DE19516800A1 - Filterpapiereinsatz zur Herstellung von Aromaauszügen aus Kaffee oder Tee - Google Patents

Filterpapiereinsatz zur Herstellung von Aromaauszügen aus Kaffee oder Tee

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Filterpapiereinsatz zum Herstellen von Aromaauszügen aus Kaffee oder Tee.
Filterpapiereinsätze sind in vielerlei Ausführungsformen bekannt.
Filterpapiereinsätze werden in ein Filtergefäß eingesetzt und entspre­ chend der Form des jeweiligen Filtergefäßes gibt es Filterpapiereinsätze in Blattform, in korbartiger Ausführung oder in kegelstumpfartiger Gestaltung.
Die Wirkung der bekannten Filterpapiereinsätze beruht ausschließlich darauf, daß das Material insgesamt eine flüssigkeitsdurchlässige Ober­ fläche aufweist, körnige bzw. pulverförmige Bestandteile des jeweils verwendeten Aromaträgers aber nicht durchläßt.
Zur Herstellung von Aromaauszügen aus Kaffee oder Tee sind auch Metall­ filter bekannt, die eine Vielzahl von geometrisch exakt definierten Durchbrüchen aufweisen. Diese in ihrer Grundfläche herstellungsmäßig festgelegten Durchlässe oder Durchbrüche lassen nicht nur Flüssigkeit, sondern auch Feinanteile von Kaffeemehl oder Tee in das Filtrat gelangen, was insoweit als unerwünscht anzusehen ist, als diese Feinanteile im Filtrat ausschwemmen und als Satz im Filtrat erkannt werden.
Bei den durchbrochenen Metallfiltern können aufgrund der relativ großen Durchlässigkeit aber auch mehr aromatragende Kolloide in das Filtrat eingehen, wodurch der Eindruck einer verbesserten Aromaausbeute ver­ mittelt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Papier­ filtereinsatz zur Herstellung von Aromaauszügen aus Kaffee oder Tee zu schaffen, der im Vergleich zu bislang verwendeten Filterpapierein­ sätzen eine größere Durchlässigkeit für aromatragende Kolloide aufweist dabei aber nach wie vor verhindert, daß Feinanteile des Kaffeemehls oder des Tees in das Filtrat gelangen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die nutzbare Filterfläche des Filterpapiereinsatzes ganz oder bereichsweise mit einer Vielzahl von durch linienartige und das Filterpapier lediglich durch­ trennende Einschnitte gebildeten Schlitzen versehen ist.
Ein derart gestalteter Filterpapiereinsatz weist gegenüber einem her­ kömmlichen Filterpapiereinsatz eine größere Durchlässigkeit für aroma­ tragende Kolloide auf, verhindert aber dennoch, daß im Filtrat ausschwem­ mende Feinanteile von Kaffeemehl oder Tee mitgerissen werden können. Diese Wirkung beruht darauf, daß die Schlitze im Bereich der nutzbaren Filterfläche sich erst beim Filtervorgang selbst mehr oder minder weit öffnen, bedingt auch den vom Brühwasser im Filtergefäß aufgebauten hydrostatischen Druck. Darüber hinaus spielt auch die Kaffeemehlmenge sowie der Mahlgrad des Kaffeemehls, welches vom Brühwasser befeuchtet wird, eine große Rolle für die sich einstellende Öffnungsweite der einzelnen Schlitze.
Die Öffnungsweite der Schlitze ist nicht geometrisch vorherbestimmt, da bei der Einbringung der Einschnitte, die beim Brühvorgang mehr oder weniger weit aufgeweitet werden, kein Material aus der Filterfläche des Filterpapiereinsatzes weggenommen oder entfernt oder ausgestanzt wird. Lediglich die Länge der Schlitze hat einen gewissen Einfluß auf die beim Brühvorgang sich einstellende Öffnungsweite. Insoweit sollten die Einschnitte - bezogen auf die gesamte Filterfläche - relativ kurz ausgeführt sein, auch schon deshalb, um die Haltbarkeit und mechanische Stabilität des Filterpapiereinsatzes insgesamt nicht zu beeinträchtigen.
