DE19517987A1 - Sicherheitsgurt-Spannvorrichtung - Google Patents

Sicherheitsgurt-Spannvorrichtung

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DE19517987A1
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plate
tensioning
seat belt
rotation
vehicle
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Withdrawn
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DE19517987A
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Kazuyoshi Isaji
Yutaka Ohasi
Mutsumasa Koujiya
Shinichi Iwai
Toshihiro Takei
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Denso Corp
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NipponDenso Co Ltd
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/195Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type
    • B60R22/1952Transmission of tensioning power by cable; Return motion locking means therefor
    • B60R22/1953Transmission of tensioning power by cable; Return motion locking means therefor the cable being pulled by mechanical means, e.g. pre-stressed springs, bumper displacement during crash

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spannvorrich­ tung oder einen Strammer zum Spannen oder Strammziehen ei­ nes Fahrzeug-Sicherheitsgurtes zum Zeitpunkt einer plötzli­ chen Verzögerung des Fahrzeuges und insbesondere einen der­ artigen Strammer, der kompakten Aufbau hat.
Eine Spannvorrichtung oder ein Strammer zum raschen Spannen oder Strammziehen eines Sicherheitsgurt-Haltetei­ les, beispielsweise eines Gurtschlusses oder dergleichen und zum Spannen oder Strammziehen eines Sicherheitsgurtes zum Zeitpunkt einer plötzlichen Fahrzeugverzögerung ist häufig mit einem Umkehr-Sperrmechanismus versehen, um ein erneutes Abspulen oder Losewerden des Gurtes zu verhindern, so daß ein Körper einer Person zuverlässig von dem gespann­ ten oder strammgezogenen Gurt zurückgehalten wird. Ein Bei­ spiel für einen derartigen Gurtstrammer ist in der japani­ schen offengelegten Patentanmeldung Hei 5-345557 offenbart, hierin ist ein derartiger Umkehr-Sperrmechanismus vorge­ schlagen.
Bei diesem bekannten Gurtstrammer ist jedoch ein beweg­ liches stabförmiges Bauteil mit dem Gurtschloß verbunden und bildet einen Bereich des Umkehr-Sperrmechanismus, der sich linear in eine Richtung entgegengesetzt der Spannrich­ tung des Sicherheitsgurtes bewegt, so daß es notwendig ist, einen großen Bewegungsfreiraum des genannten sich bewegen­ den Bauteiles während des Spannvorgang des Sicherheitsgur­ tes sicherzustellen, wobei Zwischen- oder Wechselwirkungen mit anderen Bauteilen im Nahbereich der Vorrichtung Proble­ me schaffen können.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sicherheitsgurt-Spannvorrichtung mit einfachem Aufbau und kompakter Bauweise zu schaffen, die gut einzubauen ist und einen Umkehr-Sperrmechanismus zur Gurthalterung auf­ weist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die in den Ansprüchen 1 bzw. 6 angegebenen Merkmale.
Demnach ist gemäß eines ersten Aspektes der vorliegen­ den Erfindung eine Sicherheitsgurt-Spannvorrichtung ge­ schaffen zum Spannen eines Sicherheitsgurtes, wenn eine be­ stimmte Verzögerungskraft auf ein Fahrzeug einwirkt, mit: einer ersten Platte, welche frei drehbar um den Mittelpunkt einer ersten Drehwelle ist, welche an dem Fahrzeug befe­ stigt ist; einer zweiten Platte, welche um den Mittelpunkt einer zweiten Drehwelle drehbar ist, welche an der ersten Platte angeordnet ist; einer Spanneinrichtung, welche in dem Fahrzeug zur Erzeugung einer Spannkraft angeordnet ist; einem Zwischenverbindungsteil, dessen eines Ende mit der Spanneinrichtung und dessen anderes Ende mit der zweiten Platte verbunden ist; und einer Zwischenverbindungseinrich­ tung, die an der zweiten Platte für eine Verbindung mit dem Sicherheitsgurt befestigt ist; wobei wenn eine bestimmte Verzögerungskraft vorliegt, die ersten und zweiten Platten zusammen mittels einer von dem Zwischenverbindungsteil er­ zeugten Spannkraft gedreht werden, so daß der Sicherheits­ gurt strammgezogen wird.
Gemäß eines zweiten Aspektes der vorliegenden Erfindung ist eine Sicherheitsgurt-Spanneinrichtung geschaffen zum Spannen eines Sicherheitsgurtes, wenn eine bestimmte Verzö­ gerungskraft auf ein Fahrzeug einwirkt, mit: einer ersten Platte, die an dem Fahrzeug befestigt ist; einer zweiten Platte, welche frei drehbar um eine Drehwelle ist, welche an der ersten Platte angeordnet ist; einer Spanneinrich­ tung, welche in dem Fahrzeug angeordnet ist, um eine Spann­ kraft zu erzeugen; einem Zwischenverbindungsteil dessen ei­ nes Ende mit der Spanneinrichtung und dessen anderes Ende mit der zweiten Platte verbunden ist; und einer Zwischen­ verbindungseinrichtung, die an der zweiten Platte befestigt ist, um mit einem Sicherheitsgurt in Verbindung zu stehen; wobei wenn eine bestimmte Verzögerungskraft aufgebracht wird, die zweite Platte durch eine von dem Zwischenverbin­ dungsteil erzeugte Spannkraft gedreht wird, so daß der Si­ cherheitsgurt strammgezogen wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der jeweiligen Unteransprüche.
