DE102007038319A1 - Schloßstraffer - Google Patents

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DE102007038319A1
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Germany
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deflecting element
drive
belt
locking device
adjustable deflecting
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Ceased
Application number
DE200710038319
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English (en)
Inventor
Ralf Knoedl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Automotive Germany GmbH
Original Assignee
TRW Automotive GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/195Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type
    • B60R22/1952Transmission of tensioning power by cable; Return motion locking means therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Abstract

Ein Schloßstraffer hat ein Gurtschloß (10), einen Antrieb (26; 34), ein Zugübertragungsmittel (12) und ein verschiebbares Umlenkelement (16), an dem das Zugübertragungsmittel (12) anliegt. Der Antrieb (26; 34) verschiebt das Umlenkelement (16) beim Straffvorgang, wodurch das dem Gurtschloß (10) zugewandte Ende des Zugübertragungsmittels (12) eingezogen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schloßstraffer.
  • Aus dem Stand der Technik sind Schloßstraffer mit einer Kolben-Zylinder-Einheit als sogenannte Linearstraffer bekannt. Die bisher bekannten Schloßstraffer haben den Nachteil, daß sie einen sehr großen Bauraum benötigen, so daß ihre Unterbringung im Fahrzeug Probleme aufwirft.
  • Die Erfindung schafft einen klein bauenden und einfach aufgebauten Schloßstraffer.
  • Dies wird mittels eines Schloßstraffers erreicht mit einem Gurtschloß, einem Antrieb, einem Zugübertragungsmittel und einem verschiebbaren Umlenkelement, an dem das Zugübertragungsmittel anliegt, wobei der Antrieb das Umlenkelement beim Straffvorgang verschiebt, wodurch das dem Gurtschloß zugewandte Ende eingezogen wird. Das Zugübertragungsmittel wird durch das Umlenkelement umgelenkt, wobei das Umlenkelement den Scheitelbereich des umgelenkten Zugübertragungsmittels definiert und diesen Scheitelbereich axial verschiebt. Da das Umlenkelement zwischen dem um 180° umgelenkten Zugübertragungsmittel angeordnet ist und den Scheitelbereich verschiebt, wird das dem Gurtschloß zugewandte Ende des Zugübertragungsmittels bei einem Verschiebeweg s um zweimal s, also die doppelte Strecke, eingezogen. Der Schloßstraffer kann deshalb bei gleichem Straffweg kurz und klein gebaut werden. Die Verwendung eines verschiebbaren Umlenkelementes sorgt für einen geringen Bauraum des Schloßstraffers.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Antrieb ein Gasgenerator. Das ausströmende Gas wirkt direkt auf das Umlenkelement und verschiebt es, d. h. es ist kein separater Kolben vorgesehen, weshalb Bauteile und dadurch Kosten eingespart werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der Antrieb ein Elektromotor. Der Elektromotor kann das Umlenkelement in zwei Richtungen antreiben, d. h. das dem Gurtschloß zugewandte Ende des Zugübertragungsmittels kann eingezogen und ausgegeben werden. Das Umlenkelement dient dann als Schloßstraffer und -bringer.
  • Vorzugsweise weist das Umlenkelement einen Führungsabschnitt auf, in dem das Zugübertragungsmittel geführt ist. Der Führungsabschnitt ist so ausgebildet, daß das Zugübertragungsmittel reibungsarm geführt ist.
  • Vorzugsweise ist ein Rastvorsprung am Umlenkelement vorgesehen, der mit einer Verzahnung zusammenwirken kann. Der Rastvorsprung hält das Umlenkelement in einer Stellung. So kann das Gurtschloß z. B. nach dem Straffvorgang trotz Krafteinwirkung am Gurtschloß nicht in Richtung eines Fahrzeuginnenraumes gezogen werden.
  • Vorzugsweise ist ein Ende des Zugübertragungsmittels in einer Buchse aufgenommen. Die Buchse, die insbesondere in einer dementsprechend ausgebildeten Aussparung eines Gehäuses aufgenommen ist, hält ein Ende des Zugübertragungsmittels fest.
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsformen beschrieben, die in den Zeichnungen dargestellt sind. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Schloßstraffers gemäß einer ersten Ausführungsform in einer Ausgangsstellung,
  • 2 eine Ansicht des Schloßstraffers von 1 in einer Stellung nach dem Straffvorgang,
  • 3 in einem vergrößerten Maßstab den mit X bezeichneten Bereich von 2,
  • 4 eine Ansicht eines Teils eines erfindungsgemäßen Schloßstraffers gemäß einer zweiten Ausführungsform,
  • 5 eine Schnittansicht eines Teils des Schloßstraffers entlang der Linie V-V in 4.
