DE19520190A1 - Vorrichtung zur Überwachung eines Klebstoffaufbringungszustandes - Google Patents
Vorrichtung zur Überwachung eines KlebstoffaufbringungszustandesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
Überwachung eines Klebstoffaufbringungszustandes eines Gegen
stands, der mit einer Klebstoffaufbringvorrichtung geklebt
wurde.
In Klebeverfahren bei Sackmaschinen und Mischern wird
das Kleben durch Vorrichtungen mit Klebeabgabedüsen durchge
führt. Das Kleben muß daraufhin überprüft werden, ob das Kle
ben korrekt durchgeführt wurde, das heißt ob der Kleber wirk
lich durch die Klebeabgabedüse auf einen Gegenstand aufgetra
gen wurde.
Eines der Verfahren, um zu prüfen, ob Klebstoff wirklich
auf einen Gegenstand aufgebracht wurde, besteht darin, zwei
Elektroden so anzuordnen, daß sie den geklebten Gegenstand
einschließen, und anschließend einen Wechsel der elektrosta
tischen Kapazität festzustellen in Abhängigkeit vom Vorhan
densein oder Fehlen des Klebstoffs.
Die ungeprüfte japanische
Patentveröffentlichung Nr. 60-99641 schlägt ein anderes Über
wachungsverfahren des Kleberauftrags vor. Bei diesem Verfah
ren wird ein Karton, auf den Klebstoff aufgetragen wurde zwi
schen eine sendende und eine empfangende Elektrodenplatte
eingefügt, wobei hochfrequente Wellen zwischen den beiden
Elektroden ausgesandt und empfangen werden und der Zustand
des Kleberauftrags wird anhand der Dämpfung der Hochfrequen
zwellen, die von der Empfangselektrode empfangen werden,
überwacht.
Diese gebräuchlichen Verfahren, die die elektrostatische
Kapazität oder hochfrequente Wellen verwenden, nutzen die
Tatsache, daß Klebstoff Feuchtigkeit enthält und daher eine
elektrische Leitfähigkeit aufweist. Kunststoffkleber haben
jedoch eine hohe elektrische Isolierfähigkeit und deswegen
können bei ihnen solche Verfahren, die die elektrische Kapa
zität und hochfrequente Wellen nutzen, nicht verwendet wer
den. Zudem kann mit den gebräuchlichen Verfahren nur festge
stellt werden, ob Klebstoff tatsächlich auf einen Gegenstand
aufgebracht wurde aber nicht, in was für einem Muster der
Klebstoff auf den Gegenstand aufgebracht wurde.
Bei einem der Verfahren zur Überprüfung, ob Klebstoff
tatsächlich auf einen Gegenstand aufgebracht wurde, handelt
es sich um ein optisches Verfahren. Das optische Verfahren
besteht aus den Schritten: Beleuchtung des auf einen Gegen
stand aufgebrachten Klebstoffs, Fotografieren des Klebstoffs
durch eine TV Kamera und die Bestimmung, ob der Klebstoff
tatsächlich auf den Gegenstand aufgebracht wurde anhand des
Kontrasts der Farbtöne von Gegenstand und Klebstoff.
Mit einem Verfahren, daß den Kontrast der Farbtöne ver
wendet, ist es jedoch unmöglich, eine Bestimmung durchzufüh
ren, wenn der Klebstoff denselben Farbton hat wie der Gegen
stand oder wenn der Klebstoff einen durchsichtigen Farbton
hat. Die meisten der Klebstoffe sind weiß aber ähnlich viele
Gegenstände sind ebenfalls weiß. Daher muß bei dem oben ge
schilderten Verfahren der Klebstoff eingefärbt werden mit ei
ner Farbe, die sich von der Farbe des Gegenstandes unter
scheidet, auf die der Klebstoff aufgebracht werden soll. In
der japanischen, nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr.
60-99641 wurde ein Überwachungsverfahren für den Kleb
stoffauftrag vorgeschlagen, das sich von dem oben erläuterten
optischen Verfahren unterscheidet, nämlich ein Verfahren, das
hochfrequente Wellen verwendet. Diese Verfahren besteht aus
den Schritten: Einfügen eines Kartons, auf den Klebstoff auf
gebracht wurde zwischen die Platten einer sendenden und einer
empfangenden Elektrode, Senden und Empfangen von hochfrequen
ten Wellen zwischen den beiden Elektroden und Überwachung des
Klebstoffaufbringzustandes in Abhängigkeit von der Dämpfung
der hochfrequenten Welle, die von der Empfangselektrode emp
fangen wurde. Dieses Verfahren, das hochfrequente Wellen ver
wendet ist jedoch nicht stabil, da es durch Umgebungseinflüs
se beeinflußt wird und es zusätzlich nicht möglich ist, mit
den hochfrequenten Wellen einen Klebestoffauftrag mit Kunst
stoffklebstoff auszuwerten.
In Anbetracht der vorstehenden Probleme besteht die Auf
gabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Vorrichtung zur
Überwachung des Zustands der Klebstoffaufbringung zur Verfü
gung zu stellen, bei der Bilder des Zustands der Kleb
stoffaufbringung gemacht werden und diese Bilder mit einem
vorgegebenen Klebemuster verglichen werden, um so zu kontrol
lieren, ob der Klebstoff korrekt auf einen Gegenstand aufge
bracht wurde. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung
besteht darin, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die
es ermöglicht zu kontrollieren, ob Klebstoff korrekt auf ei
nen Gegenstand aufgebracht wurde, auch wenn der Gegenstand,
auf den der Klebstoff aufgebracht wird, die gleiche Farbe wie
der Klebstoff aufweist.
Um die oben erwähnten Probleme zu lösen, liefert die Er
findung eine Vorrichtung zur Überwachung, ob Klebstoff auch
wirklich auf einen Gegenstand aufgebracht wurde, der durch
eine Fördereinrichtung befördert wird, wobei der Gegenstand
vor der Fördereinrichtung durch eine Klebstoffaufbringvor
richtung mit Klebstoff versehen wurde. Die Vorrichtung ist
gekennzeichnet durch: einen Sensor zur Erkennung der Ankunft
des Gegenstandes, wobei der Sensor an einer vorgegebenen
Stelle der Fördereinrichtung angebracht ist; eine Entfer
nungsmeßeinrichtung zur Messung einer Entfernung, über die
die Fördereinrichtung den Gegenstand befördert; eine Bilder
zeugungseinrichtung, die unterhalb des Sensors angeordnet
ist, um Bilder des geklebten Gegenstandes herzustellen; einen
Zeitpulsgenerator zur Erzeugung eines Zeitpulses, der in Ver
bindung mit den Ausgangssignalen des Sensors und der Entfer
nungsmeßeinrichtung anzeigt, wann der geklebte Gegenstand
über die Bilderzeugungseinrichtung hinwegläuft; eine Klebemu
stererkennungsvorrichtung zur Erkennung eines Musters, mit
dem der Kleber aufgebracht werden soll; und einer Vergleichs
einrichtung zum Vergleich eines Musters, das durch die Klebe
musterbestimmungsvorrichtung festgelegt ist, mit den Bildern,
die von der Bilderzeugungseinrichtung erhalten werden zu ei
ner Zeit, die durch einen Zeitpuls, der vom Zeitpulsgenerator
erzeugt wurde, angezeigt wird, um dadurch den Klebstoffauf
bringungszustand zu überwachen.