Gemäß eines bevorzugten und vorteilhaften Aspektes der vorliegenden Erfindung ist eine Spanneinrichtung vorgese­ hen, um rasch ein Ende eines Zwischenverbindungsteiles zu spannen oder stramm zu ziehen, wenn eine plötzliche Verzö­ gerung eines Fahrzeuges auftritt. Ein Plattenkörper ist mit dem anderen Ende des Zwischenverbindungsteiles verbunden und frei drehbar an Basiskörpern gelagert. Eine Sicher­ heitsgurt-Haltevorrichtung ist an einer Oberfläche des Plattenkörpers an einer Stelle möglichst nahe des Sicher­ heitsgurtes in Spannrichtung des Sicherheitsgurtes angeord­ net und eine Umkehr-Sperrvorrichtung ist vorgesehen, um ei­ ne umgekehrte Drehung des Plattenkörpers nach dem Abspulen des Zwischenverbindungsteiles zu hemmen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften und vorzugsweisen Ausgestaltungsweise der vorliegenden Erfindung sind weiter­ hin Armbauteile zwischen dem Basiskörper und Plattenkörpern angeordnet, wobei die Basisenden der Armbauteile frei dreh­ bar mit dem Basiskörper verbunden sind, wobei die Platten­ körper auf den Spitzen der Armteile getragen werden und die Armbauteile in eine Spannrichtung des Zwischenverbindungs­ teils gedreht werden, wobei die Plattenkörper in eine un­ terschiedliche bzw. entgegengesetzte Drehrichtung der Arm­ bauteile während des Abspulens der Zwischenverbindungsteile gedreht werden.
Bei einer weiteren vorteilhaften und vorzuziehenden Ausgestaltungsform der vorliegenden Erfindung ist die Um­ kehr-Sperrvorrichtung im wesentlichen gebildet durch Haken­ abschnitte an den bogenförmigen äußeren Umfangsbereichen der Plattenkörper, sowie durch Umkehr-Sperrklauen mit Klau­ enabschnitten für einen Eingriff mit den Hakenabschnitten während einer umgekehrten Drehung.
In einer weiteren bevorzugten und vorteilhaften Ausge­ staltung ist eine federbelastete Anschlagnase vorstehend auf der Rückseite des Plattenkörpers angeordnet, wobei ein Ende des Zwischenverbindungsteiles hiermit in Verbindung steht, wobei die Umkehr-Sperrklaue mit ihrem Klauenab­ schnitt veranlaßt wird, mit dem Hakenabschnitt in Eingriff zu gelangen, und mit der Anschlagnase in Kontakt ist, um eine Bewegung in eine Eingriffs-Freigabestellung zu verhin­ dern.
Bei einem weiteren bevorzugten Ausgestaltungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist ein Betätigungsabschnitt an einem Teil der Umkehr-Sperrklaue ausgebildet und die Um­ kehr-Sperrklaue ist in eine Stellung beweglich, in der ein Eingriff der Sperrklaue und des zugehörigen Hakenabschnit­ tes mittels des Betätigungsabschnittes aufgehoben werden kann.
Wenn bei der erfindungsgemäßen Sicherheitsgurt-Spann­ vorrichtung das Zwischenverbindungsteil mittels der Spann­ einrichtung angezogen wird, dreht sich der Plattenkörper, wobei das Zwischenverbindungsteil abgespult wird. Mit der Drehung des Plattenkörpers dreht sich das Sicherheitsgurt-Befestigungsteil, welches an dem Plattenkörper befestigt ist derart, daß es sich von einer Position möglichst nahe am Sicherheitsgurt weg in Richtung einer Spannwirkung auf den Sicherheitsgurt bewegt und infolgedessen wird der Si­ cherheitsgurt vorgespannt. Ein Abziehen des Sicherheitsgur­ tes aufgrund einer Vorwärtsbewegung eines Körpers nach dem Vorspannen wird dadurch vermieden, daß eine in Umkehrrich­ tung verlaufende Drehung des Plattenkörpers mittels der Um­ kehr-Sperrvorrichtung verhindert wird. Hierbei ist der Um­ kehr-Sperrmechanismus mittels des sich drehenden Platten­ körpers realisiert, so daß die Ausgestaltungsform mit dem sich bewegenden Bauteil und dem Stab gemäß der herkömmli­ chen Vorrichtung unnötig ist und es muß auch nicht nötig sein, genügend Freiraum um die Vorrichtung herum bereitzu­ stellen.
Weiterhin dreht sich der Plattenkörper in einer Rich­ tung entgegengesetzt der Drehrichtung des Armbauteiles, während das Zwischenverbindungsteil abgespult wird, wobei sich gleichzeitig das Armbauteil in Spannrichtung dreht, so daß sich das an dem Plattenkörper befestigte Sicherheits­ gurt-Befestigungsteil im wesentlichen geradlinig bewegt und sich von einer Position möglichst nahe des Sicherheitsgur­ tes in Richtung einer Spannwirkung des Sicherheitsgurtes bewegt, wodurch ein weiches und sanftes Vorspannen des Gur­ tes möglich ist.
Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorlie­ genden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be­ schreibung von Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Umkehr-Sperrmechanis­ mus einer Gurt-Spannvorrichtung gemäß einer ersten Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische auseinandergezogene Dar­ stellung des Umkehr-Sperrmechanismus in der Gurt-Spannvor­ richtung;
Fig. 3 eine Draufsicht zur Erläuterung der Arbeitsweise des Umkehr-Sperrmechanismus in der Gurt-Spannvorrichtung;
Fig. 4 eine Draufsicht zur Erläuterung der Arbeitsweise des Umkehr-Sperrmechanismus in der Gurt-Spannvorrichtung;
Fig. 5 eine Schnittdarstellung eines Umkehr-Sperrmecha­ nismus in der Gurt-Spannvorrichtung;
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Umkehr-Sperrmechanis­ mus in einer Gurt-Spannvorrichtung gemäß einer zweiten Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 eine Draufsicht zur Erläuterung der Arbeitsweise eines Umkehr-Sperrmechanismus in einer Gurt-Spannvorrich­ tung; und
Fig. 8 eine Draufsicht auf einen Umkehr-Sperrmechanis­ mus in einer Gurt-Spannvorrichtung gemäß einer dritten Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 1 ist die Gesamtansicht eines Sicherheitsgurt-Strammers oder einer Spannvorrichtung (nachfolgend als "Strammer" oder "Gurtstrammer" bezeichnet) gemäß einer er­ sten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und zeigt den Einbauzustand oder die Einbaulage des Gurtstrammers an einem Fahrzeugsitz. Fig. 2 zeigt in einer auseinandergezo­ genen perspektivischen Darstellung den Aufbau eines Umkehr-Sperrmechanismus 50 in Fig. 1. Um weiterhin den inneren Aufbau des Umkehr-Sperrmechanismus 50 besser verstehen zu können, zeigt Fig. 1 einen Zustand, bei dem ein Stützteil 7 für eine Umkehr-Sperrhakenplatte, welche an der Außenseite des Sperrmechanismus 50 liegt, abgenommen wurde.