  • In den 1 bis 3 ist ein Schloßstraffer gemäß einer ersten Ausführungsform gezeigt. Der Schloßstraffer umfasst ein Gurtschloß 10, an dessen unterem Ende ein erstes Ende eines Zugübertragungsmittels 12 gekoppelt ist. Das Zugübertragungsmittel 12 ist insbesondere ein Drahtseil und verläuft von dem Ende des Gurtschlosses 10 aus in das Innere eines Gehäuses 14. Das stirnseitige Ende 15 des Gehäuses 14, an dem das Zugübertragungsmittel 12 in das Innere des Gehäuses 14 gelangt, ist mit dem Bezugszeichen 15 versehen.
  • Das Zugübertragungsmittel 12 wird im Gehäuse 14 unter Bildung einer Schlaufe um 180° um ein Umlenkelement 16 umgelenkt und verläuft anschließend zum stirnseitigen Ende 15 des Gehäuses 14 hin. Das zweite Ende des Zugübertragungsmittels 12 ist in einer Buchse 18 aufgenommen, die wiederum in einer Aussparung 20 des Gehäuses 14 gehalten ist.
  • Das Umlenkelement 16 ist an der Seite, die dem Zugübertragungsmittel 12 zugewandt ist und an der das Zugübertragungsmittel 12 anliegt, gekrümmt. Dies verringert die Reibung. Ferner kann die Seite des Umlenkelementes 16, an der das Zugübertragungsmittel 12 anliegt, einen rinnenförmigen Führungsabschnitt 22 (3) haben, der das Zugübertragungsmittel 12 reibungsarm führt. Das Umlenkelement 16 ist verschiebbar im Gehäuse 14 aufgenommen.
  • Es ist ein Antrieb in Form eines Gasgenerators 26 vorgesehen. Der Gasgenerator 26 ist so am Gehäuse 14 angeordnet, daß das ausströmende Gas das Umlenkelement 16 axial vom stirnseitigen Ende 15 des Gehäuses 14 weg verstellt.
  • Im Rückhaltefall wird der Gasgenerator 26 aktiviert. Dieser verstellt das Umlenkelement 16 in axialer Richtung vom stirnseitigen Ende 15 des Gehäuses 14 weg, wobei das dem Gurtschloß 10 zugewandte Ende des Zugübertragungsmittels 12 eingezogen wird, da das Ende des Zugübertragungsmittels 12, das nicht mit dem Gurtschloß 10 verbunden ist, fest in der Aussparung 20 des Gehäuses 14 aufgenommen ist. Bei einem Verstellweg des Umlenkelementes 16 um s wird das Gurtschloß 10 um zweimal s, also die doppelte Strecke, eingezogen, da das Zugübertragungsmittel 12 um das verschiebbare Umlenkelement 16 um 180° umgelenkt ist. Das Gurtschloß 10 wird maximal so lange in Richtung des Gehäuses 14 gezogen, bis es an der Stirnseite des Gehäuses 14 anliegt. Um eine Beschädigung des Gehäuses 14 beim Auftreffen des Gurtschlosses 10 zu verhindern, ist am stirnseitigen Ende 15 des Gehäuses 14 eine Dämpfung 35 vorgesehen, die am Ende des Straffvorgangs durch das auf sie auftreffende Gurtschloß 10 plastisch verformt wird.
  • Selbst bei einer auf den Straffvorgang folgenden, auf das Gurtschloß 10 wirkenden Auszugskraft bei einem Unfall wird das Gurtschloß 10 aufgrund eines Rastvorsprungs 28 sicher in seiner Stellung gehalten. Der Rastvorsprung 28 ist am Umlenkelement 16 vorgesehen und wird von einem federelastischen Element 30 in eine Verzahnung 32, die am Gehäuse 14 ausgebildet ist, beaufschlagt.
  • Es ist ein Schutzrohr 33 im Gehäuse 14 vorgesehen, das verhindert, daß das aus dem Gasgenerator 26 austretende heiße Gas das Gehäuse 14 beschädigt.
  • In den 4 und 5 ist ein Schloßstraffer gemäß einer zweiten Ausführungsform gezeigt. Für die aus der ersten Ausführungsform bekannten Bauteile werden dieselben Bezugszeichen verwendet, und es wird insoweit auf die obigen Erläuterungen verwiesen.
  • Der Schloßstraffer unterscheidet sich von dem in den 1 bis 3 gezeigten Schloßstraffer darin, daß das Umlenkelement 16 von einem Elektromotor 34 (schematisch gezeigt) axial verstellt wird. Insbesondere treibt der Elektromotor 34 ein Zahnrad 36 an, das mit einer Zahnstange 38 zusammenwirkt, die am Umlenkelement 16 befestigt ist.
  • Der Elektromotor 34 kann – im Gegensatz zur ersten Ausführungsform – das Umlenkelement 16 in zwei Richtungen bewegen, nämlich von dem stirnseitigen Ende des Gehäuses 14 weg (vgl. Pfeil E), so daß das dem Gurtschloß 10 zugewandte Ende des Zugübertragungsmittels 12 eingezogen wird, bis das Gurtschloß 10 am stirnseitigen Endes des Gehäuses 14 anliegt, und zum stirnseitigen Ende des Gehäuses 14 hin, so daß das Gurtschloß 10 freigegeben ist und von einem federelastischen Element (nicht gezeigt) vom Gehäuse 14 weg in eine sogenannte Komfortstellung verstellt werden kann, in der es leichter von einem Fahrzeuginsassen ergriffen werden kann. Dadurch kann die Funktion eines Schloßbringers erreicht werden.
  • Obwohl die 4 und 5 keinen Rastvorsprung 28 zeigen, könnte ein solcher vorgesehen sein.
  • Den beiden Ausführungsformen ist gemeinsam, daß der Schloßstraffer wenig Bauraum benötigt, da das dem Gurtschloß 10 zugewandte Ende des Zugübertragungsmittels 12 bei einem Straffweg s um zweimal s, also die doppelte Strecke, eingezogen wird, da das Zugübertragungsmittel 12 um 180° um das Umlenkelement 16 umgelenkt ist. Bei einem Kolbenweg von 40 mm kann so ein Straffweg von 80 mm erreicht werden. Dadurch ist die Straffzeit ebenfalls entsprechend verkürzt.

