DE19519185A1 - Tierschutzhütte - Google Patents
TierschutzhütteInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K1/00—Housing animals; Equipment therefor
- A01K1/02—Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
-
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Tierschutzhütte nach dem Oberbe
griff des Patentanspruches 1.
Es ist seit langer Zeit bekannt, daß Schweine sich bei rela
tiv niedrigen Temperaturen besonders wohl fühlen. Für eine
laktierende Muttersau liegt die Optimaltemperatur bei etwa
15°C. Demgegenüber sind Ferkel äußerst kältempfindlich. Kurz
nach der Geburt benötigen sie eine Umgebungstemperatur von
bis zu 33°C. Mit zunehmendem Alter geht dieser Wärmebedarf
zurück, so daß die Umgebungstemperatur pro Lebenswoche um ca.
2° C herabgesetzt werden kann, bis die "Normaltemperatur" er
reicht ist.
Um Saugferkel nun in der Nähe der Muttersau halten zu können,
sind seit langer Zeit besondere Tierschutzhütten, sogenannte
Ferkelnester, bekannt. Ein solches ist beispielsweise in der
DE 33 13 471 A1 gezeigt. Sie umfassen eine Kiste mit minde
stens einer Zutrittsöffnung, die durch einen Vorhang aus her
abhängenden Kunststoffstreifen geschlossen ist. Durch diesen
Vorhang können die Ferkel nach Belieben in die Kiste
hinein- und wieder herausgehen.
Durch dieses häufige Hinein- und Hinausgehen oder auch Spie
len mit dem Vorhang wird dieser hohem Verschleiß und starker
Verschmutzung ausgesetzt.
Die gleiche Problematik ergibt sich auch bei Tierschutzhütten
für Hunde, Pferde, Schafe usw.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tierschutz
hütte der eingangs genannten Art dahingehend aufzuzeigen, daß
bei optimaler Nutzung durch die Tiere ein wenig arbeitsauf
wendiger Dauerbetrieb möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Tierschutzhütte nach dem Pa
tentanspruch 1 gelöst.
Ein wesentlicher Punkt der Erfindung liegt darin, daß die
Streifen nicht wie bisher fest montiert, sondern, vorzugs
weise ohne Werkzeug, auswechselbar befestigt sind. Dadurch
wird es möglich, defekte Streifen des Vorhangs jederzeit und
mit geringem Arbeitsaufwand auszuwechseln, so daß er optimal
schließt. Dadurch wiederum bleibt das erstrebte Temperatur
milieu im Inneren der Tierschutzhütte bzw. des Ferkelnestes
bzw. der Kiste erhalten.
Die Klemmhalterung wird vorzugsweise an der Kiste verschwenk
bar angelenkt. Dadurch kann der Vorhang samt Klemmhalterung
verschwenkt werden, was die Reinigung und ggf. auch das Aus
wechseln von einzelnen Streifen erleichtert. Dies ist insbe
sondere dann der Fall, wenn die Klemmhalterung samt dem
Streifenvorhang soweit hochschwenkbar angelenkt ist, daß die
im Normalzustand dem Inneren der Kiste zugewandte Seite des
Streifenvorhangs zum Reinigen zugänglich ist.
Die Kiste ist mit einem hochhebbaren, vorzugsweise mit einem
hochklappbaren Deckel versehen, so daß man das Innere der
Tierschutzhütte leicht reinigen kann. An diesen hochklappba
ren Deckel ist die Klemmhalterung vorzugsweise angelenkt, so
daß der Streifenvorhang zusammen mit dem Deckel hochgeklappt
werden kann. Die Schwenkrichtung des Deckels ist vorzugsweise
dieselbe wie die der Klemmhalterung.
