DE2652341A1 - Saugfuss-aufbau fuer bodenreinigungsmaschinen - Google Patents

Saugfuss-aufbau fuer bodenreinigungsmaschinen

Info

Publication number
DE2652341A1
DE2652341A1 DE19762652341 DE2652341A DE2652341A1 DE 2652341 A1 DE2652341 A1 DE 2652341A1 DE 19762652341 DE19762652341 DE 19762652341 DE 2652341 A DE2652341 A DE 2652341A DE 2652341 A1 DE2652341 A1 DE 2652341A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
arm
band
apron
arms
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762652341
Other languages
English (en)
Inventor
Harold David Dojan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tennant Co
Original Assignee
Tennant Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tennant Co filed Critical Tennant Co
Publication of DE2652341A1 publication Critical patent/DE2652341A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/29Floor-scrubbing machines characterised by means for taking-up dirty liquid
    • A47L11/30Floor-scrubbing machines characterised by means for taking-up dirty liquid by suction
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/40Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
    • A47L11/4036Parts or details of the surface treating tools
    • A47L11/4044Vacuuming or pick-up tools; Squeegees
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/40Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
    • A47L11/4052Movement of the tools or the like perpendicular to the cleaning surface
    • A47L11/4055Movement of the tools or the like perpendicular to the cleaning surface for lifting the tools to a non-working position