Gemäß Fig. 1 ist der Umkehr-Sperrmechanismus 50 mittels eines Schraubbolzens 1 an einem Rahmenteil 20 befestigt, welches als Basiskörper eines Fahrzeugsitzes S dient. Eine Armplatte 2 ist frei drehbar um die Mittelachse des Schraubbolzens 1 gelagert. Eine Umkehr-Sperrhakenplatte 3 mit einer Mehrzahl von Hakenabschnitten 3c an ihrem äußeren Umfang ist mittels eines Bolzens 4 in einem Mittelpunkt 3a frei drehbar an einem Endabschnitt 2a der Armplatte 2 (Fig. 2) gelagert, so daß sie in Richtung der Plattendicke über­ lappt. Ein Sicherheitsgurtschloß 6 ist mittels eines Bol­ zens 11 frei drehbar an einem Endabschnitt 3b am äußeren Umfang der Umkehr-Sperrhakenplatte 3 gelagert. Das Stütz­ teil 7 für die Umkehr-Sperrhakenplatte ist an der Vorder­ seite der Umkehr-Sperrhakenplatte 3 derart angeordnet, daß über den Bolzen 4 die Sperrhakenplatte 3 zusammen mit der Armplatte 2 sandwichartig eingeschlossen wird.
Eine Umkehr-Sperrklaue 8 ist zwischen der Armplatte 2 und dem Stützteil 7 für die Umkehr-Sperrhakenplatte 3 mittels eines Bolzens 81 frei drehbar um die Mittelachse des Bolzens 81 gelagert und ein Klauenabschnitt 8a steht in Eingriff mit den Hakenabschnitten 3c der Sperrhakenplatte 3. Ein vorspringender Bereich 3e mit einer Bohrung 3d ist an der Sperrhakenplatte 3 ausgebildet und ein Spitzenab­ schnitt 9a eines Zwischenverbindungsteiles 9, das mit einem Spann- oder Strammermechanismus 30 verbunden ist, der nach­ folgend noch beschrieben werden wird, steht mit der Bohrung 3d in Eingriff. Zusätzlich ist ein Führungsabschnitt 3f zur Führung einer Innenlitze 9b des Zwischenverbindungsteiles 9 an der Umkehr-Sperrhakenplatte 3 ausgebildet, um bei deren Drehung die Innenlitze 9b zu führen. Ein Stützbereich 7b zum Stützen eines flexiblen Außenmantels 9c des Zwischen­ verbindungsteiles 9 ist an dem Stützteil 7 für die Sperrha­ kenplatte 3 ausgebildet.
Die Arbeitsweise dieser bisher beschriebenen Ausfüh­ rungsform wird nun nachfolgend erläutert.
In einem Ausgangs- oder Anfangszustand, wo der Stram­ mermechanismus 30 nicht arbeitet (Fig. 1) steht die Arm­ platte 2 diagonal nach oben und das Gurtschloß 6 ist in ei­ nem nicht gespannten Zustand. Wenn in diesem Zustand mehr als eine bestimmte Verzögerungskraft auf das Fahrzeug ein­ wirkt und die Innenlitze 9b von dem Strammermechanismus 30 (wird nachfolgend noch erläutert) angezogen wird, dreht der vorspringende Bereich 3e mit der Bohrung 3d, an welcher der Spitzenabschnitt 9a der Innenlitze 9b befestigt ist, im Uhrzeigersinn um die Achse des Bolzens 4 als Drehmittel­ punkt (Pfeil in Fig. 1) und die Umkehr-Sperrhakenplatte 3, an der der vorspringende Bereich 3e ausgebildet ist beginnt ebenfalls, sich im Uhrzeigersinn zu drehen. Gleichzeitig mit der Drehung im Uhrzeigersinn der Umkehr-Sperrhakenplat­ te 3 überwindet die Umkehr-Sperrklaue 8 mit dem Bolzen 81 als Drehmittelpunkt die Vorspannkraft eines elastischen Bauteiles und der Klauenabschnitt 8a gerät rastenartig mit den Hakenabschnitten 3c der Umkehr-Sperrhakenplatte 3 in und außer Eingriff, wenn sich diese dreht. Somit dreht sich gleichzeitig mit der Drehung der Umkehr-Sperrhakenplatte 3 in Uhrzeigerrichtung die Armplatte 2 in Gegenuhrzeigerrich­ tung mit dem Bolzen 1 als Drehmittelpunkt (Pfeil in Fig. 1).
Aufgrund der Drehung gegen Uhrzeigersinn der Armplatte 2 drehen sich das Stützteil 7 für die Umkehr-Sperrhaken­ platte 3 und die Umkehr-Sperrhakenplatte 3, welche an dem Endabschnitt 2a mittels des Bolzens 4 angeordnet sind, ebenfalls entgegen Uhrzeigersinn mit dem Bolzen 1 als Dreh­ mittelpunkt (Fig. 3). Aufgrund der Drehung in Uhrzeigersinn der Umkehr-Sperrhakenplatte 3 und aufgrund des Beginns der Drehung entgegen Uhrzeigersinn der Armplatte 2 wird das Gurtschloß 6, welches an dem Endabschnitt 3b der Umkehr-Sperrhakenplatte 3 angeschlagen ist, in Richtung des Pfei­ les A in Fig. 3 bewegt. Wenn die Innenlitze 9b weiterhin mittels des Strammermechanismus 30 angezogen wird, dreht sich die Umkehr-Sperrhakenplatte 3 weiter im Uhrzeigersinn und die Armplatte 2 dreht sich weiter entgegen Uhrzeiger­ sinn und somit wird das Gurtschloß 6 noch weiter im wesent­ lichen geradlinig in Richtung des Pfeiles A bewegt (Fig. 4). Selbst wenn das Strammziehen der Innenlitze 9b mittels des Strammermechanismus 30 abgeschlossen ist und nachfol­ gend das Gurtschloß 6 versucht, in Richtung des Pfeiles B in Fig. 4 aufgrund einer nach vorne gerichteten Belastung des Sicherheitsgurtes durch den Körper eines Fahrzeuginsas­ sens zurückzukehren, ist die Umkehr-Sperrhakenplatte 3 in Eingriff mit dem Klauenabschnitt 8a der Umkehr-Sperklaue 8 an dem Hakenabschnitt 3c, so daß eine Drehung entgegen Uhr­ zeigersinn der Umkehr-Sperrhakenplatte 3 und eine Drehung in Uhrzeigersinn der Armplatte 2 blockiert sind und das Gurtschloß 6 in Richtung des Pfeiles B (Fig. 4) gesperrt ist.