Vorzugsweise umfaßt die Klemmhalterung einen Auflagebalken
und eine Klemmschiene, die unter Zwischenlage und Einklemmen
der Streifen auf den Auflagebalken aufklemmbar ist. Somit ist
die Klemmhalterung nur zweistückig. Besonders vorteilhaft ist
die Anordnung dann, wenn die Klemmschiene und der Auflagebal
ken derart ausgebildet sind, daß die Streifen zur Bildung ei
nes Luftpolsters zwischen zwei im wesentlichen gleichen Vor
hangflächen über den Auflagebalken hängbar sind. Eine derar
tige Konstruktion bringt zum einen den Vorteil mit sich, daß
der Zuschnitt und die Montage besonders einfach sind, zum an
deren ist sichergestellt, daß die Vorhangstreifen nicht so
ohne weiteres aus der Klemmhalterung herausrutschen können,
wie dies beispielsweise bei endseitig eingeklemmten Streifen
der Fall ist. Darüber hinaus gewährleistet der Vorhang eine
besonders gute Wärmeisolierung selbst dann, wenn ein Teil der
Streifen z. B. durch dazwischengeratenes Stroh eine Lücke
bildet.
Der Auflagebalken wird vorzugsweise über die gesamte Breite
der Zutrittsöffnung reichend einstückig ausgebildet. Er
stellt somit eine Art "Vorhangstange" dar. Die Klemmschiene
wird vorzugsweise aus aneinanderreihbaren Teilstücken gefer
tigt, so daß der Aufbau auch längerer Vorhänge unproblema
tisch ist und nicht allzuviel Kraft, insbesondere aber kein
Werkzeug erfordert.
Der Auflagebalken wird vorzugsweise an der Kiste befestigt.
Dies bedeutet, daß das Gewicht des Vorhanges, das ja auf dem
Auflagebalken aufliegt, direkt auf die Kiste übergeleitet
wird, und die Klemmfestigkeit somit durch das Vorhanggewicht
sowie durch die beim Hinein- und Hinauslaufen der Ferkel auf
tretenden Kräfte nicht wesentlich beeinflußt wird.
Vorzugsweise ist jede der beiden Vorhangflächen doppellagig
ausgebildet. Die Streifen der ersten Lage liegen hierbei über
den Stoßstellen zwischen den Streifen der zweiten Lage zu de
ren Abdichtung, was in sehr einfacher Weise die Dichtigkeit
der Anordnung erheblich verbessert, ohne einen größeren Auf
wand zu verursachen. Die Streifen der ersten Lage reichen
hierbei über die Gesamthöhe des Vorhangs, während die Strei
fen der zweiten Lage kürzer ausgebildet sind. Dadurch wird
eine leichtere Verschiebbarkeit der Streifen beim Durchqueren
des Vorhangs gewährleistet. Vorzugsweise sind hierbei die
kürzeren Streifen im wesentlichen um die Höhe eines
durchschnittlichen Tieres kürzer als die längeren Streifen,
wobei diese Höhe insbesondere auf noch sehr junge Tiere zu
geschnitten wird, da diese weniger Kraft haben, den Vorhang
zu durchqueren. Insbesondere gilt obiges für Ferkel.
Der Auflagebalken weist vorzugsweise eine Aufnahme zum Ein
stecken eines Scharnierprofils auf, was die Montage der Ge
samtanordnung wesentlich erleichtert. Vorzugsweise ist die
Klemmhalterung ggf. samt einem dazugehörigen Scharnierprofil
als Strangpreßprofil vorzugsweise aus Aluminium ausgebildet,
so daß eine äußerst kostengünstige Fertigung möglich ist.
Nachfolgend wird eine besonders bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung anhand von Abbildungen näher erläutert. Hierbei
zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht auf eine Ausführungsform der er
findungsgemäßen Tierschutzhütte in Richtung auf de
ren Vorhang,
Fig. 2 eine Ansicht entlang der Linie II-II aus Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III aus Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt durch ein Scharnierprofil,
Fig. 5 einen Schnitt durch eine Klemmhalterung und
Fig. 6 eine schematisierte Draufsicht auf einen Vorhang.