Description

COHAUSZ & FLORACK occoo/1
PATENTANWALTS BÜR O D-4 DÜSSELDORF . SCHUMANNSTR 97
PATENTANWÄLTE:
Dipl.-Ing. W. COHAUSZ - Dipl.-Ing. W. FLORACK · Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER - Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ
Teimant Company
701 North Lilac Drive
Minneapolis, Minnesota 55422 12. November 1976
Saugfuß-Aufbau für Bodenreinigungsmaschinen
Die Erfindung betrifft einen Saugfuß-Aufbau für Bodenreinigungsmaschinen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus den üS-PSen 1 9^9 474, 3 O65 490, 3 702 488 und 3 833 961 ist es bekannt, eine Bodenreinigungsmaschine mit einem derartigen Saugfuß-Aufbau zu versehen, der mittels Federkraft gegen den Boden gedruckt wird. Bei den bekannten Aufbauten läßt die Federkraft jedoch nach, wenn sich der Aufbau relativ zum Gehäuse, an dem er befestigt ist, nach unten bewegt. Außerdem hat sich gezeigt, daß, wenn der seitliche Saugfuß-Aufbau mit Hilfe eines Blattfederpaares befestigt ist, deren nach unten gerichtete Federkraft einen ausreichend großen Anpreßdruck erzeugt, die Verwindungssteifigkeit nachläßt, und zwar infolge der Reibung zwischen Saugfuß und Boden sowie eines gelegentlichen seitlichen Anschlagens des Bürstenkopf gehäuses. Ferner besteht bei Verwendung von Blattfedern die Gefahr, daß der Saugfuß abreißt, wenn sein Heck gegen einen nicht nachgebenden Widerstand stößt, da die Federn wie ein paralleles Armgestänge wirken.
30 339 - 2 -
β/β« 709822/0732
Bei Reinigungsmaschinen konventioneller Bauart, d. h., wenn der Saugfuß hinten angebracht ist, ist das Auswechseln eines schadhaften Saugfußes außerdem sehr zeitaufwendig. Z. B. dauert es bei einigen der bekannten Maschinen ca. 2 bis 3 Stunden, die mittleren und seitlichen Teile eines hinten angebrachten Saugfuß-Aufbaues auszutauschen. Das ist aber unzumutbar, insbesondere wenn die Maschine zur Reinigung einer verhältnismäßig rauhen Bodenfläche verwendet wird und der Saugfuß-Aufbau deshalb verhältnismäßig oft ausgetauscht werden muß.
Eine der Aufgaben der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Saugfuß-Aufbau zu schaffen, der leicht aus- und eingebaut werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Saugfuß-Aufbau zu schaffen, der konstruktiv einfacher als die bekannten aufgebaut ist und der insbesondere leicht auswechselbar ist und eine verbesserte Federaufhängung aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Reinigungsmaschine mit einem in Arbeitsstellung befindlichen Saugfuß-Aufbau gemäß der Erfindung in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Bodenansicht entlang der Schnittlinie 2-2 nach Fig. 1, wobei verschiedene Teile des Aufbaues nicht gezeigt sind,
- t-
Fig. 3 eine vergrößerte Teilschnittdarstellung entlang der Linie 3-3 nach Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 nach Fig. 7, Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 nach Fig. 7, Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 nach Fig. 7»
Fig. 7 einen horizontalen Schnitt durch einen der seitlichen Saugfußaufbauten in vergrößerter Darstellung,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie 8-8 nach Fig. 9i Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie 9-9 nach Fig. 2, Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie 10-10 nach Fig. 8,
Fig. 11 eine schematische Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform des hinteren Saugfußaufbaues gemäß der Erfindung,
Fig. 12 einen Schnitt entlang der Linie 12-12 nach Fig. 11,
Fig. 13 eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Saugfußaufbaues in einer schematischen Seitenansicht entlang der Linie 13-13 nach Fig. l4,
Fig. l4 eine Teildraufsicht auf die Darstellung nach Fig. 13,
Fig. 15 eine Draufsicht auf die dritte Ausführungsform
des hinteren Saugfußaufbaues in abgesenkter
Stellung, wobei der Mittelteil nicht gezeigt ist,
Fig. 16 einen Längsschnitt durch die hintere Schürze des erfindungsgemäßen Saugfußaufbaues, der die Abbiegung der Schürze während des Betriebs zeigt,
Fig. 17 den parabolischen Kurvenverlauf der rückwärtigen
Schürze während des Betriebs in schematischer Darstellung, und
709822/0732 - 4 -
Fig. 18 eine vergrößerte Draufsicht auf den Zentralverriegelungsmechanismus für die Frontschürze des Saugfußaufbaues nach Fig. 1.
Die in Fig. 1 gezeigte Reinigungsmaschine, die allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist, trägt die mit 30, 31 und 32 bezeichneten hinteren und seitlichen Teile des Saugfußaufbaues. Da die Reinigungsmaschine, für die der erfindungsgemäße Saugfußaufbau gedacht ist, verschiedene Konstruktionsformen aufweisen kann, wird nachfolgend lediglich ein typischer Vertreter dieser Maschinen kurz beschrieben.
Die Maschine 10 ist eine mobile Reinigungsmaschine, die einen Rahmen 12 aufweist, an dem beispielsweise ein Elektromotor als Antriebsquelle befestigt ist. Der Motor 11 treibt über eine beliebige Verbindung 19 die Antriebsräder 23 an sowie die Walzenbürsten I3 und l4, die um parallel liegende Querachsen rotieren. Schließlich wird mit dem Motor 11 auch ein Sauggebläse 15 betrieben. Die Maschine umfaßt außerdem einen Fahrersitz 20 sowie ein Lenkrad 21, das in herkömmlicher Weise mit den Vorderrädern verbunden ist. Mit 17 ist ein Behälter für die verbrauchte und schmutzige Reinigungsflüssigkeit bezeichnet, der an dem Rahmen 12 befestigt ist und über eine Leitung l6 an das Sauggebläse 15 angeschlossen ist, um in dem Behälter ein Vakuum zu erzeugen. Eine Leitung l8 verbindet den hinteren Teil des Saugfußaufbaues 30 mit dem Sammeltank 17» der mit Hilfe des erzeugten Unterdrucks die verbrauchte Reinigungsflüssigkeit aufnimmt. Die frische Reinigungsflüssigkeit befindet sich in einem Behälter 22, der ebenfalls an dem Rahmen 12 befestigt ist und über eine Ventilleitung 24 an eine Sprühanlage 25 angeschlossen ist. Die Sprühanlage 25 befindet sich vor der Walzenbürste I3 und erstreckt sich im wesentlichen über deren Gesamtbreite. Die Sprühanlage 25 verteilt also die Reinigungsflüssigkeit in Fahrtrichtung (Pfeil 26) vor der Walzenbürste I3. Der erfindungsgemäße Saugfußaufbau
709822/0732
kann ζ. B. bei Reinigungsmaschinen, wie sie aus der US-PS 3 833 961 bekannt sind, an der Bürstenkopfeinheit befestigt werden. Bei der Reinigungsmaschine gemäß der US-PS 3 702 ist eine Befestigung am Heck der dort gezeigten ersten Ausführungsform möglich. Ebenso ist die Maschine gemäß der US-PS 3 824 645 geeignet, einen derartigen Saugfußaufbau aufzunehmen. Obwohl jedes der obengenannten Patente jeweils eine Ausführungsform mit einem Walzbürstenpaar offenbart, kann der Saugfußaufbau gemäß der Erfindung selbstverständlich auch an solchen Maschinen angebracht werden, die entweder nur über eine einzige Walzenbürste verfügen oder einen oder mehrere Tellerbesen aufweisen. Es sind auch Maschinen möglich, die über keine Bürstenanlage verfügen.
Die in Fig. 1 dargestellte Maschine umfaßt im einzelnen eine mit 34 bezeichnete Bürstenkopfeinheit, die ein Gehäuse H mit einer Befestigungseinheit für die einzelnen Teile des Saugfußes, die Bürste und die Sprühanlage aufweist. Das Gehäuse besteht aus den beiden Seitenwänden 35 und 36 sowie aus der Vorderwand 37 und der Rückwand 38. Ein passendes Triebgestänge 39» beispielsweise eines in der Art, wie es in (fen genannten Patentschriften beschrieben ist, ist an dem Rahmen befestigt und führt das Gehäuse entweder in eine angehobene Fahrstellung oder in eine abgesenkte Arbeitsstellung.
Der im einzelnen aus den Fig. 3» 8, 9"ηχΙ 10 ersichtliche hintere Teil 30 des Saugfußaufbaues umfaßt einen Rahmen 46, der in Draufsicht gekrümmt ist und vorzugsweise eine parabolische Gestaltung aufweist und dessen Breitenauslage größer ist als die der Walzenbürsten. Der Rahmen 46 weist eine Deckwand 46c auf, die von dem Saugschacht 47 aus seitlich schräg nach unten abfällt. Der Saugschacht 47 ist mittig auf dem Rahmen angeordnet, von dem aus er sich nach oben erstreckt und am Ende in die Leitung l8 mündet. Der Rahmen 46 weist außerdem eine Vorderwand 46a und eine Rückwand 46b auf, die über die gesamte Breite in gleichem Abstand an die Deckwand
709822/0732 " 6 "
angrenzen. Die senkrechte Vorderfläche der Vorderwand und die senkrechte Rückfläche der Rückwand stellen die Rückfläche des Schachts dar, deren horizontale Querschnittsfläche bevorzugterweise eine parabolische Form einnimmt. D. h. , die hintere Schachtwand ist konvex gebogen, während die vordere Schachtwand konkav ist. Der Rahmen 46 schließt außerdem eine Endwand 50 sowie eine gegenüberliegende Endwand 51 ein, die an die Wände 46a, 46b, 46c angrenzen. Wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, verläuft die hintere senkrechte Kante jeder Endwand über die äußere Kante der Rückwand sowohl nach hinten als auch seitlich hinaus, während die vordere senkrechte Kante der beiden Endwände etwas weiter über die senkrechten Außenkanten der Vorderwand hinausragen und gegenüber diesen ^anten weiter innerhalb verlaufen. Im Querschnitt gesehen sind also die Enden der Endwände in einem jeweils verschiedenen Winkel ausgebogen, so daß sie mit den angrenzenden ^anten der rückwärtigen und vorderen Schachtwand einen spitzen Winkel einschließen aus Gründen, die an späterer Stelle näher zu erläutern sind.
Die rückwärtige Schachtwand weist in ihrem mittleren Bereich eine Mehrzahl sich im Abstand quer erstreckender Bolzen 45 auf, die im allgemeinen radial nach außen gerichtet sind und durch Offnungen 54 in der hinteren Schürze 52 greifen. Diese Bolzen 45 halten die hintere Schürze in einer gegenüber dem Rahmen im wesentlichen in Querrichtung fixierten Lage, während sie in einer Art und Weise an dem Rahmen befestigt wird, die später noch eingehender beschrieben wird.
In ähnlicher Weise weist auch die vordere Schachtwand in einem mittleren Bereich eine Mehrzahl solcher Bolzen 76 auf, die sich radial nach vorne durch Öffnungen 54 in der vorderen Schürze 53 erstrecken, um die vordere Schürze in ihrer Lage zu halten. Die Schürzen 52 und 53 sind vorzugsweise glatt, im allgemeinen rechteckförmig und in Querrichtung langgezogen. Sie sind aus einem flexiblen Material hergestellt, wie bei-
spielsweise Gummi oder Polyurethan, das leicht ist und der bereits gereinigten Fläche einen guten Trockenschutz bietet. Die Offnungen 54 sind außerdem nur etwas größer als die Querschnittsfläche der Bolzen. Die vordere Schürze kann in der vertikalen Höhe etwas kleiner sein als die hintere und weist im Abstand quer angeordnete senkrechte Schlitze 53a auf, die sich entweder nur zur unteren oder zu beiden Längskanten der Schürze öffnen. Die hintere Schürze 52 weist keine derartigen Schlitze auf.
Um die vordere Schürze an die vordere Schachtwand 46a wieder abnehmbar anzuklemmen, ist eine Klemmeinrichtung vorgesehen, die allgemein mit M bezeichnet ist. Diese Klemmeinrichtung besteht aus einem Paar flexibler vorderer Bänder 66, 67» die sich in Querrichtung erstrecken und deren Rückflächen bis auf die Enden im wesentlichen die gleiche Krümmung aufweisen wie die Vorderfläche der Vorderwand des Schachtrahmens. Jedes Band hat hakenförmig gekrümmte Enden 66a, 67a, die annähernd im gleichen Winkel nach innen gerichtet sind wie die jeweiligen Ränder 50a ι 51a der Endwände 50, 51· Die Bänder stoßen jeweils gegen die Randbereiche der Endwände und gegen die benachbarte Längskante der Rückfläche, so daß eine seitliche Bewegung der festgeklemmten Bänder verhindert wird. Jedes Band verfügt außerdem über eine Merzahl sich in Querrichtung erstreckender und in Abständen angeordneter Längsschlitze 57» in denen die Bolzen 76 gleiten und die eine begrenzte Querbewegung der Bänder relativ zum Rahmen zulassen. Die zweckmäßige Bogenlänge jedes Bandes ist mindestens so groß wie eine Hälfte der Bogenlänge der vorderen Rahmenwand. Die Banden sind verhältnismäßig dünn, so daß sie sich leicht der Krümmung der Schachtwand anpassen. Die hakenförmig gebogenen Enden müssen jedoch ausreichend stabil genug sein, um den Biegemomenten zu widerstehen, die beim Festklemmen der Schürze an die Schachtwand entstehen.
Um die vorderen Bänder in einer festgeklemmten Stellung (siehe Fig. l8) lösbar zu halten, ist ein mit N bezeichneter
709822/0732 Λ
