DE19519185A1 - Tierschutzhütte - Google Patents

Tierschutzhütte

Info

Publication number
DE19519185A1
DE19519185A1 DE1995119185 DE19519185A DE19519185A1 DE 19519185 A1 DE19519185 A1 DE 19519185A1 DE 1995119185 DE1995119185 DE 1995119185 DE 19519185 A DE19519185 A DE 19519185A DE 19519185 A1 DE19519185 A1 DE 19519185A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strips
animal shelter
shelter according
curtain
box
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1995119185
Other languages
English (en)
Other versions
DE19519185C2 (de
Inventor
Isidor Gloning
Otto Bauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1995119185 priority Critical patent/DE19519185C2/de
Priority to EP96106209A priority patent/EP0742999B1/de
Priority to DE59600307T priority patent/DE59600307D1/de
Publication of DE19519185A1 publication Critical patent/DE19519185A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19519185C2 publication Critical patent/DE19519185C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/02Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Tierschutzhütte nach dem Oberbe­ griff des Patentanspruches 1.
Es ist seit langer Zeit bekannt, daß Schweine sich bei rela­ tiv niedrigen Temperaturen besonders wohl fühlen. Für eine laktierende Muttersau liegt die Optimaltemperatur bei etwa 15°C. Demgegenüber sind Ferkel äußerst kältempfindlich. Kurz nach der Geburt benötigen sie eine Umgebungstemperatur von bis zu 33°C. Mit zunehmendem Alter geht dieser Wärmebedarf zurück, so daß die Umgebungstemperatur pro Lebenswoche um ca. 2° C herabgesetzt werden kann, bis die "Normaltemperatur" er­ reicht ist.
Um Saugferkel nun in der Nähe der Muttersau halten zu können, sind seit langer Zeit besondere Tierschutzhütten, sogenannte Ferkelnester, bekannt. Ein solches ist beispielsweise in der DE 33 13 471 A1 gezeigt. Sie umfassen eine Kiste mit minde­ stens einer Zutrittsöffnung, die durch einen Vorhang aus her­ abhängenden Kunststoffstreifen geschlossen ist. Durch diesen Vorhang können die Ferkel nach Belieben in die Kiste hinein- und wieder herausgehen.
Durch dieses häufige Hinein- und Hinausgehen oder auch Spie­ len mit dem Vorhang wird dieser hohem Verschleiß und starker Verschmutzung ausgesetzt.
Die gleiche Problematik ergibt sich auch bei Tierschutzhütten für Hunde, Pferde, Schafe usw.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tierschutz­ hütte der eingangs genannten Art dahingehend aufzuzeigen, daß bei optimaler Nutzung durch die Tiere ein wenig arbeitsauf­ wendiger Dauerbetrieb möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Tierschutzhütte nach dem Pa­ tentanspruch 1 gelöst.
Ein wesentlicher Punkt der Erfindung liegt darin, daß die Streifen nicht wie bisher fest montiert, sondern, vorzugs­ weise ohne Werkzeug, auswechselbar befestigt sind. Dadurch wird es möglich, defekte Streifen des Vorhangs jederzeit und mit geringem Arbeitsaufwand auszuwechseln, so daß er optimal schließt. Dadurch wiederum bleibt das erstrebte Temperatur­ milieu im Inneren der Tierschutzhütte bzw. des Ferkelnestes bzw. der Kiste erhalten.
Die Klemmhalterung wird vorzugsweise an der Kiste verschwenk­ bar angelenkt. Dadurch kann der Vorhang samt Klemmhalterung verschwenkt werden, was die Reinigung und ggf. auch das Aus­ wechseln von einzelnen Streifen erleichtert. Dies ist insbe­ sondere dann der Fall, wenn die Klemmhalterung samt dem Streifenvorhang soweit hochschwenkbar angelenkt ist, daß die im Normalzustand dem Inneren der Kiste zugewandte Seite des Streifenvorhangs zum Reinigen zugänglich ist.
Die Kiste ist mit einem hochhebbaren, vorzugsweise mit einem hochklappbaren Deckel versehen, so daß man das Innere der Tierschutzhütte leicht reinigen kann. An diesen hochklappba­ ren Deckel ist die Klemmhalterung vorzugsweise angelenkt, so daß der Streifenvorhang zusammen mit dem Deckel hochgeklappt werden kann. Die Schwenkrichtung des Deckels ist vorzugsweise dieselbe wie die der Klemmhalterung.
