DE19518854A1 - Handgeführte Elektrowerkzeugmaschine, insbesondere Winkelschleifmaschine - Google Patents

Handgeführte Elektrowerkzeugmaschine, insbesondere Winkelschleifmaschine

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    • B24GRINDING; POLISHING
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer handgeführten Elektrowerkzeugmaschine insbesondere Winkelschleifmaschine, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
Bei einer bekannten handgeführten Elektrowerkzeugmaschine dieser Art (DE 42 39 367 A1) ist das Feststellelement der Schnellspannvorrichtung für die Schutzhaube als Spannband ausgebildet, das den kreisringförmigen Kragen der Schutzhaube im Bereich der Federzungen umschließt und mittels eines Schnellspannverschlusses mit Schnellspannhebel auf dem Schutzhaubenkragen festgespannt wird, wobei das Spannband die Federzungen so festlegt, daß deren Rastnasen unaushebbar in den Rastnuten einliegen. Wird der Schnellspannverschluß gelöst, vergrößert sich der Durchmesser des Spannbandes, und die Federzungen können, beim Drehen der Schutzhaube zwecks Verstellung dieser auf dem Spindelhals über ihre Rastnasen nach außen gedrückt werden, so daß die Rastnasen an den Federzungen aus der einen Rastnut ausgehoben werden und in die nachfolgende Rastnut wieder einfallen. Gegen axiales Abrutschen vom Schutzhaubenkragen ist das Spannband durch am freien Ende des Schutzhaubenkragens radial über dessen Umfang vorstehende Bördelnasen gesichert.
Das Spannband mit Schnellspannverschluß erlaubt die Betätigung des Schnellspannhebels am Schnellspannverschluß zum Lösen und Wiederfestsetzen der Schutzhaube ausschließlich von der Seite der Elektrowerkzeugmaschine her, während die Drehung der Schutzhaube der besseren Kontrolle ihrer Einstellung wegen bevorzugt von vorn mit Blick auf das Drehwerkzeug vorgenommen wird. Wird die Schnellspannvorrichtung nicht am Schutzhaubenkragen in einer unveränderlichen Lage positioniert, was zusätzliche Maßnahmen erfordert, muß zuvor immer erst der Schutzhaubenkragen nach dem Spannverschluß abgesucht werden.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße handgeführte Elektrowerkzeugmaschine mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß das nunmehr als Spannring ausgebildete Feststellelement von vorn mit Blick auf die Schutzhaube bedient werden kann. In jeder beliebigen Drehhaltung der Elektrowerkzeugmaschine kann der Spannring gefaßt und die Schutzhaube am Spannhals gelöst, gedreht und wieder festgesetzt werden. Die Schnellspannvorrichtung ist damit äußerst bedienfreundlich und auch bezüglich der Herstellkosten äußerst vorteilhaft.
Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen handgeführten Elektrowerkzeugmaschine möglich.
Zeichnung
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen gehäuseseitigen Lagerflansch mit daran vorstehendem Spindelhals eines Winkelschleifers in Seitenansicht und eine auf den Spindelhals aufgesetzte Schutzhaube im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In Fig. 1 und 2 ist mit 10 der Spindelhals einer Winkelschleifmaschine, kurz Winkelschleifer genannt, als Beispiel für eine allgemeine handgeführte Elektrowerkzeugmaschine mit rotierendem Werkzeug bezeichnet, der mit dem Lagerflansch 11 für das vordere bzw. untere Lager einer Antriebsspindel zum Antrieb einer Trenn- oder Schleifscheibe (hier nicht dargestellt) eine Baueinheit bildet. Der Lagerflansch 11 ist am nicht dargestellten Maschinengehäuse des Winkelschleifers ausgebildet. Der Spindelhals 10 trägt in seinem hinteren, nahe dem Lagerflansch 11 liegenden Bereich einen umlaufenden geschlossenen Kranz 12 mit einer Vielzahl von gleichartig ausgebildeten Rastnuten 13 (vgl. auch Fig. 2), die zur Befestigung einer Schutzhaube 14 für die Trenn- oder Schleifscheibe auf den Spindelhals 10 dienen.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, besitzt die Schutzhaube 14 einen zylinderförmigen Kragen 15 und eine sich daran einstückig anschließende Abdeckfläche 16, die die Trenn- oder Schleifscheibe über 180° auf deren Umfang sowie auf deren Vorder- und Rückseite überdeckt. Im Kragen 15 sind drei gegeneinander um 120° Umfangswinkel bzw. unterschiedlich versetzt angeordnete Federzungen 17 ausgebildet, die bis hin zum freien Stirnende des Kragens 15 reichen. Diese Federzungen 17 werden durch Einprägung von axial langgestreckten Sicken in den Kragen 15 gebildet. Die in Umfangsrichtung gesehene Breite der Federzungen 17 ist an die Breite der Rastnuten 13 angepaßt, so daß die Federzungen 17 in jeweils einer Rastnut 13 zumindest an den Flanken der Rastnut 13 formschlüssig anliegend eingreifen können. Beim Drehen der auf den Spindelhals 10 aufsitzenden Schutzhaube 14 wirken die Federzungen 17 nach Art einer Ratsche mit den Rastnuten 13 zusammen, wobei die Federzungen 17 zwangsweise aus der einen Rastnut 13 ausgehoben werden und wieder selbsttätig in die nachfolgende Rastnut 13 einschnappen.
Zum Festlegen der Schutzhaube 14 am Spindelhals 10 in der gewünschten Drehposition der Schutzhaube 14 relativ zum Spindelhals 10 ist auf dem Kragen 15 der Schutzhaube 14 ein Spannring 18 drehbar angeordnet. Auf der dem Schutzhaubenkragen 15 zugekehrten inneren Ringfläche trägt der Spannring 18 drei um 120° Umfangswinkel bzw. unterschiedlich gegeneinander versetzt angeordnete Nocken 19, die so ausgebildet sind, daß bei radialer Ausrichtung der Nocken 19 mit den Federzungen 17 die Nocken 19 jeglichen Hub der Federzungen 17 unterbinden, so daß die Federzungen 17 unaushebbar in ihren Rastnuten 13 festgelegt sind. Wird der Spannring 18 bei der radialen Ausrichtung von Nocken 19 und Federzungen 17 im oder entgegen Uhrzeigersinn gedreht, so verletzen sich die Nocken 19 relativ zu den Federzungen 17 und zwischen den Federzungen 17 und der inneren Ringfläche 181 ist nunmehr soviel Freiraum, daß die Federzungen 17 aus den Rastnuten 13 austreten können. Damit können durch Drehen des Spannrings 18 die Federzungen 17 in den Rastnuten 13 blockiert oder freigegeben werden und somit die Schutzhaube 14 in der einen Drehstellung des Spannrings 18 in die gewünschte Position am Spindelhals 10 gedreht und durch Zurückdrehen des Spannrings 18 wieder in dieser neu eingestellten Drehstellung unverrückbar am Spindelhals 10 festgelegt werden.
Der Spannring 18 ist auf dem Schutzhaubenkragen 15 axial unverschieblich gehalten. Hierzu sind an dem von der Abdeckfläche 16 abgekehrten freien Stirnende des Schutzhaubenkragens 15 drei um 120° Umfangswinkel zueinander versetzt angeordnete Umbördelungslaschen 20 etwa rechtwinklig nach außen abgebogen, an denen der Spannring 18 mit seiner einen Stirnseite anliegt. An seiner gegenüberliegenden Stirnseite ist der Spannring 18 durch Rippen oder Noppen 21 seitlich geführt, die aus dem Schutzhaubenkragen 14 nach außen ausgeprägt sind.