Nachfolgend wird der Aufbau des Strammermechanismus 30 unter Bezugnahme auf Fig. 5 erläutert.
In der Figur ist ein Gehäuse 31 eines Spann- oder Strammer­ bereiches ein zylindrischer Körper aus Metall, der in Längsrichtung, d. h. in der Ausrichtung wie in Fig. 5 darge­ stellt auf dem Boden eines Fahrzeuges befestigt ist. Eine vordere Öffnung (linke Seite der Fig. 5) ist durch eine Kappe 43 mit einer Luftbohrung verschlossen und ein Haupt­ abschnitt 36A eines Gehäuseteiles 36 mit zylindrischer Formgebung schließt sich an die Kappe 43 an. Der Hauptab­ schnitt besteht aus einem Paar von aneinandergesetzten halbzylindrischen Gehäuseteilen, welche entlang einer Axiallinie miteinander verbunden sind, wobei ein rechteck­ förmiger Verbindungsbereich 36B an dem der Kappe 43 gegen­ über liegenden Endbereich des Gehäuses 31 angeordnet ist.
Ein Haupt-Federführungsteil 32 und ein Halter 35 sind in Längsrichtung innerhalb des geschlossenen Gehäuses 31 angeordnet. Das Haupt-Federführungsteil 32 ist ein zylin­ drischer Metallkörper mit einer Durchgangsbohrung, deren vordere Hälfte großen Durchmesser und deren hintere Hälfte geringeren Durchmesser hat. Rechteckförmige Ausnehmungen 32B verlaufen axial an zwei oberen und unteren Stellen ei­ nes Federhalteteiles 32A mit flanschförmiger Formgebung, welches an einem Außenumfang des Federführungsteils ausge­ bildet ist. An dem Federhalteteil 32A ist eine Blattfeder 33 angelegt, welche sich zur Gehäuserückseite hin nach und nach verbreitert. Diese Blattfeder 33 wird durch Biegen ei­ ner Blattfeder in eine im wesentlichen rechteckförmige C-Form gebildet und ein Basisendbereich hiervon bildet eine Flanschplatte 33A des Haupt-Federführungsteiles 32. Die beiden Schenkel der Blattfeder 33 verlaufen somit innerhalb der oberen und unteren Ausnehmungen 32B des Haupt-Federfüh­ rungsteils 32 nach hinten und an den jeweiligen Enden sind Anschläge 33B befestigt.
Der Halter 35 ist ein zylindrischer Metallkörper großen Durchmessers, der die hintere halbe Längserstreckung des Haupt-Federführungsteils 32 aufnehmen kann, wobei ein Fe­ derhalteabschnitt 35A von flanschförmiger Ausgestaltung entlang des gesamten Umfanges ausgebildet ist. In diesen Federhalteabschnitt 35A ist ein Metallring entlang des Öff­ nungsdurchmessers eingeführt und eine Endoberfläche des An­ schlages 33B an der Spitze des Blattfederschenkels ist durch den Halter 35 eingeführt und berührt diesen. Ein Vor­ derende des Halters 35 berührt einen Aufnahmering 39, der am äußeren Umfang des Haupt-Federführungsteils 32 angeord­ net ist und ein hinteres Ende berührt eine Endoberfläche des Gehäuseteils 36. Der Aufnahmering 39 bewirkt, daß die Blattfeder 39 durch das Röhreninnere eingeschoben werden kann und bewirkt, daß Druckvorsprünge an der Röhreninnen­ seite an zwei Stellen der Umfangswand in Eingriff mit Hal­ teausnehmungen am äußeren Umfang des Haupt-Federführungs­ teiles 32 gelangen und eine Befestigung erzielen.
Eine Hauptschraubenfeder 38 ist im zusammengedrückten Zustand zwischen dem Federhalteabschnitt 35A des Halters 35 und dem Federhalteteil 32A des Haupt-Federführungsteils 32 angeordnet und eine starke in Ausdehnrichtung verlaufende Federkraft der Schraubenfeder 38 wird von der Flanschplatte 33A und dem Anschlag 33B der Blattfeder 33 aufgenommen.
Eine äußere Umfangsoberfläche eines Halters 37 von blockförmiger Formgebung berührt die zwei Spitzen der Blattfeder 33 von innen her. Der Halter 37 ist in Längs­ richtung beweglich in einem Innenraum des Gehäuseteiles 36 angeordnet und wird mittels einer Schraubenfeder 37A nach vorne gespannt, welche zwischen dem Halter 37 und der rück­ wärtigen Innenwand des Gehäuseteiles 36 angeordnet ist. Die Innenlitze 9b des Zwischenverbindungsteiles 9 erstreckt sich durch eine Bohrung im Mittelpunkt des Halters 37, wo­ bei ein Ende der Innenlitze 9b den Umkehr-Sperrmechanismus 50 (gemäß Fig. 1) erreicht und das andere Ende durch das Röhreninnere des Haupt-Federführungsteils 32 verläuft und an einem mittigen Vorsprung einer Halteplatte 41 mit kreis­ förmigen Vorsprung befestigt ist, welche an einem vorderen Ende des Haupt-Federführungsteils 32 mit einem bestimmten Spalt dazwischen angeordnet ist.
Eine Hilfsschraubenfeder 42 mit geringer Federkraft ist zwischen dem mittigen Vorsprung der Halteplatte 41 und ei­ ner inneren umfangseitigen abgestuften Oberfläche des Haupt-Federführungsteils 32 angeordnet und das Haupt-Feder­ führungsteil 32 und der Halter 35 werden mittels der Blatt­ feder 33 getragen.