In einer bevorzugten Ausführungsform gibt die Klebemu
sterbestimmungsvorrichtung ein Muster, mit dem die Kleb
stoffaufbringvorrichtung den Gegenstand klebt, in die Ver
gleichseinrichtung.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist die
Vorrichtung zur Überwachung, ob Klebstoff wirklich auf einen
Gegenstand aufgebracht wurde, weiter gekennzeichnet durch ei
ne Beleuchtungsvorrichtung, die in der Nähe der Bilderzeu
gungseinrichtung angeordnet ist zur Beleuchtung des Gegen
stands in einem Winkel zur Achse der Bilderzeugungseinrich
tung, wobei die Vergleichseinrichtung den Klebstoffaufbrin
gungszustand überwacht durch mindestens eines der Bilder re
flektierten Lichts, das vom Gegenstand und dem auf dem Gegen
stand aufgebrachten Klebstoff reflektiert wird und das eine
größere Intensität hat als eine vorgegebene Intensität und
einen Schatten, der eine Dunkelheit aufweist, die größer als
ein vorgegebener Wert ist.
Die vorliegende Erfindung liefert ferner eine Vorrich
tung zur Überwachung, ob Klebstoff tatsächlich auf einen Ge
genstand aufgebracht wurde, die gekennzeichnet ist durch: ei
ne Bilderzeugungsvorrichtung zur Erzeugung von Bildern des
auf den Gegenstand aufgebrachten Klebstoffs, einer Beleuch
tungseinrichtung zur Beleuchtung des Klebstoffs in einem Win
kel im Bereich von 20 Grad bis 80 Grad bezüglich einer Achse
der Bilderzeugungsvorrichtung; eine Graupegelbilderzeugungs
vorrichtung, um Bilder, die von der Bilderzeugungsvorrichtung
erhalten wurden in Graupegelbilder umzuwandeln; und eine
Klebstofferkennungsvorrichtung zur Erkennung von Bereichen in
den Graupegelbildern, die dunkler oder heller sind als ihre
Umgebung.
In einer bevorzugten Ausführungsform erzeugt die Kleb
stofferkennungsvorrichtung eine Graupegelverteilungskurve aus
Pixelreihen, die auf horizontalen Abtastlinien erscheinen,
wenn die Graupegelbilder angezeigt werden mit einer Ordina
tenachse, die den Graupegel anzeigt und einer Abszissenachse,
die den Ort der Pixel anzeigt und die eine Pixelreihe findet,
indem entweder ein lokaler Maximalwert, der größer als ein
erster Schwellwert ist oder ein lokaler Minimalwert, der
kleiner als ein zweiter Schwellwert ist, in der Graupegelver
teilungskurve auftaucht, um dadurch die Pixelreihe, die auf
einer Vielzahl von nebeneinanderliegenden horizontalen Abta
stlinien auftaucht, zu erkennen.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform beleuchtet
die Beleuchtungsvorrichtung den Klebstoff in einem Winkel von
50 Grad bis 70 Grad bezüglich einer Achse der Bilderzeugungs
einrichtung.
Die vorliegende Erfindung liefert ferner eine Vorrich
tung zur Überwachung, ob Klebstoff wirklich auf einen Gegen
stand aufgebracht wurde, die gekennzeichnet ist durch: eine
Bilderzeugungseinrichtung, zur Erzeugung von Bildern des auf
einen Gegenstand aufgebrachten Klebstoffs; eine Beleuchtungs
einrichtung zur Beleuchtung des Klebstoffs in einem Winkel
von 20 Grad bis 80 Grad bezüglich einer Achse der Bilderzeu
gungseinrichtung; eine Graupegelbilderzeugungseinrichtung, um
Bilder die von der Bilderzeugungseinrichtung erhalten wurden
in Graupegelbilder umzuwandeln; und eine Klebstofferkennungs
einrichtung zur Erkennung von Bereichen, die dunkler oder
heller sind als ihre Umgebung und die paarweise in den Grau
pegelbildern auftauchen.
In einer bevorzugten Ausführungsform erzeugt die Kleb
stofferkennungseinrichtung eine Graupegelverteilungskurve aus
Pixelreihen, die auf horizontalen Abtastlinien erscheinen,
wenn die Graupegelbilder angezeigt werden, mit einer Ordina
tenachse, die den Graupegel anzeigt und einer Abszissenachse,
die die Positionen der Pixel anzeigt und die eine Pixelreihe
findet mit einem lokalen Maximalwert, der größer als ein er
ster Schwellwert ist und einem lokalen Minimalwert, der klei
ner als ein zweiter Schwellwert ist, die paarweise in der
Graupegelverteilungskurve auftauchen, wobei einer vom anderen
in einer im wesentlichen vorgegebenen Entfernung liegt, um so
die Pixelreihe zu erkennen, die auf einer Vielzahl von neben
einanderliegenden horizontalen Abtastlinien erscheint.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform beleuchtet
die Beleuchtungsvorrichtung den Klebstoff in einem Bereich
von 50 Grad bis 70 Grad bezüglich einer Achse der Bilderzeu
gungsvorrichtung.
Die Vorteile der oben erwähnten vorliegenden Erfindung
werden nachfolgend beschrieben.
Die Zeitpulserzeugungsvorrichtung speichert im Voraus
eine Entfernung zwischen dem Sensor und der Bilderzeugungs
einrichtung und sendet ein Zeitpulssignal, das die Entfernung
anzeigt, die durch die Entfernungsmeßeinrichtung zwischen dem
Sensor und der Bilderzeugungseinrichtung gemessen wurde,
nachdem der Sensor die Ankunft eines Gegenstandes, auf den
schon Klebstoff aufgebracht wurde, erkannt hat. Die Ver
gleichseinrichtung empfängt Bilder, die von der Bilderzeugun
geinrichtung in Verbindung mit den Zeitpulssignalen gemacht
wurden und vergleicht das Muster, mit dem der Klebstoff tat
sächlich auf einem Gegenstand aufgebracht wurde, mit einem
durch die Klebstoffmusterbestimmungseinrichtung vorgegebenen
Muster, um so zu prüfen, ob sie miteinander übereinstimmen.
Dadurch wird der Test unter Verwendung von Bildern des Kleb
stoffaufbringungszustands durchgeführt und damit unabhängig
von der Leitfähigkeit des Klebstoffs.
Das Muster mit dem die Klebstoffaufbringvorrichtung
Klebstoff auf einen Gegenstand aufbringt wird als Klebemuster
verwendet und dadurch ist es nicht länger notwendig, ein
neues Muster zur Verwendung im Test aufzustellen.
Wenn der Klebstoff die gleiche Farbe hat wie der Gegen
stand oder wenn der Klebstoff durchsichtig ist, ist es
schwierig Bilder eines solchen Klebstoffes zu erhalten. Der
auf einen Gegenstand aufgebrachte Klebstoff erhebt sich drei
dimensional über einer Oberfläche des Gegenstandes. Darüber
hinaus besitzt der Klebstoff eine glatte äußere Oberfläche.
