DE19516076A1 - Magazin für formfeste Medikamentenproben - Google Patents

Magazin für formfeste Medikamentenproben

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DE19516076A1
DE19516076A1 DE1995116076 DE19516076A DE19516076A1 DE 19516076 A1 DE19516076 A1 DE 19516076A1 DE 1995116076 DE1995116076 DE 1995116076 DE 19516076 A DE19516076 A DE 19516076A DE 19516076 A1 DE19516076 A1 DE 19516076A1
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Karl-Heinz Parras
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PARRAS KARL HEINZ
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PARRAS KARL HEINZ
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J7/00Devices for administering medicines orally, e.g. spoons; Pill counting devices; Arrangements for time indication or reminder for taking medicine
    • A61J7/04Arrangements for time indication or reminder for taking medicine, e.g. programmed dispensers
    • A61J7/0409Arrangements for time indication or reminder for taking medicine, e.g. programmed dispensers with timers
    • A61J7/0481Arrangements for time indication or reminder for taking medicine, e.g. programmed dispensers with timers working on a schedule basis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J1/00Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes
    • A61J1/03Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes for pills or tablets
    • A61J1/035Blister-type containers

Description

Die Erfindung betrifft ein Magazin für formfeste Medikamentenproben.
Im vorliegenden Zusammenhang werden unter formfesten Medikamentenproben solche Medikamente verstanden, die entweder pillen- oder tablettenartig zusammengepreßt sind, die als Dragees eine feste Raumform aufweisen oder in relativ festen Kapseln untergebracht sind.
Aus der Medikamentenforschung ist bekannt, daß medikamentös unterstützte Therapien häufig deshalb nicht erfolgreich sind, weil die Patienten die Medikamente nicht in der verordneten Weise und über den verordneten Zeitraum regelmäßig einnehmen.
Mit dem erfindungsgemäßen Magazin für formfeste Medikamentenproben soll hier helfend eingegriffen werden.
Es ist gekennzeichnet durch:
  • a) Sensoren, die bei Entnahme einer Medikamentenprobe Signale abgeben und
  • b) eine Auswerteschaltung mit Speichern, die die Signale der Sensoren verarbeitet, aus ihnen therapeutisch relevante Daten ermittelt und diese abspeichert.
Therapeutisch relevant kann z. B. die Zahl der entnommenen Proben und deren genaue Entnahmezeit sein. Auf diese Weise ist es möglich, die Medikamentenentnahme zeitlich über einen längeren Verlauf zu dokumentieren.
Dies ist zu wissenschaftlichen Zwecken und zur statistischen Analyse des Patientenverhaltens von großer Bedeutung.
Bei Kombinations-Medikamentenproben, die z. B. paarweise oder in abwechselnder Reihenfolge zu verschiedenen Tageszeiten eingenommen werden müssen, kann auch dies dokumentiert werden, da die Positionen der verschiedenen Pillen im Magazin bekannt sind und vom Analyseprogramm der Auswerteschaltung entsprechend registriert werden können.
In einer ersten vorteilhaften Ausführungsform des Magazins ist vorgesehen, daß die Auswerteschaltung durch ein akustisches Signal den Patienten an die Einnahme der Medikamentenprobe erinnert. Dies kann z. B. bei der Pille zur Empfängnisverhütung besonders große Bedeutung haben.
In einer weiteren Ausgestaltung verfügt das Magazin über einen Schnittstellenstecker zur Verbindung mit einem externen Rechner. Diese Ausführungsform gestattet den Abruf der im Speicher der elektronischen Auswerteschaltung gespeicherten Daten mit Hilfe eines Personal Computers (PC) und ggfs. deren grafische Darstellung auf einem Bildschirm. Ebenso kann in einen Programmspeicher der Auswerteschaltung ein Programm eingeschrieben werden, das z. B. die Uhrzeiten angibt, zu denen z. B. der Patient ein Medikament einzunehmen hat, und das zu diesen Zeiten das akustische Signal ertönen läßt. Die genannten Daten können z. B. nach Anweisung des Arztes jederzeit über einen PC eingetragen oder verändert werden.