Schnellverschluß (overcenter latch locking mechanism) vorgesehen, der einen Haken 69 aufweist, der mit einer an dem inneren Ende des Bandes 66 befestigten Manschette 69a verbunden ist. Das innere Ende des Bandes 67 trägt eine Konsole 70, an der ein Hebel 71 mittels eines Gelenkbolzens 62 angelenkt ist. An dem angelenkten Ende des Hebels 71 ist außerdem bei 63 ein Riegelelement 65 angelenkt. Das innere Ende des Bandes 67 erstreckt sich gleitbar durch die Manschette 69a. Die senkrechten Gelenkzapfen 62, 63 sind so zueinander angeordnet, daß, wenn das freie Ende 71a des Hebels 71 in. Richtung des Pfeils 112 um den Zapfen 62 verschwenkt wird, das hakenförmige Ende des Riegelelements 65 in Eingriff mit dem Haken 69 gelangt, wodurch das innere Ende des Bandes 67 ±»->eine Lage verschoben wird, in der die Überlappung gegenüber dem Band geringer ist. Wenn die inneren Enden der Bänder sich nicht überlappen, bewegen sie sich weiter auseinander, sobald der Schnellverschluß N in Schließstellung gebracht wird. Die Bänder werden dadurch unter Druck gesetzt, so daß sich ihre Endei gegen die Endwände 50» 51 pressen und die vordere Schürze zwischen den Bändern und der vorderen Wand 46a gehalten wird. Sobald die Bänder unter Druckjgesetzt werden, können sie sich infolge der vorhandenen Längsschlitze um ein begrenztes Stück in Längsrichtung bewegen. Als Folge der unter Druck gesetzten Bänder mit der zwischen den Bändern und der Schachtvorderwand angeordneten Schürze bewegen sich die Bänder um ein begrenztes Maß nach hinten, so daß die Vorderschürze an dem Rahmen festgeklemmt wird. Sobald der Hebel 71 in Schließstellung gebracht wird, verschiebt sich der Gelenkzapfen 63 mit seiner Achse relativ zur Achse des Gelenkzapfens des Hebels, so daß der Druck in den Bändern den Hebel in seiner Schließstellung hält. Infolge der Krümmung der Rückfläche der vorderen Schachtwand herrscht an den äußeren Wänden der größte Klemmdruck auf die Schürze. Zweckmäßigerweise ist der Verschlußmechanismus N ungefähr in der Mitte zwischen den Enden des Rahmens angeordnet, um Verschiebungen zwischen den Bändern und der Schürze auf ein Minimum zu beschränken. Dadurch wird gleichzeitig auch die Dehnung der Schürze auf ein Minimum beschränkt, da diese gegen den Rahmen gepreßt wird. Die zentrale Anordnung des Verschlußmechanismus erleichtert schließlich auch den Schürzen-
709822/0732 _ _
wechsel. Die Schürze kann leicht entfernt werden, indem der Hebel 71 entgegen die Pfeilrichtung 112 verschwenkt wird. Die Bänder können jetzt leicht entfernt werden und geben den Weg zur Schürze frei.
Um die hintere Schürze 52 an den hinteren Bolzen kj lösbar zu halten, ist ein weiterer Verschlußmechanismus vergesehen, der allgemein mit kk bezeichnet ist. Dieser Verschlußmechanismus ist ähnlich aufgebaut wie der, der die Vorderschürze am Rahmen festhält. Zu diesem ^weck sind ebenfalls zwei querliegende längliche Bänder 55» 56 vorgesehen, die bogenförmig gewölbt sind und deren Krümmung in etwa derjenigen der hinteren Rückfläche der hinteren Schachtwand kdb entspricht. Die Enden 55a> 56a der Bänder sind ebenfalls hakenförmig nach innen gebogen, und zwar in einem Winkel, der annähernd dem Winkel der nach außen gebogenen Ränder der Endwände 50, 51 entspricht. Die hakenförmigen Enden 55a, 56a der Bänder und die entsprechend abgebogenen Ränder 51b, 50b der Endwände greifen ineinander und sorgen dafür, daß der Querverschub der Bänder begrenzt ist. Die Bänder 55·, 56 sind ebenfalls mit einem Schnellverschluß L versehen. Das innere Ende des Bandes 55 weist einen einstückig ausgebildeten Haken 59 auf, während das innere Ende des Bandes eine Konsole 60 trägt, an der das eine Ende des Hebels 6l mittels eines Gelenkbolzens 62 angelenkt ist. An dem Hebel 6l ist wiederum über den Gelenkbolzen 63 ein am Ende hakenförmig ausgebildetes Riegelelement 64b angelenkt. Der Haken des Riegelelements 65 greift in den Haken 59 ein und kann in ähnlicher Weise wie bei dem Schnellverschluß N zwischen einer Schließstellung und einer Offnungsstellung bewegt werden. Der einzige Unterschied gegenüber dem Schnellverschluß N besteht darin, daß auf die hinteren Bänder eine Zugkraft ausgeübt wird, wenn der Verschluß L in Schließstellung gebracht wird. Zu diesem Zweck wird der Hebel 6l in die aus Fig. 8 ersichtliche Stellung gebracht, wodurch sich die gegenüberliegenden Enden der Bänder einander nähern, wenn die Enden der Bänder in Offnungsstellung sich nicht überlappen. Durch das Verschließen bewegen sich die an den Endwänden 50, angreifenden hakenförmigen Enden 55a, 56a der Bänder etwas nach
709822/0732
- 10 -
innen, wodurch die rückwärtige Schürze gegen die rückwärtige Schachtwand des Rahmens gepreßt wird. Vorteilhafterweise haben die Bänder 55» 56 ungefähr die gleiche Länge wie die Bänder 66, 67, so daß sich der betreffende Schnellverschluß in Schließstellung annähernd in der Mitte des Rahmens befindet.
Die hintere Schürze 52 ist ebenfalls im allgemeinen rechteckförmig, wobei die vier Längskanten mit 52A, 52B, 52C und 52D bezeichnet sind. Wenn somit die Schürze in der in Fig. 10 gezeigten Weise befestigt ist, ist die Kante 52A die am tiefsten liegende Längskante. Wird die hintere Schürze jedoch um ihre senkrechte Mittelachse um l80° gedreht, befindet sich die Längskante 52c an tiefster Stelle. Entsprechend gelangt bei einer I80 -Drehung um die Längsachse der Schürze die Kante 52B in die unterste Lage. Die Schürze kann somit so angebracht werden, daß jede der vier Kanten als unterste Kante in Einsatz kommt, wodurch eine gleichmäßige Abnutzung gewährleistet ist. Die Schürze hat also eine längere Lebensdauer als die herkömmlichen, die im Gegensatz zur vorliegenden Schürze lediglich eine oder höchstens zwei Arbeitsstellungen einnehmen können.
Um den hinteren Teil des Schachtaufbaus so am Gehäuse zu befestigen, daß er zwischen einer angehobenen und abgesenkten Stellung in der die Schürze die zu reinigende Oberfläche berührt, bewegen, ist an jeder Endwand des Rahmens ein Bügel angeschweißt. Der Bügel 72 ist seitlich so angebracht, daß er sich innerhalb das Gehäuses nahe der betreffenden Gehäuseaußenwände befindet. Jeder Bügel 72 trägt in vertikalem Abstand zwei waagerechte Gelenkzapfen 7^» an denen jeweils ein Ende zweier paralleler Arme 73 befestigt sind. Die anderen Enden der Arme 73 sind gelenkig bei 75 mit den Seitenwänden 35> 36 verbunden, wodurch sich die Arme von den Gelenkzapfen 7^ in paralleler Anordnung nach vorne erstrecken (Fig. 3).
Um den hinteren Teil des Saugfußaufbaus aus einer angehobenen Stellung in eine Arbeitsstellung abzusenken und wahlweise in
709822/0732
-1A-
eine relativ zum Gehäuse angehobene Stellung zu halten, ist eine Kolben-Zylinder-Einheit 8l, 82 vorgesehen. Diese Kolben-Zylinder-Einheit besteht aus einem am Gehäuse befestigten Zylinder 8l und einer herabhängenden Kolbenstange 82, die sich durch einen Längsschlitz 80 einer Konsole 79 erstreckt. Die Konsole 79 ist am Saugschacht k7 befestigt und erstreckt sich von diesem aus nach hinten. An dem unteren Ende der Kolbenstange 82 ist ein Anschlag 83 befestigt, der sich an der Unterfläche der Konsole abstützt, um den hinteren Teil des Saugfußaufbaus anzuheben. Gleichzeitig kann der hintere Teil des Saugfußaufbaus auch frei nach oben bewegt werden, wenn sich die Kolbenstange in ihrer ausgefahrenen Stellung befindet. Der Kolben der Einheit 8l, 82 ist beidseitig über ventilbestückte Leitungen 84 beaufschlagbar, die an eine geeignete Druckmittelquelle angeschlossen sind.
Um den hinteren Teil sowie die seitlichen Teile des Saugfußaufbaus unter einem annähernd konstanten Druck in Kontakt mit der zu reinigenden Oberfläche zu halten, wobei sich die Höhenbewegung des hinteren Teils gegenüber dem Gehäuse trotz eines schwankenden Abstands des Gehäuses zur Oberfläche in Grenzen hält, sind zwei scherenartig wirkende Einrichtungen 89 und 90 vorgesehen. Die Einrichtung 89 ist seitlich zwischen dem Saugschacht und der rechten Gehäuseaußenwand angeordnet, während sich die Einrichtung 90 genau auf der anderen Seite zwischen Saugschacht und linker Gehäuseaußenwand befindet. Da die beiden Einrichtungen89, 90 im wesentlichen gleich aufgebaut sind, wird nachfolgend nur eine Einrichtung beschrieben. Die Einrichtung 89 sitzt auf einer am hinteren Rahmen befestigten Konsole 91· Wenn die hintere Schürze parabolisch geformt ist, ist die Konsole 91 zweckmäßigerweise am hinteren Rahmen befestigt, damit die Kraftlinien der auf den Rahmen nach unten wirkenden Kräfte im Bereich der Schnittpunkte 267 der Krümmungsmittelachse 266 mit der tatsächlichen Kraftlinie 265 verlaufen (vgl. Fig. 17)· «Jede Konsole weist einen nach oben gerichteten Flansch auf, an dem ein Gelenkzapfen 9^ befestigt ist, dessen Drehachse sich waagerecht und im allgemeinen radial im Verhältnis zur Krümmung des hinteren Rahmens erstreckt. An diesem Gelenkzapfen sind die unteren Enden der Arme 92, 93 angelenkt, die sich von hier aus in entgegengesetzte Richtung schräg nach
709822/0732
— if? —
oben erstrecken. Die anderen Enden dieser Arme 92, 93 tragen einen Drehstift 101, der wiederum die unteren Enden der Arme 95 und 96 hält. Die anderen Enden dieser Arme 95 und 96 sind bei 97 im oberen Bereich der Gehäuserückwand oder einem Winkel angelenkt, der entweder an der Gehäuserückwand oder an der Decke befestigt ist. Die Arme 93» 96 einerseits und die Arme 92, 95 andererseits verlaufen zueinander parallel. Ebenso verlaufen die Achsen der Gelenkzapfen bzw. Drehstifte 9^» 97 bzw. 101 zueinander parallel, wobei der Abstand zwischen dem Gelenkzapfen 9^ und dem Drehstift 101 gleich dem zwischen dem Drehstift 101 und dem Gelenkzapfen 97 ist. An jedem Drehstift 101 ist verschwenkbar eine Platte 98 befestigt, die mehrere Löcher 99 in unterschiedlichem Abstand zum jeweiligen Drehstift 101 aufweist. Die beiden Platten sind durch eine Schraubenfeder 100 untereinander verbunden, deren Enden jeweils in eines der Löcher 99 eingehakt sind. Die Feder 100 hält also über die Platten die Drehstifte 101 in ständiger Spannung, so daß die Drehzapfen 9k und 97 durch die Arme 92, 93 auseinander gedrückt werden. Die Charakteristik der Feder sowie deren Befestigung und die Länge der Scharenarme 92, 93» 95» 96 sind derart, daß, sobald die Schürzen des hinteren Teils des Saugfußaufbaus den Boden berühren, eine annähernd konstante Kraft auf die Konsole 91 ausgeübt wird, und zwar selbst dann, wenn sich der vertikale Abstand zwischen den Gelenkzapfen 9^ und 97 wegen einer Veränderung des Abstandes vom Gelenkzapfen 97 zur Oberfläche ändert. Die Anordnung mehrerer Öffnungen 99 in der Platte 98 erleichtert die Befestigung der Feder in einer Position, um die nach unten gerichtete Kraft annähernd konstant zu halten. Der in seiner ausgefahrenen Stellung befindliche Anschlag 8j begrenzt die nach unten gerichtete Bewegung des hinteren Teils des Saugfußaufbaus gegenüber dem Gehäuse, so daß die Feder 100 ständig unter Spannung steht. 2wischen den Gelenkpunkten am Bügel 72 und an den Seitenwänden des Gehäuses der parallelen Arme 73 ist ausreichend Spiel vorhanden, um auch bei einer im al^äitieinen horizontalen Gehäusestellung eine unterschiedliche Absenkung der Enden des hinteren Teils des Saugfußaufbaus zu ermöglichen. Die scherenartig wirkenden Einrichtungen 89 und 90 ermöglichen darüber hinaus, daß sich
709822/0732
- 13 -
die Höhe des einen Endes des hinteren Teils des Saugfußaufbaus relativ zur Gehäusehöhe verändern kann, obgleich das andere Ende in annähernd gleicher Höhe relativ zum Gehäuse bleibt, und daß zugleich im Bereich des gesamten hinteren Teils des Saugfußaufbaus ein annähernd konstanter nach unten gerichteter Druck erhalten bleibt. Die Einrichtung 89, 90 hält somit die unteren Längskanten des hinteren Teils des Saugfußaufbaus unter einem annähernd konstanten Druck auf der zu reinigenden Oberfläche, selbst wenn sich die Lage des Gehäuses relativ zur Oberfläche und/oder die Lage einer Gehäuseseitenwand relativ zur Oberfläche ändert, während die andere Seitenwand in einer annähernd konstanten Lage relativ zur Oberfläche verharrt. D. h., der seifcrechte Abstand der Gelenkzapfen 9*t, 97 einer der beiden Einrichtungen 89t 90 kann sich bedeutend verändern, während der Abstand der Gelenkzapfen der anderen Einrichtung annähernd konstant bleibt. Es ist auch möglich, daß sich der Abstand zwischen den Gelenkzapfen 9*4 und 97 auf der einen Seite vergrößert, während er auf der anderen Seite abnimmt, oder der Abstand sich bei beiden Einrichtungen in der gleichen Richtung ändert, und zwar in Abhängigkeit des Abstands des hinteren Gehäuseteils zur zu reinigenden Oberfläche und in Abhängigkeit von Unebenheiten der Oberfläche quer zur Fahrrichtung. Es wird folglich eine bessere Saugwirkung erzielt, ohne daß auf den hinteren Teil des Saugfußaufbaus einschließlich seiner Seitenteile erhöhter Druck ausgeübt werden muß. Die Maschine kann also mit einer höheren Geschwindigkeit fahren und wird dennoch .zufriedenstellend arbeiten. Außerdem^rird der Verschleiß der vorderen und hinteren Schürzen auf ein Minimum zurückgeführt, während gleichzeitig über die gesamte Breite des hinteren Teils des Saugfußes die Reinigungsflüssigkeit besser aufgenommen wird.