Vorzugsweise umfaßt die Klemmhalterung einen Auflagebalken und eine Klemmschiene, die unter Zwischenlage und Einklemmen der Streifen auf den Auflagebalken aufklemmbar ist. Somit ist die Klemmhalterung nur zweistückig. Besonders vorteilhaft ist die Anordnung dann, wenn die Klemmschiene und der Auflagebal­ ken derart ausgebildet sind, daß die Streifen zur Bildung ei­ nes Luftpolsters zwischen zwei im wesentlichen gleichen Vor­ hangflächen über den Auflagebalken hängbar sind. Eine derar­ tige Konstruktion bringt zum einen den Vorteil mit sich, daß der Zuschnitt und die Montage besonders einfach sind, zum an­ deren ist sichergestellt, daß die Vorhangstreifen nicht so ohne weiteres aus der Klemmhalterung herausrutschen können, wie dies beispielsweise bei endseitig eingeklemmten Streifen der Fall ist. Darüber hinaus gewährleistet der Vorhang eine besonders gute Wärmeisolierung selbst dann, wenn ein Teil der Streifen z. B. durch dazwischengeratenes Stroh eine Lücke bildet.
Der Auflagebalken wird vorzugsweise über die gesamte Breite der Zutrittsöffnung reichend einstückig ausgebildet. Er stellt somit eine Art "Vorhangstange" dar. Die Klemmschiene wird vorzugsweise aus aneinanderreihbaren Teilstücken gefer­ tigt, so daß der Aufbau auch längerer Vorhänge unproblema­ tisch ist und nicht allzuviel Kraft, insbesondere aber kein Werkzeug erfordert.
Der Auflagebalken wird vorzugsweise an der Kiste befestigt. Dies bedeutet, daß das Gewicht des Vorhanges, das ja auf dem Auflagebalken aufliegt, direkt auf die Kiste übergeleitet wird, und die Klemmfestigkeit somit durch das Vorhanggewicht sowie durch die beim Hinein- und Hinauslaufen der Ferkel auf­ tretenden Kräfte nicht wesentlich beeinflußt wird.
Vorzugsweise ist jede der beiden Vorhangflächen doppellagig ausgebildet. Die Streifen der ersten Lage liegen hierbei über den Stoßstellen zwischen den Streifen der zweiten Lage zu de­ ren Abdichtung, was in sehr einfacher Weise die Dichtigkeit der Anordnung erheblich verbessert, ohne einen größeren Auf­ wand zu verursachen. Die Streifen der ersten Lage reichen hierbei über die Gesamthöhe des Vorhangs, während die Strei­ fen der zweiten Lage kürzer ausgebildet sind. Dadurch wird eine leichtere Verschiebbarkeit der Streifen beim Durchqueren des Vorhangs gewährleistet. Vorzugsweise sind hierbei die kürzeren Streifen im wesentlichen um die Höhe eines durchschnittlichen Tieres kürzer als die längeren Streifen, wobei diese Höhe insbesondere auf noch sehr junge Tiere zu­ geschnitten wird, da diese weniger Kraft haben, den Vorhang zu durchqueren. Insbesondere gilt obiges für Ferkel.
Der Auflagebalken weist vorzugsweise eine Aufnahme zum Ein­ stecken eines Scharnierprofils auf, was die Montage der Ge­ samtanordnung wesentlich erleichtert. Vorzugsweise ist die Klemmhalterung ggf. samt einem dazugehörigen Scharnierprofil als Strangpreßprofil vorzugsweise aus Aluminium ausgebildet, so daß eine äußerst kostengünstige Fertigung möglich ist.
Nachfolgend wird eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand von Abbildungen näher erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht auf eine Ausführungsform der er­ findungsgemäßen Tierschutzhütte in Richtung auf de­ ren Vorhang,
Fig. 2 eine Ansicht entlang der Linie II-II aus Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III aus Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt durch ein Scharnierprofil,
Fig. 5 einen Schnitt durch eine Klemmhalterung und
Fig. 6 eine schematisierte Draufsicht auf einen Vorhang.
Bei der nachfolgenden Beschreibung werden für gleiche und gleichwirkende Teile dieselben Bezugsziffern verwendet.
Die im Ausführungsbeispiel gezeigte Tierschutzhütte umfaßt eine Kiste 10, deren Boden offen ist und auf einem üblichen Untergrund, einem isolierten Boden oder dergleichen steht. Auf ihrer Oberseite ist die Kiste mit einem Deckel 12 verse­ hen, der mittels eines Scharniers 13 an der Rückwand der Ki­ ste 10 so angelenkt ist, daß man ihn hochklappen kann.
Die in Fig. 1 lediglich angedeutete Zutrittsöffnung 11 ist durch einen Vorhang 20 abgedeckt. Der Vorhang 20 ist in einer Klemmhalterung 30 befestigt, welche über Scharnierprofile 40, 40′ am Deckel 12 angelenkt ist.
