DE19520040A1 - Doppelwandiges Backrohr zwecks besserer Wärmedämmung - Google Patents
Doppelwandiges Backrohr zwecks besserer WärmedämmungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/34—Elements and arrangements for heat storage or insulation
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25D—REFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F25D2201/00—Insulation
- F25D2201/10—Insulation with respect to heat
- F25D2201/14—Insulation with respect to heat using subatmospheric pressure
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- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02B—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
- Y02B40/00—Technologies aiming at improving the efficiency of home appliances, e.g. induction cooking or efficient technologies for refrigerators, freezers or dish washers
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Haushaltgerät mit einem
wärmeisolierenden Gehäuse, beispielsweise Backofen, wobei
mindestens eine wärmedämmende Schicht auf das Gehäuse aufge
bracht ist.
Solche Anordnungen sind im Haushaltgeräte-Sektor
bekannt, wobei besonders durch die DE-PS 9 63 387 eine wär
meisolierende Technik vorgestellt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, die insgesamt nicht optimale
Wärmedämmung der bisherigen Haushaltgeräte-Technik so weiter
zu verbessern, daß eine geringe Verlustwärme entsteht und
gesundheitliche Risiken, hervorgerufen durch Dämmaterialien,
ausgeschlossen werden können.
Die erfindungsgemäße Anordnung zur Lösung dieser Aufgabe ist
dadurch gekennzeichnet, daß das Haushaltgerät ein aus zwei
voneinander mit einem Mindestabstand behafteten Gehäusewan
dungen gebildetes wärmeisolierendes, formstabiles Gehäuse
besitzt, wobei die innere Wandung die Ofenmuffel bildet,
während die äußere hinreichend form- und wärmestabile Wan
dung einen von den Wandungen erzeugten Zwischenraum begren
zend umschließt, so daß sowohl ein abgeschotteter Luftraum
als auch ein mit wärmebeständigen und druckfesten Isolierst
offen verfütterbarer, evakuierbarer Zwischenraum ausbildbar
ist.
Eine weitere, vorteilhafte Lösung besteht darin, daß der
Zwischenraum, der von inneren und äußeren Wandung gebildet
wird, ein mit Kammern versehener, abgeschotteter Luftraum
ist, der mit Dämmstoffen versetzt und ggf. evakuiert ist.
Andere weitere vorteilhafte Lösungen der Aufgabenstellung
sind den nachfolgenden Unteransprüchen entnehmbar.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung sind erstmals keine be
trieblichen und gesundheitlichen Belastungen, die wärmedäm
menden Materialien anhaften können, zu erwarten. Noch heute
übliche wärmedämmenden Materialien bei Backherden, wie Glas
wolle oder Wolle aus Mineralien, die in ihrer vorliegenden
Bearbeitung als Wärmedämmung viele winzige Partikel, bedingt
durch die Faserherstellung enthalten, besitzen die vorge
nannten Nachteil. Diese Kleinstpartikel, angeregt durch die
Herdbelüftung, legen sich innerhalb der elektromechanischen
Baugruppen auf die gefetteten Kontakte nieder und führen
beispielsweise dadurch zu Ausfällen bei elektronischen An
teilen der Geräte, die bei der Behebung der Schäden einen
hohen Kundendienst-Aufwand bedeuten. Es ist nicht auszu
schließen, daß der durch diese konventionellen Dämmstoffe
sich in der Küche niederschlagende Kleinststaub durch den
Wrasenaustritt noch andere Nebenwirkungen besitzt. Die bis
herig als konventionell bezeichnete Wärmedämmung ist daher
nicht optimal, zudem Lüfter benötigt werden, die zuviel Ver
lustwärme nach außen führen. Die erfindungsgemäße Lösung be
sitzt gegenüber dem Stand der Technik folgende Vorteile:
- - Die heutigen wärmedämmenden Fasern können eingespart werden. Die in der Fertigung notwendigen Absaugvorrich tungen, die teils aus gesundheitlichen Gründen und teils aus notwendigen Sauberkeitsgründen bedingt sind, werden nicht im vollen Umfang gebraucht.
- - Die Partikelwolle, ausgelöst aus konventionellen Dämma terialien, die über die Lüftungstechnik bei Herden in die Küche gelangen, entfällt. Damit sind ggf. gesund heitliche Schädigungen aufgeschlossen. Durch Entfallen der Partikelwolle wird zudem eine größere Anzahl von Ga rantie- bzw. Kundendienstreparaturen entfallen können.
- - Die Belüftung im Herd ist einfacher, da eine Zwangsbe lüftung fast vollständig entfallen kann.