Bei der nachfolgenden Beschreibung werden für gleiche und
gleichwirkende Teile dieselben Bezugsziffern verwendet.
Die im Ausführungsbeispiel gezeigte Tierschutzhütte umfaßt
eine Kiste 10, deren Boden offen ist und auf einem üblichen
Untergrund, einem isolierten Boden oder dergleichen steht.
Auf ihrer Oberseite ist die Kiste mit einem Deckel 12 verse
hen, der mittels eines Scharniers 13 an der Rückwand der Ki
ste 10 so angelenkt ist, daß man ihn hochklappen kann.
Die in Fig. 1 lediglich angedeutete Zutrittsöffnung 11 ist
durch einen Vorhang 20 abgedeckt. Der Vorhang 20 ist in einer
Klemmhalterung 30 befestigt, welche über Scharnierprofile 40,
40′ am Deckel 12 angelenkt ist.
Wie in Fig. 3 gezeigt, umfaßt der Vorhang 20 längere Strei
fen 21 und kürzere Streifen 24, wobei die längeren Streifen
21 im wesentlichen bis auf den Boden hängen und die kürzeren
Streifen 24 etwa 15 cm, also die durchschnittliche Höhe eines
Saugferkels über dem Boden enden, wie dies in Fig. 3 ange
deutet ist.
Die Streifen umgrenzen zwischeneinander ein Luftpolster 27,
das isolierend wirkt.
Wie in Fig. 6 gezeigt, werden die Stoßstellen zwischen den
längeren Streifen 21 von den kürzeren Streifen 24 abgedeckt.
Hierbei sind die kürzeren Streifen 24 noch dazu breiter (um
ein ganzzeiliges Vielfaches breiter) als die längeren Strei
fen 21.
Die Klemmhalterung 30 umfaßt, wie insbesondere in Fig. 5 im
Detail gezeigt ist, einen Auflagebalken 31, der als Strang
preßprofil ausgebildet ist und in seinem oberen Abschnitt
eine nach offene Scharnieraufnahme 32 aufweist. Weiterhin
sind auf der Oberseite des Auflagebalken 31 Klemmnasen 33,
33′ vorgesehen, deren Funktion weiter unten genauer erläutert
wird.
Schließlich umfaßt die Klemmhalterung 30 Klemmschienen 34,
deren Innenkontur im wesentlichen der Außenkontur des Aufla
gebalkens 31 entspricht. Diese Kontur, die aus Fig. 5 leicht
ersichtlich ist, führt zu einem "labyrinthförmigen" Zwischen
raum 35, der im wesentlichen der Dicke eines kurzen Streifens
24 zuzüglich eines aufgelegten langen Streifens 21 ent
spricht.
Zum Zusammenbau eines Vorhangs legt man eine Reihe von kurzen
Streifen 24 und eine entsprechende Anzahl langer Streifen 21
gemäß dem in Fig. 6 gezeigten Muster über den Auflagebalken
31 und drückt dann Klemmschienenabschnitte 34 - in Fig. 1
sind vier solcher Abschnitte gezeigt - auf die so gebildete
Anordnung auf, so daß sich die Streifen 21 und 24 eng an die
Außenkontur des Auflagebalkens 31 anschmiegen und von den
Klemmschienen 34 in der in Fig. 3 gezeigten Position fixiert
werden. Hierbei drücken sich die oben erwähnten Klemmnasen
33, 33′ in das elastische Material der kürzeren Streifen 24
und sichert diese zusammen mit den längeren Streifen 21 gegen
Verschiebung.
Die endseitigen Oberseiten 36 der Klemmschienen 34 werden mit
einer Ausklinkung 37 versehen, die in Fig. 5 angedeutet ist.
Diese Ausklinkung hat eine Tiefe entsprechend der Breite des
Scharnierprofils 40.