Wie in Fig. 3 gezeigt, umfaßt der Vorhang 20 längere Strei­ fen 21 und kürzere Streifen 24, wobei die längeren Streifen 21 im wesentlichen bis auf den Boden hängen und die kürzeren Streifen 24 etwa 15 cm, also die durchschnittliche Höhe eines Saugferkels über dem Boden enden, wie dies in Fig. 3 ange­ deutet ist.
Die Streifen umgrenzen zwischeneinander ein Luftpolster 27, das isolierend wirkt.
Wie in Fig. 6 gezeigt, werden die Stoßstellen zwischen den längeren Streifen 21 von den kürzeren Streifen 24 abgedeckt.
Hierbei sind die kürzeren Streifen 24 noch dazu breiter (um ein ganzzeiliges Vielfaches breiter) als die längeren Strei­ fen 21.
Die Klemmhalterung 30 umfaßt, wie insbesondere in Fig. 5 im Detail gezeigt ist, einen Auflagebalken 31, der als Strang­ preßprofil ausgebildet ist und in seinem oberen Abschnitt eine nach offene Scharnieraufnahme 32 aufweist. Weiterhin sind auf der Oberseite des Auflagebalken 31 Klemmnasen 33, 33′ vorgesehen, deren Funktion weiter unten genauer erläutert wird.
Schließlich umfaßt die Klemmhalterung 30 Klemmschienen 34, deren Innenkontur im wesentlichen der Außenkontur des Aufla­ gebalkens 31 entspricht. Diese Kontur, die aus Fig. 5 leicht ersichtlich ist, führt zu einem "labyrinthförmigen" Zwischen­ raum 35, der im wesentlichen der Dicke eines kurzen Streifens 24 zuzüglich eines aufgelegten langen Streifens 21 ent­ spricht.
Zum Zusammenbau eines Vorhangs legt man eine Reihe von kurzen Streifen 24 und eine entsprechende Anzahl langer Streifen 21 gemäß dem in Fig. 6 gezeigten Muster über den Auflagebalken 31 und drückt dann Klemmschienenabschnitte 34 - in Fig. 1 sind vier solcher Abschnitte gezeigt - auf die so gebildete Anordnung auf, so daß sich die Streifen 21 und 24 eng an die Außenkontur des Auflagebalkens 31 anschmiegen und von den Klemmschienen 34 in der in Fig. 3 gezeigten Position fixiert werden. Hierbei drücken sich die oben erwähnten Klemmnasen 33, 33′ in das elastische Material der kürzeren Streifen 24 und sichert diese zusammen mit den längeren Streifen 21 gegen Verschiebung.
Die endseitigen Oberseiten 36 der Klemmschienen 34 werden mit einer Ausklinkung 37 versehen, die in Fig. 5 angedeutet ist. Diese Ausklinkung hat eine Tiefe entsprechend der Breite des Scharnierprofils 40.
Das Scharnierprofil 40 umfaßt eine untere Verdickung 41, wel­ che in ihrer Außenkontur der Innenkontur der Scharnierauf­ nahme 32 des Auflagebalkens 31 entspricht. Weiterhin ist eine obere Verdickung 42 vorgesehen, die (wie die untere Ver­ dickung 41) mit einem durchgehenden Loch 44 versehen ist. Zwi­ schen der untere Verdickung 41 und der obere Verdickung 42 erstreckt sich ein Steg 43, der in seiner Dicke der Ausklin­ kung 37 entspricht.
Aufgrund der Ausklinkung 37 (und eines entsprechenden Ein­ schnittes in die an dieser Stelle angeordneten Streifen 21 und 24) ist es möglich, an jedem Ende der Klemmhalterung 30 einen Abschnitt eines Scharnierprofils 40 bzw. 40′ mit der Klemmhalterung 30 zu verbinden. Die Scharnierprofile 40, 40′ werden dann in Scharnierwinkeln 28 am Deckel 12 befestigt, wie dies in den Fig. 1 und 3 angedeutet ist.
Durch die oben beschriebene Ausbildung des Lamellenvorhanges weist dieser eine außerordentliche Dauerhaftigkeit auf und ist auch leicht zu reinigen. Es können sogar mit relativ ge­ ringem Aufwand die einzelnen Vorhangstreifen nach Öffnen der Klemmhalterung gereinigt werden, woraufhin dann der gesamte Vorhang wieder zusammengebaut wird. Durch Hochklappen des Vorhangs samt Klemmhalterung mittels der Scharnierprofile ist es möglich, die Rückseite der Vorhänge zu reinigen (abzuspritzen).
Bezugszeichenliste
10 Kiste
11 Zutrittsöffnung
12 Deckel
13 Scharnier
20 Vorhang
21 langer Streifen
24 kurzer Streifen
27 Luftpolster
28 Scharnierwinkel
30 Klemmhalterung
31 Auflagebalken
32 Scharnieraufnahme
33, 33′ Klemmnasen
34 Klemmschiene
35 Zwischenraum
36 Oberseite
37 Ausklinkung
40, 40′ Scharnierprofil
41 untere Verdickung
42 obere Verdickung
43 Steg
44 Loch