Da die Öffnungsweite der Schlitze weitestgehend vom hydrostatischen Druck innerhalb des Filtergefäßes abhängig ist, kann es zweckmäßig sein die Länge der Schlitze insbesondere bei einem etwa kegelstumpfartigen Filterpapiereinsatz im Bereich der Bodenkante kürzer zu wählen als im Bereich der Oberseite eines derartigen kegelstumpfartigen Filterpapier­ einsatzes.
Die Schlitze können aber auch untereinander alle die gleiche Länge auf­ weisen.
Ebenso ist es denkbar, die Länge der Schlitze gruppenweise unterschied­ lich auszuführen.
Hinsichtlich der geometrischen Form können die Schlitze geradlinig verlaufen, bogen- oder winkelförmige bzw. kreuzweise angeordnete Schlitze sind ebenfalls denkbar.
Bei einem etwa kegelstumpfartigen Filterpapiereinsatz können die Schlitze parallel oder nahezu parallel zur Bodennaht angeordnet sein. Weiterhin besteht die Möglichkeit, die Schlitze bei einem etwa kegelstumpfartigen Filterpapiereinsatz lotrecht oder nahezu lotrecht zur Bodenkante anzu­ ordnen.
Die Schlitze können bei einem etwa kegelstumpfartigen Filterpapiereinsatz aber auch teilweise lotrecht oder nahezu lotrecht zur Bodenkante und teilweise parallel oder nahezu parallel zu den Seitenkanten verlaufen.
Es ist möglich, die Länge der Schlitze auf einen gewissen Mahlgrad des jeweils verwendeten Kaffeemehls abzustimmen, das heißt, für fein gemah­ lenen Kaffee Filterpapiereinsätze mit relativ kurzen Schlitzen bereit­ zustellen und für grober gemahlenen Kaffee Filterpapiereinsätze anzu­ bieten, deren Schlitzlänge größer ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1-3 Ansichten von flachliegenden Filterpapiererinsätzen in etwa kegelstumpfartiger Ausführung,
Fig. 4 einen vergrößert dargestellten Horizontalschnitt durch ein Filtergefäß mit einem Filterpapiereinsatz gemäß Fig. 1,
Fig. 5 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles V in Fig. 4.
Fig. 6 eine Ansicht eines flach liegenden Papierfiltereinsatzes nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 7 eine vergrößert dargestellte Teilansicht eines teilweise geöffneten Schlitzbereiches des Filterpapiereinsatzes nach Fig. 6.
Die in den Fig. 1-3 dargestellten Filterpapiereinsätze 10 weisen die heute allgemein übliche kegelstumpfartige Form auf und sind für entsprechend gestaltete, kegelstumpfartige Filtergefäße 11 - wie in Fig. 4 andeutungsweise gezeigt - bestimmt.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung sind die Filterpapier­ einsätze 10 gemäß den Fig. 1 - 3 im Bereich ihrer nutzbaren Filter­ fläche ganz oder bereichsweise mit Schlitzen 12 ausgestattet, die durch linienartige und das Filterpapier lediglich durchtrennende Einschnitte gebildet sind. Dies bedeutet, daß kein Material des Filterpapiereinsatzes 10 ausgeschnitten oder ausgestanzt wird, sondern daß lediglich dieses Material mit einem Messer oder einem anderen geeigneten Werkzeug durch­ schnitten wird.
Im flachliegenden Zustand ist soweit zunächst die Filterfläche des Filterpapiereinsatzes 10 praktisch noch geschlossen. Erst bei der Verwendung des Filterpapiereinsatzes 10 in einem Filtergefäß 11 wird dann der Bereich der Schlitze 12 abhängig vom hydrostatischen Druck innerhalb des Filtergefäßes 11 mehr oder weniger weit geöffnet, so daß eine verbesserte Durchlässigkeit für aromatragende Kolloide erzielt wird.
Bedingt dadurch, daß sich die Schlitze 12 in weitestgehender Abhängig­ keit vom hydrostatischen Druck innerhalb des Filtergefäßes 11 aufweiten, wobei sich auch noch im Filtergefäß 1 befindliches Kaffeemehl 13 im durchfeuchteten Zustand eng an die Randungen der Schlitze 12 anlegt, und dabei eine selbstfiltrierende Schicht bildet, wird ein Durchdringen von Feinanteilen des Kaffeemehls in das Filtrat in vorbestimmten Grenzen vermieden.