Ein Positionierbauteil 34 ist in einer Zwischenlage der Innenlitze 9b angeordnet und ein an der Spitze gekrümmter Bereich einer flexiblen Klaue, welche sich nach hinten er­ streckt, wird an einer abgestuften Oberfläche der Bohrung im Halter 37 gehalten. Hierdurch wird die Halteplatte 41 an der Spitze der Innenlitze 9b in einer bestimmten Position ausgerichtet.
Wenn bei dem Strammermechanismus gemäß dieses Aufbaus eine nach vorne gerichtete Trägheitskraft aufgrund einer plötzlichen Verzögerung des Fahrzeuges auf das Haupt-Feder­ führungsteils 32 und dem Halter 35 einwirkt, bewegen sich beide nach vorne unter Zusammendrückung der Hilfsschrauben­ feder 42 und die innere Seitenoberfläche der Blattfeder­ spitze bewegt sich von der äußeren Umfangsfläche des Hal­ ters 37 weg. Das Moment aufgrund der Last von der Haupt­ schraubenfeder 38 wirkt auf den Anschlag 33B und als Ergeb­ nis hiervon biegen sich die Blattfederspitzen nach innen und der Eingriff der Endoberfläche des Anschlag 33B mit dem Metallring wird freigegeben. Demzufolge dehnt sich die Hauptschraubenfeder 38 aus und verändert ihre Form mit ho­ her Federkraft und hierdurch gerät das Haupt-Federführungs­ teil 32 in Kontakt mit der Halteplatte 41 und schiebt diese rasch nach vorne. Hierdurch wird gleichzeitig die Innen­ litze 9b mit großer Kraft nach vorne gezogen und das weiter oben beschriebene Spannen oder Strammen des Gurtschlosses 6 erfolgt.
Bei dem Strammermechanismus gemäß der beschriebenen Ausführungsform sind ein Druckbauteil zum Tragen der Haupt­ schraubenfeder in einem komprimierten Zustand und ein Druck-Freigabeteil zum Freigeben der Hauptfeder von dem Druckteil zu deren Ausdehnung aufgebaut aus einer Blattfe­ der und einem Anschlag an einer Spitze hiervon, einem ge­ neigten Oberflächenverlauf eines Halters, sowie einem Zu­ rückhalter; es ist jedoch auch möglich, ein Druck-Freigabe­ teil unter Verwendung eines Hebels oder dergleichen zu ver­ wenden. Weiterhin wurde ein Aufbau verwendet, bei dem eine Hilfsschraubenfeder für Auslösezwecke innerhalb eines inne­ ren Durchmessers eines Gehäuses angeordnet ist; die Anord­ nung zwischen dem Gehäuse und der Kappe oder zwischen dem Gehäuse und der Hülle ist gleichermaßen gut.
Eine weitere Ausführungsform eines Umkehr-Sperrmecha­ nismus wird nun unter Bezug auf die Fig. 6 und 7 be­ schrieben.
Der Aufbau des Umkehr-Sperrmechanismus 100 ist im we­ sentlichen ähnlich zu demjenigen des oben erläuterten Um­ kehr-Sperrmechanismus 50 und die gegenseitige Beziehung der einzelnen Bauteile entspricht der Darstellung von Fig. 2.
Gemäß Fig. 6 ist der Umkehr-Sperrmechanismus 100 mit­ tels eines Bolzens 101 an einem Verankerungspunkt C gegen­ über dem Rahmenteil 20 des Fahrzeugsitzes S festgelegt. Ei­ ne Armplatte 102 ist frei drehbar um den Mittelpunkt des Bolzens 101 durch diesen Bolzen gelagert. Eine Umkehr-Sperrhakenplatte 103 mit einer Mehrzahl von Hakenabschnit­ ten 103c an ihrem äußeren Umfang ist frei drehbar mittels eines Bolzens 104 in einem Mittelpunkt 103a an einem Endab­ schnitt 102a der Armplatte 102 gelagert. An einem weiteren Endabschnitt 103b am äußeren Umfang der Umkehr-Sperrhaken­ platte 103 ist ein Gurtschloß 106 mittels eines Endteiles 105 frei drehbeweglich angeschlagen. Eine Umkehr-Sperrklaue 108 ist zwischen der Armplatte 102 und einem nicht darge­ stellten Stützteil für die Umkehr-Sperrhakenplatte 103 mit­ tels eines Bolzens 110 um einen Drehmittelpunkt 108a gela­ gert und ein Klauenabschnitt 108b ist in Eingriff mit dem Hakenabschnitt 103c der Umkehr-Sperrhakenplatte 103. Ein vorspringender Bereich 103e weist eine Bohrung 103d auf, in welcher ein Spitzenabschnitt 109a eines Zwischenverbin­ dungsteiles 109 eingehängt ist. Das Zwischenverbindungsteil 109 ist mit einem Strammermechanismus ähnlich demjenigen der ersten Ausführungsform verbunden. Ein Führungsabschnitt 103f dient zur Führung einer Innenlitze 109b des Zwischen­ verbindungsteiles 109 an der Umkehr-Sperrhakenplatte 103.
Die Arbeitsweise der so aufgebauten zweiten Ausfüh­ rungsform wird nachfolgend erläutert.