Eine weitere Ausgestaltung des Magazins besteht darin, daß zwei mit Durchbrüchen versehene Platten vorgesehen sind, zwischen denen eine Blisterverpackung gehalten wird, wobei die Durchbrüche der Platten an den Stellen liegen, an denen sich die Medikamentenproben der Blisterverpackung befinden.
Für diese Variante lassen sich vorteilhaft als Sensoren stromführende Leiterbahnen verwenden, von denen jede einer Medikamentenprobe zugeordnet ist.
Wird dem Magazin eine Probe entnommen, wird dabei gleichzeitig die zugeordnete Leiterbahn durchbrochen und der aussetzende Stromfluß von der Auswerteschaltung detektiert.
Eine Anpassung dieser Variante des Magazins an völlig unterschiedliche Verpackungsgrößen und Ausführungsformen von Blisterverpackungen sowie an die maximale Anzahl ihrer Proben ist mit geringem Aufwand und ohne Veränderung der Basiseinrichtung möglich.
Da in der Auswerte-Schaltung hochintegrierte, miniaturisierte Bauteile verwendet werden, ist ein sehr geringes Bauvolumen möglich. Damit ergeben sich für die Versuchsperson oder den Patienten praktisch keine Nachteile in der Handhabung.
Anhand der Figuren soll nun ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 die Außenansicht eines erfindungsgemäßen Magazins für Blisterverpackungen,
Fig. 2 ein geöffnetes Magazin nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Magazin nach Fig. 1,
Fig. 4 und Fig. 5 Varianten von mit Leiterbahnen bedruckten Sensorpapieren.
Die Blisterverpackung (9; Fig. 3) wird in einer angepaßten Vorrichtung gehalten, die sie in seitlicher Richtung arretiert. Sie ist zwischen einer ersten Halteplatte (1; Fig. 3) und einer zweiten Halteplatte (2; Fig. 3) eingelegt, die beide genau an den Positionen Durchbrüche (3; Fig. 2) bzw. (4; Fig. 1) aufweisen, an denen sich die Medikamentenproben befinden.
Es ist vorteilhaft, die Durchbrüche (4) der zweiten Halteplatte (2) nach außen konisch größer zu gestalten als die Durchbrüche (3) der Halteplatte (1), damit die Entnahme der Pillen nicht merklich behindert wird. Dies ist in Fig. 3 an der Schnittzeichnung A-B erkennbar.
Diese Halteplatten (1) und (2) werden kostengünstig aus geeignetem Plastikmaterial gefertigt. Sie können durchaus dünn und flexibel gestaltet werden, sollten aber an den Rändern jeweils durch geeignete konstruktive Maßnahmen (Schnapper, Verschraubung, Riegel) mechanisch miteinander verbunden sein, damit die eingelegte Verpackung arretiert bleibt. Die zweite Halteplatte (2) wird zweckmäßig so ausgeführt, daß die Gehäuseabdeckung, unter der sich die Elektronik (11) befindet, integraler Bestandteil dieser Halteplatte wird.
Wie Fig. 3 zeigt, befindet sich zwischen der Siegelseite der Blisterverpackung und der ersten Halteplatte (1) eine dünne sensor-Folie oder ein Sensor-Papier (5) mit geeignetem Reiß-Verhalten.
Die Sensor-Folie (das Sensor-Papier) wird durch Begrenzer innerhalb der ersten Halteplatte (1) gegen Verrutschen in jeder Richtung gesichert. Es kann durch eine besonders gestaltete Ecke der Folie (des Papiers) oder durch eine unsymmetrisch angebrachte Nut ein Einlegen mit verwechselter Vorder- und Rückseite verhindert werden (in den Skizzen nicht gezeichnet).
Diese Sensor-Folie kann ggfs. auch mit der Siegelfolie der Verpackung identisch sein und bereits beim Verpackungsvorgang fest aufgebracht werden, wenn sie die nachfolgenden Merkmale aufweist.