Claims (14)

1. Tierschutzhütte, umfassend eine Kiste (10) mit minde­ stens einem Streifenvorhang (20) aus elastischem Mate­ rial vor einer Zutrittsöffnung (11) zum Kisteninneren dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (21, 24) in einer an der Kiste (10) be­ festigten Klemmhalterung (30) lösbar und insbesondere ohne Werkzeug auswechselbar befestigt sind.
2. Tierschutzhütte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhalterung (30) an der Kiste (10) ver­ schwenkbar angelenkt ist.
3. Tierschutzhütte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhalterung samt dem Streifenvorhang (20) so­ weit hochschwenkbar angelenkt ist, daß die im Normalzu­ stand dem Inneren der Tierschutzhütte (10) zugewandte Seite des Streifenvorhanges (20) zum Reinigen zugänglich ist.
4. Tierschutzhütte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhalterung (30) an einem hochhebbaren, vor­ zugsweise hochklappbaren Deckel (12) der Kiste (10) angelenkt ist.
5. Tierschutzhütte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkrichtungen des Deckels (12) und der Klemmhalterung (30) übereinstimmen.
6. Tierschutzhütte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhalterung (30) einen Auflagebalken (31) und eine Klemmschiene (34) umfaßt, die unter Zwischenlage und Einklemmen der Streifen (21, 24) auf den Auflagebal­ ken (31) aufklemmbar ist.
7. Tierschutzhütte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschiene (34) und der Auflagebalken (31) derart ausgebildet sind, daß die Streifen (21, 24) zur Bildung eines Luftpolsters (27) zwischen zwei im wesent­ lichen gleichen Vorhangflächen über den Auflagebalken (31) hängbar sind.
8. Tierschutzhütte nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagebalken (31) über die gesamte Breite der Zutrittsöffnung (11) reichend ausgebildet ist und daß die Klemmschiene (34) aus aneinanderreihbaren Teil­ stücken besteht.
9. Tierschutzhütte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagebalken (31) an der Kiste (10) befestigt ist.
10. Tierschutzhütte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede Vorhangfläche doppellagig ausgebildet ist und die Streifen (21) der ersten Lage über Stoßstel­ len zwischen Streifen (24) der zweiten Lage zu deren Ab­ dichtung liegen.
11. Tierschutzhütte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (21) der ersten Lage die Gesamthöhe des Vorhanges (20) definieren, während die Streifen (24) der zweiten Lage kürzer ausgebildet sind.
12. Tierschutzhütte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (24) der zweiten Lage im wesentlichen um die Höhe eines durchschnittlichen Tieres kürzer als die Streifen (21) der ersten Lage sind.
13. Tierschutzhütte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagebalken (31) eine Aufnahme (32) zum Ein­ stecken eines Scharnierprofiles (40) aufweist.
14. Tierschutzhütte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhalterung (30) und ggf. das Scharnierprofil (40) als Strangpreßprofil, vorzugsweise aus Aluminium ausgebildet sind.
DE1995119185 1995-05-15 1995-05-24 Tierschutzhütte Expired - Fee Related DE19519185C2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995119185 DE19519185C2 (de) 1995-05-24 1995-05-24 Tierschutzhütte
EP96106209A EP0742999B1 (de) 1995-05-15 1996-04-19 Tierschutzhütte
DE59600307T DE59600307D1 (de) 1995-05-15 1996-04-19 Tierschutzhütte

