DE19519058A1 - Abzugssicherung für eine elektrische Steckvorrichtung - Google Patents

Abzugssicherung für eine elektrische Steckvorrichtung

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Abzugssicherung für eine elektrische Steckvorrichtung nach der Gattung des Anspruchs 1.
Es ist aus der DE 41 00 112 C1 bekannt, bei elektrischen Steckvorrichtungen, die aus einem Stecker und einem mit diesem koppelbaren Gegenstecker bestehen, eine Abzugssicherung vorzusehen, um ein Lösen der Steckvorrichtung zu verhindern. Diese Abzugssicherung enthält am Stecker angebrachte, allgemein zugängliche elastische Verriegelungselemente wie Federn oder Haken, die beim Schließen der Steckvorrichtung hinter Rastelemente des Gegensteckers einrasten.
Mit einer solchermaßen ausgebildeten Abzugssicherung läßt sich zwar ein unabsichtliches Lösen der Steckvorrichtung verhindern; sie eignet sich jedoch nicht für eine Steckvorrichtung, die einen Teil einer Wegfahrsperre für ein Kraftfahrzeug bildet. Ist beispielsweise der Gegenstecker als Messerleiste an einem Steuergerät ausgebildet und das Steuergerät durch die Wegfahrsperre blockiert, so kann die Abzugssicherung nicht verhindern, daß die Steckvorrichtung auch von Unberechtigten geöffnet und das blockierte Steuergerät durch ein manipuliertes, die Wegfahrsperre umgehendes Steuergerät ersetzt werden kann. Dies muß jedoch durch die Abzugssicherung verhindert werden.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Abzugssicherung für eine elektrische Steckvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß die zuvor erwähnte Unzulänglichkeit vermieden wird. Dazu weist die Abzugssicherung ein Schloß auf, das die Schließstellung der Steckvorrichtung zumindest mittelbar sichert und ein Austausch von Teilen der Steckvorrichtung wirksam verhindert.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Maßnahmen für die Realisierung der Erfindung angegeben. Insbesondere nach Anspruch 2 wird diese Abzugssicherung vorteilhafterweise bei elektrischen Wegfahrsperren für Kraftfahrzeuge eingesetzt und damit eine Manipulation der Wegfahrsperre über die Steckvorrichtung wirksam verhindert.
Zeichnung
In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Jeweils in Schnittdarstellung ist in den Fig. 1 und 2 das erste Ausführungsbeispiel, in der Fig. 3 das zweite und in den Fig. 4 und 5 das dritte Ausführungsbeispiel gezeigt.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In den Fig. 1 und 2 ist in schematisierter Form ein erstes Ausführungsbeispiel einer Steckvorrichtung 11 mit einer Abzugssicherung als Teil einer Wegfahrsperre für ein Kraftfahrzeug dargestellt.
Die Steckvorrichtung weist eine an einem Steuergerät 13 angebrachte Messerleiste als ein Stecker 14 und einen damit in Steckrichtung der Steckvorrichtung längs eines Pfeiles 15 koppelbaren Gegenstecker 16, beispielsweise in der Art eines Kabelbaumsteckers, auf. Das Steuergerät 13 ist auf einer fest in einem Kraftfahrzeug angebrachten Trägerplatte 17 mit nicht dargestellten Mitteln befestigt. Die zusammengefügte, in der Grundform kastenförmige Steckverbindung 11 wird von der Abzugssicherung 12 in teilweiser Abdeckung umschlossen.
Die Abzugssicherung 12 weist dazu einen zweiteiligen Bügel 18 mit einem Unterteil 19 und einem Oberteil 21 auf. Das rechteckförmige Unterteil 19 verläuft unterhalb der Steckvorrichtung 11 und ist von dieser durch die Trägerplatte 13 getrennt. Das Oberteil 21 weist eine rechteckförmige Deckwand 22, an den Schmalseiten eine erste Stirnwand 23 und eine zweite Stirnwand 24 auf, die beide so bemessen sind, daß sie die Höhe des Steuergeräts 13 als den die Abmessungen der zusammengefügten Steckvorrichtung 11 im wesentlichen bestimmende Teil etwas überragen.
An den Breitseiten der Deckwand 22 ist gleichartig jeweils eine Seitenwand 26 angebracht, deren Höhen etwa der halben Höhe des Steuergeräts 13 entsprechen und die gleichgerichtet zu den Stirnwänden 23, 23 angeordnet sind.
Zur Montage des Bügels 18 wird das Oberteil 21 mit zu dem Unterteil 19 gerichteten Stirnwänden 23, 24 und Seitenwänden 26 über die Steckvorrichtung 11 gesetzt. Dabei greift ein an der ersten Stirnwand 23 an dem von der Deckwand 22 abgewandten Ende angebrachtes erstes Gelenkteil 27 durch eine erste Ausnehmung 28 der Trägerplatte 17 unter Bildung eines festen Gelenks in ein komplementäres zweites Gelenkteil 29.
