DE19517400A1 - Baugruppe, insbesondere für einen Autotürstopper - Google Patents

Baugruppe, insbesondere für einen Autotürstopper

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DE19517400A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Baugruppe, insbesondere für einen Autotürstopper, mit zwei Elementen, die sich relativ zueinander um eine Achse in Form einer Niete unter Zwischenschaltung einer Hülse drehen.
Eine solche Baugruppe für einen Autotürstopper ist in der FR 91 01 816 beschrieben.
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, eine solche Baugruppe als Türstopper zu entwickeln, um den Zusammenbau noch mehr zu erleichtern, die Fertigungskosten zu reduzieren und die Spiele und die Geräusche, welche sie verursacht, zu verringern.
Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung eine derartige Baugruppe, die dadurch gekennzeichnet ist, daß
  • - die Schenkel des Bügels in einer Flucht liegende Boh­ rungen aufweisen, welche eine Aufweitungsniete aufnehmen, deren hülsenartiger Körper eine Schulter mit einer Länge aufweist, welche mindestens genau gleich der Dicke des Schenkels des Bügels ist, der diesen Teil der Nietenhülse aufnimmt,
  • - die elastische, ggfs. geschlitzte Hülse der Niete auf­ geschoben ist und sich gegen die Schulter abstützt,
wobei der Aufweitungskopf der Niete das Ende des Körpers der Niete gegen die Hülse und diese gegen die Wandung der Bohrung im Schenkel des Bügels drückt.
Gemäß einem anderen möglichen Ausführungsbeispiel ist die Länge der Schulter zusammen mit der Länge der Hülse so gewählt, daß die Hülse nicht über die Öffnung der Bohrung des Schenkels herausragt.
Diese Gruppe ist ausgesprochen einfach herzustellen, weil die Bohrungen der beiden Schenkel des Bügels ähnlich oder gleich dimensioniert sind; ebenso die der Lasche. Die Verwendung der Niete, welche vorher mit der elastischen Hülse versehen wurde, erleichtert ebenfalls das Einsetzen der Niete in den Bügel und in die Lasche.
Die Hülse ist im allgemeinen Sinne elastisch, sei es aufgrund ihrer mechanischen Eigenschaften, sei es aufgrund der kombinierten Eigenschaft, daß sie geschlitzt ist. Sie ist aus Federstahl hergestellt. Das Festlegen geschieht ohne Schwierigkeiten. Da es durch Aufweitung des Nietenendes geschieht, ergibt sich eine gewisse Kontinuität; es ist eigentlich keine Vorsichtsmaßnahme zu treffen, um ein zu festes Anziehen zu vermeiden, was dazu führen würde, daß die beiden Schenkel des Bügels sich nähern und so die Bewegung des Streifens beeinträchtigen würde.
Aufgrund der Schulter im Nietenmantel ist die elastische Hülse nicht in der Bohrung 61 sondern nur in der Bohrung 21 festgelegt. Sie kann sich so also aufweiten und das Durchmesserspiel der Bohrung 61 des Streifens 6 ausgleichen. Das gleicht das Spiel aus und garantiert eine Verbesserung der Handhabung und Ruhe bei der Betätigung, während der Streifen sich um die Hülse dreht.
Des weiteren ist dank dieser Festlegung, der Elastizität der Hülse und der Dehnbarkeit des Materials, aus dem der Nietenkörper hergestellt ist, die Verbindung perfekt sitzend ausgestaltet. Sie bleibt unter Spannung und verhindert die Spiele, d. h., Quellen von Geräuschen, selbst nach vielen Öffnungs- und Schließvorgängen der Türe.
Dieses Ergebnis wird durch die gleichzeitige Anpressung des Hülsenendes auf die Schulter, welche die Hülse aufnimmt, und durch gleichzeitiges Anpressen des anderen Endes an der Wandung der Bohrung des Bügelschenkels und an der Wandung des Hülsenkörpers der Niete gewährleistet.
Da die Hülse nicht auf der Nietenhülse festgelegt ist, kann sie elastisch einem Zug oder einem Druck, welcher durch den Streifen ausgeübt wird, nachgeben und so Stöße absorbieren.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend detaillierter anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Baugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittansicht eines Teils aus Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 betrifft die Erfindung eine Baugruppe, insbesondere für einen Autotürstopper. Ein solcher Türstopper setzt sich zusammen aus einem Bügel 1, welcher in einer nicht näher beschriebenen Art an einer Karosserie 10 festgelegt ist. Dieser Bügel 1 besteht aus zwei zueinander parallelen Schenkeln 2, 3, welche einen bestimmten Abstand zueinander aufweisen und zwischen sich einen Arm oder eine Lasche in Form eines Streifens 6 aufnehmen. Dieser Streifen 6 ist mit Spiel zwischen den beiden parallelen Schenkeln 2, 3 angeordnet. Die Schenkel 2, 3 und der Streifen 6 sind jeweils mit einer Bohrung 21, 31, 61 versehen und entsprechend der Verbindungsachse ausgerichtet.
Die Bohrungen 21, 31 und 61 haben bevorzugt denselben Durchmesser mit jedoch einer beträchtlichen Abweichung der Herstellungstoleranzen.
Das andere Ende des Streifens 6, welches hier nicht dargestellt ist, arbeitet in üblicher Weise mit dem Türflügel durch nockenartige Oberflächen zusammen, wobei die Tür mit Führungsrollen versehen ist, um eine Halböffnungs- und Öffnungsposition zu bestimmen.
Die zusammengefügte Verbindung der Schenkel 2, 3 des Bügels 1 und des Streifens 6 ist durch eine Niete 4 gesichert. Diese Niete 4 ist eine Expansionsniete, welche einen Kopf 41 und einen hülsenartigen Körper 42 aufweist, dessen Ende 43 entgegengesetzt dem Kopf aufgeweitet ist und einen Aufweitungskopf 44 aufnimmt, an den sich ein Aufweitungsstift 45 anschließt, der dazu dient, um den Aufweitungskopf in Richtung zum Kopf 41 zu ziehen.
Der Körper 42 der Niete 4 ist mit einer Schulter 46 versehen, um eine elastische und/oder geschlitzte Hülse 5 aufzunehmen.
Die Länge der Schulter 46 ist bevorzugt gleich oder leicht größer als die Dicke des Schenkels 3, welcher diesen Teil der Niete 4 aufnimmt.
Der Durchmesser der elastischen Hülse 5 und derjenige des Schulterteils entsprechen sich; dieser Durchmesser entspricht ebenso demjenigen der Bohrung 21, 31 und 61.
Dies erlaubt einerseits nur absolut identische Bohrungen zu haben und andererseits beschränkt sich die Montage auf die Einführung der Niete 4, welche vorher mit der elastischen Hülse 5 versehen wurde.
Die Länge des Teils des Körpers 42 mit der Schulter 46 zusammen mit der Länge der Hülse 5 ist so gewählt, daß die Hülse 5 durch die Bohrung 61 reicht, aber nicht die Bohrung 21 des Schenkels 2 überragt.
Wenn die Niete 4 eingesetzt und festgezogen ist, erhält man die Position, wie sie in Fig. 1 aufgezeigt ist. Der Kopf 44 hat das Ende 43 des Körpers 42 gegen den entsprechenden Rand der elastischen Hülse 5 gepreßt und dabei ihren oberen Bereich 51 in der Bohrung 21 verklemmt und dies im wesentlichen dadurch, daß er sich gleichfalls an das Ende 43 des Körpers 42 der Niete 4 drückt. Das Festlegen der Niete 4 hat so den folgenden kombinierten Effekt. Die Eindrückkraft preßt den Kopf 41 der Niete 4 gegen die Fläche des Schenkels 3 ohne die Gefahr, daß sich die Schenkel 2 und 3 des Bügels 1 nähern. Diese Kraft drückt die Hülse 5 durch Aufweitung gegen die Seitenwand der Bohrung 21 des Schenkels 2. Diese axiale Pressung drückt ebenfalls leicht die Hülse 5 an die Schulter 46, wodurch ein Spiel als Geräuschquelle vermieden wird.
Die Elastizität der Hülse führt dazu, daß durch ihre Aufweitung in der Bohrung 61 des Streifens 6 das Spiel aufgehoben wird. Die festgeklemmte Hülse 5 dient also als Lager für den Streifen 6.
Die Fig. 2 zeigt deutlich den Ausschnitt der Teile im Bereich der Bohrung 21, wobei die Aufnahme der elastischen Hülse 5 in der Bohrung 21 und ihre Festlegung in der Wandung des Endes 43 der Niete 4 in der Hülse 5 hervorgehoben ist. Diese Fig. 2 zeigt insbesondere das Eindringen des oberen Randes der Hülse 5 in das Material des oberen Teils des Nietenmantels.
Nachdem die Niete 4 angezogen ist, wird der Teil des Aufweitungsstiftes 45, welcher über den Kopf 41 herausragt, abgezwickt.

Claims (5)

1. Baugruppe, insbesondere für einen Autotürstopper, mit
  • - zwei Elementen (1, 2, 3, 6), die sich relativ zuein­ ander um eine Achse in Form einer Niete unter Zwischenschaltung einer Hülse drehen,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Schenkel (2, 3) des Bügels (1) in einer Flucht liegende Bohrungen (21, 31) aufweisen, welche eine Aufweitungsniete (4) aufnehmen, deren hülsenartiger Körper (42) eine Schulter (46) mit einer Länge aufweist, welche mindestens genau gleich der Dicke des Schenkels (3) des Bügels (1) ist, der diesen Teil der Nietenhülse aufnimmt,
  • - die elastische, gffs. geschlitze Hülse (5) auf die Niete aufgeschoben ist und sich gegen die Schulter (46) abstützt,
wobei der Ausweitungskopf (44) der Niete das Ende (43) des Körpers der Niete (4) gegen die Hülse (5) und diese gegen die Wandung der Bohrung (21) des Schenkels (2) des Bügels (1) drückt.
2. Baugruppe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Schulter zusammen mit der Hülse (5) so gewählt ist, daß die Hülse (5) nicht über die Öffnung der Bohrung (21) des Schenkels (2) hinausragt.
3. Baugruppe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Hülse (5) eine geschlitzte Hülse ist.
DE19517400A 1994-05-16 1995-05-16 Baugruppe, insbesondere für einen Autotürstopper Withdrawn DE19517400A1 (de)

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