Wenn folglich eine Frontseite, die sich näher an der Beleuch
tungsvorrichtung befindet von der Beleuchtungsvorrichtung
Licht in einem Winkel empfängt, wird ein intensives reflek
tiertes Licht von der Vorderseite des Klebstoffs zur Bilder
zeugungsvorrichtung übertragen. Andererseits werden die Rück
seite des Klebstoffs und die Gegenstände, auf die der Kleb
stoff aufgebracht wird schattig dargestellt. Das reflektierte
Licht kann identifiziert werden, weil es eine größere Inten
sität hat als die anderen reflektierten Lichter von anderen
Teilen des Klebstoffs und der Gegenstände, die die gleiche
Farbe wie der Klebstoff haben. Zusätzlich kann auch der
Schatten identifiziert werden, weil er dunkler ist als andere
Teile des Klebstoffs und der Gegenstände, die dieselbe Farbe
wie der Klebstoff haben. Ein Bereich, von dem intensives re
flektiertes Licht reflektiert wird, ist vom Schatten getrennt
durch eine Strecke, die ungefährt der Dicke des Klebstoffs
entspricht und daher können solch ein Bereich und der Schat
ten paarweise gefunden werden. Dadurch ist es möglich, einen
Bereich zu bestimmen, der dunkler oder heller als die Umge
bung ist oder einen Bereich, in dem dunklere und hellere
Teile paarweise in einem Graupegelbild des Klebstoffs auftau
chen als Gebiet, auf das der Klebstoff aufgebracht wurde.
Insbesondere wenn Buchstaben in der Nähe des Klebstoffs auf
gedruckt sind, ist es möglich, den Kleber unabhängig von den
Buchstaben zu identifizieren durch Ermittlung des Bereiches,
in dem dunklere und hellere Teile paarweise auftreten. Wenn
der Klebstoff durchsichtig ist, werden nur hellere Gebiete
verwendete, weil kein Schatten geworfen wird. Die erfindungs
gemäße Vorrichtung kann den Klebstoff natürlich auch überwa
chen, wenn der Klebstoff eine andere Farbe besitzt als der
Gegenstand, auf den er aufgebracht werden soll.
In einer Graupegelverteilungskurve von Pixeln, die auf
horizontalen Abtastlinien liegen und die ein Graupegelbild
eines Teiles darstellen, auf das Klebstoff aufgebracht wurde,
verkörpert ein Schatten, der einen tieferen Graupegel hat als
den Durchschnittsgraupegel, einen dunklen Bereich, wogegen
ein Bereich, von dem Licht intensiv reflektiert wird, als
heller angesehen wird. Durch Erkennen dieser dunkleren und
helleren Bereiche ist es möglich, die Klebstoffaufbringung
auf einen Gegenstand zu überwachen. Alternativ kann, wenn der
Schattenbereich vom Bereich, von dem ein intensiveres Licht
reflektiert wird, durch eine Entfernung getrennt ist, die in
etwa der Dicke des Klebstoffs entspricht, die Klebstoffauf
bringung auf einen Gegenstand auch dadurch überwacht werden,
indem ein Paar von dunkleren und helleren Bereichen ermittelt
wird. Beim Überwachen der Klebstoffaufbringung kann, wenn Da
ten einer einzelnen horizontalen Abtastlinie zur Überwachung
verwendet werden, eine Fehlbeurteilung entstehen, wenn Staub
auf dieser Linie haftet. Daher werden die Daten einer Viel
zahl von nebeneinanderliegenden horizontalen Abtastlinien für
die Überwachung der Klebstoffaufbringung verwendet.
Wie aus den Erläuterungen klar hervorgeht, stellt eine
erfindungsgemäße Überwachungsvorrichtung zuerst Bilder des
geklebten Gegenstandes mit einer Bilderzeugungseinrichtung
her, analysiert diese Bilder und vergleicht die Bilder mit
einem vorgegebenen Klebemuster, um es somit zu ermöglichen,
zu überprüfen, ob Klebstoff ordnungsgemäß auf einen Gegen
stand aufgebracht wurde.
Zusätzlich ist es gemäß der Erfindung möglich, Klebstoff
vom Gegenstand zu unterscheiden, auf den er aufgebracht wurde
und der die gleiche Farbe wie der Klebstoff aufweist, indem
der Klebstoff beleuchtet wird, so daß sich ein Bereich inten
siver Reflexion und Schatten bildet und indem entweder ein
hellerer oder ein dunklerer Bereich der erhaltenen Bilder er
mittelt wird oder ein Paar von dunklen und hellen Bereichen.
Der Klebstoff kann auch überwacht werden, wenn er durchsich
tig ist. Der Klebstoff kann auch ermittelt werden, wenn er
eine andere Farbe hat, als der Gegenstand, auf den er aufgeb
racht werden soll.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur einer
Vorrichtung in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur einer
vergleichbaren Einheit zeigt.
Fig. 3A ist eine Seitenansicht, die die räumliche Bezie
hung zwischen der Bilderzeugungseinrichtung, der Beleuch
tungsvorrichtung, dem Klebstoff und dem Gegenstand, auf den
der Klebstoff aufgebracht werden soll, zeigt.
Fig. 3B ist eine Ansicht von oben auf die Beleuchtungs
vorrichtung, den Klebstoff und den Gegenstand, auf den der
Klebstoff aufgebracht werden soll.
Fig. 4A ist eine Ansicht von oben auf den auf dem Gegen
stand aufgebrachten Klebstoff und das Graupegelbild des Kleb
stoffs.
Fig. 4B und Fig. 4C zeigen Verteilungskurven des Graupe
gels auf horizontalen Abtastlinien.
Fig. 5A ist eine Ansicht zur Erklärung der Überwachung
einer Klebstoffaufbringung, bei der der Klebstoff von Buch
staben unterschieden wird.
Fig. 5B zeigt Verteilungskurven des Graupegels auf hori
zontalen Abtastlinien.
Fig. 6A ist eine ebene Ansicht, die das Muster zeigt,
mit dem Klebstoff auf einen Gegenstand aufgebracht werden
soll.
Fig. 6B ist eine ebene Ansicht, die ein anderes Muster
zeigt, mit dem Klebstoff auf einen Gegenstand aufgebracht
werden soll.
Fig. 7A ist eine ebene Ansicht, die Bilder zeigt, die
von der Vergleichseinrichtung empfangen wurden.
Fig. 7B ist eine Ansicht, die ein aus den Bildern ermit
teltes Muster zeigen.
Fig. 7C ist eine Ansicht eines vorgegebenen Klebemu
sters.
Fig. 8 ist ein Flußdiagramm, das das Funktionieren der
Vorrichtung zeigt.