An einem Kragen 31, der von dem freien Ende der zweiten Stirnwand 24 auf der dem Steuergerät 13 abgewandten Seite absteht, ist ein Schloß 32 angebracht. Das Schloß 32 hintergreift unter Bildung einer festen Verbindung mit einem Sperrelement 33 eine unterhalb einer zweiten Ausnehmung 34 der Trägerplatte angebrachte Schließplatte 36 des Unterteils 19.
Ein so montierter Bügel 18 bildet mit dem Schloß 32 eine Abzugssicherung 12, die die Steckvorrichtung 11 zumindest mittelbar eng umschließt, so daß in dieser Schließstellung der Abzugssicherung 12 die Steckvorrichtung 11 nicht aufgetrennt werden kann. Dies ist erst dann möglich, wenn das Schloß 32 geöffnet wird und das Oberteil 21 in den Gelenkteilen 27, 29 so weit abgeschwenkt ist, daß der Gegenstecker 11 bei dann in der Lösestellung befindlichen Abzugssicherung 12 vom Stecker 14 abgezogen werden kann.
Alternativ kann das Oberteil 21 des Bügels 18 auch durch eine Abdeckkappe ersetzt werden, die die Steckvorrichtung 11 weitgehend abdeckt.
In beiden Fällen ist die Abzugssicherung 12 als massiver, vorzugsweise mit konstanter Dicke der gehäuseseitigen Wandung versehener Körper ausgebildet, der aus einem harten Material, vorzugsweise Stahlguß, besteht.
Durch das erste Ausführungsbeispiel ist eine Abzugssicherung 12 geschaffen, deren Überwindung und einer dann möglichen Umgehung der Wegfahrsperre durch Auftrennen der Steckvorrichtung 11 und Austausch des Steuergerätes 13 kurzfristig nicht möglich ist.
In der Fig. 3 ist in schematisierter Form ein zweites Ausführungsbeispiel der Abzugssicherung 12 der zusammengefügten Steckvorrichtung 11 dargestellt. Von dem als Messerleiste fest an dem Steuergerät 13 angebrachten Stecker 14 sind Kontaktelemente 41, die in zwei Reihen angeordnet sind, dargestellt. Jede der Reihen der Kontaktelemente 41 ist von einer fest an dem Stecker 14 ausgebildeten Trennwand 42 begrenzt.
In zwischen den Trennwänden 42 gebildeten Zwischenräumen 43 ragen plattenförmige Ansätze 44 des als Kabelbaumstecker ausgebildeten Gegensteckers 16. In diesen Absätzen 44, die ein fester Bestandteil des Gegensteckers 16 sind, sind nicht dargestellte Gegenkontaktelemente, die mit den zugeordneten Kontaktelementen 41 kontaktieren, eingebettet.
In einem von Kontaktelementen 41 und Gegenkontaktelementen freien Bereich ist eine die Trennwände 42 und die Ansätze 44 querenden gemeinsamen Bohrung 46 angebracht. In diese Bohrung 46 ist das Schloß 32, das hier als Steckschloß mit einem stiftförmigen, vorzugsweise aus gehärtetem Stahl bestehenden Sperrelement 33 ausgebildet ist, eingesetzt. Zusammen mit der Bohrung 46 in den Trennwänden 42 des Steckers 14 und in Ansätzen 44 des Gegensteckers 16 bildet das Schloß 32 die sich in Schließstellung befindliche Abzugssicherung 12 für die Steckvorrichtung 11.
In den Fig. 4, 5 ist in schematisierter Form ein drittes Ausführungsbeispiel der Abzugssicherung 12 der zusammengefügten Steckvorrichtung 11 dargestellt. An dem als Messerleiste fest an dem Steuergerät 13 angebrachten Stecker 14 ist eine Aufnahmekammer 51 für den Gegenstecker 16 derart ausgebildet, daß an deren Öffnung 52 an zwei sich parallel gegenüberliegenden Wänden 53 rechteckförmige, sich gegenüberstehende erste Vorsprünge 54 vorstehen. Die ersten Vorsprünge 54 an jeder der Wände 53 sind voneinander durch rechteckförmige erste Buchten 56 voneinander getrennt, die jeweils eine etwas größere Querschnittsfläche wie die ersten Vorsprünge 54 aufweisen.
An einer gehäuseseitigen Wandung 57 des Gegensteckers 16 sind in dem in den Stecker 14 einzuführenden Bereich gleichartige zweite Vorsprünge 58 und zweite Buchten 59 derart angeordnet, daß bei einem Zusammenfügen der Steckvorrichtung 11 die zweiten Vorsprünge 58 durch die ersten Buchten 56 des Steckers 14 und die ersten Vorsprünge 54 des Steckers 14 durch die zweiten Buchten 59 hindurchtreten und weiter in die Aufnahmekammer 51 eintreten können.
