mm besitzen und daß der Kupplungsdraht (6) einen Durchmesser von 3 mm aufweist.
  5. 5. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (9) ein O-Ring ist.
  6. 6. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Gußrohr (1) als auch das Anschlußteil (2) aus duktilem Gußeisen bestehen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2942917A1 (de) * 1979-10-24 1981-05-07 Bolenz & Schäfer Maschinenfabrik GmbH & Co KG, 3560 Biedenkopf Druckspeicher fuer hydraulikanlagen
CH707656A1 (de) * 2013-02-20 2014-08-29 Nussbaum & Co Ag R Bauteil mit fluidführendem Rohrabschnitt und separatem fluidführungsfreiem Flansch.
FR3016949A1 (fr) * 2014-01-24 2015-07-31 Alstom Technology Ltd Systeme de montage d'une bride demontable sur un tube ou une cuve, de facon orientable angulairement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2942917A1 (de) * 1979-10-24 1981-05-07 Bolenz & Schäfer Maschinenfabrik GmbH & Co KG, 3560 Biedenkopf Druckspeicher fuer hydraulikanlagen
CH707656A1 (de) * 2013-02-20 2014-08-29 Nussbaum & Co Ag R Bauteil mit fluidführendem Rohrabschnitt und separatem fluidführungsfreiem Flansch.
FR3016949A1 (fr) * 2014-01-24 2015-07-31 Alstom Technology Ltd Systeme de montage d'une bride demontable sur un tube ou une cuve, de facon orientable angulairement

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