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995119185 DE19519185C2 (de) 1995-05-24 1995-05-24 Tierschutzhütte

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19519185A1 true DE19519185A1 (de) 1996-11-28
DE19519185C2 DE19519185C2 (de) 1999-02-18

Family

ID=7762835

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995119185 Expired - Fee Related DE19519185C2 (de) 1995-05-15 1995-05-24 Tierschutzhütte

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19519185C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2995175A1 (fr) * 2012-09-10 2014-03-14 I Tek Portillon permettant en particulier le passage des porcelets

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7923509U1 (de) * 1979-01-26 1982-04-08 Dynaforce Corp., Old Bethpage, N.Y. Oeffnungsverschluss
DE3039594C2 (de) * 1980-10-21 1985-03-07 Albert Reiff Kg, 7410 Reutlingen Lamellentüre aus Streifen aus flexiblem Kunststoffmaterial
DE3813471A1 (de) * 1988-04-21 1989-11-02 Helmut Bugl Anordnung zur haltung von vieh

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7923509U1 (de) * 1979-01-26 1982-04-08 Dynaforce Corp., Old Bethpage, N.Y. Oeffnungsverschluss
DE3039594C2 (de) * 1980-10-21 1985-03-07 Albert Reiff Kg, 7410 Reutlingen Lamellentüre aus Streifen aus flexiblem Kunststoffmaterial
DE3813471A1 (de) * 1988-04-21 1989-11-02 Helmut Bugl Anordnung zur haltung von vieh

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2995175A1 (fr) * 2012-09-10 2014-03-14 I Tek Portillon permettant en particulier le passage des porcelets

Also Published As

Publication number Publication date
DE19519185C2 (de) 1999-02-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0295513B1 (de) Trennwand, insbesondere für eine Eck- oder Runddusche
EP0370376A2 (de) Torblatt
DE2652341A1 (de) Saugfuss-aufbau fuer bodenreinigungsmaschinen
DE3334092C2 (de)
EP0733325A1 (de) Federbrücke für eine Untermatratze
DE69838666T2 (de) Karosseriestruktur eines fahrzeuges
EP0742999B1 (de) Tierschutzhütte
DE4414812C1 (de) Scharnier zur gelenkigen, aushängbaren Verbindung zweier benachbarter Flügelfelder eines Sektional-Tores
DE2900134A1 (de) Deckel mit selbsttaetig schliessender oeffnung zum befuellen von zur aufnahme von losem material bestimmten behaeltern
DE19519185C2 (de) Tierschutzhütte
DE7902716U1 (de) Automatische tuerdichtung fuer schwellenlose tueren
DE60014197T2 (de) Deckenvorrichtung
AT518349B1 (de) Schalungselement zum ausbilden von dehnungs- oder pressfugen in betonbauteilen
DE1046295B (de) Rollgitter, insbesondere aus Leichtmetall
EP1132562A2 (de) Eckverstärkung oder -versteifung von Schiebeflügeln
DE4102922C1 (de)
DE3800882C2 (de)
DE3227236A1 (de) Gelenkendhalter fuer holzlatten zur abstuetzung von matratzen
DE3231638T1 (de) Windscreen wiper element comprising a windscreen wiper arm subjected to the action of a compression spring
DE3234519A1 (de) Lueftungsjalousie
DE2540410A1 (de) Gewaechshausdach
DE2708453C3 (de) Kastenaufbau für Fahrzeuge mit mindestens einer verschiebbaren Tür
DE3412299A1 (de) Dusch- oder badewannenabtrennung mit schiebetuer
DE19641053B4 (de) Speichereinheit zur Aufnahme einer rolladenartigen Abdeckung einer Montagegrube sowie rolladenartige Abdeckung
DE2548785A1 (de) Gekapseltes ventil

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee