DE19517066A1 - Einrichtung zum Verrasten eines Kabelschuhs in einem Steckergehäuse - Google Patents

Einrichtung zum Verrasten eines Kabelschuhs in einem Steckergehäuse

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DE19517066A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verrasten eines Kabelschuhs in einem Steckergehäuse gemäß dem Oberbegriff des Anspru­ ches 1.
Zur Sicherung von Kabelschuhen in Steckergehäusen, die fest mit Kabel­ enden verbunden sind, ist es bekannt, die Kabelschuhe mit elastischen Rasthaken zu versehen, die beim Einschieben der Kabelschuhe in das Stecker­ gehäuse darin vorgesehene Formteile hintergreifen.
Für eine zusätzliche Sicherung, die ein Herausgleiten des Kabelschuhs aus dem Steckergehäuse während des Gebrauchs, beispielsweise in einem Kraftfahrzeug, mit entsprechend auftretenden Erschütterungen, sind an dem Kabelschuh Rastzungen angeformt, die durch ein Drehwerkzeug, nach dem Einstecken des Kabelschuhs in das Steckergehäuse, so umgebogen wer­ den, daß sie im Sinne eines Formschlusses an oder in Vorsprüngen liegen. Eine axiale Verschiebung des Kabelschuhs ist hierdurch garantiert ausge­ schlossen.
Zur Verformung der Rastzungen wird ein Drehwerkzeug eingesetzt, das die Rastzungen formschlüssig ergreift und durch eine kurze Drehung verbiegt, während der Kabelschuh im übrigen in der gegebenen Position verharrt.
Hierzu wird das Drehwerkzeug in die dem Kabel gegenüberliegende, offene Seite des Steckergehäuses eingeführt und verdreht. Dabei kann das Dreh­ werkzeug aus einer stirnseitig geschlitzen Hülse, aber auch aus einem endseitig spatenförmig ausgebildeten Stift bestehen, je nachdem welche Form der Kabelschuh bzw. dessen Rastzungen haben.
Da derartige Drehwerkzeuge vorzugsweise in Vorrichtungen eingebaut wer­ den, die gleichzeitig eine Überprüfung auf Verrastungsfehler durchführen, (eine solche Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE 35 04 606 bekannt) wird die Drehbewegung des Drehwerkzeuges durch die axiale Verschiebebewe­ gung der Prüfvorrichtung erzeugt, wozu das Drehwerkzeug einen seitlichen Kulissenstift aufweist, der in einer kurvenförmig ausgearbeiteten Kulisse einer das Drehwerkzeug umschließenden Hülse geführt ist.
Nachteilig hierbei ist, daß der Kulissenstift praktisch punktförmig an der Seitenwandung der Kulissenbahn anliegt, was vor allem deshalb zu einem starken Verschleiß führt, als das Verformen der Rastzungen mit einem gewissen Kraftaufwand verbunden ist, der zu einer entsprechenden Belastung des Kulissenstiftes bzw. der Kulissenbahn führt.
Dies hat eine relativ geringe Standzeit zur Folge, was sich naturgemäß sehr ungünstig auf die Fertigungskosten auswirkt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Ein­ richtung der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß ihre Standzeit we­ sentlich erhöht wird und hierdurch die Betriebskosten gesenkt werden.
Diese Aufgabe wird durch eine Einrichtung gelöst, die die Merkmale des Anspruches 1 aufweist.
Durch diese konstruktive Ausgestaltung wird die Flächenpressung der ein­ zelnen Nuten bzw. Federn bei der Umsetzung einer axialen in eine Drehbe­ wegung sehr gering gehalten, so daß der Verschleiß dieser Teile minimiert wird.
Hierdurch werden nicht nur die Betriebskosten gesenkt, da, wenn über­ haupt, eine verschleißbedingte Reparatur erst nach sehr vielen Betriebs­ stunden erforderlich wird. Auch die Genauigkeit des Bewegungsablaufs bleibt erhalten, was sich auf die Qualität des durchzuführenden Bearbei­ tungsschrittes auswirkt.
Erfindungsgemäß kann das Drehwerkzeug, das beispielsweise die Form eines Stiftes aufweist, der auf seiner dem Kabelschuh zugewandten Stirnseite geschlitzt ist, mit drillartig geformten Nuten oder Federn versehen sein. Das das Drehwerkzeug umschließende Mutterteil ist entsprechend angepaßt, d. h. mit Federn oder Nuten versehen.
Zweckmäßig ist es, das Mutterteil festzusetzen und das Drehwerkzeug axial zu verschieben, wobei dabei gleichzeitig eine Überprüfung auf Verra­ stungsfehler vorgenommen werden kann, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt ist.
Denkbar ist aber auch eine kinematische Umkehrung, also das Mutterteil axial zu verschieben und das Drehwerkzeug in axialer Richtung fest einzu­ spannen.
In jedem Fall muß das Mutterteil verdrehsicher gehalten sein.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beige­ fügten Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Einrichtung in einer geschnittenen Seiten­ ansicht,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch die Einrichtung gemäß der Linie II-II in Fig. 1.
In der Fig. 1 ist ein Teil einer Vorrichtung zum Prüfen auf Verrastungs­ fehler von in ein Steckergehäuse 1 eingeführten Kabeln 3, an deren Ende ein Kabelschuh 2 festgelegt ist, dargestellt.
Das Steckergehäuse 1 wird dabei in einer Steckeraufnahme 6 kraftschlüssig gehalten, wobei die dem Kabel 3 gegenüberliegende, offene Seite nach un­ ten weist, so daß von dort her ein Prüfstift in die entsprechende Öffnung des Steckergehäuses 1 eintauchen kann, um eine Verrastungsprüfung vorneh­ men zu können.
Dieser Prüfstift ist im Sinne der Erfindung als ein Drehwerkzeug 4 ausge­ bildet, dessen Schaft mit mehreren, über den Umfang verteilten Nuten 42 versehen ist, die drillartig geformt sind.
Formschlüssig eingreifend ist ein gegen Verdrehen und axiales Verschieben gesichertes Mutterteil 5 auf dem Drehwerkzeug 4 geführt, das an die Nuten 42 angepaßte Federn 51 aufweist.
Auf seinem dem Kabelschuh 2 zugewandten Ende weist das Drehwerkzeug 4 ein Endstück 41 auf, das an seiner freien Stirnseite mit einem Schlitz 43 versehen ist, in dem Rastzungen 21 des Kabelschuhs 2 einliegen.
Bei einem Hub in Längsachsrichtung, wie sie durch den Pfeil A angedeutet ist, wird aufgrund des drillartigen Verlaufs der Nuten 42 bzw. der Federn 51 eine Drehbewegung des Drehwerkzeuges 4 erzeugt, die dazu führt, daß die in dem Schlitz 43 einliegenden Rastzungen 21 umgebogen werden und dabei an Formvorsprüngen 11 des Steckergehäuses 1 anliegen, so daß der Kabelschuh 2 gegen ein Verschieben gesichert ist.
Das Endstück 41 ist auf den Schaft des Drehwerkzeuges 4 im übrigen aufge­ schraubt, so daß es gegen eine andere Form, beispielsweise mit einem spa­ tenförmigen Ansatz ausgetauscht werden kann, die dann einer veränderten Form des Kabelschuhs 2 angepaßt ist.
Bezugszeichenliste
1 Steckergehäuse
2 Kabelschuh
3 Kabel
4 Drehwerkzeug
5 Mutterteil
6 Steckeraufnahme
11 Vorsprung
21 Rastzunge
41 Endstück
42 Nut
43 Schlitz
51 Feder

Claims (5)

1. Einrichtung zum Verrasten eines an ein Kabelende angeschlossenen Ka­ belschuhs (2) in einem Steckergehäuse (1), wobei der Kabelschuh (2) ver­ formbare Rastzungen (21) aufweist, die durch an ein angreifendes Dreh­ werkzeug (4) so verformbar sind, daß sie an einem zugeordneten Vorsprung (11) des Steckergehäuses (1) gegen ein Verschieben in Längsachsrichtung gesichert anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehwerkzeug (4) mehrere, über den Umfang verteilte, drillartig ge­ formte Nuten (42) oder Federn aufweist und mit einem an diese angepaßten, verdrehsicher gehaltenen Mutterteil (5) verbunden ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehwerk­ zeug als ein an sich bekannter Prüfstift zum Prüfen auf Verrastungsfehler ausgebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehwerk­ zeug (4) an seinem dem Kabelschuh (2) zugewandten Ende ein lösbar ange­ ordnetes Endstück (41) aufweist, das mit den Rastzungen (21) in Verbin­ dung bringbar ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (41) auf einen Schaft des Drehwerkzeuges (4) aufgeschraubt ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mutter­ teil (5) gegen ein Verschieben in Längsachsrichtung gesichert ist.
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