DE19519887C1 - Verfahren zur Epoxidierung olefinisch ungesättigter Verbindungen - Google Patents
Verfahren zur Epoxidierung olefinisch ungesättigter VerbindungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein von organischen Lösungsmitteln freies einstufiges
Verfahren zur Epoxidierung olefinisch ungesättigter Verbindungen unter Einsatz
von Inhibitoren und unter Verwendung von in situ hergestellter Percarbonsäure aus
einer niederen Carbonsäure und Wasserstoffperoxid.
Die Epoxidierung ungesättigter natürlicher Fette und Öle (z. B. Leinöl, Fischöle)
wird normalerweise durch Umsetzung mit in situ gebildeter Persäure (vgl. EP-A1
0032990 EP-A1 0286937 ) unter Verwendung von organischen Lösungsmitteln
wie z. B. aliphatischen oder aromatischen Kohlenwasserstoffen (vgl. DE-PS
8 57 364 ) durchgeführt. Dabei werden 10 bis 30 Gew.-% an Lösungsmittel bezogen
auf die zu epoxidierende olefinisch ungesättigte Verbindung eingesetzt. Durch den
Einsatz der organischen Lösungsmittel sollen Nebenreaktionen wie
Polymerisationen oder Oxiranringspaltungen, welche die Ausbeute an Epoxiden
verringern und zu Nebenprodukten führen können, vermieden werden. Bei
Durchführung der Epoxidation in Gegenwart organischer Lösungsmittel ist zudem
ein zweiter Reaktor erforderlich, um nach der Reaktion die Lösungsmittel
destillativ zu entfernen. Weiterhin kann die Qualität der Produkte negativ
beeinflußt werden, da es zum einen zu Reaktionen mit dem Lösungsmittel kommen
kann und andererseits Verunreinigungen in den Lösungsmitteln zu einer
Qualitätsminderung der Produkte beitragen können. Da Wasserstoffperoxid mit
den organischen Lösungsmitteln außerdem explosive Gemische bilden kann, sind
die Anforderungen an die Arbeitssicherheit hoch. Ebenfalls bekannt ist die
explosive Gemische bilden kann, sind die Anforderungen an die Arbeitssicherheit hoch.
Ebenfalls bekannt ist die kontinuierliche Epoxidierung, die jedoch nach einem
mehrstufigen Prozeß arbeitet (vgl. DE-A1 33 20 219).
Aus der DE 30 02 861 C2 ist ein Verfahren zur Epoxidierung olefinisch ungesättigter
Verbindungen in Gegenwart von Wasser als alleinigem Lösungsmittel bekannt.
In der DE-AS 10 42 565 ist ein Verfahren beschrieben, bei welchem ebenfalls
Wasser als alleiniges Lösungsmittel eingesetzt wird, zusätzlich wird die Reaktion
jedoch in Gegenwart von sauren Katalysatoren durchgeführt.
Die komplexe Aufgabe der vorliegenden Erfindung hat somit darin bestanden, ein
Verfahren zu entwickeln, mit dem man olefinisch ungesättigte Verbindungen in
Abwesenheit organischer Lösungsmittel bei möglichst geringem technischem Aufwand in
einem Reaktionsschritt epoxidieren kann. Gleichzeitig sollten hellfarbige Produkte hoher
Qualität in guten Ausbeuten erreicht werden.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Epoxidierung olefinisch ungesättigter
Verbindungen mit Wasser als alleinigem Lösungsmittel unter Einsatz von Inhibitoren mit
in situ hergestellter Persäure.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß sich mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
dank des Einsatzes von Inhibitoren Olefine ebenso wie ungesättigte Triglyceride,
ungesättigte Fettsäuren, deren Ester und ungesättigte Fettalkohole in Abwesenheit
organischer Lösungsmittel mit guten Ausbeuten epoxidieren lassen. Es werden hellfarbige,
nebenproduktarme Epoxide erhalten.
Als geeignete olefinisch ungesättigte Verbindungen kommen als Gruppe von
Verbindungen lineare oder verzweigte Mono- und Diolefine mit 6 bis 22, vorzugsweise 12
bis 18 C-Atomen in Betracht.