Das Scharnierprofil 40 umfaßt eine untere Verdickung 41, wel
che in ihrer Außenkontur der Innenkontur der Scharnierauf
nahme 32 des Auflagebalkens 31 entspricht. Weiterhin ist eine
obere Verdickung 42 vorgesehen, die (wie die untere Ver
dickung 41) mit einem durchgehenden Loch 44 versehen ist. Zwi
schen der untere Verdickung 41 und der obere Verdickung 42
erstreckt sich ein Steg 43, der in seiner Dicke der Ausklin
kung 37 entspricht.
Aufgrund der Ausklinkung 37 (und eines entsprechenden Ein
schnittes in die an dieser Stelle angeordneten Streifen 21
und 24) ist es möglich, an jedem Ende der Klemmhalterung 30
einen Abschnitt eines Scharnierprofils 40 bzw. 40′ mit der
Klemmhalterung 30 zu verbinden. Die Scharnierprofile 40, 40′
werden dann in Scharnierwinkeln 28 am Deckel 12 befestigt,
wie dies in den Fig. 1 und 3 angedeutet ist.
Durch die oben beschriebene Ausbildung des Lamellenvorhanges
weist dieser eine außerordentliche Dauerhaftigkeit auf und
ist auch leicht zu reinigen. Es können sogar mit relativ ge
ringem Aufwand die einzelnen Vorhangstreifen nach Öffnen der
Klemmhalterung gereinigt werden, woraufhin dann der gesamte
Vorhang wieder zusammengebaut wird. Durch Hochklappen des
Vorhangs samt Klemmhalterung mittels der Scharnierprofile ist
es möglich, die Rückseite der Vorhänge zu reinigen
(abzuspritzen).
Bezugszeichenliste
10 Kiste
11 Zutrittsöffnung
12 Deckel
13 Scharnier
20 Vorhang
21 langer Streifen
24 kurzer Streifen
27 Luftpolster
28 Scharnierwinkel
30 Klemmhalterung
31 Auflagebalken
32 Scharnieraufnahme
33, 33′ Klemmnasen
34 Klemmschiene
35 Zwischenraum
36 Oberseite
37 Ausklinkung
40, 40′ Scharnierprofil
41 untere Verdickung
42 obere Verdickung
43 Steg
44 Loch
11 Zutrittsöffnung
12 Deckel
13 Scharnier
20 Vorhang
21 langer Streifen
24 kurzer Streifen
27 Luftpolster
28 Scharnierwinkel
30 Klemmhalterung
31 Auflagebalken
32 Scharnieraufnahme
33, 33′ Klemmnasen
34 Klemmschiene
35 Zwischenraum
36 Oberseite
37 Ausklinkung
40, 40′ Scharnierprofil
41 untere Verdickung
42 obere Verdickung
43 Steg
44 Loch
Claims (14)
1. Tierschutzhütte, umfassend eine Kiste (10) mit minde
stens einem Streifenvorhang (20) aus elastischem Mate
rial vor einer Zutrittsöffnung (11) zum Kisteninneren
dadurch gekennzeichnet,
daß die Streifen (21, 24) in einer an der Kiste (10) be
festigten Klemmhalterung (30) lösbar und insbesondere
ohne Werkzeug auswechselbar befestigt sind.
2. Tierschutzhütte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmhalterung (30) an der Kiste (10) ver
schwenkbar angelenkt ist.
3. Tierschutzhütte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmhalterung samt dem Streifenvorhang (20) so
weit hochschwenkbar angelenkt ist, daß die im Normalzu
stand dem Inneren der Tierschutzhütte (10) zugewandte
Seite des Streifenvorhanges (20) zum Reinigen zugänglich
ist.
4. Tierschutzhütte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmhalterung (30) an einem hochhebbaren, vor
zugsweise hochklappbaren Deckel (12) der Kiste (10)
angelenkt ist.
5. Tierschutzhütte nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkrichtungen des Deckels (12) und der
Klemmhalterung (30) übereinstimmen.