Auf der (nicht leitenden) Sensor-Folie befinden sich dünne elektrisch leitende Bahnen (7; Fig. 5, 6), die jeweils unterhalb der Probenpositionen vorteilhaft mäanderförmig oder in Form einer doppelbahnigen Spirale verlaufen. Dies wird beispielhaft in Fig. 4 und Fig. 5 dargestellt. Andere Konturen, die ein sicheres Durchtrennen ermöglichen, sind ebenfalls geeignet.
Wenn es sich um eine Blister-Verpackung für z. B. zylindrische Kapseln handelt, muß der Leiterbahnverlauf selbstverständlich dieser Form angepaßt werden.
Anfang und Ende jeder Sensor-Leiterbahn werden auf eine Kontaktleiste (6) geführt, über die die Verbindung mit einer Auswerte-Elektronik (11) hergestellt wird. Eine identische Kontaktleiste (6) befindet sich im Gehäuse auf der ersten Halteplatte (1), wie aus dem Schnitt A-B zu ersehen ist.
Eine Andruck-Leiste (8; Fig. 3) aus federndem Material, z. B. Gummi, sorgt dafür, daß die Kontaktleisten (6) der Sensorfolie und der ersten Halteplatte (1) unabhängig von Dickentoleranzen der Verpackung und der Sensorfolie immer mit ausreichendem Druck aufeinandergepreßt werden, damit eine zuverlässige elektrische Verbindung zwischen den Kontaktflächen bestehen bleibt.
Eine Seite aller Sensor-Leiterbahnen oder von Leiterbahn-Gruppen kann miteinander verbunden sein und gemeinsam auf einen einzigen Kontakt der Kontaktleiste gelegt werden. Dies ist aus Fig. 4 und Fig. 5 ersichtlich.
Geeignete Verfahren (Siebdruck, Aufdampfen o. ä.) zur Herstellung dieser Leiterbahn-Konturen auf Folien oder geeignetem Papier sind aus anderen Produktionsabläufen (flexible Leiterplatten, leitende Beschichtung von Plastik-Gehäusen o. ä.) bekannt und sollen nicht Gegenstand dieser Beschreibung sein.
Die Leiterbahnen können alle auf einer Seite der Sensor-Folie (des Sensor-Papiers) aufgebracht werden. Eine isolierende Abdeckschicht ist nicht notwendig, wenn die Leiterbahnen sich auf der der Siegelfolie abgewendeten Seite befinden.
Es kann notwendig werden, die Stege, die auf keinen Fall einreißen sollen, durch eine zweite Lage zu verstärken, wenn die Sensor-Anordnung aus Papier gefertigt wird.
Wird eine Medikamentenprobe aus der Blisterverpackung entnommen, so wird an dieser Stelle die dünne Sensor-Folie (das Sensor-Papier) aufgerissen und die dort befindliche Leiterbahn elektrisch unterbrochen.
Die Unterbrechung an einer einzigen Stelle ist für die Auswerte-Elektronik völlig hinreichend. Durch die besondere Gestaltung der Leiterbahnen entsprechend Fig. 4 oder Fig. 5, wird eine elektrische Unterbrechung bei praktisch beliebigem Rißverlauf sichergestellt.
Die Sensorfolie ist also Verbrauchsmaterial und kann im Gegensatz zu der restlichen Anordnung nur einmal verwendet werden. Dies ist in Anbetracht ihrer geringen Herstellkosten (im einfachsten Fall ein mit Leitlack bedrucktes Stückchen Papier) nicht nachteilig und aus hygienischen Gründen sogar erforderlich.
Die Auswerteschaltung (11) besteht im Wesentlichen aus einem Microcontroller mit sehr geringer Verlustleistung, einer hinreichend stabilen Quarz-Zeitbasis, einem elektronischen Speicher, in dem die Entnahmezeiten festgehalten werden sowie einer Spannungsversorgung über Batterie oder Akku.