Typische Beispiele für olefinisch ungesättigte Verbindungen im Sinne der Erfindung sind
1-Hexen, 3-Hexen, 1,3-Hexadien, 1-Octen, 4-Octen, 2-Ethylhexen, 1-Decen, 5-Decen, 1-Dodecen,
6-Dodecen, 1-Tetradecen, 7-Tetradecen, 1-Hexadecen, 8-Hexadecen, 1-Octadecen,
9-Octadecen.
Als weitere Gruppe von Verbindungen im Sinne der Erfindung kommen
ungesättigte Triglyceride synthetischer und natürlicher Herkunft in einem
Iodzahlbereich von 30 bis 200, vorzugsweise von 85 bis 185 in Betracht.
Typische Beispiele für die Gruppe der ungesättigten Triglyceride sind Leinöl,
Palmöl, Palmkernöl, Kokosöl, Erdnußöl, Teeöl, Olivenöl, Olivenkernöl, Babassuöl,
Meadowfoamöl, Chaulmoograöl, Korianderöl, Sojaöl, Rizinusöl, Lardöl,
Rindertalg, Schweineschmalz, Fischöl, sowie Sonnenblumenöl und Rapsöl der
alten und neuen Züchtung.
Weitere typische olefinisch ungesättigte Verbindungen im Sinne der Erfindung sind
ungesättigte gegebenenfalls hydroxysubstituierte Fettsäuren mit 16 bis 54,
vorzugsweise 16 bis 22 C-Atomen und 1, 2, 3, 4 und/oder 5 Doppelbindungen wie
Palmitoleinsäure, Ölsäure, Elaidinsäure, Gadoleinsäure, Erucasäure, Ricinolsäure,
Konjuenfettsäure, Petroselinsäure, Linolsäure, Linolensäure, Elaeostearinsäure,
Arachidonsäure, Clupanodonsäure, sowie die technischen Gemische, wie sie z. B.
bei der Spaltung von im wesentlichen ungesättigten Triglyceriden oder der
Oligomerisierung von ungesättigten Fettsäuren anfallen.
Als Einsatzstoffe weiterhin geeignet sind Ester der vorgenannten ungesättigten
Fettsäuren mit niederen Alkoholen mit 1 bis 4 C-Atomen, vorzugsweise
Methylester.
Ebenfalls im Sinne der Erfindung geeignete olefinisch ungesättigte Verbindungen
sind ungesättigte gegebenenfalls hydroxysubstituierte Fettalkohole mit 16 bis 22 C-Atomen
und 1, 2 und/oder 3 Doppelbindungen wie Palmitoleinylalkohol,
Oleylalkohol, Elaidylalkohol, Ricinolalkohol, Linoleylalkohol, Linolenylalkohol,
Gadoleylalkohol, Arachidonalkohol, Erucylalkohol und Brassidylalkohol sowie
deren technische Gemische, die in untergeordneten Mengen auch gesättigte
Homologe enthalten können.
Der Wassergehalt kann 1 bis 50 Gew.-%, bevorzugt 10 bis 25 Gew.-% bezogen
auf die eingesetzte olefinisch ungesättigte Verbindung betragen und dient zur
Verbesserung der Wärmeleitfähigkeit des Reaktionsgemisches.
Um unerwünschte Nebenreaktionen, besonders Polymerisationen zu vermeiden und
die Farbqualität zu verbessern, werden 0,1 bis 5 Gew.-%, bevorzugt 1 bis 3 Gew.-%,
bezogen auf die olefinisch ungesättigte Verbindung an Inhibitoren eingesetzt.
