DE1951884A1 - Anschlussvorrichtung fuer ein Elektrogeraet - Google Patents
Anschlussvorrichtung fuer ein ElektrogeraetInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R39/00—Rotary current collectors, distributors or interrupters
- H01R39/64—Devices for uninterrupted current collection
Landscapes
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
* DÜSSELDORF 1 1951884 PATE"TANWÄLTE
Malkastenstraße2 * V DIPL-ING. ALEX STENGER
Telefon (0211) 360514 DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
Unser Zeichen: 10 588 · Datum: l4. 10, I969
Georges Szpunar, Lüttich/Belgien, Rue de Fragnee 184
Anschlußvorrichtung für ein Elektrogerät.
Die Erfindung betrifft eine Anschlußvorrichtung für eine ein Elektrogerät
mit einer Spannungsquelle verbindende elektrische Leitung.
Elektrische Geräte für den Haushalt, für Friseurbetriebe.» z. B. Frisierstäbe,
Elektrorasierer, Telefonanschlüsse und der gleichen sind |
durch eine in Form eines Kabels ausgeführte elektrische Leitung mit
einer Spannungsquelle verbunden; derartige Geräte müssen häufig in vielfacher Weise bewegt und betätigt werden. Hierbei kommt es oft
vor, daß das Kabel mehrfach verdreht bzw. verdrillt wird. Dies 1st nachteilig, weil eine solche Beanspruchung des Kabels zur Beschädigung
der Leitungsdrähte und somit zu Unterbrechungen'und Kürzschlüssen
führen kann; oft ist hiermit auch eine Beschädigung der Geräte selbst verbunden, z. B. dann, wenn man die Geräte zur Beseitigung
der Verdrehung des Kabels an diesem hochhält bzw. nach unten fallen lässt. Ferner ist es nachteilig, daß eine Verdrehung des Zuleitungskabels
die Benutzung des betreffenden Elektrogerätes behindert. ·
Ausgehend von diesen Nachteilen hat sich die Erfindung die Aufgabe ·
gestellt, eine Anschlußvorrichtung für eine ein Elektrogerät mit einer
Spannungsq-uelle verbindende elektrische Leitung zu schaffen, bei
der ein Verdrehen der Leitung in Folge der Benutzung des Elektrogerätes
nicht mehr auftreten kann. Eine unzulässige Beanspruchung der elektrischen Leitung und eine Behinderung bei der Benutzung des Elektrogerätes
soll somit vermieden werden. Im übrigen gehört es zur Aufgabe
der Erfindung, die Schwierigkeiten und Nachteile des Standes
der Technik zu vermeiden.
—2-
Eine zur Lösung dieser Aufgabenstellung von der Erfindung vorgeschla*
gene Anschlußvorrichtung der eingangs genannten Art ist gekennzeichnet
durch zwei relativ zueinander drehbarer AnscHlußelemente und durch zwischen diesen angeordnete Giitkontakte.
Eine solche Anschlußvorrichtung kann für alle gebräuchlichen Leiterzahlen
einer elektrischen Zuleitung für das Elektrogerät ausgelegt sein» In Folge der gegeneinander drehbaren Anordnung der beiden Anschlußelemente
der Anschlußvorrichtung kann diese jede auf die elektrische
Leitung ausgeübte Verdrehung ausgleichen, auch wenn das Elek-
^ trogerät bei seiner Benutzung mehrfach um seine eigene Achse ge-™
dreht wird. Durch eine solche Verdrehung kann also mit Hilfe der erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung weder eine Beschädigung der
elektrischen Leitung entstehen noch wird die Benutzung des Elektrogerätes durch eine zu stärke Verdrehung der elektrischen Leitung beeinträchtigt.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist gegeben,
wenn eines der Anschlußelemente der Anschlußvorrichtung in einem Gehäuse drehbar gelagert ist, während das andere Anschlußelement in
diesem Gehäuse drehfest angeordnet ist. Die Anschlußelemente werden vorteilhaft an ihrer den Gleitkontakten gegenüberliegenden Seite
jeweils mit Befestigungselementen versehen, an denen die Enden der
fc elektrischen Leitung befestigt werden. Dies können Steckstifte,
Steckbuchsen, Anschlußklemmen oder dergleichen sein,
Welter vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung und
weitere, mit der Erfindung erzielbare Vorteile gehen aus dem nachfolgend
an Hand einer Zeichnung erläuterten Ausführungsbeipiel hervor; die Figuren der Zeichnung zeigt im einzelnen: ' ι
Figur 1 einen senkrechten Schnitt durch eine zweipolige Anschlußvorr-ichtung;
BAD ORIGINAL
Figur 2 eine Draufsicht auf das drehbare Anschlußelement der Anschlußvorrichtung nach Pig. I;
Figur J5 eine Unteransicht des feststehenden Ansehlußelementes
der Anschlußvorrichtung nach Fig. 1;
Figur 4 einen in seiner Lage der Darstellung nach Fig. 1 entsprechenden
Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform der Anschlußvorrichtung; ·
Figur 5 einen in seiner Lage der Darstellung nach Fig. 1 entsprechenden
Schnitt durch eine weitere Ausführungsform der jetzt dreipoligen Anschlußvorrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Anschlußvorrichtung hat die Form eines
zweipoligen Steckers. Wird die Ansohlußvorrichtung in das Anschlußkabel eines Elektrogerätes eingeschaltet, so wird sie mit diesem
duroh einen Stecker und durch eine Stechbuchse verbunden.