Die Seitenteile 311 32 des Saugfußaufbaus sind jeweils an den Seitenwänden 35» 36 des Gehäuses befestigt, und zwar vorzugsweise an seitlichen Türen 35a1 die Teil der betreffenden Gehäusewand sind. Da grundsätzlich jedes Seitenteil 31» 32 bis auf die Tatsache, daß das eine links und das andere rechts ausgerichtet ist, gleich aufgebaut ist, braucht im nachfolgenden nur eine Konstruktion beschrieben zu werden. Insbesondere aus den Fig. 2 bis 6 ist er-
709822/0732
2657341
sichtlich, daß das Seitenteil 31 einen sich längs erstreckenden Rahmen 116 umfaßt, der mit einem nach oben gerichteten Flansch Il6a versehen ist. An dem Flansch Il6a ist bei Il8 das eine Ende eines Arms 117 angelenkt, dessen anderes Ende bei 119 an der Gehäusewand 35 angelenkt ist. Die Achsen der Gelenkzapfen 118, 119 verlaufen in Querrichtung parallel, wobei sich der Gelenkzapfen 118 im vorderen Bereich des Flansches befindet. Im hinteren Bereich des Flansches ist am Gelenkzapfen 123 das Ende eines Arms 124 angelenkt, dessen anderes Ende einen einstiickigen Ansatz 126 aufweist, der sich im allgemeinen rechtwinklig zur Längsrichtung des Arms 124 nach außen erstreckt. In ähnlicher Weise trägt das eine Ende eines Arms 128 ebenfalls einen einstückigen Ansatz 127» der sich ebenfalls im allgemeinen rechtwinklig zur Längsachse des Arms 128 nach außen erstreckt. Die von den Armen 124, 128 entfernt liegenden Enden der Ansätze 126, 127 sind durch einen querliegenden Gelenkzapfen 125 gelenkig miteinander verbunden, während das von dem Ansatz 127 abgewandte Ende des Arms 128 mittels eines Gelenkzapfens 129 gelenkig mit der Seitenwand 35 verbunden ist (der Gelenkzapfen 129 für das Seitenteil 32 sitz in der Seitenwand 36). Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, ist der Gelenkzapfen wesentlich tiefer und weiter nach vorne angeordnet, als der Gelenkzapfen 129, wobei der direkte Abstand zwischen den Gelenkzapfen II9» 129 wesentlich größer ist als der direkte Abstand zwischen den Gelenkzapfen II8, 123· Die Achsen der Gelenkzapfen I.18, 119, 123, 125 und 129 verlaufen alle parallel zueinander.
Vor dem Gelenkzapfen 125 ist an dem Arm 128 ein Ansatz 135 (oder 127) befestigt. An einer Stelle vertikal zwischen den Armen 124, 128 ist an dem Ansatz 135 das eine Ende einer Schraubenfeder 13I angehakt, deren anderes Ende von einem Halter 132 gehalten wird, der sich räumlich vor dem Ansatz 135 befindet. Der Halter I32 ist mittels eines Gelenkzapfens 133 mit wangerechter Drehachse gelenkig an der benachbarten Gehäuseseitenwand befestigt. Durch eine am Gehäuse befestigte Halterung ist eine Kopfschraube 137 gedreht, die an einem mit dem Halter 132 verschweißten Winkel anschlägt. Der Halter I32 wird durch die Schraubenfeder 131 in die durch den Pfeil II3 gekennzeichnete Drehrichtung vorgespannt,
709822/073?
- 15 -
2657341 -
so daß der Winkel l40 gegen das Schraubenende gedruckt wird. Durch Drehung der Kopfschraube wird die Federspannung entweder erhöht oder verringert, die über die Arme 124, 128 den nach unten gerichteten Druck verstärkt oder verringert, der die Schürze 152 gegen die zu reinigende Fläche drückt. Die Arme 124, 128, 117, die Federcharakteristik der Schraubenfeder 131 sowie deren Befestigung sorgen dafür, daß, wenn die Schürze 152 des seitlichen Saugfußaufbaue die reinigende Fläche berührt, die Schürze von einem annähernd konstanten Druck beaufschlagt wird, selbst wenn sich der Abstand des einen Endes des Rahmens gegenüber der tieferen Gehäusekante stärker verändert als der des anderen Endes, oder wenn sich der Abstand beider Enden in gleichem Maße ändert.
An der benachbarten Gehäuseseitenwand ist ein Anschlag I38 vorgesehen, der die Schwenkbewegung des Arms 128 (oder des Ansatzes 127) in Pfeilrichtung 139 um den Gelenkzapfen 129 in einer Stellung begrenzt, in der der Arm 128 noch nach unten und in Bezug auf den Gelenkbolzen 129 nach hinten gerichtet ist. Diese Anschlagstellung des Arms, bei der die Schraubenfeder noch gespannt bleibt, hindert die Arme 128, 124 daran, in eine Stellung verichwenkt zu werden, in der sich die Drehachse des Gelenkbolzens 126 in oder vor der durch die Drehachsen der Gelenkbolzen 123, 129 verlaufenden Ebene befindet. Normalerweise nehmen die Arme 124, 128 eine Stellung ein, in der ihre Längsachsen nach hinten einen spitzen Winkel bilden. Die Arme können aber auch in eine parallele Stellung gebracht werden. Die Schraubenfeder 131 zieht den Gelenkbolzen 125 nach vorne und drückt dabei den Gelenkbolzen 123 nach unten. Die nach vorne gerichtete Kraft der Feder überträgt sich auf das Befestigungsgestänge des rückwärtigen Teils des Seitenaufbaus sowie auf den Arm 117» wodurch eine nach unten gerichtete Kraftkomponente erzeugt wird, die bei 118 auf den Rahmen einwirkt. Der Anschlag I38 begrenzt die nach unten gerichtete Bewegung des Rahmens relativ zum Gehäuse.
Im vorderen Bereich der Gehäuseseitenwand ist ferner ein Anschlag l4l angeordnet, der die Schwenkbewegung des Arms 117
709822/073?
- 16 -
um den Gelenkzapfen 119 in Pfeilrichtung 139a begrenzt. Die Anschläge l4l, I38 stellen eine untere Grenze für die Absenkbewegung des seitlichen Aufbaus relativ zum Gehäuse dar, wobei diese untere Grenze tiefer ist als irgendeine normale Arbeitsstellung des Saugfußaufbaus.
Aufgrund der oben beschriebenen Befestigung des seitlichen Rahmens ist es möglich, innerhalb der Grenzen der vertikalen Bewegung des Seitenrahmens auf die Seitenschürze 152 in ihrer gesamten Länge eine annähernd konstante Kraft einwirken zu lassen, während zur gleichen Zeit sich der vertikale Abstand der Gelenkbolzen 1231 129 beträchtlich verändern kann bei nur einer geringen Veränderung des vertikalen Abstands zwischen dem Gelenkbolzen II8 und der unteren Kante der Gehäuseseitenwand. Ebenso kann sich der vertikale Abstand zwischen der unteren Kante der Gehäuseseitenwand und dem Gelenkbolzen II8 beträchtlich verändern, ohne daß sich der Abstand zwischen den Gelenkbolzen 123 und 129 wesentlich verändert. Schließlich kann sich auch der vertikale Abstand zwischen den Gelenkbolzen 123 und 129 einerseits und zwischen dem Gelenkbolzen II8 und der unteren Kante der Gehäuseseitenwand erheblich oder auch nur leicht verändern, wenn sich das Seitenteil des Saugfußaufbaus über die zu reinigende Fläche bewegt. Der Seitenteil des Aufbaus verändert also seine Höhe in vertikaler Richtung innerhalb bestimmter Grenzen, um sich der Oberfläche anzupassen, selbst wenn sich der Abstand der unteren Kante der Gehäuseseitenwand zur Oberfläche gleichmäßig oder auch einseitig ändert.
Die durch die Feder auf das Gestänge gemäß der Erfindung einwirkende Kraft ist im vorderen Teil des Seitenrahmens geringer als im rückwärtigen Teil, und zwar um einerseits die Tendenz zum schnelleren Verschleiß infolge Fehlens jeglichen Wasserfilms im vorderen Bereich auszugleichen und andererseits das Überfahren größerer Hindernisse mit der Seitenschürze 152 zu erleichtern. Durch die Federkraft wird der hintere Teil des Seitenrahmens nach unten und vorne gedrückt und der Vorderteil durch den Arm II7 nach unten. Die im vorderen und hinteren Bereich auf den Seiten-
709822/073?
- 17 -
rahmen einwirkenden Kräfte bleiben innerhalb der vorgegebenen Höhenbewegung des Seitenrahmens relativ zum Gehäuse so lange annähernd konstant, solange der Rahmen im wesentlichen parallel zum Gehäuse und zur Bodenfläche bleibt. Wenn der vordere Teil oder die Vorderkante der Seitenschürze 152 auf ein Hindernis trdift, das nicht nachgibt und nicht bis an die untere Kante des Seitenrahmens reicht, wird das Hindernis anstandslos genommen, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Seitenschürze abreißt. Die durch das Hindernis auf die Seitenschürze einwirkenden Kräfte bewirken, daß sich der Arm 117 im Uhrzeigersinn verschwenkt (vgl. Fig. 3)» um den vorderen Bereich des Seitenrahmens anzuheben, so daß sich die Schürze gefahrlos über das Hindernis wegbewegen kann.
Der Seitenrahmen weist einen im allgemeinen länglichen, waagerechten Plattenteil Il6b auf, der einstückig mit der unteren Kante des Flansches Il6a ausgebildet ist und sich von dort quer nach innen erstreckt. Am hinteren Ende geht der Plattenteil in einen Fortsatz Il6c über, der sich weiter zur Mitte und nach hinten im Verhältnis zum übrigen Plattenteil Il6b erstreckt. Der Flansch Il6a verläuft parallel und in Querrichtung etwas verschoben zu dem benachbarten Teil 35a der Gehäuseseitenwand, während der Fortsatz Il6c von dem Seitenteil wesentlich weiter nach innen ragt als der Plattenteil Il6b. An dem Plattenteil Il6b sowie dem Fortsatz Il6c ist eil Schutzblechstreifen 148 angeschweißt, der sich nach unten erstreckt und dessen vordere senkrechte Kante l48a zum Plattenteil Il6b in einem Winkel von beispielsweise 75° (d· h., ein Neigungswinkel von 15 zur Vertikalen) nach außen geneigt ist. Ab einer Entfernung zur Vorderkante l48a, die in Fig. 7 durch die Linie l48b gekennzeichnet ist, verläuft der Schutzblechstreifen l48 dann in einem 90 Winkel zum Plattenteil Il6b. Von der Vorderkante l48a bis zur Linie l48b nimmt der Neigungswinkel, der den Ergänzungswinkel zum Winkel A darstellt, gleichmäßig von 75 bis 90 zu. Von dort bis zur hinteren Kante l48d bleibt der Winkel dann 90 . Die obere Kante des Schutzblechstreifens erstreckt sich hori-
709822/0732
- i8 -
zontal in einer geraden Linie von der Vorderkante l48a bis zur Linie l48c, die zwischen der Linie l48b und der hinteren Kante l48d liegt (z. B. ein eingeschlossener Winkel D von ungefähr 3 zwischen der Oberkante und der Maschinenfahrtrichtung) , während von der Linie l48c bis zur hinteren Kante die Oberkante des Schutzblechstreifens nach innen und hinten um einen Radius 150 gekrümmt ist. An dem Schutzblechstreifen sind in Längsrichtung mehrere Bolzen 149 in Abständen befestigt, die sich vom Schutzblechstreifen im wesentlichen senkrecht nach außen erstrecken. Die Bolzen greifen durch Offnungen 153 in der Seitenschürze 152 und in einer ggf. vorgesehenen Rückenblende 152a, um die Seitenschürze an dem Seitenrahmen zu halten. Aus später noch näher zu erläuternden Gründen, bestehen die Rückenblende 152a und die Seitenschürze 152 aus einem Stück. Die Seitenschürze ist vorzugsweise aus dem gleichen Material hergestellt wie die vordere und die hintere Schürze.
Um die Seitenschürze lösbar an dem Seitenrahmen zu befestigen, ist ein Klemmechanismus P vorgesehen, der ein sich längs erstreckendes längliches Winkeleisen 154 mit einem horizontalen Steg 154b und mit einem im allgemeinen senkrechten Steg 154a aufweist. Der Steg 154a ist so geformt, daß er mit den benachbarten Flächen des Schutzblechstreifens 148 einen Paßsitz bildet. Der Steg 154a ist außerdem mit Öffnungen 155 versehen, durch die sich die Bolzen l49 erstrecken und das Winkeleisen 154 in einer gegenüber dem Schutzblechstreifen 148 festen Längslage halten. In Längsrichtung des Winkeleisens 154 sind in Abständen Abstandwinkel 156 bis 160 vorgesehen, die mit ihren senkrechten Kanten (die im rechten Winkel zum Plattenteil Il6b verlaufen) außen an dem senkrechten Steg 154a des Winkeleisens angeschweißt sind. Die Abstandhalter 156 bis 16O sind untereinander parallel angeordnet und sind von unterschiedlicher Länge, so daß sich ihre senkrechten Außenkanten auf der Peripherie eines Kreiszylinders befinden, dessen Mittelachse auf der anderen Seite des Stegs 154a liegt. Folglich ist beispielsweise die horizontale Länge des Abstandhalters I58 länger als die der Halter 157 und 159 an beiden Seiten. Ebenso sind die Halter I56 und I60 entsprechend
709822/073?
- 19 -
kürzer als die Halter 157 und 159· Aus Fig. 7 ist zu ersehen, daß das Winkeleisen 154 wesentlich kurzer ist als der Schutzblechstreifen und vor der Linie l48c endet. Außerdem ist der Krümmungsradius des zuvor erwähnten Zylinders wegen der räumlichen Begrenzung wesentlich größer als der der Sektionen l48c bis l48d des Schutzblechstreifens.