Die Fig. 1-3 zeigen andeutungsweise, daß vielfältige Möglichkeiten der Anordnung und des Verlaufes der Schlitze 12 denkbar sind.
So zeigt Fig. 1, daß die Schlitze 12 geradlinig verlaufen und sich dabei teilweise lotrecht oder nahezu lotrecht zur Bodennaht 14 und teil­ weise parallel oder nahezu parallel zu den Seitenkanten 15 des Filter­ papiereinsatzes 10 erstrecken.
Die Schlitze 12 beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind ebenfalls geradlinig ausgeführt und verlaufen überwiegend parallel oder nahezu parallel zur Bodennaht 14.
In Fig. 3 ist gezeigt, daß die Schlitze 12 auch winkelförmig ausge­ bildet sein können.
Über die dargestellten Ausführungsbeispiele hinausgehend können die Schlitze 12 naturgemäß auch kreisbogenförmig oder wellenförmig ausge­ führt sein.
Die Länge der Schlitze kann prinzipiell durchgängig gleich gewählt werden, es besteht aber ebenso die Möglichkeit, die Schlitze 12 gruppen­ weise in unterschiedlichen Längen auszuführen. Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn die Länge der Schlitze - ausgehend von der Bodennaht 14 - zur Oberseite des Filterpapiereinsatzes 10 hin gesehen zunimmt. Der Grund hierfür liegt darin, daß der sich im Filtergefäß einstellende hydrostatische Druck ebenfalls ausgehend von der Bodennaht 14 zur Ober­ seite des Filterpapiereinsatzes 10 hin gesehen abnimmt.
Bei geradlinig ausgeführten Schlitzen 12 können diese auch über die dargestellten Ausführungsbeispiele hinausgehend abwechselnd parallel oder nahezu parallel zur Bodennaht und abwechselnd parallel oder nahezu parallel zu den Seitenkanten 15 des Filterpapiereinsatzes 10 angeordnet sein.
In Fig. 6 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, bei dem die Schlitze 12 kreuzweise ausgeführt sind und Fig. 7 zeigt eine der­ artige Schlitzanordnung im teilweise geöffneten Zustand.

Claims (11)

1. Filterpapiereinsatz zur Hersteilung von Aromaauszügen aus Kaffee oder Tee, dadurch gekennzeichnet, daß die nutzbare Filter­ fläche des Filterpapiereinsatzes (10) ganz oder bereichsweise mit einer Vielzahl von durch linienartige und das Filterpapier lediglich durch­ trennende Einschnitte gebildeten Schlitzen (12) versehen ist.
2. Filterpapiereinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (12) untereinander alle die gleiche Länge aufweisen.
3. Filterpapiereinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (12) vorzugsweise gruppenweise unterschiedliche Längen aufweisen.
4. Filterpapiereinsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (12) geradlinig ausgeführt sind.
5. Filterpapiereinsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (12) bogen- oder winkelförmig ausgeführt sind.
6. Filterpapiereinsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (12) bei einem etwa kegelstumpfartigen Filterpapiereinsatz (10) parallel oder nahezu parallel zur Bodenkante (14) verlaufen.
7. Filterpapiereinsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (12) bei einem etwa kegelstumpf­ artigen Filterpapiereinsatz lotrecht oder nahezu lotrecht zur Bodenkante (14) verlaufen.
8. Filterpapiereinsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (12) bei einem etwa kegelstumpf­ artigen Filterpapiereinsatz teilweise lotrecht oder nahezu lotrecht zur Bodenkante (14) und teilweise parallel oder nahezu parallel zu den Seitenkanten (15) verlaufen.
9. Filterpapiereinsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (12) bei einem etwa kegelstumpf­ artigen Filterpapiereinsatz (10) teilweise lotrecht oder nahezu lotrecht zur Bodenkante (14) und teilweise parallel oder nahezu parallel zur Bodenkante (14) verlaufen.
10. Filterpapiereinsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Schlitze (12) bei einem etwa kegelstumpfartigen Filterpapiereinsatz (10) vom Bereich der Bodenkante (14) ausgehend zur Oberseite des Filterpapiereinsatz (10) hin zunimmt.
11. Filterpapiereinsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (12) kreuzweise ausgeführt sind.
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