Die Ansohlußvorrichtung enthält im einzelnen ein zylindrisches Gehäuse
1, das entlang seiner Mittellinie in zwei Gehäuseteile unterteilt
ist; diese werden hier durch Klammern 2 zusammengehalten. Die Verbindung kann jedoch auch auf andere Weise erfolgen. Das aus Isoliermaterial
hergestellte Gehäuse 1 ist innen mit zwei übereinander
angeordneten Aussparungen 5 und 4 für die Anschlußelemente 5 und 8
versehen. Qas in der unteren Aussparung 3 angeordnete Anscnlußele- ,
ment 5 besteht ebenfalls aus Isoliermaterial und hat Stifte 6 aus Messing, die durch öffnungen 7 aus dem Gehäuse 1 herausragen. Somit
ist das AnscKlußelement 5 feststehend und gegenüber dem Gehäuse
1 nicht drehbar.
Das ebenfalls aus Isoliermaterial bestehende, in die obere Aussparung
4 eingesetzte Anschlußelement 8 hat Steckbuchsen 9, die im Bereich
einer öffnung 10 des Gehäuses 1 liegen. Die öffnung 10 wird mit
einer aus Isoliermaterial bestehenden Abdeckung 11 verschlossen, welche
am Anschlußelement 8 aufliegt und öffnungen 11' aufweist, die
über den Steckbuohsen 9 liegen.
-4-009 8 18/12*5
Das Anschlußelement 8 ist in der Aussparung 4 drehbar angeordnet,
wobei es sich mit einem Ringansatz 8' in einer entsprechend grösseren Ringnut 12 des Gehäuses 1 befindet. Zur Erleichterung der
Drehung des Anschlußelementes 8 bei einer Ausführung der Anschlußvorrichtung
für schwerere Kabel ist ein als Drucklager ausgebildetes Kugellager.13 vorgesehen. .
Um eine Berührung der beiden Anschluß elemente 5 und 8 zu verhindern,
ist die Innenseite des* Gehäuses 1 mit einem Ansatz I1 versehen..
Zur Herstellung der elektrischen Verbindung zwischen den beiden Anschlußelementen 5 und 8 in jeder beliebigen relativen Drehlage dienen
zwei Kontaktfinger 14 und 15. Der Kontaktfinger 14 ist in der / Mittelachse des oberen Anschlußelementes 8 befestigt uö steht mit
einem Leitstück 16 in Verbindung, welches aus Messing besteht und
seinerseits mit einer der Steckbuchsen 9 verbunden ist. Der Kontaktfinger
14 berührt ferner ein Leitstück 17, das ebenfalls aus Messing besteht und in der Mittelachse des unteren Anschlußelementes 5 befestigt
ist; das Leitstück 17 ist über ein weiteres Leitstück 18 mit einem der Steckstifte 6 elektrisch verbunden.
Wenn sich das Anschlußelement 8 in seiner Aussparung 4 dreht, ist
stets die eine der Steckbuchsen 9 mit einem der Steckstifte 4 elektrisch
verbunden.
Zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen der anderen
Steckbuchse 9 und dem anderen Steckstift 6 dient der am Anschlußelement
8 außermittig befestigte Kontaktfinger 15j dieser befindet sich
auf einem Kreisbogen C, der durch die Mitte der Steckbuchsen 9 verläuft. (Fig. 2). Der Kontaktfinger 15 ist innerhalb seines Anschlußelementes
8 durch ein Leitstück 16! -in entsprechender Weise wie
bei der elektrischen Verbindung mit dem Leitstück 16- mit der anderen
Steckbuchse 9 elektrisch verbunden. Der Kontaktfinger 15 ragt aus dem Anschlußelement 8 heraus und berührt ein ringförmiges Leitstück
19 aus Messing, das auf der Oberseite des Anschlußelementes 5
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befestigt und mit einer Verbindungslasche I91 aus einem Stück hergestellt
istj letztere führt zu der Unterseite"des Anschlußelementes
5 und stellt die elektrische Verbindung zu dem. anderen Steckstift
her.
Während der Drehung des Anschlußelementes 8 in seiner Aussparung 4
beschreibt der Kontaktfinger 15 einen Kreisbogen, wobei er ständig
auf dem ringförmigen Leitstück 19 gleitet; somit besteht ständig ein elektrischer Kontakt zwischen der betreffenden Steckbuohse 9
und dem zugeordneten Steckstift 6. Die Leitstücke 16 bis 19 und die
Verbindungslasche 19' sind in Ausnehmungen 5', 5M und 811 in den
Oberflächen der Anschlußelemente 5 und 8 angeordnet (Pig*~2 und3).
Um ständig einen ausreichenden Kontaktdruck zwischen den Kontaktfingern
14 und 15 und den Leitstücken 17 und I9 zu gewährleisten,
sind zwischen dem Gehäuseboden 21 des Gehäuses 1 und dem mit den
Steckstiften 6 versehenen Anschlußelement 5 Federn 20 angeordnet. Die Druckkraft dieser Federn 20 darf jedoch nicht zu groß sein, da
sonst die Drehung des Anschlußelementes 8 behindert wird.
Ein über eine erfindungsgemäße Anschlußvorrichtung angeschlossenes
Elektrogerät kann also beliebig oft verdreht werden, ohne daß sich
die elektrische Leitung verdrillt; ist zum Beispiel das Anschlußelement 8 mit dem Elektrogerät verbunden, so kann dieses beliebig oft
gedreht werden, wobei sich das Anschlußelement 8 mitdreht, ohne daß die Drehung auf das Anschlußelement 5 übertragen wird.
Die beschriebene Anschlußvorrichtung kann direkt in eine Steckdose
eingesteckt werden, vjobei dann der Änschlußstecker des Elektrogerätes
in die Steckbuchsen 9 äer Anschluß vor richtung eingeführt wird.
Die Verdrehung der elektrischen Leitung wird jedoch in umso wirksamerer
Weise verhindert, ^e näher die Änsciilußvorriehtung zum Elektrogerät hin angeordnet ist. Die nachfolgend beschriebene Ausführung
form der Anschlußvorrichtung ist besonders dazu geeignet, als Stecker zu dienen, der zum Beispiel direkt in eines Frisierstab
oder ein ähnliches Elektrogerät eingeführt wird» Bei der in Fig. 4
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dargestellten abgewandelten Ausföbrungsform der Anschluß Vorrichtung
ist das Gehäuse 1 ebenfalls in swei Sehäuseteile unterteilt und mit
zwei Aussparungen 3 und Λ for ein mit Steckstiften 6 versehenes An-'
schluSelement 22 und für ein Ansehlußelement 2J Versehen, das hier
mit Anschlußklemmen 23r ausgerüstet ist; Bei dieser Ausführungsform
ist das Anschlußelement 22 mit den Steckstiften 6 drehbar. Einer
der Steckstifte 6 hat eine solche Form, daß sein durch das Anschlußelement 22 verlaufendes Ende an der dem Anschlußelement 23 zugewandten
Seite des Anschlußelementes 22 in der Mittelachse der Anschlußvorrichtung
liegt und dort einen Federkontakt 2k berührt, der an einer
der Anschlußklemmen 2j£* befestigt ist. Der andere Stecktift 6
liegt mit seinem durch das'AnsehluSelement 22 geführten Ende an eiran
ringförmigen Kontaktstück 25 aufi ein weiterer, an der anderen Anschlußklemme
23* befestigter Federkontakt 26 berührt die an-dere
Seite des Kontaictstückes 25» Soüit kann sich das Anschlußelement 22
in seiner Aussparung 4 drehen* ohne daß diese Drehung bei der Handhabung
des Frisierstabes auf eine an den. Anschlußklemmen 23' angeschlossene
elektrische Ijeituog Übertragen wird.