Das Zusammenfügen der Steckvorrichtung ist beendet, wenn, wie in der Fig. 4 erkenntlich, zwischen benachbarten Vorsprüngen 54, 58 des Steckers 14 und des Gegensteckers 16 entlang der Wände 53 jeweils ein Durchlaß 61 mit etwa quadratischer Querschnittsfläche gebildet ist. In diese Durchlässe 61 ist das Schloß 32, das hier als ein Bügelschloß mit U-förmigem Bügel als das vorzugsweise aus gehärtetem Stahl bestehendes Sperrelement 31 ausgebildet ist, eingesetzt. Zusammen mit den die Durchlässe 61 in Steckrichtung längs des Pfeiles 15 begrenzenden Vorsprüngen 54, 58 bildet das Schloß 32 die sich in Schließstellung befindliche Abzugssicherung 12 für die Steckvorrichtung 11.
Den Ausführungsbeispielen 2 und 3 ist gemeinsam, daß bei einer Zerstörung der Abzugssicherung 12 und einem Auftrennen der Steckvorrichtung 11 die Kontaktelemente 41 und die zugeordneten Gegenkontaktelemente durch die dazu benötigte Gewalteinwirkung unbrauchbar werden und eine Kontaktierung des Gegensteckers 6 mit einem Stecker 14 eines präparierten, die Wegfahrsperre außer Kraft setzenden Steuergeräts 13 nicht mehr möglich ist.
Alle Ausführungsbeispiele der Abzugssicherung 12 stellen wirksame Vorrichtungen gegen eine Manipulation der Wegfahrsperre durch eine Verhinderung der Zugänglichkeit zur Steckvorrichtung 11 und zum Steuergerät 13 dar.

Claims (10)

1. Abzugssicherung für eine elektrische Steckvorrichtung, welche Steckvorrichtung (11) einen Stecker (14) und einen mit diesem koppelbaren Gegenstecker (16) enthält und die Abzugssicherung (12) von einer Lösestellung, in der die Steckvorrichtung (11) zusammenfügbar oder trennbar ist, in eine Schließstellung, in der die Steckvorrichtung (11) im zusammengeführten Zustand gegen ein Auftrennen gesichert ist, überführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugssicherung (12) ein Schloß (32) aufweist, das die zusammengefügte Steckvorrichtung (11) zumindest mittelbar sichert.
2. Abzugssicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugssicherung (12) ein Teil einer elektrischen Wegfahrsperre für ein Kraftfahrzeug bildet.
3. Abzugssicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugssicherung (12) in der Schließstellung die zusammengefügte Steckvorrichtung (11) zumindest teilweise umschließt und an einem fest in dem Kraftfahrzeug angebrachten Trägerplatte (17) verankert ist.
4. Abzugssicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugssicherung (12) als ein die Steckvorrichtung (11) umschließender, teilweise überdeckender Bügel (18) ausgebildet ist.
5. Abzugssicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugssicherung (12) als eine die Steckvorrichtung (11) weitgehend umschließende Abdeckkappe ausgebildet ist.
6. Abzugssicherung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugssicherung (12) als massiver, vorzugsweise mit konstanter gehäuseseitiger Wandungsdicke versehener Körper ausgebildet ist und aus einem harten Material, vorzugsweise Stahlguß, besteht.
7. Abzugssicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugssicherung (12) mit einem Sperrelement (33) in eine Bohrung (46), die bei zusammengeführter Steckvorrichtung (11) fluchtend sowohl durch fest am Stecker (14) ausgebildete Trennwände (42) als auch durch fest am Gegenstecker (16) ausgebildete Ansätze (44) geht, einsetzbar und verriegelbar ist.
8. Abzugssicherung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (33) als ein stiftförmiges Verschlußteil und das Schloß (32) in der Art eines Steckschlosses ausgebildet ist.
9. Abzugssicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugssicherung (12) mit einem Sperrelement (33) in einen Durchlaß (61), der bei zusammengeführter Steckvorrichtung (11) in Steckrichtung sowohl durch fest am Stecker (14) ausgebildete erste Vorsprünge (54) als auch durch fest am Gegenstecker (16) ausgebildete zweite Vorsprünge (58) die in Steckrichtung gegenüber den ersten Vorsprüngen (54) versetzt angeordnet sind, begrenzt wird, unter Bildung eines Formschlusses zwischen den Vorsprüngen (54, 58) einsetzbar und verriegelbar ist.
10. Abzugssicherung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (33) als ein U-förmiger Bügel und das Schloß (32) in der Art eines Bügelschlosses ausgebildet ist.
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