Claims (11)

  1. Schloßstraffer mit einem Gurtschloß (10), einem Antrieb (26; 34), einem Zugübertragungsmittel (12) und einem verschiebbaren Umlenkelement (16), an dem das Zugübertragungsmittel (12) anliegt, wobei der Antrieb (26; 34) das Umlenkelement (16) beim Straffvorgang verschiebt, wodurch das dem Gurtschloß (10) zugewandte Ende des Zugübertragungsmittels (12) eingezogen wird.
  2. Schloßstraffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb ein Gasgenerator (26) ist.
  3. Schloßstraffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb ein Elektromotor (34) ist.
  4. Schloßstraffer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (34) ein Zahnrad (36) antreibt, das mit einer Zahnstange (38) zusammenwirkt.
  5. Schloßstraffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkelement (16) einen Führungsabschnitt (22) aufweist, in dem das Zugübertragungsmittel (12) geführt ist.
  6. Schloßstraffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seite des Umlenkelementes (16), an der das Zugübertragungsmittel (12) anliegt, gekrümmt ist.
  7. Schloßstraffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rastvorsprung (28) am Umlenkelement (16) vorgesehen ist, der mit einer Verzahnung (32) zusammenwirken kann.
  8. Schloßstraffer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastvorsprung (28) von einem federelastischen Element (30) zur Verzahnung (32) hin beaufschlagt wird.
  9. Schloßstraffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Zugübertragungsmittels (12) in einer Buchse (18) aufgenommen ist.
  10. Schloßstraffer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (18) in einer dementsprechend ausgebildeten Aussparung (20) eines Gehäuses (14) aufgenommen ist.
  11. Schloßstraffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkelement (16) verschiebbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2505771A (en) * 2013-07-29 2014-03-12 Daimler Ag Load-limiter for seat belt buckle

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