- - Durch die geringere Verlustwärme kann, insbesondere durch den Einsatz moderner Sensortechnik, Energie ge spart werden, was beim Garen ganz erheblich sein kann.
- - Speziell für Backöfen können die Heizkörper optimaler geregelt und leistungsärmer ausgelegt werden, was ein Beitrag zum Umweltschutz ist.
- - Die Backofentüren werden zwangsläufig kühler.
- - Die Steuerung der Haushaltgeräte kann, da nicht mehr so temperaturbelastet, einfacheren und billigeren Lösungen zugeführt werden.
- - Es können Mulden mit Elektronikanzeige mit unbelüfteten Herden ohne Zusatzbelüftung kombiniert werden.
- - Im Falle aller Haushaltgeräte mit der erfindungsgemäßen Lösung, beispielsweise auch bei Kühlschränken, wird ne ben Energieeinsparung über effektivere Wärmedämmung auch eine recyclefreundliche und anwendungsspezifisch verbes serte Ausstattung der Geräte erreicht.
- - Die Recyclebarkeit bei Backöfen ist vorteilhaft verein facht.
Die Summe dieser Vorteile gegenüber dem Stand der Technik
zeigt eindeutig, daß die vorgestellte Lösung anwendungsspe
zifisch, technisch und bezogen auf die Umwelt, sehr vorteil
haft gegenüber dem derzeitigen Stand der Technik einzuschät
zen ist.
Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist im folgenden
anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine prinzipielle Anordnung des Erfindungsgedan
kens am Beispiel eines Backofens,
Fig. 2 eine Meßkurve für luftisolierte Zwischenwände,
die linke Backofenmuffelseite betreffend,
Fig. 3 eine Vergleichsmessung gleicher Art gemäß Fig. 2,
die Muffeloberseite betreffend,
Fig. 4 eine gleiche Messung die rechte Muffelseite be
treffend und
Fig. 5 eine Meßkurve gleicher Art, die Muffelrückseite
betreffend.
Gemäß Fig. 1 ist als Ausführungsbeispiel des beanspruchten
Haushaltgerätes ein Backofen gezeigt, der aus Richtung der
geöffneten Tür schnittartig dargestellt ist. Prinzipiell
kann jedes größere und auch kleinere Haushaltgerät mit dem
gemäß Anspruch 1 dargestellten Mitteln versehen werden, wo
bei insbesondere für Kühlschränke eine ähnliche Ausführung
der tragenden Gehäusewände sinnvoll erscheint. Gemäß Fig. 1
ist im weiteren erkennbar, daß eine äußere Wandung 1 eine
innere Wandung 2, ein zwischen beiden Wandungen entstandener
Zwischenraum 3 und ein Garraum 4 eines dem Stand der Technik
entsprechenden Backofens dargestellt ist.
Der in der vorliegenden Erfindung gezeigte doppelwandige
Backofen muß, was die Innen- und Außenmaße betrifft, mög
lichst mit den heutigen bereits durchgesetzten Maßen über
einstimmen, um eine Gerätekontinuität aus der Sicht der An
wender zu gewährleisten. Der durch die äußere Wandung 1 und
die innere Wandung 2 des vorgestellten Backofens entstehende
Zwischenraum 3 ist gemäß dem Ausführungsbeispiel ein zu
nächst mit Luft gefüllter Zwischenraum. Diese Lösung hat
wie den Diagrammen gemäß Fig. 2 bis 5 entnehmbar ist, einen
dem bisherigen Dämmverhalten entsprechender Dämmgrad. Ein
weitgehendes Verbessern der Dämmwerte bei Backöfen ist da
durch zu erzielen, daß der Zwischenraum 3 zum Beispiel mit
Kammern versehen werden kann, die mit Isolierstoffen ver
füllbar sind und dafür ausgelegt sind, daß sie gegebenen
falls evakuiert werden können. Als Füllstoffe für die Zwi
schenräume bieten sich Isolierstoffe, die gekörnt ausgeführt
sind und eine Dichte, die < 1 ist, besitzen, aus der Sicht
moderner Dämmaterialien an. Denkbar sind dabei verfüllende
Isolierstoffe aus Granulaten, die auf Siliziumbasis herge
stellt worden sind. Wird dabei der im Zwischenraum herr
schende Luftdruck gegenüber dem normalen Luftdruck deutlich
abgesenkt, dann sind Verbesserungen der Dämmung um den Fak
tor 3 bis 5 theoretisch gegeben. Andere Isolierstoffe, die
den Zwischenraum 3 ausfüllen könnten, liegen im Bereich
schlechter Wärmeleiter, beispielsweise Glaskügelchen, Kera
mikkügelchen, Glaskeramik-Kügelchen, mineralisch abgeschlos
sene, über andere Mineralien gebundene Kügelchen. Im Falle
eines Backofens müssen die notwendigen Durchbrüche durch die
Wandungen 1, 2, was beispielsweise Befestigung der Lüfter,-
Grill, Umluftmoren, Backofenlampen usw. betreffen kann,
weitgehend keramikgestützt, bzw. glasgestützt und gegebenen
falls in vakuumdichter Technik ausgeführt sein. Es kann da
bei sowohl die innere wie die äußere bzw. eine von beiden
Wandungen 1, 2 metallisch sein. Eine stabile Kunststoffwan
dung als äußere Wandung 1 ist sehr wohl sinnvoll einsetzbar.