Eine weitere Ausführungsform der $m.mοϊύ,υΜvorrichtung ist für eine
Verwendung z, B. bei Pernspreeliappßr-afcen vorgesehen. Diese in Fig.
5 dargestellte Äusführungsform ist dreipolig ausgeführt und enthält; ebenfalls ein öehäuse 1| in diesem sind zwei Anschlußelemente
27 und28 angeordnet., wobei das Ansehlußelement 28 in seiner Ausspaj
rung drehbar ist« Durch ,jedes der beiden Anschlußeleraente 27 und 28
sind drei Leitstüoke 29 bsw. 30 MndurGhgeführt, die an ihren äußeren Enden mit. ÄnsohlußSsen 29* bzw. 3Or versehen sind. Die Leitstücke 30 sind an ihrer dem AuseM.ttSelenient 27 zugewandten Seite
jeweils mit einem auf der enfcspreefeeMe» Seite des Anschlußelementes
28 bef estigteB Kontafetstüek 31? 32 bssw>
33 verbynden« Das Kontaktßtück
31 -ist ringförmig-und. hai;'einen-relativ großen Durchmesser
/während ö.as ©beiifalls ringförroige Kontak'tstUqk: 32''einen mittleren
Durchmesser auf weist« Das dritte 'Kontaktstück 33 liegt auf. der Mit- '..
telaobse eier ÄESchluivorrichtung; und blXaefe dort einen dritten Kon-
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takt. Alle <iei Kontakt stücke 31, 32 und 33 sind ebenfalls aus
Messing hergestellt. Die dem Anschlußelement 28 zugewandten Enden '
der Leitstücke 29 sind so zu Federkontakten'29'* umgebogen, daß jeweils
einer von ihnen mit einem der KontaktstÜcice 31, 32 bzw. 33
in Berührung kommt. Somit 1st ein ständiger elektrischer Kontakt '.,
auch bei einer Drehung des Anschlußeleraentes 28 gewährleistet.
Die verschiedenen Ausführungsformen lassen erkennen, daß eine An«
Schlußvorrichtung nach der Erfindung in vielfältiger Weise verwendbar
1st; so kann sie z. B. den herkömmlichen Stecker bilden« der am Ende des Anschlußkabels eines Elektrogerätes angebracht ist und
in die Steckdose eingeführt wird; sie kann aber auch an beliebiger i
Stelle des Anschlußkabels eingeschlatet sein* Die Anschlußvorrichtung
nach der Erfindung kann ferner eine herkömmliche Steokbuchse
bilden, die am Ende eines Geräteanschlußkabels befestigt 1st und in
das Gerät eingeführt wird; schließlich kann die Anschlußvorrichtung
auch direkt im Gerät angeordnet sein und einen festen Bestandteil
desselben bilden. So ist es im letzten Fall z. B. möglich, die-Anschluß
vorrichtung im Hörer eines Fernspreehapparates anzuordnen und
eine Leitung herkömmlicher Art anzuschliessen.
Bei den beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen besteht die Anschlußvorrichtung«stets aus drei Teilen, und zwar dem Gehäuse
und jeweils einem festen und einem drehbaren Anschlußelement. Der Rahmen der Erfindung wird jedoch, nicht verlassen, wenn man das Ge- I
häuse und eines der Anschlußelemente aus einem Stück ausbildet oder
wenn beide Anschlußelemente drehbar sind und sich in dem Gehäuse relativ
zueinander drehen können.