Um die Teile 154 bis l60 lösbar an dem seitlichen Saugfußrahmen zu befestigen, ist ein Schnellverschluß X vorgesehen, der ein flexibles Band l64 mit einem hakenförmigen Ende l64a aufweist, das an der Kante l48d des Schutzblechstreifens angreift. Am anderen Ende des Bandes ist ein Bügel I65 mit einem Haken vorgesehen, der Teil des Schnellverschlusses ist. Der Verschluß umfaßt eine Konsole 170, die an einem Ansatz I67 festgenietet ist, der an der Unterseite des Plattenteils Il6b an einer Stelle vor der vorderen Stirnkante des Schutzblechstreifens befestigt ist. An der Konsole I70 ist das eine Ende eines Hebels 172 mittels eines senkrechten Gelenkbolzens 171 angelenkt. Mit dem Hebel ist ferner das eine Ende eines Verschlußhakens 174 mittels eines Gelenkzapfens 173 gefeikig verbunden, dessen Achse in einem horizontalen Abstand zur Achse des Gelenkbolzens I7I verläuft. Das freie Ende des Verschlußhakens ist in den Bügel 165 einhakbar.
Um im Betrieb die Seitenschürze 152 an dem Rahmen zu befestigen, wird diese zunächst auf die Bolzen l49 aufgehängt, die aus den Öffnungen 153 herausragen. Danach wird der Winkel 154 so angebracht, daß die Fläche des Stegs 154a an der Schürze anliegt, die Bolzen sich durch Schlitze 155 erstrecken und die Abstandhalter 156 bis 160 von dem Schutzblechstreifen weg nach außen ragen. Dann wird das hakenförmige Ende des Bandes l64 in Eingriff mit der Stirnkante l48d gebracht, wobei sich der Mittelteil des Bandes an den äußeren Stirnkanten der Abstandhalter 156, 160 abstützt. Bei ungespanntem Hebel kann der Verschlußhaken 174 jetzt in den Bügel 165 eingehakt und danach in Pfeilrichtung um den Gelenkbolzen I7I in seine Schließstellung umgelegt werden.
709822/0732 " 20 "
Durch das Umlegen des Hebels wird das Band angespannt und übt auf die Stirnkanten der Abstandhalter I56, I60 eine Kraft aus, die den Steg 154a gegen die Schürze preßt und diese zwischen sich und dem Schutzblechstreifen l48 festklemmt. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, daß aufgrund der Abstände zwischen den Abstandhaltern der Druck auf den Steg 154a in Längsrichtung auf mehrere Stellen verteilt wird. Wenn der Hebel seine Schließstellung eingenommen hat, hält das unter Spannung stehende Band, insfolge der Stellung der Drehachsen der Gelenkzapfen 1711 I73 zueinander, den Hebel in seiner Schließstellung, und zwar in der gleichen Weise, wie das im Zusammenhang mit dem Schnellverschluß für die hintere Schürze bereits beschrieben wurde.
Hinter dem Winkeleisen 154 krümmt sich das Band so stark nach innen, daß der hintere Teil der Seitenschürze gegen die Sektionen l48c bis l48d des Schutzblechstreifens gepreßt wird. Infolge der Krümmung des Schutzblechstreifens erstreckt sich die Seitenschürze von der vorderen Stirnkante l48a bis zur Linie l48c vorherrschend in einem Winkel nach hinten, der sich zunehmend dem Bürstenweg auf der Bodenfläche nähert, während der hintere Teil der Seitenschürze so weit nach innen gebogen ist, daß er weit über die äußere Stirnkante des seitlichen Rahmenaufbaus sowie des angrenzenden Teils der Bürste 14 nach innen ragt und einen Abstand in Längsrichtung hält.
Im mittleren Bereich des Plattenteils Il6b befindet sich an seiner Innenseite eine Aussparung 18O, in der eine Brüstenreihe 181 befestigt ist, die den Zwischenraum zwischen den Walzenbürsten 13» l4 überbrückt und festere Teile zwischen den Walzenbürsten zurückhält. Die Bürstenreihe befindet sich seitlich zwischen Seitenschürze und den gegenüberliegenden Stirnflächen der Walzenbürsten 13t l4. Die Seitenschürze erstreckt sich über die Walzenbürste hinaus und von dieser seitlich nach außen in ihren beiden vertikalen Grenzstellungen relativ zum Gehäuse. Die Seitenschürze hält die Flüssigkeit auf der Bodenfläche zwischen sich und der Bürste
709822/0732 - 21 -
und leitet sie, soweit diese nicht von den Bürsten aufgenommen und in einen herkömmlichen Sammelbehälter (nicht dargestellt) eingeleitet wird, innerhalb des Gehäuses an eine Stelle, von wo sie durch den hinteren Saugfußrahmen aufgenommen werden kann. Bei vorhandenem Unterdruck und einem in Arbeitsstellung befindlichen Saugfuß tritt die Flüssigkeit in den durch den hinteren Rahmen, die rückwärtige und die vordere Schürze gebildeten Saugschacht ein und wird durch den Auslaß 47 in den Sammelbehälter für die Schmutzflüssigkeit 17 eingesogen.
Wenn sich das Gehäuse in seiner Fahr-Steilung befindet, und selbst bei vollständig ausgezogener Kolbenstange 82, werden die hintere, die vordere und die seitliche Schürze in einem Abstand über der Bodenfläche gehalten. Wenn das Gehäuse seine abgesenkte Schrubb-Stellung einnimmt, und die Kolbenstange 82 eingezogen ist, befinden sich die hintere und die vordere Schürze oberhalb der Bodenfläche, die seitlichen Schürzen aber in Kontakt mit dieser.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 11 und 12 wird nachfolgend nun die zweite Ausführungsform des rückwärtigen Teils einer Saugfußanlage gemäß der Erfindung beschrieben, die in der Zeichnung allgemein mit dem Bezugszeichen 190 gekennzeichnet ist. Diese Saugfußanlage umfaßt einen sich quer erstreckenden länglichen Rahmen 19Ii der aus einer gebogenen Platte mit einer konvex gekrümmten senkrechten Rückenfläche 191a bestehen kann, und sich in Abständen quer erstreckende Bolzen (nicht dargestellt), die sich radial von dieser Fläche nach außen in die hintere Richtung erstrecken, und zwar derart, wie dies bereits im Zusammenhang mit den hinteren Bolzen des rückwärtigen Saugfußaufbaus 30 beschrieben wurde. Vorzugsweise ist der Rahmen in Draufsicht parabolisch geformt. Die Bolzen erstrecken sich durch entsprechende Offnungen (nicht dargestellt) und halten eine Schürze 192, die an der Rückenfläche 191a festgeklemmt ist. Der allgemein mit 193 bezeichnete Klemmechanismus weist zwei sich quer erstreckende längliche flexible Bänder 194, 195 auf, die bogenförmig gekrümmte Anlageflächen für die Schürze und hakenförmig gekrümmte Enden
709822/0732
- 22 -
194a, 195a haben, die hakenförmig die jeweiligen Enden des Rahmens tunfassen. Die Bänder sind außerdem mit sich in Querrichtung erstreckenden länglichen Schlitzen (nicht dargestellt) für die Bolzen versehen, die sich in der gleichen Weise durch die Schlitze erstrecken wie dies im Zusammenhang mit den Bändern 551 56 beschrieben wurde. Der Klemmechanismus 193 schließt einen allgemein mit I96 bezeichneten Schnellverschluß ein, der auf den nach innen gerichteten Enden der Bänder 194, 195 montiert ist. Der Mechanismus 193 entspricht in Aufbau und Funktionsweise dem mit 44 bezeichneten.
In der Mitte des Rahmens ist ein Gestell 197 befestigt, das sich nach vorne erstreckt und auf dem mittels herkömmlicher Klemmen (nicht dargestellt) ein Saugrohr 198 aufgesteckt ist. Die Einlaßöffnung des Saugrohrs befindet sich etwas oberhalb des Niveaus der unteren Längskante der Schürze und ist räumlich in einem Abstand vor dem Mittelteil der Schürze angeordnet. Das andere Ende des Saugrohrs I98 ist an eine Leitung l8 angeschlossen, die zu dem Sammelbehälter für das Schmutzwasser führt.
An den Rändern des Rahmens sind Träger 200 befestigt, die sich nach außen erstrecken und mittels Gelenkbolzen 7^ nach Fig. 3 an parallele Arme 73 angelenkt sind. Zusätzlich kann an dem Rahmen I9I auch eine Konsole 79 befestigt werden, die sich nach hinten erstreckt und mittels einer Hubeinheit 80 - 83, vergleichbar mit der für den Rahmenteil 30, angehoben werden kann. Am Rahmen sind ferner Laschen 201 befestigt, an denen mittels Gelenkzapfen 94 nach Fig. 9 die Arme 92, 93 angelenkt werden können. Der Rahmenaufbau I90 kann somit in der gleichen Weise wie der mit 30 bezeichnete befestigt und unter annähernd konstantem Druck federnd nach unten gedrückt werden.
Dadurch daß die Seitenschürzen in Vorderrichtung nach außen laufen, wird ein geradliniger Kontakt zwischen Bodenfläche und Schürze in Fahrtrichtung der Maschine vermieden, wodurch auf Bodenflächen mit glatter Oberfläche keine Streifen hinterlassen werden. Da die Sprühanlage außerdem quer angeordnet ist und die
709822/0732
- 23 -
Reinigungsflüssigkeit vor den Vorderkanten der Seitenrahmen aufgetragen wird, wird die Bodenfläche neben den Vorderkanten der Seitenrahmen gereinigt und bleibt streifenfrei.
Das Vorderstück lA8a-l48b-lA8c schließt sich bei der Linie an das Bogenstück l48c-l48d an und erstreckt sich zu diesem tangential. Infolgedessen ist dieser Bereich der Biegung weniger hart als üblich, wodurch die Gefahr der Streifenbildung durch hohen Anpreßdruck verringert wird, der andernfalls zur Erzielung einer guten Wischleistung erforderlich wäre.
Die Windung des vorderen Rahmenteils lA8a-iA8b sorgt dafür, daß sich die Seitenschürze wieder von selbst ausrichtet, wenn sie infolge einer seitlichen Bewegung oder einer Drehbewegung der Maschine umklappt. Das passiert z. B., wenn die Seitenschürzen am hinteren Teil der Maschine befestigt sind und in abgehobener Stellung im rechten Winkel zur Bodenfläche stehen, da dann bei einer Drehung der Maschine nach links mit abgesenkter rechter Seitenschürze diese über ihre gesamte Länge seitlich nach außen umklappt. Wenn die Maschine dann wieder eine gerade Fahrtrichtung einnimmt, kehrt die rechte Seitenschürze häufig nicht in ihre normale Arbeitsstellung relativ zum Rahmen zurück. Das ist besonders dann problematisch, wenn die Seitenschürzen relativ zur Fahrtrichtung geneigt sind. Außerdem konnte festgestellt werden, daß bei umgeklappter Seitenschürze häufig Streifen auftraten und die Wischleistung nicht so wirksam war, wie bei nicht umgeklappter Schürze.
In den Fig. 13 bis 15 ist eine dritte Ausführungsform eines rückwärtigen Saugfußaufbaus 210 gezeigt, der an einem Rahmenteil oder ein anderes passendes Teil 211, einer allgemein mit 212 gekennzeichneten Reinigungsmaschine befestigt ist. Diese Maschine weist eine in herkömmlicher Weise vor dem Saugfußaufbau montierte Bürste 213 auf. Der Saugfußaufbau 210 umfaßt einen Rahmen 215, der in Draufsicht annähernd die gleiche Form wie der Rahmen 46 zeigt. Der Rahmen setzt sich aus einer Deckenwand 215c, einer Vorder-
709822/0732 -24-
wand 215a sowie einer Rückwand 215b zusammen. An der Vorder- und Rückwand sind vordere Bolzen 2l6 und hintere Bolzen 217 befestigt, die sich radial nach außen erstrecken und die vordere und hintere Schürze 218 und 219 in gleicher Weise tragen, wie das im Zusammenhang mit der ersten Ausführungform bereits beschrieben wurde. Die Schürzen sind mit nicht dargestellten Offnungen versehen, durch die sich die Bolzen erstrecken.
Um die Vorderschürze gegen die Rückfläche der Vorderwand 215a zu pressen, ist ein Klemmechanismus R vorgesehen, der ein sich über die Breite erstreckendes längliches flexibles Vorderband221 aufweist. Die Enden des Vorderbands 221a, 221b sind hakenförmig nach innen gekrümmt. Das hakenförmige 221a liegt an der Rückfläche des sich im allgemeinen quer erstreckenden Flansches 215d an, der einstückig an einem Ende der Vorderwand ausgebildet ist. Das andere hakenförmige Ende 221b stützt sich an der Innenfläche einer nach innen ragenden Kante 220a des Schenkels eines im allgemeinen U-förmigen Halters 222 ab. Der Halter 222 kann auch blockförmig ausgebildet sein. Er ist mittels eines Bolzens 224, der durch die Schenkel des Halters, durch eine Öffnung in der Vorderwand 215a führt und in ein Gegenlager 225 eingeschraubt ist, derart befestigt, daß er sich in Pfeilrichtung 223 hin- und zurückbewegen kann. Der Bolzen (und ggf. auch eine Dichtungsscheibe) hält den Halter 222 in gleitender Anlage mit der Stirnfläche der Außenkante der Vorderwand 215a. Die Vorderwand ist ferner mit einem Flansch 215e versehen, der über das Gegenlager 225 nach außen ragt und mit Gewindeeingriff einen Justierbolzen 226 hält, der sich an der Stirnfläche des Halters abstützt. Durch Verstellung des Justierbolzens 226 kann der Halter in Pfeilrichtung 223 verschoben werden, wodurch das Vorderband unter Spannung gesetzt und die Vorderschürze zwischen Vorderband und Vorderwand 215a eingeklemmt wird. Der Flansch 215d begrenzt die Bewegung des gegenüberliegenden Bandendes in Pfeilrichtung 227. Das Band ist mit länglichen Schlitzen (nicht dargestellt) für die Bolzen 2l6 Aersehen, die sich in gleicher Weise durch die Schlitze erstrecken, wie das bereits im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform beschrieben wurde.
709822/0732
- 25 -