Auch die Vorstellung, daß mindestens eine Wandung durch Ke
ramiktechnik gefertigt ist, ist eine mögliche technische
Ausführung; als Spezialfall ist eine Glaswand möglich. In
Glastechnik ausgeführte Wandungen könnten insgesamt mit den
nötigen Durchführungen, die glasverträglich verstärkt sein
können, gepreßt werden und damit preisgünstig herstellbar
sein. Die Wandungen müssen Vorrichtungen enthalten, die ein
Ansetzen der Backofen- oder anderweitigen Gerätetür günstig
erlauben. Dabei wäre im Falle eines Backofens denkbar, daß
die Backofentür eine evakuierbare Doppelglasschale enthält.
Eine mögliche technische Ausführung für die Innenwand 2 des
Backofens besteht darin, daß die Befestigungslöcher für
Backofenlampen und Rundheizungen gestanzt, die Leitungen für
die Verbraucher im evakuierten Raum zwischen den Wänden ge
führt und gebündelt an der Außenwand austreten können. Dabei
sollen die Lochgruppen für Grill-, Wrasenlüfter und gegebe
nenfalls weiteren Einrichtungen im Backofen-Innenraum, bei
spielsweise Mikrowellenantennen und andere Achsen als durch
flanschgestützte Durchführungen zwischen den Wänden ausführ
bar sein und möglichst geringe Wärmebrücken bilden. Die Hal
terungen für Prallwand und Grill bei Backöfen werden dabei
vor dem Emaillieren an die Muffel-Innenwand gepunktet. Sie
beinhalten Löcher zum Befestigen, beispielsweise Schrauben,
wobei die Unterhitze bei Backöfen vor dem Zusammenbau beider
Wandungen an der Unterseite außen, der Innenwand 2 bestückt
ist. Dabei kann die Innenwand mit einem Flansch versehen
sein und die Außenwand in einer Falzung rundum am Flansch
mit Silikon vergossen werden. Andere Befestigungsarten, ent
sprechend der jeweiligen Ausführung der äußeren und inneren
Wandung 1, 2 sind in den Unteransprüchen angegeben, und sol
len keine Wärmebrücken bilden. Ist die Montage der Backrohr
wandungen erfolgt, so kann die Evakuierung der äußeren und
inneren Wandung, also des Zwischenraumes 3, über ein dafür
vorgesehenes Anschlußloch erfolgen. Es wäre eine Evakuierung
des Zwischenraumes bis ca. 1 mB Druck wirtschaftlich er
reichbar und sinnvoll. Der Garraum 4 gemäß Fig. 1 zeigt die
derzeit dem Stand der Technik entsprechende übliche Ausrü
stung, ohne daß sie näher benannt ist, wie beispielsweise
einen Grill, eine Prallwand, einen Umluft-Heizlüfter, sowie
die Backrohr-Innenwandungen mit Backofen-Beleuchtungsein
richtungen.
Die Fig. 2 bis 5 zeigen Vergleichsmessungen mit und ohne
Isolation. Unter Isolation ist die bisher übliche superwool
bzw. anderweitige steinwollartige Isolation zu verstehen.
Als "ohne" Isolation wird die Ausführung gemäß der Erfindung
mit reiner Luftisolation dargestellt. Den Diagrammen ist ge
nerell entnehmbar, daß bei gleichen Temperaturen im Innen
raum die jeweilige Außenwand fast das gleiche nahezu identi
sche Verhalten im Dämmgrad besitzt, gleichgültig ob mit bis
heriger Isolationstechnik oder mit reinem Luftspalt. Ledig
lich die Messung der Muffeloberseite zeigt geringe Abwei
chungen. Es darf daher mit technischer Sicherheit gefolgert
werden, daß die erfindungsgemäß angegebenen weiteren Verbes
serungen, beispielsweise Evakuierung und Einbringung von
druckfesten Isolierstoffen usw. Verbesserungen der Dämmwir
kung um mindestens den Faktor 3 bewirken.