-8-
0 0 9 8 18/1
Claims (16)
1. |Anschlußvorrichtung für eine ein Elektrogerät· mit einer
v^^/spannungsquelle verbindende elektrische Leitung,
gekennzeichnet durch
v^^/spannungsquelle verbindende elektrische Leitung,
gekennzeichnet durch
zwei relativ zueinander drehbare Anschlußelemente (5, 8; 22,23;
27* 28) und durch zwischen diesen angeordnete Gleitkontakte
(Kontaktfinger 14, 15; Leitstücke 17* 19; Federkontakte 24,26* Steckstift 6, Kontaktstück 25; Federkontakte 29", Kontaktstük-' ke 31 - 33). ' """
(Kontaktfinger 14, 15; Leitstücke 17* 19; Federkontakte 24,26* Steckstift 6, Kontaktstück 25; Federkontakte 29", Kontaktstük-' ke 31 - 33). ' """
—
2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eines der Anschlußelemehte (5; 22; 28) in einem Gehäuse (1)
drehbar gelagert ist, während das andere Anschlußelement (8;23; 27) in dem Gehäuse (1) drehfest angeordnet ist.
drehbar gelagert ist, während das andere Anschlußelement (8;23; 27) in dem Gehäuse (1) drehfest angeordnet ist.
3. Ansehlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente (5, 8; 22, 23; 27, 28) an ihrer
den Gleitkontakten gegenüberliegenden Seite jeweils mit Befesti» gungselementen (Steckstifte 6; Steckbuchsen 9* Anschlußklemmmen 23'; Anschlußösen 29', 30') versehen sind.
den Gleitkontakten gegenüberliegenden Seite jeweils mit Befesti» gungselementen (Steckstifte 6; Steckbuchsen 9* Anschlußklemmmen 23'; Anschlußösen 29', 30') versehen sind.
4. Ansehlußvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen An-
tk sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Gleitkontake kreisförmige Kontaktstücke unterschiedlichen Durchmessers (31* 32, 33)
dienen, auf denen Federkontakte (29rl) gleiten.
5. Ansehlußvorriehtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß eines der kreisförmigen Kontaktstücke (33) auf der Drehachse
■ der Anschlußelemente (27* 28) angeordnet ist.
6. Ansehlußvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5* dadurch gekennzeich*
net, daß der Befestigungspunkt eines Federkontaktes (24, 26) an
seinem Anschlußelement (23) und der Kontaktpunkt des betreffenden Federkontaktes (24 bzw. 26) auf dem anderen Anschlußelement
(22) auf unterschiedlichen Durchmessern liegen.
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7» Anschlußvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1) zweiteilig ausgebildet ist und daß die Gehäuseteile
lösbar miteinander verbunden sind (Klammern 2).
8. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das jeweils drehbare Änschlußelement (8) mittels eines
Wälzlagers (Kugellager 13) gelagert ist.
9· Anschlußvorriohtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Wälzlager (Kugellager IJ) als Drucklager ausgebildet
ist, daß eine in achsialer Richtung des betreffenden Anschlußelementes (8) wirkende Kraft aufnimmt. _ i
10. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußelemente (5, 8) durch Federdruck (Federn
20) gegeneinander gedrückt werden.
11. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 2 und 10, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen einem Gehäuseboden (21) des Gehäuses (1) und dem dem Gehäuseboden (21) zugewandten Anschlußelement
(5) Federn (20) angeordnet sind.
12. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit dem Elektrogerät konstruktiv vereinigt ist.
13. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektrogerät ein Frisierstab ist.
14. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als Steckbuehse ausgebildet ist»
15* Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als Stecker zum Verbinden der elektrischen Leitung mit einer Steckdose ausgebildet ist»
16. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die
Einschaltung im Zuge der elektrischen Leitung.
009818/1245
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE722422 | 1968-10-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1951884A1 true DE1951884A1 (de) | 1970-04-30 |
Family
ID=3853688
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691951884 Pending DE1951884A1 (de) | 1968-10-16 | 1969-10-15 | Anschlussvorrichtung fuer ein Elektrogeraet |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE722422A (de) |
DE (1) | DE1951884A1 (de) |
FR (1) | FR2020819A1 (de) |
-
1968
- 1968-10-16 BE BE722422D patent/BE722422A/xx unknown
-
1969
- 1969-10-15 DE DE19691951884 patent/DE1951884A1/de active Pending
- 1969-10-15 FR FR6935259A patent/FR2020819A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2020819A1 (de) | 1970-07-17 |
BE722422A (de) | 1969-04-01 |
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