Je nach Ausführungsform und Anwendungsfall können zudem ein geeigneter Verbindungsstecker (10) für den Anschluß eines Personal-Computers (Stellen der internen Uhr, Auslesen der gespeicherten Entnahme-Zeitpunkte) sowie ein akustischer Geber zur Signalisierung der vorgesehenen Einnahmezeitpunkte u. a. vorhanden sein.
Durch die Verbindung mit einem PC lassen sich unter Verwendung eines unterstützenden Programms die gespeicherten Entnahme-Zeitpunkte komfortabel auslesen und z. B. für eine statistische Analyse aufbereiten. Ebenso wäre der Eintrag einer Patientenkennung (Ausschließen von Verwechslungsgefahr) oder das Ablegen der Soll-Zeitpunkte komfortabel realisierbar.
Die Variations- und Einsatzmöglichkeiten sind durch vollkommene Software-Steuerung sehr groß.
Ideal ist der Einsatz eines Controllers mit internem Flash-Speicher, der das Laden beliebiger Anwendungsprogramme über die PC-Schnittstelle erlaubt. Dies ist inzwischen technologisch mit vertretbaren Kosten realisierbar und für die Forschungs-Version der vorliegenden Erfindung sehr sinnvoll.
Bei allen Varianten des erfindungsgemäßen Magazins, bei denen ein akustisches Signal den Patienten an die Einnahme erinnern soll, läßt sich ohne viel Aufwand auch auf eine andere Art die Zeit für dieses Signal einstellen:
Es werden Sondersensoren vorgesehen, die nicht auf die Entnahme von Proben reagieren sondern auf mechanische Beeinflussung mit einem Stift oder einem ähnlichen Instrument. Die Signale, die diese Sensoren dabei an die Auswerte-Elektronik abgeben, legen vordefinierte Uhrzeit-Bereiche für das akustische Erinnerungs-Signal fest.
Denkbar und sinnvoll ist zudem, die gesamte Auswerte-Schaltung erst nach Betätigung eines Sondersensors dieser Art zu starten und damit ein täglich wiederkehrendes akustisches Erinnerungs-Signal auf diesen Startzeitpunkt zu beziehen.
Die physikalische Beschaffenheit der Sondersensoren braucht sich von den übrigen Sensoren in nichts zu unterscheiden.

Claims (6)

1. Magazin für formfeste Medikamentenproben gekennzeichnet durch:
  • a) Sensoren (7; Fig. 4 und Fig. 5), die bei Entnahme einer Medikamentenprobe Signale abgeben und
  • b) eine Auswerteschaltung (11; Fig. 1 und Fig. 3) mit speichern, die die Signale der Sensoren (7; Fig. 4 und Fig. 5) verarbeitet, aus ihnen therapeutisch relevante Daten ermittelt und diese abspeichert.
2. Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung (11) zu vorbestimmten Zeitpunkten akustische Signale abgibt.
3. Magazin nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es über einen Schnittstellenstecker (10; Fig. 2 und Fig. 3) für den Anschluß eines externen Rechners verfügt.
4. Magazin nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Halteplatten (1, 2; Fig. 3) vorgesehen sind, zwischen denen eine sogenannte Blisterverpackung (9; Fig. 3) gehalten wird und daß die Halteplatten (1,2) an den stellen Durchbrüche (3; Fig. 2, 4; Fig. 1) aufweisen, an denen sich die Medikamentenproben der Blisterverpackung (9; Fig. 3) befinden.
5. Magazin nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Medikamentenprobe der Blisterverpackung eine stromführende Leiterbahn (7; Fig. 4 und Fig. 5) als Sensor zugeordnet ist und daß durch die Entnahme einer Medikamentenprobe die zugeordnete Leiterbahn (7; Fig. 4 und Fig. 5) unterbrochen wird.
6. Magazin nach einem der Ansprüche 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Sondersensor vorgesehen ist, der durch mechanische Einwirkung ein Signal für die Auswerteschaltung (11) abgibt, mit dem die Uhrzeit festgelegt wird, zu der die Auswerteschaltung (11) ein akustisches Signal abgibt.
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