Um die hintere Schürze 219 an der Rückfläche der Rückwand 215b festzuklemmen, ist ein sich quer erstreckendes längliches Hinterband 229 vorgesehen, das ebenfalls mit länglichen Schlitzen (nicht dargestellt) für die Aufnahme von nach hinten gerichteten Zentrierstiften 217 versehen ist. Die Bänder 221, 229 sind in Querrichtung so gekrümmt, daß sie sich der konkaven und konvexen Form der Rückflächen der Vorder- und Rückwand des Rahmens anpassen. Das Hinterband hat ein im allgemeinen hakenförmig nach innen gekrümmtes Ende 229a, das sich an der Stirnfläche eines in allgemeinen nach außen gerichteten Ansatzes 215f abstützt. Der Ansatz 215f ist einstückig mit dem Ende der Rückwand 215b ausgebildet. Auf der anderen Seite des Hinterbandes sitzt ein bügelförmiger Haken 230, der Teil eines Schnellverschlusses Z ist. Zu dem Mechanismus gehört ebenfalls eine Konsole 231, die auf dem Gegenlager 225 befestigt ist. Der Schnellverschluß Z ist von ähnlicher Bauart wie der Verschluß X und arbeitet in der gleichen Weise. Er besteht aus einem Hebel 232 sowie einer Hakenschnalle 2331 die in den Bügel eingehängt werden kann. Sobald das hakenförmige Ende 229a an dem Flansch 215f angreift und der Hebel 232 in die Schließstellung gemäß Fig. 15 umgelegt wird, bewegt sich die Schnalle 233 und setzt das Band 229 unter Spannung, so daß die hintere Schürze gegen die Rückwand gepreßt wird. Zwischen dem Hinterband und der rückwärtigen Schürze 219 kann, wie aus Fig. 15 ersichtlich, vorteilhafterweise eine Rückenblende 23^ vorgesehen sein, die aus einem ähnlichen oder etwas weniger federnden Material wie die rückwärtige Schürze 219 bestehen kann. Die Blende reicht von den Zentrierstiften 217 nach oben und unten nicht ganz bis an den Rand der hinteren Schürze heran.
An den Seiten 211a und 211b des Rahmenteils 211 ist jeweils ein unter Federspannung stehendes Gestänge T für die Befestigung des Rahmens vorgesehen, das eine begrenzte Verstellung des Rahmens in vertikaler Richtung zuläßt und auf den hinteren Rahmenaufbau 210 eine annähernd konstante Kraft ausübt. Das Gestänge T ist beidseitig im wesentlichen gleich ausgebildet und umfaßt jeweils eine an den Seitenflächen des Rahmenteils 211 befestigte Stütze 237· An der Stütze 237 sind mittels eines Gelenkbolzens 238 die
709822/0732
- 26 -
vorderen Enden sich in Längsrichtung erstreckende Arme 236 angelenkt. Die hinteren Enden der Arme 236 sind bei 239 mit einer Stütze 240 gelenkig verbunden. Die Stützen 240 sind mit Zwischenabstand auf der Unterseite einer Platte 24l befestigt, die an dem Rahmen angebracht ist und seitlich über dessen Mittelteil hinausragt. Die Platte befindet sich oberhalb der Vorderschürze.
Auf der Platte 24l ist seitlich jeweils ein Gestell 245 bzw. montiert, das von der Rückfläche des hinteren Rahmenaufbaus nach hinten ragt und an dessen Unterseite ein Bügel 247 befestigt ist. An den Bügeln ist bei 248 jeweils das untere Ende eines Arms 249 angelenkt, dessen oberes Ende bei 250 gelenkig mit dem hinteren Endabschnitt 251a eines Kurbelarms 251 verbunden ist. Der Mittelteil des Kurbelarms 251 ist bei 252 gelenkig an einer Halterung 253 angebracht, die jeweils seitlich an der Rückfläche 211c des Rahmenteils 211 bzw. des Behälters befestigt ist. Das untere Ende einer Zugfeder 254 ist in das Vorderende des Endabschnitts 251b des Kurbelarms 251 eingehängt, während das obere Ende der Feder an einer Öse 255 hängt, die jeweils an den Seitenflächen 211 angeschweißt ist. Innerhalb des vorgegebenen Bewegungsspielraums des Rahmenaufbaus in vertikaler Richtung werden die Kurbelarme um die Gelenkzapfen 255 in dichtung der Pfeile 257 durch die Feder mit konstanter Kraft vorgespannt, wodurch an den Gelenkbolzen 248 eine nach unten und vorwärts gerichtete Kraft entsteht.
Die Drehachsen der Gelenkbolzen 238, 239, 248, 250 und 252 sind untereinander parallel angeordnet und in Querrichtung ausgerichtet. Die Gelenkbolzen 252 sind dabei höher angeordnet als die Gelenkbolzen 238. Innerhalb des vertikalen Bewegungsspielraums des Saugfußaufbaus bleiben die Drehachsen 250 hinter der durch die Drehachsen 248 und 252 vorgegebenen Ebene und die Drehachsen 239, 238 vor dieser Ebene, wobei die Achsen 238 gegenüber den Achsen 239 weiter nach vorne verlagert sind. Dadurch verbleiben die Arme 236 in einer überwiegend horizontalen Lage. Während des normalen Saugbetriebs erstrecken sich die Arme 236 nach unten in rückwärtige Richtung. Die Charakteristik
709822/0732
- 27 -
der Federn 254, die Länge der Arme 236, 249 und 251 sowie die Drehzapfen 238, 239, 248, 25O und 252 sind so ausgelegt, daß die nach unten gerichtete Kraft des Saugfußaufbaus auf einer Mittellinie der Schürzenkrümmung (Krümmungsmittelpunkt 256) verläuft, daß die rückwärtige Schürze sich über ihre gesamte Breite gleichmäßig abbiegt und daß innerhalb des vorgegebenen BewegungsSpielraums des Aufbaus in senkrechte Richtung auf diesen eine annähernd konstante Kraft einwirkt. Dabei ist das Gestänge so ausgerichtet, daß die Achsen oder Kraftlinien der Arme 249 und 236, die durch die Pfeile 257 und 258 gekennzeichnet sind, sich auf der Krümmungsmittellinie 256 der rückwärtigen Schürze schneiden. Die Linie 258 verläuft durch die Drehbolzen 238, 239 und die Linie 257 durch die Bolzen 248, 250. Mit einer derartigen Aufhängung kann der hintere Rahmenteil des Saugfußaufbaus der zu reinigenden Bodenfläche in der Weise folgen, wie das im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform bereits beschrieben wurde. Die Arme haben gegenüber den Drehbolzen genügend Spielraum, um die Enden des hinteren Teils 210 des Saugfußaufbaus unterschiedlich hoch anheben zu können. Der hintere Teil des Saugfußaufbaus 210 besitzt eine Auslaßöffnung 26O die in den Saugschacht des Rahmens mündet und aas Unterdrucksystem der Maschine angeschlossen werden kann, wie bereits im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform beschrieben. Der Auslaß ist mittig gegenüber den Enden des Rahmens angeordnet. Mit 278 ist ferner ein Hub-Mechanismus bezeichnet, der aus einer Kolben-Zylinder-Einheit mit einer Kolbenstange 282 besteht, die mit einer Zugstange 283 gelenkig verbunden ist. Der Zylinder 28l der Einheit ist an einer Halterung 279 angelenkt, die an der rückwärtigen Fläche 211c des Maschinenteils 211 befestigt ist. Die Zugstange 283 ist in einer am Auslaß 26o befestigten Halterung 280 gelagert und trägt am unteren Ende einen Ansatz 284, der während der Hubbewegung an der Unterseite der Halterung 280 angreift. Der Hub-Mechanismus 278 entspricht in seiner Funktionsweise dem der ersten Ausführungsform. Für die Befestigung des hinteren Teils des Saugfußaufbaus 210 fehlen parallele Arme, wie sie bei der ersten Ausführungsform verwendet wurden.
709822/0732
- 28 -
Das im Zusammenhang mit der dritten Ausführungsform beschriebene Gestänge wird vorzugsweise dann eingesetzt, wenn die Länge des Aufbaus annähernd gleich oder größer als die halbe Breite ist.
Um bei einer Schürze der vorliegenden Art über die gesamte Länge den gewünschten Schleifkontakt zur Bodenfläche zu erzielen, muß eine nach unten gerichtete Kraft aufgewandt werden. Die nach unten gerichtete Kraft F bewirkt während des Betriebs ein Abbiegen der Schürze. Das Ausmaß dieser Abbiegung (d in Fig. l6) ist vorzugsweise über die gesamte Länge der Schürze gleich. Während des Betriebs ist die Abbiegung in erster Linie von der Beschaffenheit der Bodenfläche abhängig. In zweiter Linie dann von der aufzuwendenden Kraft, dem Material der Schürze und dem Grad der zusätzlichen Biegefestigkeit in der Schürze, die von ihrer Abbiegung und jeglicher Verbiegung entlang ihrer Länge aufgrund der Befestigungsart herrührt.
^weckmäßigerweise soll ein Saugfußaufbau, der sich quer zur normalen Fahrtrichtung erstreckt und gekrümmt oder gebogen ist, damit die Enden über den mittleren Teil nach vorne hinausragen, so befestigt sein, daß die von oben auf den Saugfußaufbau einwirkende Kraft derart gegen die zu reinigende Bodenfläche gerichtet ist, daß der auf die Bodenfläche wirkende Druck vor einer vorgegebenen Linie auf Bodenniveau annähernd dem hinter dieser Linie vorherrschenden Druck entspricht. Ferner soll bei glatten Bodenverhältnissen die Abbiegung d in allen Längenbereichen der Schürze im wesentlichen gleich sein. Die oben erwähnte vorgegebene Linie ist im vorliegenden Fall als "Mittelachse der Schürzenkrümmung" bezeichnet worden.
Damit der hintere Teil eines Saugfußaufbaus ungehindert arbeiten kann und die einwirkende Kraft an jeder Stelle entlang der rückwärtigen Schürze zu einer gleichermaßen starken Abbiegung führt, und zwar unabhängig davon, ob sich der Abstand des Gehäuses oder anderer Maschinenteile, an denen der Aufbau befestigt ist, zur Bodenfläche ändert, einschließlich der Möglichkeit, daß die
709822/0732
- 29 -
Höheneinstellung an den Außenseiten des Aufbaus unterschiedlich ist (innerhalb des vorgegebenen vertikalen Bewegungsspielraums des Aufbaus), ist der Saugfußaufbau derart befestigt, daß die nach unten gerichtete Kraft möglichst nahe der Mittelachse der Schürzenkrümmung zur Wirkung kommt. Bei einem parabolisch geformten Aufbau gemäß der ersten und dritten Ausführungsform wird, da die vorderen Schürzen in ihrer gesamten Länge über nach unten offene Schlitze verfügen, der größte Teil der auf den hinteren Rahmenteil einwirkenden Kraft über die hintere Schürze zur Bodenfläche geleitet. Deswegen geht die Mittelachse der Schürzenkrümmung von der hinteren Schürze aus.
Bei einem parabolisch geformten Saugfußaufbau mit einer gegenüber der senkrechten Mittelebene beidseitigen Symmetrie, wobei die Ebene durch die Linie 264 in Fig. 17 dargestellt ist und parallel zur normalen Fahrtrichtung der Maschine, an der der Aufbau befestigt ist, verläuft, ist der tatsächliche Kraftverlauf durch die Schürzen (rückwärtige Schürze der ersten und dritten Ausführungsform) in Richtung auf die zu reinigende Bodenfläche durch die Linie 265 in Fig. 17 wiedergegeben, während seine gesamte Breite mit dem Bezugszeichen W bezeichnet ist. Die Mittelachse der Schürzenkrümmung 266 schneidet die Linie 265 auf beiden Seiten der Mittelebene 264 in den Punkten 267. Der Abstand der Punkte 267 von der Mittelebene beträgt W/4. Bei einem federbelasteten Gestänge der hier zur Befestigung der rückwärtigen Teile des Saugfußaufbaus verwendeten Art, sind die Gestänge so weit auseinander angeordnet und so mit den betreffenden Rahmen verbunden, daß die nach unten wirkende Kraft die Mittelachse der Schürzenkrümmung annähernd in ihrem Schnittpunkt mit der Mittelebene 264 schneidet, oder zumindest in gleichen Abständen zu beiden Seiten der Mittelebene.
Unter dem z. B. im Zusammenhang mit den parabolisch geformten Schürzen verwendeten Begriff "Länge" in den vorausgegangenen vier Absätzen ist die jeweilige Bogenlänge gemeint.
Was die erste und zweite Ausführungsform des Saugfußaufbaus
709822/0732
- 30 -
betrifft, so greift die nach unten gerichtete Kraft der federbeaufschlagten Einrichtungen bevorzugterweise am Rahmen oberhalb und horizontal nahe der Mittelachse der Schürzenkrümmung an, d. h., daß sich die Gelenkbolzen 9^ bevorzugterweise im wesentlichen unmittelbar oberhalb der Schnittpunkte 267 nach Fig. 17 befinden. Was die dritte Ausführungsform des Saugfußauf baus betrifft, so sind die Arme 236, 249 und 251 an jeder Seite höher angeordnet als die Schnittpunkte 287 nach Fig. 17, mit denen sie im wesentlichen in Längsrichtung ausgerichtet sind.
Was die seitlichen und hinteren Aufbauten der ersten und zweiten Ausführungsform sowie die hintere Schürze der dritten Ausführungsform betrifft, so sind diese mit einer Einrichtung versehen, die eine schnelle Montage sowie ein schnelles Auswechseln der Schürzen ohne besonderes Handwerkszeug ermöglichen. Der Klemmdruck kann durch einfaches Umlegen eines einzigen Hebels aufgehoben werden. Bei der vorderen Schürze der dritten Ausführungsform muß lediglich ein einzelner Justierbolzen verstellt werden, um den Klemmdruck am Rahmen aufzuheben.
Mit dem Klemmechanismus gemäß der Erfindung können die hinteren und vorderen Schürzen des hinteren Teils des Saugfußäufbaus in verhältnismäßig kurzer Zeit, z. B. in ungefähr 5 Minuten, entfernt und ausgetauscht werden. In ähnlich kurzer Zeit kann auch die Seitenschürze ausgetauscht werden.
Die Schürzen sind so befestigt, daß kein scharfer Richtungswechsel in Längsrichtung eintritt. An derartigen Stellen wird das Schürzenmaterial schnell hart, was zur Folge hat, daß die nach unten gerichtete Kraft vergrößert werden muß, um ihm Bereich dieser harten Stellen einen ausreichenden Kontakt zur Bodenfläche zu erhalten. Ein verstärkter Verschleiß an diesen Stellen ist die Folge. Das wird durch die erfindungsgemäße Befestigung der Schürzen verhindert.
709822/0732
Leerseite