Ein bevorzugte Ausführungsform in Übereinstimmung mit
der Erfindung wird nachfolgend mit Bezugnahme auf die Zeich
nungen beschrieben.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform
in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt. Ein
Bandförderer 1 als Beförderungseinrichtung befördert einen
Gegenstand 2 aus Papier, auf den Klebstoff aufgebracht werden
soll. Die Bezugszahl 3 bezeichnet Klebstoff, der auf dem Ge
genstand 2 aufgebracht wurde. Ein Sensor 4 ermittelt die An
kunft des Gegenstandes 2 durch Messung eines Endes des Gegen
standes 2. Der Sensor 4 umfaßt beispielsweise einen pho
toelektrischen Sensor oder einen Annäherungssensor. Die Be
zugszahl 5 bezeichnet einen Kodierer, der die Umdrehung einer
Rolle des Bandförderers 1 ausliest und die vorgegebene Zahl
von Pulsen, beispielsweise 100 Pulse pro Umdrehung der Rolle
überträgt. Da die Zahl der Pulse pro Umdrehung der Rolle im
Verhältnis zum Umfang der Rolle steht, stellt die Zahl der
Pulse eine Entfernung dar, die der Strecke entspricht, um die
sich der Bandförderer 1 gerade bewegt hat. Dadurch läßt sich
durch die Bestimmung einer Konstanten, eine Strecke, um die
sich der Bandförderer 1 bewegt hat auf der Basis der Zahl von
Pulsen berechnen. Eine Klebstoffaufbringvorrichtung 6 bringt
ein gewünschtes Klebstoffmuster auf den Gegenstand 2 auf. Die
Bezugszahl 7 kennzeichnet eine Klebesteuereinrichtung, in der
ein Muster der Klebstoffaufbringung im Vorhinein durch eine
Bedienperson gespeichert wird. Wenn durch Ausgangssignale vom
Ankunftssensor 4 und Dekoder 5 ermittelt wurde, daß der Ge
genstand 2 direkt unter der Klebstoffaufbringvorrichtung 6
angekommen ist, gestattet es die Klebesteuereinrichtung der
Klebstoffaufbringvorrichtung 6 den Gegenstand in Übereinstim
mung mit dem vorgegebenen Klebemuster zu kleben.
Eine Fernsehkamera 8 überwacht die geklebten Objekte 2,
die durch den Bandförderer 1 transportiert werden. Die Be
zugszahl 9 kennzeichnet eine Mustereingabevorrichtung, mit
der eine Bedienperson zu Testzwecken ein Klebemuster bestim
men kann. Wenn eine Bedienperson in die Mustereingabevorrich
tung ein Muster eingibt, das einen Ort und eine Strecke des
auf den Gegenstand aufzubringenden Klebstoffs angibt, wird so
ein Muster in einer später erwähnten Vergleichseinrichtung 11
gespeichert. Die Bezugszahl 10 bezeichnet einen Zeitpulsgene
rator, der nachdem er ein Ausgangssignal vom Ankunftssensor 4
empfangen hat, Ausgangssignale vom Dekoder 5 empfängt, um so
mit eine Entfernung zwischen dem Sensor 4 und der Fernsehka
mera 8 und auch die Bewegung des Gegenstandes 2 zu bestimmen
und ein Zeitpulssignal zu erzeugen. In einer Vergleichsein
heit 11 ist ein Klebemuster gespeichert durch die Vorrichtung
der Klebesteuereinrichtung 7 oder der Mustereingabevorrich
tung 9. Wenn die Vergleichseinrichtung 11 ein Zeitpulssignal
vom Zeitpulsgenerator 10 empfängt, macht die Vergleichsein
heit 11 mit der Fernsehkamera 8 Bilder von den Gegenständen
und vergleicht dann die Bilder mit dem Klebemustern. Wenn sie
nicht miteinander übereinstimmen, sendet die Vergleichsein
richtung 11 ein Fehlersignal.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur der Ver
gleichseinheit 11 zeigt. Ein A/D Wandler 20 wandelt analoge
Daten von der Fernsehkamera 8 in digitale Daten um. Ein Puf
fer 21 speichert die hier umgewandelten Daten. Die Daten wer
den durch einen Bus 22 übertragen. Im ROM 23 ist ein Programm
gespeichert, das zum Betätigen der Vergleichseinheit 11 ver
wendet wird. RAM 24 wird als Arbeitsbereich für die später
erwähnte CPU 25 und einen Bildprozessor 26 verwendet und wird
auch verwendet, um Klebemuster zu speichern. Die hier erläu
terten Funktionen des ROM und RAM stellen nur ein Beispiel
dar und daher können ROM und RAM durch einen anderen Speicher
oder andere Hardware ersetzt werden. CPU 25 arbeitet mit ei
nem im ROM 23 gespeicherten Programm und steuert alle Elemen
te, die die Vergleichseinheit 11 bilden. Der Bildprozessor 26
führt eine Bildverarbeitung der empfangene Bilder durch, wie
beispielsweise eine Binärdarstellung und eine Schattenkompen
sation. Es ist nicht immer notwendig, die Schattenkompensati
on durchzuführen. Ein Ausgabepuffer 27 speichert zeitweilig
die Ausgabedaten, die der Überwachungsanzeige 29 zugeführt
werden sollen. Ein digital-analog (D/A) Wandler 28 wandelt
die digitalen Daten in analoge Daten und überträgt diese di
gital-analog gewandelten Daten zur Überwachungsanzeige 29.
Die Überwachungsanzeige 29 zeigt den Klebstoffaufbringungszu
stand, der von der Fernsehkamera 8 aufgenommen wurde und den
Vergleich eines vorgegebenen Klebemusters mit dem aktuellen
in den Bildern gezeigten Klebemuster. Ein Eingabe- und Ausga
beinterface 30 empfängt die Eingabesignale von der Klebesteu
ereinrichtung 7, der Mustereingabevorrichtung 9 und dem Zeit
pulssignalgenerator 10 und sendet ein Fehlersignal, um so mit
externen Einrichtungen zu kommunizieren.
Die Fig. 3A und 3B zeigen die räumliche Beziehung
zwischen dem Klebstoff, der Fernsehkamera und der Beleuch
tungseinrichtung, wobei Fig. 3A eine Vorderansicht darstellt
und Fig 3B eine Ansicht von oben. Der Klebstoff 3, der auf
einen Gegenstand 4 aufgebracht wurde hat eine erhobene oder
konvexe, dreidimensionale Form. Die Fernsehkamera 8 ist ent
lang einer senkrechten Linie zum Klebstoff 3 angeordnet. Der
Klebstoff 3 und der Gegenstand 2 werden durch die Beleuch
tungseinrichtung 12 in einem sich von der senkrechten Linie
erstreckenden Winkel Θ beleuchtet. Die Neigung Θ wird aus
einem Bereich von 20 Grad bis 80 Grad, vorzugsweise im Be
reich von 50 Grad bis 70 Grad gewählt. Die Klebstoffaufbrin
gung umfaßt drei Typen: eine runde Aufbringung, bei welcher
der Klebstoff 3 so auf den Gegenstand aufgebracht wird, daß
der Klebstoff 3 gerundet ist; eine linienhafte Aufbringung,
bei der der Klebstoff so auf dem Gegenstand aufgebracht wird,
daß der Klebstoff 3 eine gewisse Länge in Form einer Linie
aufweist; und eine unterbrochene Aufbringung, bei welcher der
Klebstoff 3 in unterbrochener Weise auf dem Gegenstand auf
gebracht wird. Die Beleuchtungseinrichtung 12 kann so gestal
tet sein, daß gerade ein Punkt beleuchtet wird, wenn der
Klebstoff 3 in der gerundeten Anwendung aufgebracht wird, wo
gegen die Beleuchtungseinrichtung 3 vorzugsweise so ausge
staltet wird, daß sie sich entlang des Klebstoffs erstreckt,
wenn der Klebstoff in einer linienhaften oder unterbrochenen
Weise aufgebracht wird. Fig. 3B zeigt eine Form des Kleb
stoffs, wenn er in der unterbrochenen Weise aufgebracht
wurde.
Eine Frontseite des Klebstoffs 3, die der Beleuchtungs
einrichtung 12 gegenüber steht, relektiert das Licht intensi
ver als andere Teile des Klebstoffs 3 und des Gegenstandes 2,
die denselben Farbton wie der Klebstoff 3 aufweisen. Anderer
seits wird durch den Klebstoff 3 ein Schatten 13 an einer
hinteren Fläche b des Klebstoffs 3 geworfen, die der Beleuch
tungseinrichtung 12 nicht gegenüber steht und daher auf den
Gegenstand 2 in der Nähe der hinteren Fläche b. Der Schatten
13 ist dunkler als die anderen Teile des Klebstoffs 3 und des
Gegenstandes 2, auf den der Klebstoff aufgebracht wurde.
Fig. 4A zeigt Graupegelbilder, die den Klebstoff und
seine Umgebung darstellen und die Fig. 4B und 4C zeigen
Verteilungskurven des Graupegels auf horizontalen Abtastli
nien H. Die Bilder des Klebstoffs 3 und seiner Umgebung, die
wie in den Fig. 3A und 3B angeordnet sind, werden bezüg
lich des Graupegels durch den in Fig. 2 gezeigten Bildprozes
sor 26 bearbeitet, wodurch man Graupegelbilder erhält. Wenn
die so bearbeiteten Graupegelbilder auf der Überwachungsan
zeige 29 angezeigt werden, so ergeben die Pixelreihen auf ei
ner horizontalen Abtastlinie eine Graupegelverteilungskurve,
wie dies in Fig. 4B gezeigt ist. Eine dunkle Spitze d ent
spricht dem Schatten der Fig. 4A, wobei die helle Spitze e
der Vorderseite a entspricht, die ein intensiveres Licht re
flektiert. Ein Intervall L zwischen den Spitzen d und e ist
nahezu gleich groß wie die Breite des Klebstoffs 3. Die Spit
zen d und e werden ermittelt, indem die Schwellwertpegel h1
und h2 verwendet werden, von denen jeder so festgelegt wird,
daß er in einen gewissen Pegel oberhalb oder unterhalb des
mittleren Graupegels f der Graupegelverteilungskurve liegt.
Insbesondere wird die dunkle Spitze dadurch ermittelt, daß
der Pegel unterhalb des Schwellwertpegels h1 liegt und die
helle Spitze e wird ermittelt, wenn der Pegel oberhalb des
Schwellwertpegels h1 liegt. Die Schwellwertpegel h1 und h2
werden in Abhängigkeit von der Dicke des Klebstoffs 3 ermit
telt. Auch wenn, wie in Fig. 4C gezeigt, einer der Spitzen
den Schwellwertpegel, abhängig von der Form des aufgebrachten
Klebstoffs, nicht erreicht, so ist es doch möglich den Kleb
stoffaufbringungszustand zu überwachen allein durch die an
dere der Spitzen, die sich über den Schwellwertpegel hinaus
erstreckt.
So ist es möglich zu überwachen, ob der Klebstoff 3 mit
Sicherheit auf den Gegenstand 2 aufgebracht wurde, indem ein
Spitzenpegel d ermittelt wird, der dunkler ist als der
Schwellwertpegel h1, der einen gewissen Pegel unterhalb des
mittleren Graupegels der Graupegelverteilkurve liegt, indem
ein Spitzenpegel e ermittelt wird, der heller ist als der
Schwellwertpegel h2, der einen gewissen Pegel oberhalb des
mittleren Graupegels der Kurve liegt, oder indem ein Paar von
Spitzen d und e ermittelt werden, die in einer Entfernung
voneinander liegen, die in etwa der Ausdehnung des Klebstoffs
3 entspricht. Sogar wenn der Klebstoff 3 transparent ist,
kann die Klebstoffaufbringung durch den hellen Spitzenpegel e
überwacht werden. Wenn der Gegenstand 2 nicht die gleiche
Farbe wie der Klebstoff hat oder wenn der Klebstoff 3 nicht
transparent ist, ist es natürlich auch möglich, die Kleb
stoffaufbringung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu
überwachen. Ob der Klebstoff 3 sicher auf den Gegenstand 2
aufgebracht wurde, wird bestimmt durch die Graupegelvertei
lungskurve einer Vielzahl von nebeneinanderliegenden horizon
talen Abtastlinien. Dies wird deswegen gemacht, damit die
Spitzen nicht durch Rauschen oder dergleichen beeinflußt wer
den.
Die Fig. 5A und 5B zeigen ein Paar Spitzenpegel, die
es ermöglichen, die Klebstoffaufbringung zu überwachen und
den Klebstoff von Buchstaben zu unterscheiden. Fig. 5A zeigt
Klebstoff, der auf einen Gegenstand aufgebracht wurde und
Buchstaben, die auf den Gegenstand gedruckt sind, und Fig. 5B
zeigt Verteilungskurven des Graupegels auf horizontalen Ab
tastlinien. Das Vorhandensein des Klebstoffs kann sicher be
stimmt werden im Fall 5B-a, in dem eine helle Spitze und eine
dunkle Spitze jenseits der Schwellwertpegel auftreten. Im
Fall der Fig. 5B-b, in der eine Graupegelverteilungskurve der
auf den Gegenstand gedruckten Buchstaben gezeigt ist, können
nur dunkle Spitzen ermittelt werden, während helle Spitzen
nicht existieren. Im Fall der Fig. 5B-c können die hellen
Spitzen den Schwellwertpegel nicht erreichen und daher kann
nur eine dunkle Spitze ermittelt werden. Im Fall der Fig. 5B-
b und der Fig. 5B-c kann der Klebstoff nicht von den Buchsta
ben unterschieden werden, wogegen im Fall der Fig. 5B-a ein
Paar von Spitzen es ermöglicht, den Klebstoff von den Buch
staben zu unterscheiden und es daher möglich macht, die Kleb
stoffaufbringung zu überwachen.
In den Fig. 3A und 3B wird, wenn der Klebstoff 3 in
linienhafter oder unterbrochener Form aufgebracht wird, vor
zugsweise eine Beleuchtungseinrichtung 12 verwendet, die sich
linienhaft erstreckt. Wie in Fig. 3B gezeigt ist, ist die Li
nie der Beleuchtungseinrichtung 12 vorzugsweise in der Längs
richtung des Klebstoffs 3 ausgerichtet. Wenn sich die Linie
der Beleuchtungseinrichtung 12 jedoch in einem Winkel von ei
nigen Grad zur Längsrichtung des Klebstoffs 3 befindet, ist
es dennoch möglich, die Klebstoffaufbringung zu überwachen.
In Fig. 4A ist die Längsrichtung des Klebstoffs 3 rechtwink
lig zur horizontalen Abtastlinie ausgerichtet. Sogar wenn die
Längsrichtung des Klebstoffs 3 sich in einem Winkel von eini
gen Grad zur horizontalen Abtastlinie H erstreckt, ist es
möglich, die Klebstoffaufbringung zu überwachen.
In der oben erwähnten Ausführungsform, wird die Kleb
stoffaufbringung überwacht, wenn der Klebstoff dieselbe Farbe
wie der Gegenstand hat oder wenn der Klebstoff transparent
ist. Die Erfindung kann jedoch auch angewandt werden, um das
Aufbringen eines Materials, das keinen Klebstoff darstellt,
beispielsweise Lötmittel oder klebriges Material, das durch
eine Röhre oder eine Düse aufgebracht wurde, zu überwachen,
sogar wenn das Lötmittel oder das klebrige Material denselben
Farbtonwert haben wie der Gegenstand, auf den sie aufgebracht
werden, oder sogar wenn das Lötmittel oder das klebrige Mate
rial transparent sind.
Als nächstes wird die Bestimmung eines Klebemusters er
klärt. Ein Klebemuster zeigt, wie der Klebstoff 3 auf den Ge
genstand aufgebracht wurde und ermöglicht einen frei wählba
ren Abstand zwischen den Klebstoffen und eine frei wählbare
Länge des Klebstoffs 3. Der Abstand und die Länge werden in
Millimetern oder Inch festgelegt. Die Fig. 6A und 6B zei
gen Klebstoffmuster, die auf einen Gegenstand aufgebracht
werden sollen. Die Fig. 6A zeigt eine Klebstoffaufbringung,
bei welcher eine Vielzahl von Klebstoffen, die eine gemein
same Länge aufweisen, mit konstantem Abstand auf einen Gegen
stand aufgebracht werden, wogegen Fig. 6B eine Klebstoffauf
bringung zeigt, bei der ein langes Klebstoffmuster auf den
Gegenstand aufgebracht wird. Die Breite des Klebstoffs wird
festgelegt in Übereinstimmung mit dem Öffnungsdurchmesser ei
ner Klebstoffabgabedüse und daher hat der gezeigte Klebstoff
eine konstante Breite.
Die in Fig. 6A gezeigte Klebstoffaufbringung ist wie
folgt festgelegt.
Muster 1:
Klebstoff aus 10 mm
Klebstoff ein 20 mm
Muster 2:
Klebstoff aus 10 mm
Klebstoff ein 20 mm
Muster 3:
Klebstoff aus 10 mm
Klebstoff ein 20 mm
Muster 4:
Klebstoff aus 10 mm
Klebstoff ein 20 mm
Klebstoff aus 10 mm
Klebstoff ein 20 mm
Muster 2:
Klebstoff aus 10 mm
Klebstoff ein 20 mm
Muster 3:
Klebstoff aus 10 mm
Klebstoff ein 20 mm
Muster 4:
Klebstoff aus 10 mm
Klebstoff ein 20 mm
Die in Fig. 6B gezeigte Klebstoffaufbringung ist wie
folgt festgelegt.
Muster 1:
Klebstoff aus 10 mm
Klebstoff ein 100 mm
Klebstoff aus 10 mm
Klebstoff ein 100 mm
Die Festlegung eines Klebemusters kann entweder durch
eine manuelle Eingabe eines Klebemusters in die Vergleichs
einheit 11 durch die Mustereingabeeinheit 9 erfolgen oder
durch Eingabe eines manuell festgelegten Klebemusters in die
Klebesteuereinrichtung 7 in Verbindung mit dem Klebevorgang.
Nachfolgend wird der Vergleich von erhaltenen Bildern
mit einem vorgegebenen Klebemuster erläutert. Die Fig. 7A,
7B und 7C zeigen eine Beziehung zwischen den erhaltenen Bil
dern, einem Muster, das durch die erhaltenen Bilder ausgebil
det wurde und ein vorgegebenes Klebemuster. Fig. 7A zeigt
Bilder, die durch Umwandlung der Frontseite, von der das
Licht intensiver reflektiert wird und des Schattens, so daß
er ternär ist, durch eine Vorrichtung zur Schattenkompensati
on der erhaltenen Bilder und weiter durch eine Vorrichtung,
die passende Schwellwerte verwenden, erhalten werden. Fig. 7B
zeigt ein Klebstoffmuster für Testzwecke, das eine Lücke zwi
schen den Klebstoffen und eine Länge des Klebstoffs anzeigt,
die beide aus den ternären Bildern gewonnen werden. Fig. 7C
zeigt ein vorgegebenes Klebemuster.
Um eine Lücke zwischen den Klebstoffen und eine Länge
des Klebstoffes aus den in Fig. 7A gezeigten erhaltenen Bil
dern zu ermitteln, wird vor dem Klebevorgang eine tatsächli
che Dimensionskalibrierung durchgeführt, um zu wissen, aus
wieviel Pixeln die tatsächliche Abmessung auf einer Anzeige
ermittelt wird. Die tatsächliche Dimensionskalibrierung wird
wie folgt durchgeführt: Ein Kalibrierstück, das eine Länge
besitzt, die ausreichend ist, um innerhalb einer Anzeige ohne
Verformungen dargestellt zu werden, wird über den Ankunfts
sensor 4 geführt; der Zeitpulsgenerator 10 erhält Ausgangssi
gnale, die vom Kodierer 5 ausgesandt wurden, als der Sensor 4
entgegengesetzte Enden des Kalibrierstücks ermittelt hat; die
Ausgangssignale werden in die Vergleichseinrichtung 11 gege
ben; die Vergleichseinrichtung 11 berechnet eine Länge des
Kalibrierstücks; das Kalibrierstück wird durch die Fernsehka
mera 8 dargestellt; und die auf einer Anzeige vorhandenen Pi
xel werden gezählt. Die tatsächliche Dimensionskalibrierung
muß jedoch nicht immer durchgeführt werden. Sie muß nur
durchgeführt werden, wenn eine Bestimmung des Ortes und der
Länge stattfinden soll.
Dadurch erhält man einen Koeffizient zur Ermittlung der
tatsächlichen Dimension. Die Zahl der Pixel, die eine Lücke
zwischen Klebstoffen anzeigen und eine Länge des Klebstoffs
werden in den in Fig. 7A gezeigten Bildern gezählt. Die so
erhaltene Zahl von Pixeln multipliziert mit dem Koeffizienten
ergibt die tatsächliche Größe einer Lücke zwischen Klebstof
fen und die Länge des Klebstoffs. Durch Vergleich des so er
haltenen Wertes mit einem vorgegebenen Wert ist es möglich zu
überprüfen, ob der auf einen Gegenstand aufgebrachte Kleb
stoff mit einem vorgegebenen Klebstoffmuster übereinstimmt.
Jede der Fig. 7B und 7C zeigt ein Klebstoffmuster im
gleichen Maßstab wie dem der in Fig 7A gezeigten Bilder. Jede
Länge in Fig. 7B entspricht maßstäblich der Länge in Fig. 7A.
Wenn beispielsweise der Klebstoff eine Länge von 20 mm hat,
wird zunächst die Zahl der Pixel gezählt, die den Klebstoff
auf einer Anzeige darstellen, wobei der oben erwähnte Koeffi
zient verwendet wird, um die tatsächliche Dimension zu erhal
ten. Fig. 7C zeigt den Klebstoff mit den so gezählten Pixeln.
Dadurch ist es möglich, visuell ein vorgegebenes Klebemuster,
wie in Fig. 7C dargestellt mit einem tatsächlich erkannten
Klebemuster, wie in Fig. 7B dargestellt, zu vergleichen. Wenn
sie nicht miteinander übereinstimmen, so wird auch darge
stellt, wie sie nicht miteinander übereinstimmen. Wenn keine
Übereinstimmung existiert, so erzeugt die Vergleichseinricht
ung 11 ein Fehlersignal.
Der vollständige Vorgang des Test der Klebstoffaufbrin
gung in Übereinstimmung mit der Ausführungsform wird nachfol
gend beschrieben mit Bezugnahme auf Fig. 8, die ein Flußdia
gramm des Klebstoffaufbringungstestes zeigt. Die Schritte 1
bis 5 zeigen die Vorbereitung für die Ausführung des Tests
und die Schritte 6 bis 11 zeigen den tatsächlichen Test. Zu
erst wird die tatsächliche Dimensionkalibrierung in Schritt 1
ausgeführt (S1). Wie früher erwähnt wurde, wird bei der tat
sächlichen Dimensionskalibrierung die Zahl der Pixel, die ei
ner tatsächlichen Dimension entsprechen, auf einer Anzeige
ermittelt. Die tatsächliche Dimensionskalibrierung wird
durchgeführt, durch die Ermittlung der Länge des Kalibrier
stücks mit Hilfe des Sensors 4 und des Kodierers 5, durch das
Herstellen von Bildern des Kalibrierstücks auf einer Anzeige
und indem man einen tatsächlichen Dimensionsumwandlungskoef
fizient aus der Anzahl der Pixel auf dem Bildschirm berech
net. Dann werden in Schritt 2 (S2), um die Form der erhalte
nen Bilder zu identifizieren, Schwellwerte aufgestellt zur
Überprüfung, ob die Helligkeit eines Teils des Klebstoffs,
von der dem das Licht reflektiert wird und die Dunkelheit der
Schatten sich innerhalb eines vorgegebenen Wertes befinden.
Dann wird eine Entfernung zwischen dem Sensor 4 und der
Fernsehkamera 8 so festgelegt, daß man Bilder vom geklebten
Gegenstand 2 erhält, wenn der geklebte Gegenstand 2 unterhalb
der Fernsehkamera 8 ankommt. Dann wird in Schritt 4 (S4)
bestimmt, daß die Eingabe eines Klebemusters in die Ver
gleichseinheit 11 durchgeführt wird, entweder durch die Kle
besteuereinrichtung 7 im Verbindung mit dem Klebevorgang oder
manuell durch die Klebemustereingabevorrichtung 9. Wenn ein
Klebemuster durch die Mustereingabevorrichtung 9 eingegeben
wird, so wird in Schritt 5 (S5) manuell ein Wert aufgestellt.
Die Vorbereitung für den Test ist damit beendet und nun
startet der Test. Der Ankunftssensor 4 ermittelt in Schritt 6
(S6) die Ankunft des Gegenstandes 2, auf den der Klebstoff
aufgebracht werden soll und der aus Papier hergestellt ist.
Wenn das Papier unter die Klebstoffaufbringvorrichtung 6
gelangt, gestattet es die Klebesteuereinrichtung 7 der
Klebstoffaufbringvorrichtung 6 das Papier in Übereinstimmung
mit einem vom Ankunftssensor 4 übertragenen Ausgangssignal zu
kleben. Der geklebte Gegenstand 2 wird dann unter die
Fernsehkamera 8 befördert. Wenn der Zeitpulsgenerator 10 auf
der Basis eines Ausgangssignals des Kodierers 5 erkennt, daß
das geklebte Objekt unter die Fernsehkamera 8 gelangt,
überträgt der Zeitpulsgenerator 10 ein Zeitpulssignal zur
Fernsehkamera 8, so daß in Schritt 7 (S7) die Fernsehkamera
Bilder vom geklebten Gegenstand herstellt. Beim Empfang des
Zeitpulssignals übernimmt in Schritt 8 (S8) die
Vergleichseinrichtung 11 die Bilder von der Fernsehkamera 8.
Dann bearbeitet die Vergleichseinrichtung 11 die Bilder, sie
ermittelt nämlich Bilder des Klebstoffs 3 und des Schattens
unter Verwendung der schon aufgestellten Schwellwerte, um so
ternär bearbeitete Bilder, wie in Fig. 7A gezeigt, zu
erhalten. Dann erhält man die tatsächlichen Dimensionen des
Abstands zwischen den Klebstoffen durch Verwendung des
tatsächlichen Dimensionskonversionskoeffizienten, der durch
einen tatsächliche Dimensionkalibrierung der Bilder in
Schritt 9 (S9) erhalten werden kann. Dann wird die so
erhaltene tatsächliche Dimension in Schritt 10 (S10)
verglichen mit dem schon festgelegten Klebemuster. Es wird
dargestellt, ob sie miteinander übereinstimmen, wie das in
den Fig. 7B und 7C gezeigt ist. Wenn sie nicht miteinander
übereinstimmen, sendet in Schritt 11 (S11) die Vergleichs
einrichtung 11 ein Fehlersignal.
In der Ausführungsform wird das Klebemuster durch einen
eindimensionalen Datensatz, beispielsweise durch die Abstände
zwischen den Klebestellen und durch die Länge der Klebestel
len verkörpert. Ein Klebemuster kann durch einen zweidimen
sionalen Datensatz verkörpert werden, beispielsweise durch
den Abstand zwischen Klebestellen sowie die Länge und Breite
der Klebestellen, um so die Breite der Klebestellen zu über
prüfen.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Überwachung, ob Klebstoff (3) sicher
auf einen Gegenstand (2) aufgebracht wurde, der durch eine
Transportvorrichtung (1) transportiert wird, wobei der Gegen
stand (2) oberhalb der Transportvorrichtung (1) durch eine
Klebstoffaufbringvorrichtung (6) geklebt wurde, wobei die
Vorrichtung charakterisiert ist durch: einen Sensor (4) zur
Ermittlung der Ankunft des Gegenstands (2), wobei der Sensor
(4) an einem vorgegebenen Ort in der Transportvorrichtung (1)
angeordnet ist; eine Entfernungsmeßeinrichtung (5) zur Mes
sung einer Entfernung, über die die Transporteinrichtung (1)
den Gegenstand (2) transportiert; eine Bilderzeugungseinrich
tung (8), die nach dem Sensor (4) angeordnet ist zur Erzeu
gung von Bildern des geklebten Gegenstandes (2); einen Zeit
pulsgenerator (10) zur Erzeugung eines Zeitpulses, der in
Verbindung mit Ausgangssignalen, die vom Sensor (4) und der
Entfernungsmeßeinrichtung (5) übertragen werden, anzeigt,
wann der geklebte Gegenstand (2) an der Bilderzeugungsein
richtung (8) vorbeiläuft; eine Klebemusterfestlegungseinrich
tung (9) zur Festlegung eines Musters mit dem der Klebstoff
(3) auf den Gegenstand (2) aufgebracht werden soll; und eine
Vergleichseinrichtung (11) zum Vergleich eines durch die Kle
bemusterfestlegungseinrichtung (9) festgelegten Musters mit
Bildern, die durch die Bilderzeugungseinrichtung (8) gewonnen
wurden, zu einem Zeitpunkt, der durch ein Zeitpulssignal, das
vom Zeitpulsgenerator (10) erzeugt wird, angezeigt wird, um
so den Klebstoffaufbringungszustand zu überwachen.