In einem Anfangs- oder Ausgangszustand gemäß Fig. 6 wird das Armteil 102 nicht durch das Zwischenverbindungs­ teil 109 angezogen, so daß das Gurtschloß 106 in einem un­ gespannten Zustand ist. Wenn in diesem Zustand eine einen bestimmten Wert übersteigende Verzögerungskraft auf das Fahrzeug einwirkt und die Innenlitze 109b von dem nicht dargestellten Strammermechanismus angezogen wird, wird der vorspringende Bereich 103e, an welchem mittels der Bohrung 103d der Spitzenabschnitt 109a angeschlagen ist, um den Mittelpunkt 103a als Drehmittelpunkt im Uhrzeigersinn ge­ dreht, wodurch die Umkehr-Sperrhakenplatte 103 ebenfalls beginnt, im Uhrzeigersinn zu drehen. Gleichzeitig mit der Drehung der Umkehr-Sperrhakenplatte 103 im Uhrzeigersinn beginnt der Klauenabschnitt 108b der Umkehr-Sperrklaue 108, die frei drehbar zwischen der Armplatte 102 und dem Stütz­ teil für die Umkehr-Sperrhakenplatte 103 gelagert ist, ra­ sterartige Bewegungen um den Bolzen 110 mit dem Mittelpunkt 108a als Drehmittelpunkt auszuführen, wodurch der Hakenab­ schnitt 103c der Umkehr-Sperrhakenplatte 103 von dem Klau­ enabschnitt 108b rasterartig ergriffen wird. Gleichzeitig mit dieser Drehung der Umkehr-Sperrhakenplatte 103 im Uhr­ zeigersinn beginnt die Armplatte 102 sich entgegen Uhrzei­ gersinn zu drehen, wobei der Verankerungspunkt C der Dreh­ mittelpunkt ist. Aufgrund der Drehung der Armplatte 102 entgegen Uhrzeigersinn drehen das Stützteil für die Umkehr-Sperrhakenplatte 103, sowie die Sperrhakenplatte 103, die an dem anderen Endabschnitt 102b durch des Bolzens 104 ge­ lagert sind, ebenfalls um den Verankerungspunkt C entgegen Uhrzeigersinn. Aufgrund dieser Drehung der Umkehr-Sperrha­ kenplatte 103 und dem Beginn der Drehung der Armplatte 102 entgegen Uhrzeigersinn beginnt das Gurtschloß 106, welches über das Endteil 105 an dem äußeren umfangseitigen Endab­ schnitt 103b der Sperrhakenplatte 103 angeschlagen ist, sich im wesentlichen geradlinig in Richtung des Pfeiles A in Fig. 6 zu bewegen. Wenn die Innenlitze 109b des Zwi­ schenverbindungsteiles 109 weiterhin durch den Strammerme­ chanismus angezogen wird, dreht sich die Umkehr-Sperrhaken­ platte 103 weiter im Uhrzeigersinn und die Armplatte 102 dreht sich weiter entgegen Uhrzeigersinn, so daß das Gurt­ schloß 106 noch weiter im wesentlichen geradlinig in Rich­ tung des Pfeiles A (Fig. 7) gezogen wird. Selbst wenn das Spannen oder Strammen der Innenlitze 109b durch den Stram­ mermechanismus abgeschlossen wird, so daß das Gurtschloß 106 versucht, sich in Richtung des Pfeiles B (Fig. 7) auf­ grund einer Belastung des Sicherheitsgurtes durch eine nach vorwärts gerichtete Bewegung eines Passagiers zu bewegen, ist die Umkehr-Sperrhakenplatte 103 in Eingriff mit dem Klauenabschnitt 108b der Umkehr-Sperrklaue 108, so daß eine Drehung der Umkehr-Sperrhakenplatte 103 entgegen Uhrzeiger­ sinn und eine Drehung der Armplatte 102 im Uhrzeigersinn blockiert sind, so daß das Gurtschloß 106 nicht in Richtung des Pfeiles B zurückkehren kann.
Ein dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 8 dargestellt.
In Fig. 8 ist ein Basisende einer Strebe 202 mittels eines Bolzens 201 an einem Rahmenteil (Fig. 1) befestigt, welche Teil eines Fahrzeugsitzes S ist, und welches ein­ stückig mit dem Rahmenteil 20 ist. Eine Spitze der Strebe 202 ist leicht gekrümmt und erstreckt sich diagonal nach oben und eine Umkehr-Sperrhakenplatte 203 ist frei drehbar an diesem Spitzenabschnitt mittels eines Bolzens 204 gela­ gert. Die Umkehr-Sperrhakenplatte 203 ist annähernd fächer­ förmig ausgebildet und ein Mittelpunkt hiervon ist mit der Strebe 202 durch den erwähnten Bolzen 204 verbunden; ent­ lang ihres Umfanges weist die Sperrhakenplatte 203 eine Mehrzahl von Hakenabschnitten 203c auf.
Ein Gurtschloß 206 ist frei drehbar an einem anderen Endabschnitt 203b in einem oberen Bereich der Umkehr-Sperr­ hakenplatte 203 angeordnet und eine Spitze einer Innenlitze 209b eines Zwischenverbindungsteiles 209 reicht zu einem anderen Endabschnitt 203a. Ein Schlitz 205 ist in dem ande­ ren Endabschnitt 203a ausgebildet und eine Anschlagnase 207 ist in Längsrichtung frei beweglich hierin angeordnet. Die Spitze des Zwischenverbindungsteiles 209 ist an der An­ schlagnase 207 befestigt. Die Anschlagnase 207 wird von hinten mittels einer Feder 213 vorgespannt, welche inner­ halb des Schlitzes 205 angeordnet ist und nach vorne vor­ steht (in Fig. 8 nach rechts). Weiterhin ist ein flexibler Außenmantel 209c des Zwischenverbindungsteiles 209 an dem Rahmenteil 20 mittels einer Lasche 212 befestigt.
Eine Umkehr-Sperrklaue 208 ist frei drehbar im Mittel­ punkt der Strebe 202 mittels eines Bolzens 110 gelagert. Ein Klauenabschnitt 208a ist an einer seitlichen Oberfläche eines Spitzenbereiches der Umkehr-Sperrklaue 208 ausgebil­ det und mit dem äußeren umfangseitigen Hakenabschnitt 203c der Umkehr-Sperrhakenplatte 203 in Eingriff. Die Dicke der Platte, aus welcher die Umkehr-Sperrklaue 208 gebildet ist, wird größer gemacht als die Dicke der Umkehr-Sperrhaken­ platte 203, so daß diese beiden Platten nicht außer Ein­ griff gelangen können, selbst wenn eine Verdrehung oder dergleichen im Bereich der Umkehr-Sperrklaue 208 auftritt. Ein Basisende der Umkehr-Sperrklaue 208 ist gekrümmt und erstreckt sich über die Strebe 202 hinaus, um einen Betäti­ gungsabschnitt 208b zu bilden. Die Umkehr-Sperrklaue 208 wird nach oben in Richtung einer äußeren Umfangsoberfläche der Umkehr-Sperrhakenplatte 203 mittels einer Schraubenfe­ der gespannt, welche zwischen der Umkehr-Sperrklaue 208 und der Strebe 202 verläuft. In dem in Fig. 8 dargestellten Zu­ stand, wo die Innenlitze 209b nicht durch einen nicht dar­ gestellten Strammermechanismus angespannt und betätigt wird, ist ein Zapfen, der von der Plattenoberfläche der Um­ kehr-Sperrklaue 208 vorsteht, in Anlage mit der Oberfläche der Anschlagnase 207 und eine Bewegung weg von der Umkehr-Sperrplatte 203 wird verhindert. Selbst wenn somit das Gurtschloß 206 in diesem Zustand nach unten gedrückt wird, dreht sich die Umkehr-Sperrhakenplatte 203 nicht.
Wenn eine einen bestimmten Betrag übersteigende Verzö­ gerung auf das Fahrzeug einwirkt und die Innenlitze 209b durch den Strammermechanismus angezogen wird, wird die An­ schlagnase 207 zurückgezogen und gleichzeitig wird die Um­ kehr-Sperrhakenplatte 203 durch die Innenlitze 209b angezo­ gen und dreht sich in Richtung des Pfeiles in Fig. 8. Gleichzeitig mit dieser Drehung bewegt sich das Gurtschloß 206 diagonal nach oben, d. h. in Richtung der Zugwirkung, welche von dem Sicherheitsgurt herrührt aus der dargestell­ ten maximal proximalen Lage, dreht dann um und bewegt sich zusammen mit der Umkehr-Sperrhakenplatte 203 nach unten, so daß der Sicherheitsgurt vorgespannt wird. Während dieser Drehung der Umkehr-Sperrhakenplatte 203 läuft der Klauenab­ schnitt 208a der Umkehr-Sperrklaue 208 über die Hakenab­ schnitte 203c, ohne hiermit in Eingriff zu gelangen. Da der Drehbereich der Umkehr-Sperrhakenplatte 203 so eingerichtet ist, daß das andere Ende 203a hiervon nicht über den Bolzen 204 hinausläuft, tritt das Problem nicht auf, daß der Kör­ per eines Passagieres die Umkehr-Sperrhakenplatte 203 wäh­ rend des Zurückfedern nach dem Vorspannen des Sicherheits­ gurtes berührt. Selbst wenn eine Zugkraft auf das Gurt­ schloß 206 aufgrund einer nach vorne gerichteten Bewegung des Körpers des Passagieres nach erfolgtem Spannen ein­ wirkt, wird eine in Umkehrrichtung verlaufende Drehung der Umkehr-Sperrhakenplatte 203 verhindert, da in diesem Falle der Klauenabschnitt 208a der Umkehr-Sperrklaue 208 in Ein­ griff mit dem Hakenabschnitt 203c gerät. In dem Fall, in dem das Gurtschloß 206 wieder in die Ausgangslage zurück­ kehren soll und die gesamte Gurtspannvorrichtung zurückge­ setzt werden soll, wird dies dadurch möglich, daß die Um­ kehr-Sperrhakenplatte 203 durch Betätigung des Betätigungs­ abschnittes 208b der Umkehr-Sperrklaue 208 entgegengesetzt drehen kann, da hierdurch der Eingriff zwischen dem Klauen­ abschnitt 208a und dem Hakenabschnitt 203c aufgehoben wird.
Obgleich bei der vorliegenden Ausführungsform der Bewe­ gungspfad des Gurtschlosses während des Spannvorganges et­ was gekrümmt ist, sind bewegliche Teile minimiert und die Festigkeit ist verbessert, wobei weiterhin der Aufbau ver­ einfacht ist. Weiterhin ist es möglich, die Umkehr-Sperrha­ kenplatte direkt an dem Rahmenteil ohne Strebe zu befesti­ gen. Die vorstehenden Ausführungsformen sind dafür ausge­ legt, einen Sicherheitsgurt bzw. ein Gurtschloß mittels ei­ ner Vorspannvorrichtung für einen sogenannten Dreipunktgurt zu spannen. Es ist jedoch gleichermaßen gut möglich, die vorliegende Erfindung bei einem Schultergurt oder einem Hüftgurt zu verwenden.
Wie aus der obigen Beschreibung der als illustrativ zu verstehenden Ausführungsformen hervorgeht, ist bei dem Si­ cherheitsgurt-Spannvorrichtung gemäß der vorliegenden Er­ findung ein bewegliches Bauteil in Form eines Stabes nicht notwendig, so daß der zur Spann- oder Strammwirkung notwen­ dige Bewegungsraum um den Strammer herum klein gemacht wer­ den kann, die Kompaktheit der Vorrichtung verbessert werden kann und der Aufbau vereinfacht ist. Insoweit zusammenfas­ send schafft die vorliegende Erfindung somit einen Sicher­ heitsgurt-Spannvorrichtung mit einfachem Aufbau und der Möglichkeit einer leichten Anordnung im Fahrzeug. Der Strammermechanismus wird verwendet, ein Ende des Zwischen­ verbindungsteiles rasch anzuziehen oder strammzuziehen, wenn eine überhohe Verzögerung des Fahrzeuges erfolgt. Die Umkehr-Sperrhakenplatte ist frei drehbar an der Armplatte gelagert und das Gurtschloß ist frei drehbar an einer Stel­ le möglichst proximal zum Sicherheitsgurt in Richtung einer Spannwirkung des Sicherheitsgurtes angeordnet. Die Umkehr-Sperrklaue verhindert eine umgekehrte Drehung der Umkehr-Sperrhakenplatte, nachdem an dem Zwischenverbindungsteil gezogen wurde. Das Basisende der Armplatte ist frei drehbar an dem Rahmenteil gelagert. Während des Spannvorganges dreht sich die Armplatte in Richtung der Spann- oder Strammwirkung des Zwischenverbindungsteiles und zusammen mit dieser Drehung dreht sich die Umkehr-Sperrhakenplatte in eine Richtung entgegengesetzt der Drehung der Armplatte, so daß auf das Gurtschloß eine Spann- oder Zugwirkung aus­ geübt wird.

Claims (12)

1. Eine Sicherheitsgurt-Spannvorrichtung zum Spannen oder Strammziehen eines Sicherheitsgurtes, wenn eine be­ stimmte Verzögerungskraft auf ein Fahrzeug einwirkt, mit:
einer ersten Platte (2; 102), welche frei drehbar um den Mittelpunkt einer ersten Drehwelle (1; 101) ist, welche an dem Fahrzeug befestigt ist;
einer zweiten Platte (3; 103), welche um den Mittel­ punkt einer zweiten Drehwelle (4; 104) drehbar ist, welche an der ersten Platte (2; 102) angeordnet ist;
einer Spanneinrichtung (30), welche in dem Fahrzeug zur Erzeugung einer Spannkraft angeordnet ist;
einem Zwischenverbindungsteil (9; 109), dessen eines Ende mit der Spanneinrichtung (30) und dessen anderes Ende mit der zweiten Platte (3; 103) verbunden ist; und
einer Zwischenverbindungseinrichtung (3b, 6; 103b, 105, 106), die an der zweiten Platte (3; 103) für eine Ver­ bindung mit dem Sicherheitsgurt befestigt ist; wobei wenn eine bestimmte Verzögerungskraft vorliegt, die ersten und zweiten Platten (2; 3, 102; 103) zusammen mit­ tels einer von dem Zwischenverbindungsteil (9; 109) erzeug­ ten Spannkraft gedreht werden, so daß der Sicherheitsgurt strammgezogen wird.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die zweite Platte (3; 103) in einer Richtung dreht, welche von der Drehrichtung der ersten Platte (2; 102) unterschiedlich ist.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin mit: einem Drehbeschränkungsteil (8; 108) zur Blockierung einer Drehung der zweiten Platte (3; 103) in einer Richtung ent­ gegengesetzt zur Drehrichtung aufgrund der Spannkraft, wo­ bei das Drehbeschränkungsteil (8; 108) an einer der ersten und zweiten Platten (2; 3,102; 103) angeordnet ist.
4. Spannvorrichtung nach Anspruch 3, wobei das Drehbe­ schränkungsteil (8; 108) eine Mehrzahl von Hakenabschnitten (3c; 103c) an einem äußeren Umfang der zweiten Platte (3; 103) und einen Klauenabschnitt (8a; 108b) aufweist, welche mit den Hakenabschnitten (3c; 103c) in Eingriff und außer Eingriff bringbar sind, wobei der Klauenabschnitt (8a; 108b) mit der ersten Platte (2; 102) fluchtend angeordnet ist.
5. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin mit ei­ nem Führungsteil (3f; 103f) in Bogenform mit der zweiten Drehwelle (4; 104) als Mittelpunkt, wobei das Führungsteil an der zweiten Platte (3; 103) angeordnet ist, um das Zwi­ schenverbindungsteil (9; 109) zu führen.
6. Eine Sicherheitsgurt-Spannvorrichtung zum Spannen oder Strammziehen eines Sicherheitsgurtes, wenn eine be­ stimmte Verzögerungskraft auf ein Fahrzeug einwirkt, mit:
einer ersten Platte (2; 102; 202)′ die an dem Fahrzeug befestigt ist;
einer zweiten Platte (3; 103; 203), welche frei dreh­ bar um eine Drehwelle (4; 104; 204) ist, welche an der er­ sten Platte angeordnet ist;
einer Spanneinrichtung (30), welche in dem Fahrzeug angeordnet ist, um eine Spannkraft zu erzeugen; einem Zwischenverbindungsteil (9; 109; 209) dessen ei­ nes Ende mit der Spanneinrichtung (30) und dessen anderes Ende mit der zweiten Platte (3; 103; 203) verbunden ist; und
einer Zwischenverbindungseinrichtung (3b, 6; 103b, 105, 106; 203b, 206), die an der zweiten Platte (3; 103) befestigt ist, um mit einem Sicherheitsgurt in Verbindung zu stehen; wobei wenn eine bestimmte Verzögerungskraft aufgebracht wird, die zweite Platte (3; 103; 203) durch eine von dem Zwischenverbindungsteil (3b, 6; 103b, 105, 106; 203b, 206) erzeugte Spannkraft gedreht wird, so daß der Sicherheits­ gurt strammgezogen wird.
7. Spannvorrichtung nach Anspruch 6, weiterhin mit: einem Drehbeschränkungsteil (8; 108; 208), um eine Drehung der zweiten Platte (3; 103; 203) in eine Richtung entgegen­ gesetzt der Drehrichtung aufgrund der Spannkraft zu blockieren, wobei das Drehbeschränkungsteil (8; 108; 208) auf wenigstens einer der ersten und zweiten Platten (2; 3; 202, 102; 103; 203) angeordnet ist.
8. Spannvorrichtung nach Anspruch 7, wobei das Drehbe­ schränkungsteil (8; 108; 208) eine Mehrzahl von Hakenab­ schnitten (3c; 103c; 203c) an einem äußeren Umfang der zweiten Platte (3; 103; 203) und einen Klauenabschnitt (8a; 108b; 208a) aufweist, welche mit den Hakenabschnitten (3c; 103c; 203c) in Eingriff und außer Eingriff bringbar sind, wobei der Klauenabschnitt (8a; 108b; 208a) mit der ersten Platte (2; 101; 202) fluchtend angeordnet ist.
9. Spannvorrichtung nach Anspruch 8, wobei der Klauen­ abschnitt (8a; 108b; 208a) an einer Umkehr-Sperreinrichtung (8; 108; 208) zur Gestattung einer Bewegung der zweiten Platte (103) nur in eine Richtung angeordnet ist.
10. Spannvorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Um­ kehr-Sperreinrichtung (8; 108; 208) drehbar und fluchtend an der ersten Platte (2; 102; 202) angeordnet ist.
11. Spannvorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Um­ kehr-Sperreinrichtung (208) einen Betätigungsabschnitt (208b) zur Freigabe des Eingriffes zwischen dem Klauenab­ schnitt und den Hakenabschnitten aufweist.
12. Spannvorrichtung nach Anspruch 6, wobei die erste Platte (2; 102) frei drehbar um den Mittelpunkt einer Dreh­ welle (1; 101) angeordnet ist, so daß die ersten und zwei­ ten Platten miteinander durch eine Spannkraft gedreht wer­ den, welche von dem Zwischenverbindungsteil erzeugt wird, so daß der Sicherheitsgurt strammgezogen wird, wenn eine bestimmte Verzögerungskraft auftritt.
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