Claims (6)

1. Handgeführte Elektrowerkzeugmaschine, insbesondere Winkelschleifmaschine, mit einer Antriebsspindel für ein Drehwerkzeug, insbesondere Schleif- oder Trennscheibe, mit einem Maschinengehäuse mit daran ausgebildetem, zur Antriebsspindel koaxialen Spindelhals (10), mit einer Schutzhaube (14) für das Drehwerkzeug, die mit einem kreisringförmigen Kragen (15) auf dem Spindelhals (10) aufgeschoben ist, und mit einer Schnellspannvorrichtung zum Festlegen der Schutzhaube (14) am Spindelhals (10) in unterschiedlichen Drehpositionen relativ zum Spindelhals (10), die einen am Spindelhals (10) umlaufenden Kranz (12) mit einer Vielzahl von Rastnuten (13) und mindestens eine am Schutzhaubenkragen (15) angeordnete, mit den Rastnuten (13) nach Art einer Ratsche zusammenwirkende Federzunge (17) sowie ein außen auf dem Schutzhaubenkragen (15) sitzendes Feststellelement zum Festlegen der mindestens einen Federzunge (17) in den Rastnuten (13) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Feststellelement als ein auf dem Schutzhaubenkragen (15) drehbar sitzender Spannring (18) ausgebildet ist, der mindestens einen auf seiner dem Spannhals (10) zugekehrten inneren Ringfläche (181) vorspringenden Nocken (19) trägt, und daß der Nocken (19) so ausgebildet ist, daß er bei annähernd radialer Ausrichtung mit der mindestens einen Federzunge (17) jeglichen Hub der Federzunge (17) blockiert.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Schutzhaubenkragen (15) drei Federzungen (17) und am Spannring (18) drei den Federzungen (17) jeweils zuge­ ordnete Nocken (19) vorgesehen sind, die insbesondere jeweils um 120° Umfangswinkel zueinander versetzt angeordnet sind.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzungen (17) durch Einprägung von vorzugsweise axial langgestreckten Sicken in den Schutzhaubenkragen (15) gebildet sind.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken an dem freien Stirnende des Schutzhaubenkragens (15) frei enden.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring (18) axial im wesentlichen unverschieblich auf dem Schutzhaubenkragen (15) gehalten ist.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring (18) auf seiner einen Stirnseite von mindestens zwei, vorzugsweise drei, am Schutzhaubenkragen (15) um gleiche Umfangswinkel zueinander versetzt angeordnete und von diesem radial abstehende Umbördelungslaschen (20) und auf seiner anderen Stirnseite von mindestens zwei, vorzugsweise drei, um gleiche Umfangswinkel zueinander versetzt angeordnete, aus dem Schutzhaubenkragen (15) ausgeprägte Noppen (21) oder Rippen geführt ist.
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