2. Vorrichtung zur Überwachung, ob Klebstoff (3) sicher
auf einen Gegenstand (2) aufgebracht wurde, nach Anspruch 1,
bei der die Klebemusterfestlegungseinrichtung (9) ein Muster,
mit dem die Klebstoffaufbringvorrichtung (6) den Gegenstand
(2) klebt, in die Vergleichseinrichtung (11) eingibt.
3. Vorrichtung zur Überwachung, ob Klebstoff (3) sicher
auf einen Gegenstand (2) aufgebracht wurde, nach Anspruch 1
oder 2, weiterhin charakterisiert durch eine Beleuchtungsein
richtung (12), die in der Umgebung der Bilderzeugungseinrich
tung (8) angeordnet ist, um den Gegenstand (2) in einem Win
kel bezüglich einer Achse der Bilderzeugungseinrichtung (8)
zu beleuchten, und dadurch, daß die Vergleichseinrichtung
(11) den Klebeaufbringungszustand überwacht durch mindeste
stens eines der Bilder vom Licht, das vom Gegenstand (2) re
flektiert wird und vom Klebstoff (3), der auf den Gegenstand
(2) aufgebracht ist und das eine größere Intensität als eine
vorgegebene Intensität aufweist und von einem einen Schatten
(13), der eine Dunkelheit besitzt, die größer ist als ein
vorgegebener Wert.
4. Vorrichtung zur Überwachung, ob Klebstoff (3) sicher
auf einen Gegenstand (2) aufgebracht wurde, gekennzeichnet
durch: eine Bilderzeugungseinrichtung (8) zur Erzeugung von
Bildern des Klebstoffs (3), der auf einen Gegenstand (2) auf
gebracht ist; eine Beleuchtungseinrichtung (12) zur Beleuch
tung des Klebstoffs (3) in einem Winkel im Bereich von 20
Grad bis 80 Grad bezüglich einer Achse der Bilderzeugungsvor
richtung (8); eine Graupegelbilderzeugungseinrichtung (26)
zur Umwandlung von Bildern, die durch die Bilderzeugungsein
richtung (8) gewonnen wurden in Graupegelbilder; und eine
Klebstofferkennungseinrichtung (11) zum Erkennen von Gebieten
in den Graupegelbildern, die dunkler oder heller sind als ih
re Umgebung.
5. Vorrichtung zur Überwachung, ob Klebstoff (3) sicher
auf einen Gegenstand (2) aufgebracht wurde, nach Anspruch 4,
bei der die Klebstofferkennungseinrichtung (11) eine Graupe
gelverteilungskurve aus Pixelreihen erstellt, die auf hori
zontalen Abtastlinien erscheinen, wenn die Graupegelbilder
angezeigt werden, mit einer Ordinatenachse, die den Graupegel
anzeigt und einer Abszissenachse, die die Position der Pixel
anzeigt und die eine Pixelreihe findet, bei der entweder ein
lokaler Maximalwert größer als ein erster Schwellwert oder
ein lokaler Minimalwert kleiner als ein zweiter Schwellwert
in der Graupegelverteilungskurve auftaucht, um so die Pixel
reihe zu erkennen, die auf einer Vielzahl nebeneinanderlie
gender horizontaler Abtastlinien auftaucht.
6. Vorrichtung zur Überwachung, ob Klebstoff (3) sicher
auf einen Gegenstand (2) aufgebracht wurde, nach Anspruch 4
oder 5, bei der die Beleuchtungseinrichtung (12) den Kleb
stoff in einem Winkel im Bereich von 50 Grad bis 70 Grad be
züglich einer Achse der Bilderzeugungseinrichtung (8) be
leuchtet.
7. Vorrichtung zur Überwachung, ob Klebstoff (3) sicher
auf einen Gegenstand (2) aufgebracht wurde, gekennzeichnet
durch: eine Bilderzeugungseinrichtung (8) zur Erzeugung von
Bildern des Klebstoffs (3), der auf einen Gegenstand (2) auf
gebracht ist; eine Beleuchtungseinrichtung (12) zur Beleuch
tung des Klebstoffs (3) in einem Winkel im Bereich von 20
Grad bis 80 Grad bezüglich einer Achse der Bilderzeugungsein
richtung (8); eine Graupegelbilderzeugungsvorrichtung (26)
zur Umwandlung von durch die Bilderzeugungseinrichtung (8)
erhaltenen Bildern in Graupegelbilder; und eine Klebstoffer
kennungsvorrichtung (11) zum Erkennen von paarweise auftre
tenden Gebieten in den Graupegelbildern, die dunkler oder
heller sind als ihre Umgebung.
8. Vorrichtung zur Überwachung, ob Klebstoff (3) sicher
auf einen Gegenstand (2) aufgebracht wurde, nach Anspruch 7,
bei dem die Klebstofferkennungsvorrichtung (11) eine Graupe
gelverteilungskurve von Pixelreihen erstellt, die auf hori
zontalen Abtastlinien auftauchen, wenn die Graupegelbilder
angezeigt werden, mit einer Ordinatenachse, die den Graupegel
anzeigt und einer Abszissenachse, die die Position der Pixel
anzeigt und die eine Pixelreihe findet, bei der ein lokaler
Maximalwert größer als ein erster Schwellwert und ein lokaler
Minimalwert kleiner als ein zweiter Schwellwert paarweise in
der Graupegelverteilungskurve auftauchen, wobei einer vom an
dern in einem vorgegebenen Abstand entfernt ist, um so die
Pixelreihe zu erkennen, die auf einer Vielzahl nebeneinander
liegender horizontaler Abtastlinien auftaucht.
9. Vorrichtung zur Überwachung, ob Klebstoff (3) sicher
auf einen Gegenstand (2) aufgebracht wurde, nach Anspruch 7
oder 8, bei der die Beleuchtungseinrichtung (12) den Kleb
stoff in einem Winkel im Bereich von 50 Grad bis 70 Grad be
züglich einer Achse der Bilderzeugungseinrichtung (8) be
leuchtet.
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