Darüberhinaus kann die innere bzw. die Innenseite der äuße
ren Wandung noch zusätzlich mit wärmedämmenden Schichten be
legt sein. Diese zwar kostspielige aber insgesamt auf Wärme
dämmung bezogene Maßnahme garantiert, daß insgesamt über die
Umweltverträglichkeit- und Energieverbrauchssituation der
Haushaltgeräte ein Optimum erreichbar ist.
Claims (16)
1. Haushaltgerät mit einem wärmeisolierenden Gehäuse, bei
spielsweise Backofen, wobei mindestens eine wärmedäm
mende Schicht auf das Gehäuse aufgebracht ist, da
durch gekennzeichnet, daß das
Haushaltgerät ein aus zwei voneinander mit einem Min
destabstand behafteten Gehäusewandungen (1, 2) gebilde
tes wärmeisolierendes, formstabiles Gehäuse besitzt,
wobei die innere Wandung (2) die Ofenmuffel bildet,
während die äußere hinreichend form- und wärmestabile
Wandung (1) einen von den Wandungen (1, 2) erzeugten
Zwischenraum (3) begrenzend umschließt, so daß sowohl
ein abgeschotteter Luftraum als auch ein mit wärmebe
ständigen und druckfesten Isolierstoffen verfütterba
rer, evakuierbarer Zwischenraum ausbildbar ist.
2. Haushaltgerät mit einem wärmeisolierenden Gehäuse nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischen
raum (3) ein mit Kammern versehener, abgeschotteter
Luftraum ist.
3. Haushaltgerät mit einem wärmeisolierenden Gehäuse nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischen
raum (3) mit Isolierstoff verfüllt ist.
4. Haushaltgerät mit einem wärmeisolierenden Gehäuse nach
Anspruch 1, 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den Zwi
schenraum (3) verfüllende Isolierstoff eine Dichte < 1
besitzt und beispielsweise Blähton ist.
5. Haushaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der den Zwischenraum (3) verfüllende Isolierstoff
ein Granulat auf Siliziumbasis ist, wobei der Zwischen
raum mindestens 15 mm beträgt.
6. Haushaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der im Zwischenraum (3) herrschende Luftdruck ein
gegenüber normalem Luftdruck deutlich abgesenkter ist.
7. Haushaltgerät nach Anspruch 1, 6, dadurch gekennzeich
net, daß der Zwischenraum (3) mit Isolierstoff verfüllt
ist und einen deutlich abgesenkten Luftdruck aufweist.
8. Haushaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zur Backofenmuffel (4) geführten Durchbrüche,
beispielsweise Befestigungen für Lüfter, Grill, Umluft
motoren, Backofenlampen usw. keramikgestützt sind und
ggf. in vakuumdichter Technik ausgeführt sind.
9. Haushaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Wandung (1) eine metallische ist.
10. Haushaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Wandung (1) eine stabile Kunststoffwan
dung ist.
11. Haushaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Wandung (1) eine Keramikwandung ist.
12. Haushaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Wandung (1) eine Glaswand ist.
13. Haushaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Wandungen (1, 2) metallisch sind.
14. Haushaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Wandungen (1, 2) nichtmetallisch sind.
15. Haushaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Backofentür eine evakuierbare Doppelglasschale
enthält.
16. Haushaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Haushaltgerät ein Kühlschrank ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19520040A DE19520040A1 (de) | 1995-05-31 | 1995-05-31 | Doppelwandiges Backrohr zwecks besserer Wärmedämmung |
DE29511926U DE29511926U1 (de) | 1995-05-31 | 1995-07-24 | Wärmedämmendes Gehäuse aus Glas |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19520040A DE19520040A1 (de) | 1995-05-31 | 1995-05-31 | Doppelwandiges Backrohr zwecks besserer Wärmedämmung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19520040A1 true DE19520040A1 (de) | 1996-12-05 |
Family
ID=7763371
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19520040A Ceased DE19520040A1 (de) | 1995-05-31 | 1995-05-31 | Doppelwandiges Backrohr zwecks besserer Wärmedämmung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19520040A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2005047205A2 (de) * | 2003-11-12 | 2005-05-26 | E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH | Wärmedämmung für heizeinrichtung und verwendung von geschäumten mineralischen material für einen wärmedämmformkörper einer heizeinrichtung |
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-
1995
- 1995-05-31 DE DE19520040A patent/DE19520040A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BSH BOSCH UND SIEMENS HAUSGERAETE GMBH, 81669 MUEN |
|
8131 | Rejection |