6. Tierschutzhütte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmhalterung (30) einen Auflagebalken (31) und
eine Klemmschiene (34) umfaßt, die unter Zwischenlage
und Einklemmen der Streifen (21, 24) auf den Auflagebal
ken (31) aufklemmbar ist.
7. Tierschutzhütte nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmschiene (34) und der Auflagebalken (31)
derart ausgebildet sind, daß die Streifen (21, 24) zur
Bildung eines Luftpolsters (27) zwischen zwei im wesent
lichen gleichen Vorhangflächen über den Auflagebalken
(31) hängbar sind.
8. Tierschutzhütte nach einem der Ansprüche 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Auflagebalken (31) über die gesamte Breite der
Zutrittsöffnung (11) reichend ausgebildet ist und daß
die Klemmschiene (34) aus aneinanderreihbaren Teil
stücken besteht.
9. Tierschutzhütte nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Auflagebalken (31) an der Kiste (10) befestigt
ist.
10. Tierschutzhütte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die bzw. jede Vorhangfläche doppellagig ausgebildet
ist und die Streifen (21) der ersten Lage über Stoßstel
len zwischen Streifen (24) der zweiten Lage zu deren Ab
dichtung liegen.
11. Tierschutzhütte nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Streifen (21) der ersten Lage die Gesamthöhe des
Vorhanges (20) definieren, während die Streifen (24) der
zweiten Lage kürzer ausgebildet sind.
12. Tierschutzhütte nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Streifen (24) der zweiten Lage im wesentlichen
um die Höhe eines durchschnittlichen Tieres kürzer als
die Streifen (21) der ersten Lage sind.
13. Tierschutzhütte nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Auflagebalken (31) eine Aufnahme (32) zum Ein
stecken eines Scharnierprofiles (40) aufweist.
14. Tierschutzhütte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmhalterung (30) und ggf. das Scharnierprofil
(40) als Strangpreßprofil, vorzugsweise aus Aluminium
ausgebildet sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995119185 DE19519185C2 (de) | 1995-05-24 | 1995-05-24 | Tierschutzhütte |
EP96106209A EP0742999B1 (de) | 1995-05-15 | 1996-04-19 | Tierschutzhütte |
DE59600307T DE59600307D1 (de) | 1995-05-15 | 1996-04-19 | Tierschutzhütte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995119185 DE19519185C2 (de) | 1995-05-24 | 1995-05-24 | Tierschutzhütte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19519185A1 true DE19519185A1 (de) | 1996-11-28 |
DE19519185C2 DE19519185C2 (de) | 1999-02-18 |
Family
ID=7762835
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995119185 Expired - Fee Related DE19519185C2 (de) | 1995-05-15 | 1995-05-24 | Tierschutzhütte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19519185C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2995175A1 (fr) * | 2012-09-10 | 2014-03-14 | I Tek | Portillon permettant en particulier le passage des porcelets |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7923509U1 (de) * | 1979-01-26 | 1982-04-08 | Dynaforce Corp., Old Bethpage, N.Y. | Oeffnungsverschluss |
DE3039594C2 (de) * | 1980-10-21 | 1985-03-07 | Albert Reiff Kg, 7410 Reutlingen | Lamellentüre aus Streifen aus flexiblem Kunststoffmaterial |
DE3813471A1 (de) * | 1988-04-21 | 1989-11-02 | Helmut Bugl | Anordnung zur haltung von vieh |
-
1995
- 1995-05-24 DE DE1995119185 patent/DE19519185C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7923509U1 (de) * | 1979-01-26 | 1982-04-08 | Dynaforce Corp., Old Bethpage, N.Y. | Oeffnungsverschluss |
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---|---|---|---|---|
FR2995175A1 (fr) * | 2012-09-10 | 2014-03-14 | I Tek | Portillon permettant en particulier le passage des porcelets |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19519185C2 (de) | 1999-02-18 |
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