Typische Beispiele für Inhibitoren sind:
- - Phenole und Phenolderivate wie beispielsweise Hydrochinon, tert. Butylhydroxytoluol (BHT), Di-tert. Butylhydroxytoluol (DBHT), Di-tert. Butylhydroxyanisol (BHA), 2,6-Dimethoxy-4-methylphenol, 3(3,5Di-tert-butyl-4-hydroxyphenyl)propionsäureoctadecylester (Irganox® 1076), 1,6 Hexandiolbis-3(3,5-di-tert-butyl-4-hydroxyphenyl)-propionat (Irganox® 259), Pentaerythrit-tetrakis(3(3,5-di-tert-butyl-4-hydroxyphenyl)-propiona-t) (Irganox® 1010), Ethoxyquin, tert. Butylhydroxychinon, Di-tert. Butylhydroxychinon, Anoxomer, Gallussäure, Gallussäureester, Rosmarindiphenol, Boldine sowie α-, β- und γ-Tocopherol bzw. deren Acetate [vgl. Fat Sci. Technol. 92, 201 (1990)].
- - Hydroxycarbonsäuren, deren Salze und Alkylester wie beispielsweise Milchsäure, Äpfelsäure, Citronensäure, Weinsäure, Ascorbinsäure und Ascorbinpalmitat.
- - Flavenoide wie beispielsweise Catechin, Hespiridin, Morin, Naringin, Quercitin und Rutin [vgl. J. Am. Oil Chem. Soc. 70, 773 (1993)].
- - Fettsäureamide, Pyridinverbindungen, Alkalinitrite, organische Phosphite sowie Hypophosphorsäure und deren Alkali- und Erdalkalisalze.
Die besten Ergebnisse erhält man mit solchen Inhibitoren, die in der organischen
Phase löslich sind und zudem ein so hohes Molekulargewicht aufweisen, daß keine
flüchtigen Nebenprodukte entstehen. Besonders geeignet sind daher BHT,
Tocopherole und/oder 3(3,5 Di-tert-butyl-4-hydroxyphenyl)propionsäure
octadecylester (Irganox® 1076).
Man kann 20 bis 70 Gew.-%, vorzugsweise 50 bis 70 Gew.-% Wasserstoffperoxid
enthaltende wäßrige Lösungen und niedere Carbonsäuren mit 1 bis 4 C-Atomen,
wie beispielsweise Essigsäure, Propionsäure, die isomeren Buttersäuren sowie
vorzugsweise Ameisensäure zur in situ Erzeugung der Persäure einsetzen. Zur
Epoxidierung setzt man pro Mol zu epoxidierende Doppelbindung im allgemeinen
0,5 bis 1,5, vorzugsweise 1,0 bis 1,3 Mol Wasserstoffperoxid und 0,1 bis 0,5,
vorzugsweise 0,2 bis 0,3 Mol Carbonsäure ein.
Im allgemeinen legt man die olefinisch ungesättigte Verbindung mit dem Inhibitor,
Wasser und eventuell einem Katalysator vor und gibt in einer Reaktionszeit von 1
bis 8, vorzugsweise 4 bis 6 Stunden die Carbonsäure und die
Wasserstoffperoxidlösung zu. Man kann jedoch auch die Carbonsäure zusammen
mit der olefinischen Ausgangsverbindung vorlegen und in der gleichen
Reaktionszeit die Wasserstoffperoxidlösung zugeben. Die Reaktionstemperatur
liegt während der Addition bei 40 bis 90°C, vorzugsweise bei 50 bis 60°C. Die
Nachbehandlung wird in der Regel bei 40 bis 80°C, vorzugsweise bei 60 bis 65°C
über 1 bis 8, vorzugsweise 2 bis 6 Stunden durchgeführt.
Durch Einsatz von sauren Katalysatoren wie z. B. Methansulfonsäure,
Schwefelsäure, Phosphorsäure und/oder sulfoniertem Polystyrol lassen sich die
Ausbeuten an Epoxid besonders bei Verwendung von Essigsäure deutlich
verbessern.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens lassen sich Epoxide olefinisch
ungesättigter Verbindungen in guten Ausbeuten und hoher Qualität in einem
Reaktionsschritt ohne den Einsatz organischer Lösungsmittel herstellen. Der
Einsatz der Inhibitoren bewirkt neben der Unterdrückung von Nebenreaktionen
zusätzlich eine verbesserte Farbqualität. Die Epoxide eignen sich beispielsweise zur
Herstellung von Polyolen für PUR-Schäume.
Die nachfolgenden Beispiele sollen den Gegenstand der Erfindung näher erläutern,
ohne ihn darauf einzuschränken.
600 g (≅ 0,7 Mol) Leinöl (Iodzahl = 172, Säurezahl = 0,6), 60 g Wasser, 4 g
Phosphorsäure, 0,5 g Acetophosphonsäure und 4 g Irganox® 1076
wurden im Reaktionsgefäß gemischt und unter Rühren auf 58°C
erhitzt. Anschließend wurden innerhalb von 4 Stunden zunächst 400 g 50 gew.-%ige
Wasserstoffperoxidlösung und anschließend 48 g Ameisensäure
hinzugegeben; währenddessen wurde die Temperatur auf 60°C gehalten. Diese
Bedingungen wurden beibehalten, bis nach 4 Stunden eine Iodzahl kleiner 7
erreicht wurde.
Nach Abschluß der Reaktion fand eine Phasentrennung statt. Nach einer Stunde
konnte die wäßrige Phase abgetrennt werden. Die Ölphase wurde mit 50 gew.-%iger
wäßriger Natriumhydroxidlösung (pH = 5 bis 6) neutralisiert. Unter Rühren
wurden 500 g Wasser hinzugegeben und anschließend erneut die wäßrige Phase
abgetrennt. Dieser Schritt wurde zweimal wiederholt. Durch Erhitzen auf 120°C
im Vakuum wurde das epoxidierte Öl getrocknet. Die Kennzahlen des Produktes
waren:
Epoxidzahl = 8,66
Iodzahl = 2,00
Epoxidzahl = 8,66
Iodzahl = 2,00
600 g Leinöl, 40 g Wasser, 4 g Phosphorsäure, 0,5 g Acetophosphonsäure, 4 g
Tocopherol (Controx®VP) und 48 g Ameisensäure wurden gemischt und unter
Rühren auf 58°C erhitzt. Innerhalb von 5 Stunden wurden 340 g 60 gew.-%ige
Wasserstoffperoxidlösung hinzugegeben. Anschließend wurde wie unter Beispiel 1
weiterverfahren. Die Kennzahlen des Produktes waren:
Epoxidzahl = 8,9
Iodzahl = 2,5
Epoxidzahl = 8,9
Iodzahl = 2,5
600 g Fischöl (Iodzahl = 150), 20 g Wasser, 4 g Phosphorsäure, 0,5 g
Acetophosphonsäure und 6 g BHT wurden gemischt und unter Rühren auf 58°C
erhitzt. Anschließend wurden innerhalb von 4 Stunden 48 g Ameisensäure und 350
g 50 gew.-%ige Wasserstoffperoxidlösung hinzugegeben. Es wurde wie unter
Beispiel 1 weiterverfahren. Die Kennzahlen des Produktes waren:
Epoxidzahl = 7,6
Iodzahl = 3,0
Epoxidzahl = 7,6
Iodzahl = 3,0
600 g Leinöl, 60 g Wasser, 3,3 g BHT, 2 g Phosphorsäure und 0,3 g
Acetophosphonsäure wurden unter Rühren auf 58°C erhitzt. Innerhalb von 6
Stunden wurden 420 g 50 gew.-%ige Wasserstoffperoxidlösung hinzugegeben.
Anschließend wurde wie unter Beispiel 1 weitergearbeitet. Die Kennzahlen des
Produktes waren:
Epoxidzahl = 8,84
Iodzahl = 2,74
Epoxidzahl = 8,84
Iodzahl = 2,74
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Epoxidierungsprodukten durch die Umsetzung von
olefinisch ungesättigten Verbindungen mit Wasserstoffperoxid und niederen Carbonsäuren
sowie Wasser als alleinigem Lösungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß man die
Reaktion unter Zugabe von 0,1 bis 5 Gew.-% Inhibitoren - bezogen auf die olefinisch
ungesättigte Verbindung - durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man BHT, Tocopherole
und/oder 3(3,5-Di-tert-butyl-4-hydroxyphenyl)propionsäureoctadecylester als Inhibitoren
einsetzt.
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