Claims (38)

  1. Patentansprüche
    ( 1.) Saugfußaufbau für Bodenreinigungsmaschinen, mit einer länglichen flexiblen Schürze und einem länglichen Rahmen mit Hückenflache, wobei Rahmen und Schürze ein erstes Endteil und ein von dem ersten Endteil entfernt liegendes zweites Endteil aufweisen, sowie mit einem Klemmmechanismus, um die Schürze an der Rückfläche zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmechanismus (M, R, P, Z, 44, 193, 229) zwischen einer ersten Schließstellung, in der die Schürze gegen die Rüclcenfläche gepreßt wird, und einer zweiten Öffnungsstellung betätigbar ist und ein auf der der Rückenfläche abgewandten Seite der Schürze angeordnetes längliches Band (.55, 66, 64, 194, 221, 229) umfaßt, das ein erstes Endteil und ein von diesem entferntes zweites Endteil aufweist, sowie einen betätigbaren Mechanismus (N, 67; L, 56; 195, 196; Z; 222, 224, 226), der an dem zweiten Endteil des Rahmens und des Bandes angreift, um das Band relativ zur Rückenfläche zu bewegen und eine Klemmkraft zu erzeugen, die den ersten Endteil der Schürze zwischen dem Band und dem ersten Endteil des Rahmens festhält, wobei der Rahmen und der erste Endteil des Bandes miteinander in Eingriff stehende Bereiche (51b» 55a; 50a, 66a; l48d, 164a; l44a; 221a, 215d; 229a, 215f) aufweist, um den ersten Teil des Bandes am Rahmen festzuhalten, wenn der Klemmechanismus seine Klemmstellung eingenommen hat.
  2. 2. Saugfußaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürze mit mehreren Öffnungen (54) versehen ist, die sich in Längsrichtung der Schürze erstrecken, daß der Rahmen eine Mehrzahl Bolzen (45, 76, 2l6, 217) aufweist,
    die sich von der Rückenfläche im allgemeinen senkrecht nach außen erstrecken und durch die Öffnungen (5^) greifen, um die Schürze am Rahmen unabhängig von dem Klemmechanismus zu halten, und daß das Band mit länglichen Schlitzen (57) versehen ist, die in der gleichen Richtung ausgespart sind wie die im Band, durch die sich die Bolzen erstrecken.
  3. 3. Saugfußanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Eingriff befindlichen Teile aus einem hakenförmig gekrümmten Ende (55a, 67a, l64a, lA4a, 221a, 229a, 19^a) am ersten Endteil des Bandes und aus einem Rahmenteil (51b, 51a, l48d, 215d, 215f) am ersten Endteil des Rahmens besteht, an dem sich das hakenförmige Ende abstützt, wenn das Band angezogen ist.
  4. k. Saugfußaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3 ι dadurch gekennzeichnet, daß der betätigbare Mechanismus ein einziges verschwenkbares Element (6l, 71, 172, 232, 226) aufweist, das an dem Band befestigt ist und das Band zwischen einer ungespannten und einer gespannten Stellung bewegt.
  5. 5. Saugfußaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß der betätigbare Mechanismus eine Entrxegelungsvorrichtung (N, L, 196, Z, X) umfaßt.
  6. 6. Saugfußaufbau nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelungseinrichtung ein Schnellverschluß (N, L, 196, Z, X) ist.
  7. 7· Saugfußaufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der betätigbare Mechanismus ein zweites Band (56, 66, 95) mit einem ersten und einem zweiten Endteil umfaßt sowie eine Verriegelungseinrichtung (N, L, 196),die gegen das zweite Endteil des ersten Bandes und gegen das zweite Band wirkt, um das erste Band in eine Klemmstellung zu bringen, in der die Schürze gegen die Rückenfläche ge-
    - 33 -
    drückt wird, wobei der erste Endteil des zweiten Bandes und der zweite Endteil des Rahmens mit zusammenwirkenden Bereichen (56a, 50b} 66a, 50a; 195a) versehen sind, um von dem zweiten Band auf den zweiten Endteil der Schürze eine Kraft zu übertragen, wenn die Verschlußvorrichtung, die gegen die zweiten Endteile wirkt, das erste Band bewegt.
  8. 8. Saugfußaufbau nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung durch Einwirkung auf die zweiten Endteile der Bänder das erste Band in eine Klemmstellung bringt, in der auf die zweiten Endteile der Bänder eine Kraft ausgeübt wird, um die Enden aufeinander zu zubewegen, daß die zusammenwirkenden Bereiche Rahmenteile (51b, 50b) einschließen, die die Bewegung der ersten Endteile der Bänder (55a, 56a; 194a, 195a) aufeinander zu begrenzen.
  9. 9· Saugfußaufbau nach Anspruch 7i dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung durch die Verschiebung des ersten Bandes eine Klemmstellung auf die Bänder eine Kraft ausübt, die die ersten Endteile der Bänder (67a, 66a) voneinander entfernen, daß die zusammenwirkenden Bereiche Rahmenteile (fjla, 50a) aufweisen, die die Bewegung der ersten Endteile der Bänder (67a, 66a) voneinander weg begrenzen.
  10. 10. Saugfußaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der betätigbare Mechanismus einen Justierbolzen (226, 222) aufweist, der gegen den zweiten Endteil (221b) des Bandes und gegen den zweiten Endteil des Rahmens (215e) wirkt, um das Band (221) wahlweise in eine Richtung zu bewegen, in der die Schürze zwischen Band (22l) und der Rückenfläche festklemmbar ist.
  11. 11. Saugfußanordnung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenfläche konkav gekrümmt ist und daß der zusammenwirkende Teil ein Rahmenteil (51a, 215d) aufweist, das sich von der Rückenfläche im allgemeinen in Richtung den zweiten Endteil des Rahmens erstreckt, und daß das hakenförmige Ende (67a, 221a) an der Rahmenfläche, zwischen dem Rahmenteil und der Rückenfläche angreift.
  12. 12. Saugfußanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der betätigbare Mechanismus den zweiten Endteil (221b) des Bandes gegen das hakenförmige Ende (67a, 221a) bewegt, um das Band unter Druck zu setzen.
  13. 13. Saugfußaufbau nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus einer Deckwand (46c, 215c) einer Rückwand (46b, 215b), die an der Deckwand befestigt ist, einer Vorderwand (46a, 215a), die in einem Abstand zur Rückwand an der Deckenwand befestigt ist, besteht, die gemeinsam mit der Deckwand und der Rückwand wenigstens Teil eines Saugschachts bilden, der in einen Auslaß (47) mündet, an dem ein Vakuum anliegt, wobei die oben erwähnte Rückfläche von der Rückwand abgewandtjist und die Rückwand eine von der Vorderwand abgewandte, konvex gekrümmte Rückfläche aufweist, daß eine zweite längliche flexible Schürze (52, 219) vorgesehen ist, die gegen die Rückfläche der Rückwand mittels eines zweiten Bandes (55, 229) gedrückt wird, dessen Hauptteil eine konkav gekrümmte Fläche aufweist, die an der zweiten Schürze anliegt, daß das erste Ende (55a, 229a) hakenförmig an den ersten Endteil (51b, 215f) des Rahmens angreift und sich an den Hauptteil des zweiten Bandes anschließt, und daß ein zweites Endteil (59) sowie eine Verschlußvorrichtung (L, Z) vorgesehen sind, die gegen den zweiten Endteil des Rahmens den den zweiten Endteil des zweiten Bandes wirken, damit der Hauptteil des zweiten Bandes unter Spannung steht und die zweite Schürze zwischen die konkav gekrümmte Fläche des zweiten Bandes und der Rückfläche der Rückwand festklemmt.
    709822/073*
    - 35 -
  14. l4. Saugfußanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Band mit einem Mittelteil versehen ist und daß der betätigbare Mechanismus eine Schließvorrichtung (X, N, L, 196, Zj 222, 226) umfaßt, die mit einem das Band ergreifenden Teil (64, 65, 174, 223, 222a) versehen ist, um auf den zweiten Endteil des Bandes eine Schließkraft zu übertragen, und daß ein Verbindungselement (56, 66, l67j 195» 224, 225) vorgesehen ist, die die Verschlußvorrichtung mit dem zweiten Endteil des Rahmens verbindet, wobei die Verschlußvorrichtung zwischen einer ungespannten Stellung und einer gespannten Stellung betätigbar ist, damit sich der
    Mittelteil des Bandes unter einer Kraft an die Rückfläche
    anlegt.
  15. 15· Saugfußaufbau nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen ein langgestrecktes Rückenflächenteil mit einer Fläche aufweist, die zumindest einenTeil der Rückenfläche
    und eine obere Längskante bildet, und daß der betätigbare
    Mechanismus (R) ein Klemmteil (154) umfaßt, der eine langgestreckte Anschlagkante (154a) mit einer Anschlagfläche
    aufweist, daß entlang der Anschlagkante eine Mehrzahl im
    Abstand angeordneter Abstandhalter (156 bis I60) angeordnet ist, die sich von der Anschlagkante auf der Seite nach
    außen erstrecken, die von der Anschlagfläche abgewandt ist, wobei die Abstandhalter mit ihren abgewandten Stirnflächen an dem Band anliegen, das in diesem Bereich bogenförmig angeordnet ist, wobei sich der Mittelpunkt der Krümmung auf
    der anderen Seite der Anschlagkante befindet.
  16. l6. Saugfußanordnung nach Anspruch l4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückfläche bogenförmig gekrümmt ist und daß das
    Verbindungsteil aus einem langgestreckten zweiten Band besteht, dessen Enden mit der Verschlußvorrichtung in Verbindung stehen, wobei das eine Ende des zweiten Bandes und das eine Ende des Rahmens mit zusammenwirkenden Teilen
    (56a, 50b; 66a, 50a; 195a) versehen sind, um von dem zweiten Band auf den Rahmen eine Kraft auszuüben, wenn die Verschluß-
    - 36 -
    vorrichtung aus ihrer ungespannten Stellung in ihre gespannte Stellung verschwenkt wird.
  17. 17· Saugfußvorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Rückfläche konvex gekrümmt ist und daß der betätigbare Mechanismus bewegbare Elemente (6l, 64; 172, 174; 232, 233) aufweist, um das eine Ende des Bandes von dem einen Ende des Rahmens (51b, l48d, 215f) weg zubewegen und das Band unter Spannung zu setzen.
  18. 18. Saugfußanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» 14 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau mittels einer Befestigungseinrichtung (ll4 bis 117, Il8, 123 bis 129, 131 bis 133 j 135) an dem Rahmen eines Fahrzeugs mit einer normalen Vorwärtsfahrtrichtung befestigbar ist, daß die Rückfläche in Längsrichtung gestreckt und gewunden ist und einen rückwärtigen Teil aufweist, der sich im wesentlichen parallel zur Vertikalen erstreckt, daß die Rückfläche ferner ein sich quer nach außen in Richtung nach unten und vorwiegend vertikal erstreckendes Vorderteil und ein langgestrecktes Zwischenteil aufweist, das zwischen die vordere Rückenfläche und die Rückenteile ragt, und daß der Klemmechanismus (P) zwischen dem Band und der Schürze ein Klemmelement (15^> 15^ - 160) umfaßt, um die Schürze in Anlage an die Rückenfläche zu halten.
  19. 19. Saugfußanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß der betätigbare Mechanismus eine Verschlußvorrichtung (X, Z) aufweist, die zwischen einer ungespannten und einer gespannten Stellung betätigbar ist und die mit einem ersten Teil (17O, 225) versehen ist, das an dem einen Ende des Rahmens befestigbar ist, mit einem zweiten Teil (165» 230), das an dem einen Ende des Bandes befestigt ist, und mit einer betätigbaren Verbindung (17I - 173, 23I - 233), um die ersten und zweiten Teile miteinander zu verbinden und wahlweise relativ zueinander zu bewegen.
    - 37 -
    T"
  20. 20. Saugfußaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 11 und 18,
    dadurch gekennzeichnet, daß der betätigbare Mechanismus ein erstes Teil (56, 66, 195» 170, 215e, 225) aufweist, das mit dem einen Ende des Rahmens verbunden ist, daß das eine Ende des Bandes ein zweites Teil (54, 69, 165, 221b, 230) hat, das mit dem betätigbaren Mechanismus verbindbar ist, und daß der betätigbare Mechanismus eine betätigbare Verbindung (71, 60 - 62, 64, 65; 171 - 174; 222, 2265 231 - 233) umfaßt, die an die ersten und zweiten Teile angreift und relativ zueinander bewegt.
  21. 21. Saugfußanordnung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes und zweites Teil hakenförmig ist und daß an einem anderen ersten und zweiten Teil eine betätigbare Verbindung angelenkt ist, und daß dieses Teil einen Hebel (6l, 71, 172, 232) aufweist, dessen eines Ende an dem anderen ersten und zweiten Teil angelenkt ist, um zwischen einer entspannten und gespannten Stellung bewegt zu werden, und daß an dem Hebel ein hakenförmiges Teil (65, 64, 174,
    233) angelenkt ist, das mit dem anderen Hakenteil zusammenwirkt,
  22. 22. Saugfußanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 und l4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Befestigungseinrichtung (114, 117, 118, 123 - 129, 131 - 133, 135, 89, 90; T) zum befestigen des Rahmens an einem Befestigungsteil (H, 211) einer Reinigungsmaschine vorgesehen ist, die einen vorgegebenen Bewegungsspielraum in senkrechte Richtung relativ zum Befestigungsteil ermöglicht und den Rahmen unter einem annähernd konstanten Druck hält, wenn sich dieser innerhalb des vorgegebenen Bewegungsraums bewegt.
  23. 23. Saugfußanordnung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die für den Rahmen vorgesehene Befestigungseinrichtung einen ersten Arm (92, 124, 249) mit einem ersten Ende, ein erstes Drehelement (9^» 123» 248) für die verschwenkbare Verbindung des ersten Armendes mit dem Rahmen sowie ein unter Federspannung stehendes Gestänge (93, 95 - 100; Il4, 125 - 129,
    9098^/073?
    - 38 -
    131 - 133i 135» 250 - 252, 254) aufweist, das am ersten Arm befestigt ist und auf diesen eine Kraft ausübt, damit sich das Drehelement nach unten bewegt.
  24. 24. Saugfußaufbau nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (I9I, 215) ein vorderes Ende besitzt und daß die für den Rahmen vorgesehene Befestigungseinrichtung einen zweiten Arm (117, 236) mit einem ersten und zweiten Ende umfaßt, daß ein zweites Drehelement (II8, 239) vorgesehen ist, das das erste Ende des zweiten Arms mit dem Rahmen vor dem ersten Drehteil gelenkig verbindet,und daß ein drittes Gelenkteil (ll9) 238) vorgesehen ist, das das zweite Ende des zweiten Arms mit dem Befestigungsteil vor dem zweiten Drehteil gelenkig verbindet.
  25. 25. Saugfußaufbau nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das unter Federspannung stehende Gestänge einen Kurbelarm (251) mit einem Zwischenteil und einem ersten und zweiten Endteil aufweist, daß ein viertes Drehteil (25O) vorgesehen ist, um den ersten Teil des Kurbelarms mit dem zweiten Ende des ersten Arms gelenkig zu verbinden, und daß ein fünftes Drehteil (252) vorgesehen ist, um den Mittelteil des Kurbelarms mit dem Befestigungsteil gelenkig zu verbinden.
  26. 26. Saugftißaufbau nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das fünfte Gelenkteil (252) hinter und oberhalb des ersten Gelenkteils angeordnet ist und daß das unter Federspannung stehende Gestänge eine Feder (254) aufweist, die an dem zweiten Ende des Kurbelarms befestigt ist und den Kurbelarm in eine Richtung beaufschlagt, in der das fünfte Gelenkteil nach unten und vorne bewegt wird.
  27. 27· Saugfußanordnung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das unter Federspannung stehende Gestänge einen dritten Arm (128) mit einem ersten Ende aufweist, das von dem dritten Drehgelenk entfernt an das Befestigungsteil angelenkt ist, daß das Gestänge ein viertes Drehteil (125) sowie erste und zweite
    709822/073$
    - 39 -
    Armteile (126, 127) aufweist, deren Enden gelenkig an dem vierten Drehteil befestigt sind und die kürzer als jeder der ersten, zweiten und dritten Arme sind, wobei die ersten und dritten Arme mit zweiten Endteilen versehen sind, und die zweiten Enden der ersten und zweiten Ärmteile an die zweiten Enden der ersten und dritten Arme rechtwinklig angeschlossen sind, und daß das vierte Drehteil durch eine Feder (l3l) in. eine Richtung auf das dritte Drehteil beaufschlagt wird, wobei die Feder mit einem der ersten und der dritten Arme verbunden ist sowie mit einem der ersten und der zweiten Armteile,
  28. 28. Saugfußaufbau nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die federbelastete Einrichtung einen zweiten Arm (93) einen dritten Arm (95) und einen vierten Arm (96) aufweist, von denen jeder ein erstes und zweites Endteil besitzt, wobei das erste Endteil des zweiten Arms gelenkig an dem ersten Drehteil befestigt ist, daß das erste Endteil der dritten und vierten Arme mittels eines Gelenkteils (97) an dem Befestigungsteil angelenkt ist und diese gelenkig untereinander verbindet, daß die zweiten Endteile der ersten und vierten Arme mittels eines dritten Gelenkteils (lOl) gelenkig verbunden sind, daß die zweiten Endteile der zweiten und dritten Arme mittels eines vierten Gelenkteils (lOl) gelenkig verbunden sind und daß zwischen dem drittenund vierten Gelenkteil eine Feder (lOO) angeordnet ist, die die beiden Gelenkteile in Richtung zueinander beaufschlagt, wobei der erste und dritte Arm sowie der zweite und dritte Arm parallel zueinander angeordnet sind.
  29. 29· Saugfußanordnung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Befestigung des Rahmens vorgesehene Einrichtung einen fünften, sechsten, siebten und achten Arm umfaßt, die jeweils mit einem ersten und zweiten Endteil versehen sind, daß im Abstand zum ersten Drehteil ein fünftes Drehteil angeordnet ist, das die ersten Endteile des fünften und sechsten Arms gelenkig untereinander sowie mit dem Rahmen verbindet, daß ein sechstes Gelenkteil vorgesehen ist, das die zweiten Endteile des siebten und achten Arms auf dem Befestigungsteil
    - ko -
    gelnkig befestigt und untereinander gelenkig verbindet, daß für die gelenkige Verbindung der zweiten Endteile des fünften und achten Arms untereinander ein siebtes Drehteil vorgesehen ist, daß für die gelenkige Verbindung der zweiten Endteile des sechsten und siebten Arms ein achtes Drehteil vorgesehen ist und daß Federmittel vorgesehen sind, die das siebte und achte Drehteil in Richtung aufeinander zu beaufschlagt.
  30. 30. Saugfußaufbau nach einem der Ansprüche 22, 23, 28 und 29, dadurch gekennzeichnet, daß erste parallele Arme (73) vorgesehen sind, deren eine Enden gelenkig an dem ersten Endteil des Rahmens angeschlossen sind, daß zweite parallele Arme (73) vorgesehen sind, deren eine Enden gelenkig an den zweiten Endteil des Rahmens angeschlossen sind, daß Gelenkbolzen (75) für die gelenkige Verbindung der anderen Enden der ersten parallelen Arme mit dem Befestigungsteil sowie Gelenkzapfen (75) vorgesehen sind, um die anderen Enden der zweiten parallelen Arme gelenkig mit dem Befestigungsteil zu verbinden.
  31. 31. Saugfußaufbau nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen im allgemeinen in Draufsicht parabolisch geformt ist und daß die für den Rahmen vorgesehene Befestigungseinrichtung ein erstes unter Federspannung stehendes Gestänge (89, T) umfaßt, das an dem ersten Endteil des Rahmens befestigt ist und den Rahmen federnd nach unten beaufschlagt, und daß ein zweites unter Feder spannung stäiendes Gestänge (90, T) vorgesehen ist, das an dem zweiten Endteil des Rahmens befestigt ist und den Rahmen federnd nach unten beaufschlagt, wobei das erste und zweite unter Federspannung stehende Gestänge mit dem Rahmen oberhalb und horizontal nahe den Schnittpunkten der Mittelachse dar Schürzenkrümmung mit der Schürze verbunden sind.
  32. 32. Saugfußanordnung nach Anspruch 31 mit einer nach vorne gerichteten Fahrtrichtung der Maschine, dadurch gekennzeichnet, daß jedes unter Federspannung stehende Gestänge einen ersten
    - 4i -
    und zweiten langgestreckten Arm (249, 236) aufweist, von
    denen jeder ein vorderes und ein hinteres Ende besitzt,
    daß ein erstes Drehteil (248) vorgesehen ist, dessen Drehachse im allgemeinen horizontal verläuft und das das vordere Ende des ersten Arms gelenkig mit dem Rahmen verbindet, daß ein zweites Drehteil (239) vorgesehen ist, dessen Drehachse im wesentlichen horizontal im Abstand vor der ersten Drehachse verläuft und das das hintere Ende des zweiten Arms
    gelenkig mit dem Rahmen verbindet, daß ein drittes Drehgelenk (238) vorgesehen ist, dessen Drehachse horizontal in einem Abstand vor der zweiten Drehachse verläuft und das das vordere Ende des zweiten Arms gelenkig mit dem Befestigungsteil verbindet, und daß ein unter Federspannung stehendes
    Gestänge (25I, 254) vorgesehen ist, das am Befestigungsteil befestigt ist und am hinteren Ende des ersten Arms angelenkt ist, um das hintere Ende des ersten Arms ständig in eine nach unten gerichtete Richtung zu beaufschlagen.
  33. 33· Saugfußaufbau nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Befestigung des Rahmens vorgesehene Einrichtung ein Gestänge zum Verbinden des Rahmens mit dem Befestigungsteil aufweist, das einen ersten Arm (92, 124, 249), einen
    zweiten Arm (96, 128, 25l)unfaßt, wobei jeder Arm mit einem ersten und zweiten Endteil versehen ist, daß ein erstes Drehteil (94, 123, 248) mit einer ersten Drehachse für die gelenkige Verbindung des ersten Endteils des ersten Arms mit dem Rahmen, ein zweites Drehteil (97, 129, 252) mit einer
    zur ersten Drehachse parallel angeordneten zweiten Drehachse für die gelenkige Verbindung des ersten Endteils des
    zweiten Arms mit dem Befestigungsteil sowie ein drittes Drehteil (110; 125 - 127; 250) vorgesehen sind, deren Drehachse zwischen der ersten und zweiten Drehachse sowie zur Ebene
    der ersten und zweiten Drehachse versetzt parallel zur ersten Drehachse verläuft, um die zweiten Endteile der Arme gelenkig zu verbinden, und daß an dem Gestänge eine Feder befestigt
    ist, die die Arme und das dritte Drehteil ständig in eine
    Richtung beaufschlagt, in der sich die dritte Drehachse der zuvor erwähnten Ebene nähert.
    709822/073?
  34. 34. Saugfußaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 10, l4 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine Befestigungseinrichtung für den Rahmen (ll4, 117, II8, 123 - 129, 131 - 133, 135 j T) vorgesehen ist, mit deren Hilfe der Rahmen an einem Befestigungsteil einer Reinigungsmaschine befestigbar ist, und die einen ersten Arm (124, 249), einen zweiten Arm (117, 236) umfaßt, von denen jeder mit einem ersten und einem zweiten Endteil versehen ist, daß ein ersten Drehteil (123, 248) für die gelenkige Verbindung des ersten Endteils des ersten Arms mit dem Rahmen, ein zweites Drehteil (ll4, 248) für die gelenkige Verbindung des zweiten Endteils des zweiten Arms mit dem Befestigungsteil oberhalb und vor dom ersten Drehteil, ein drittes Drehteil (II8, 239) für die gelenkige Verbindung des ersten Endteils des zweiten Arms mit dem Rahmen hinter dem zweiten Drehteil, sowie ein viertes Drehteil (129, 252) vorgesehen sind, das an dem Befestigungsteil oberhalb und hinter dem ersten Drehteil befestigt ist, und daß ein unter Federspannung stehendes Gestänge (125 - 129, I3I; 151, 154) vorgesehen ist, das teilweise am vierten Drehteil befestigt und mit dem zweiten Endteil des ersten Arms verbunden ist, um auf und durch den ersten Arm eine Kraft auszuüben, die das erste Drehteil nach vorne und unten beaufschlagt.
  35. 35· Saugfußanordnung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß das unter Federspannung stehende Gestänge einen dritten Arm (251) aufweist, der durch das vierte Drehteil angelenkt ist und ein gegenüber dem vierten Drehteil nach hinten versetztes ersten Endteil aufweist, und daß ein Drehteil (125 127» 250) vorgesehen ist, um das erste Endteil des dritten Arms gelenkig mit dem zweiten Endteil des ersten Arms oberhalb und hinter dem ersten Drehteil zu verbinden.
  36. 36. Saugfußaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 10, l4, 15, 19, 22 bis 30 und 33 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückfläche einen Bereich aufweist, der in Längsrichtung bogenförmig gekrümmt ist.
  37. 37· Saugfußaufbau nach einem der Ansprüche 22 bis 26, 28 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hubeinrichtung (79 - 83 j 278) vorgesehen ist, die an dem Befestigungsteil befestigbar ist und die Absenkbewegung des Rahmens relativ zum Gehäuseteil und wahlweise das Anheben des Saugfußes begrenzt.
  38. 38. Saugfußaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 30 und 33 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (46, 191, 215) in Draufsicht im allgemeinen parabolisch geformt ist.
    709822/0732
DE19762652341 1975-11-19 1976-11-17 Saugfuss-aufbau fuer bodenreinigungsmaschinen Withdrawn DE2652341A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/633,265 US4037289A (en) 1975-11-19 1975-11-19 Scrubber squeegee apparatus

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2652341A1 true DE2652341A1 (de) 1977-06-02

Family

ID=24538945

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762652341 Withdrawn DE2652341A1 (de) 1975-11-19 1976-11-17 Saugfuss-aufbau fuer bodenreinigungsmaschinen

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4037289A (de)
JP (1) JPS5275064A (de)
AU (1) AU503989B2 (de)
BR (1) BR7607723A (de)
CA (1) CA1079909A (de)
DE (1) DE2652341A1 (de)
GB (1) GB1540904A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN117161025A (zh) * 2023-11-01 2023-12-05 江苏永胜海洋工程有限公司 一种舰船用生活污水处理系统的清理装置

Families Citing this family (55)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4158901A (en) * 1977-12-16 1979-06-26 Advance Machine Company Mobile surface cleaning machine having side mounted squeegees
EP0009844A1 (de) * 1978-10-02 1980-04-16 ATELIERS DE CONSTRUCTIONS ELECTRIQUES DE CHARLEROI (ACEC) Société Anonyme Fussbodenreinigungsmaschine
US4334335A (en) * 1980-09-03 1982-06-15 Tennant Company Scrubber with hydraulic squeegee lift
US4492002A (en) * 1980-09-12 1985-01-08 Wetrok, Inc. Floor cleaning machine
US4339841A (en) * 1980-11-12 1982-07-20 Wetrok, Inc. Squeegee support assembly for automatic floor cleaning machines
US4363152A (en) * 1981-02-19 1982-12-14 The Scott & Fetzer Company Squeegee assembly for a scrubbing machine
US4483041A (en) * 1982-09-30 1984-11-20 Wetrok, Inc. Support for a squeegee assembly
US4489458A (en) * 1983-09-29 1984-12-25 Schwayder Warren M Street sweeper drag shoe
US4906126A (en) * 1987-02-05 1990-03-06 Sport Koter Usa, Inc. Resurfacing apparatus and process
US4805256A (en) * 1987-10-02 1989-02-21 Tennant Company Scrubber squeegee pivoted concentric with brush drive
JP2581264B2 (ja) * 1990-05-11 1997-02-12 株式会社豊田自動織機製作所 スクラバー
US5239720A (en) * 1991-10-24 1993-08-31 Advance Machine Company Mobile surface cleaning machine
US5455985A (en) * 1994-01-10 1995-10-10 Tennant Company Steerable side squeegees
USD382383S (en) * 1994-04-25 1997-08-12 Windsor Industries, Inc. Floor scrubber
US5881417A (en) * 1994-04-25 1999-03-16 Windsor Industries, Inc. Floor cleaning apparatus with contouring broom
US5485653A (en) * 1994-04-25 1996-01-23 Windsor Industries, Inc. Floor cleaning apparatus
US5579555A (en) * 1995-10-10 1996-12-03 The National Super Service Company Squeegee assembly for floor cleaning machine
DK0800783T3 (da) * 1996-03-01 2001-11-05 Unilever Nv Gulvrenseapparat
US5623743A (en) * 1996-06-04 1997-04-29 Clarke Industries, Inc. Mobile surface scrubber solution recovery system
US5809605A (en) * 1997-04-15 1998-09-22 Allway Tools, Inc. Squeegee assembly
US6073304A (en) * 1997-10-22 2000-06-13 Windsor Industries, Inc. Squeegee adjustment method and apparatus
US6108859A (en) * 1998-07-29 2000-08-29 Alto U. S. Inc. High efficiency squeegee
US6315056B1 (en) 1999-07-30 2001-11-13 Desmond L. Ransom Resilient scraping blade attachment
US6530102B1 (en) 1999-10-20 2003-03-11 Tennant Company Scrubber head anti-vibration mounting
US6763544B2 (en) 2000-08-22 2004-07-20 Alto Us, Inc. Apparatus for treating a floor surface
US6557207B2 (en) 2000-08-22 2003-05-06 Alto U.S. Inc. Squeegee assembly for a floor surface treatment apparatus
US6760947B2 (en) 2000-08-22 2004-07-13 Alto U.S. Inc. Apparatus for treating a floor surface utilizing a handle mounted traverse switch
US7051399B2 (en) 2001-07-30 2006-05-30 Tennant Company Cleaner cartridge
US8051861B2 (en) 2001-07-30 2011-11-08 Tennant Company Cleaning system utilizing purified water
US6671925B2 (en) * 2001-07-30 2004-01-06 Tennant Company Chemical dispenser for a hard floor surface cleaner
US6964081B1 (en) 2002-10-22 2005-11-15 Clement David E Soft floor scrubber
US7254867B2 (en) * 2003-03-07 2007-08-14 Nilfisk-Advance, Inc. Squeegee assembly
US8302240B2 (en) * 2009-07-29 2012-11-06 Karcher North America, Inc. Selectively adjustable steering mechanism for use on a floor cleaning machine
US20060064844A1 (en) * 2003-05-14 2006-03-30 Venard Daniel C Floating deck for use with a floor cleaning apparatus
US7533435B2 (en) 2003-05-14 2009-05-19 Karcher North America, Inc. Floor treatment apparatus
US20120096671A1 (en) 2010-10-26 2012-04-26 Karcher North America, Inc. Floor cleaning apparatus employing a combined sweeper and vaccum assembly
US20040226584A1 (en) * 2003-05-14 2004-11-18 Michael Guest Multifunctional surface cleaning machine and method of using the same
WO2005011755A2 (en) * 2003-07-30 2005-02-10 Tennant Company Ultraviolet sanitation device
US8028365B2 (en) 2003-09-02 2011-10-04 Tennant Company Hard and soft floor cleaning tool and machine
ATE556637T1 (de) 2004-03-05 2012-05-15 Tennant Co Vereinfachtes hinteres rakelgestänge für oberflächenreinigungsausrüstungen
WO2005086685A2 (en) * 2004-03-05 2005-09-22 Tennant Low profile side squeegee assembly
US7199711B2 (en) 2004-11-12 2007-04-03 Tennant Company Mobile floor cleaner data communication
MX2007013798A (es) 2005-05-05 2008-01-21 Tennant Co Maquina para barrido y fregado de pisos.
US8584294B2 (en) 2005-10-21 2013-11-19 Tennant Company Floor cleaner scrub head having a movable disc scrub member
US8166606B2 (en) * 2006-02-07 2012-05-01 Nilfisk-Advance, Inc. Squeegee assembly
US8966693B2 (en) 2009-08-05 2015-03-03 Karcher N. America, Inc. Method and apparatus for extended use of cleaning fluid in a floor cleaning machine
EP2591173A1 (de) * 2010-07-06 2013-05-15 Roger Vanderlinden Aufnahmekopf mit luftstromsteuerung
USD654234S1 (en) 2010-12-08 2012-02-14 Karcher North America, Inc. Vacuum bag
US8978190B2 (en) 2011-06-28 2015-03-17 Karcher North America, Inc. Removable pad for interconnection to a high-speed driver system
USD693529S1 (en) 2012-09-10 2013-11-12 Karcher North America, Inc. Floor cleaning device
DE102018113691A1 (de) 2018-06-08 2019-12-12 Alfred Kärcher SE & Co. KG Bodenreinigungsmaschine mit Seitenschürzeneinrichtung und Verfahren zum Betreiben einer Bodenreinigungsmaschine
CN109222776B (zh) * 2018-10-09 2024-02-09 中山市景驰清洁设备科技有限公司 一种洗地机的吸水扒装置
USD907868S1 (en) 2019-01-24 2021-01-12 Karcher North America, Inc. Floor cleaner
GB2606134B (en) * 2021-03-26 2023-08-02 Dextron Tech Ltd Surface treatment tool
CN113231353B (zh) * 2021-06-09 2023-06-16 安徽诚一科技有限公司 一种铁板烧台面食物残渣的自清理装置

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US965694A (en) * 1910-01-27 1910-07-26 Fred C De Vallant Hand-propelled dust-collector.
US1828139A (en) * 1930-05-20 1931-10-20 Harry E Andros Window cleaning squeegee
US1969674A (en) * 1931-05-18 1934-08-07 Lincoln Schlueter Floor Machin Scrubbing and mopping device
US2307460A (en) * 1941-01-08 1943-01-05 Denver C Greisen Toggle action clamping device
US2930055A (en) * 1957-12-16 1960-03-29 Burke R Fallen Floor wax dispensing and spreading unit
US3065490A (en) * 1960-08-02 1962-11-27 Advance Floor Machine Company Shiftable pick-up squeegee unit for floor treating machine
US3197798A (en) * 1963-01-28 1965-08-03 Tennant Co G H Scrubbing machine
US3584329A (en) * 1965-06-16 1971-06-15 Concept Dev Corp Escalator cleaning apparatus
US3879789A (en) * 1970-09-15 1975-04-29 Tennant Co Scrubbing machine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN117161025A (zh) * 2023-11-01 2023-12-05 江苏永胜海洋工程有限公司 一种舰船用生活污水处理系统的清理装置
CN117161025B (zh) * 2023-11-01 2024-02-23 江苏永胜海洋工程有限公司 一种舰船用生活污水处理系统的清理装置

Also Published As

Publication number Publication date
AU503989B2 (en) 1979-09-27
AU1975676A (en) 1978-05-25
CA1079909A (en) 1980-06-24
BR7607723A (pt) 1977-10-04
GB1540904A (en) 1979-02-21
US4037289A (en) 1977-07-26
JPS5275064A (en) 1977-06-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2652341A1 (de) Saugfuss-aufbau fuer bodenreinigungsmaschinen
DE19603928A1 (de) Häckselmaschine und Fördervorrichtung
DE10230106A1 (de) Gepäckträger und Rückenlehnenmontagesystem
DE10012590B4 (de) Vor einem Laderaum eines Kraftfahrzeuges angeordnete Sitzanordnung
DE60133543T2 (de) Versenkbares starres dachsystem für cabriofahrzeug
DE69909378T2 (de) Selbstfahrender mäher
DE3830908C2 (de) Selbstfahrener Mähdrescher mit zweigeteiltem Schneidwerk
DE3831790A1 (de) Sitz, insbesondere kraftfahrzeugsitz
EP0631890A1 (de) Übergangsschutzeinrichtung, insbesondere für Strassengelenkfahrzeuge
AT393787B (de) Toiletteneinheit
DE2461098A1 (de) Fahrbares boden-kehrgeraet
DE1482908A1 (de) Heuwerbungsmaschine
DE4411694B4 (de) Anlenkung schwenkbarer Deckel oder Hauben an Kraftfahrzeugen
EP0092238B1 (de) Falttor
DE69921252T2 (de) Kehrmaschine mit beweglicher Rückführklappe
DE2916562A1 (de) Vorrichtung zur schnellbefestigung einer vorzugsweise elektrischen sitzverstelleinrichtung am fahrzeugboden eines kraftfahrzeugs und/oder eines sitzes an der sitzverstelleinrichtung
DE10221351B4 (de) Bodenreinigungsmaschine
DE10221352B4 (de) Bodenreinigungsmaschine
DE2719797C2 (de) Heuwerbungsmaschine zum wahlweisen Wenden/Zetten oder Schwadlegen mit wenigstens zwei rotierend angetriebenen Rechrädern
EP0391010A1 (de) Kehrmaschine
EP0742999B1 (de) Tierschutzhütte
DE10357630B4 (de) Sitzanordnung
EP0569798B1 (de) Dichtung
DE4004833A1 (de) Landwirtschaftliche maschine mit einer front- oder heckseitigen arbeitsvorrichtung
DE69912256T2 (de) Reinigungsvorrichtung für flache Oberflächen, ins besonders von Maschinen.

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination