DE19516076A1 - Magazin für formfeste Medikamentenproben - Google Patents
Magazin für formfeste MedikamentenprobenInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61J—CONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
- A61J7/00—Devices for administering medicines orally, e.g. spoons; Pill counting devices; Arrangements for time indication or reminder for taking medicine
- A61J7/04—Arrangements for time indication or reminder for taking medicine, e.g. programmed dispensers
- A61J7/0409—Arrangements for time indication or reminder for taking medicine, e.g. programmed dispensers with timers
- A61J7/0481—Arrangements for time indication or reminder for taking medicine, e.g. programmed dispensers with timers working on a schedule basis
-
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- A61J1/00—Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes
- A61J1/03—Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes for pills or tablets
- A61J1/035—Blister-type containers
Description
Die Erfindung betrifft ein Magazin für formfeste
Medikamentenproben.
Im vorliegenden Zusammenhang werden unter formfesten
Medikamentenproben solche Medikamente verstanden, die entweder
pillen- oder tablettenartig zusammengepreßt sind, die als
Dragees eine feste Raumform aufweisen oder in relativ festen
Kapseln untergebracht sind.
Aus der Medikamentenforschung ist bekannt, daß medikamentös
unterstützte Therapien häufig deshalb nicht erfolgreich sind,
weil die Patienten die Medikamente nicht in der verordneten
Weise und über den verordneten Zeitraum regelmäßig einnehmen.
Mit dem erfindungsgemäßen Magazin für formfeste
Medikamentenproben soll hier helfend eingegriffen werden.
Es ist gekennzeichnet durch:
- a) Sensoren, die bei Entnahme einer Medikamentenprobe Signale abgeben und
- b) eine Auswerteschaltung mit Speichern, die die Signale der Sensoren verarbeitet, aus ihnen therapeutisch relevante Daten ermittelt und diese abspeichert.
Therapeutisch relevant kann z. B. die Zahl der entnommenen Proben
und deren genaue Entnahmezeit sein. Auf diese Weise ist es
möglich, die Medikamentenentnahme zeitlich über einen längeren
Verlauf zu dokumentieren.
Dies ist zu wissenschaftlichen Zwecken und zur statistischen
Analyse des Patientenverhaltens von großer Bedeutung.
Bei Kombinations-Medikamentenproben, die z. B. paarweise oder in
abwechselnder Reihenfolge zu verschiedenen Tageszeiten
eingenommen werden müssen, kann auch dies dokumentiert werden,
da die Positionen der verschiedenen Pillen im Magazin bekannt
sind und vom Analyseprogramm der Auswerteschaltung entsprechend
registriert werden können.
In einer ersten vorteilhaften Ausführungsform des Magazins ist
vorgesehen, daß die Auswerteschaltung durch ein akustisches
Signal den Patienten an die Einnahme der Medikamentenprobe
erinnert. Dies kann z. B. bei der Pille zur Empfängnisverhütung
besonders große Bedeutung haben.
In einer weiteren Ausgestaltung verfügt das Magazin über einen
Schnittstellenstecker zur Verbindung mit einem externen Rechner.
Diese Ausführungsform gestattet den Abruf der im Speicher der
elektronischen Auswerteschaltung gespeicherten Daten mit Hilfe
eines Personal Computers (PC) und ggfs. deren grafische
Darstellung auf einem Bildschirm. Ebenso kann in einen
Programmspeicher der Auswerteschaltung ein Programm
eingeschrieben werden, das z. B. die Uhrzeiten angibt, zu denen
z. B. der Patient ein Medikament einzunehmen hat, und das zu
diesen Zeiten das akustische Signal ertönen läßt. Die genannten
Daten können z. B. nach Anweisung des Arztes jederzeit über einen
PC eingetragen oder verändert werden.
Eine weitere Ausgestaltung des Magazins besteht darin, daß zwei
mit Durchbrüchen versehene Platten vorgesehen sind, zwischen
denen eine Blisterverpackung gehalten wird, wobei die
Durchbrüche der Platten an den Stellen liegen, an denen sich die
Medikamentenproben der Blisterverpackung befinden.
Für diese Variante lassen sich vorteilhaft als Sensoren
stromführende Leiterbahnen verwenden, von denen jede einer
Medikamentenprobe zugeordnet ist.
Wird dem Magazin eine Probe entnommen, wird dabei gleichzeitig
die zugeordnete Leiterbahn durchbrochen und der aussetzende
Stromfluß von der Auswerteschaltung detektiert.
Eine Anpassung dieser Variante des Magazins an völlig
unterschiedliche Verpackungsgrößen und Ausführungsformen von
Blisterverpackungen sowie an die maximale Anzahl ihrer Proben
ist mit geringem Aufwand und ohne Veränderung der
Basiseinrichtung möglich.
Da in der Auswerte-Schaltung hochintegrierte, miniaturisierte
Bauteile verwendet werden, ist ein sehr geringes Bauvolumen
möglich. Damit ergeben sich für die Versuchsperson oder den
Patienten praktisch keine Nachteile in der Handhabung.
Anhand der Figuren soll nun ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung näher beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 die Außenansicht eines erfindungsgemäßen Magazins für
Blisterverpackungen,
Fig. 2 ein geöffnetes Magazin nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Magazin nach Fig. 1,
Fig. 4 und Fig. 5 Varianten von mit Leiterbahnen bedruckten
Sensorpapieren.
Die Blisterverpackung (9; Fig. 3) wird in einer angepaßten
Vorrichtung gehalten, die sie in seitlicher Richtung arretiert.
Sie ist zwischen einer ersten Halteplatte (1; Fig. 3) und einer
zweiten Halteplatte (2; Fig. 3) eingelegt, die beide genau an den
Positionen Durchbrüche (3; Fig. 2) bzw. (4; Fig. 1) aufweisen, an
denen sich die Medikamentenproben befinden.
Es ist vorteilhaft, die Durchbrüche (4) der zweiten Halteplatte
(2) nach außen konisch größer zu gestalten als die Durchbrüche
(3) der Halteplatte (1), damit die Entnahme der Pillen nicht
merklich behindert wird. Dies ist in Fig. 3 an der
Schnittzeichnung A-B erkennbar.
Diese Halteplatten (1) und (2) werden kostengünstig aus
geeignetem Plastikmaterial gefertigt. Sie können durchaus dünn
und flexibel gestaltet werden, sollten aber an den Rändern
jeweils durch geeignete konstruktive Maßnahmen (Schnapper,
Verschraubung, Riegel) mechanisch miteinander verbunden sein,
damit die eingelegte Verpackung arretiert bleibt. Die zweite
Halteplatte (2) wird zweckmäßig so ausgeführt, daß die
Gehäuseabdeckung, unter der sich die Elektronik (11) befindet,
integraler Bestandteil dieser Halteplatte wird.
Wie Fig. 3 zeigt, befindet sich zwischen der Siegelseite der
Blisterverpackung und der ersten Halteplatte (1) eine dünne
sensor-Folie oder ein Sensor-Papier (5) mit geeignetem Reiß-Verhalten.
Die Sensor-Folie (das Sensor-Papier) wird durch Begrenzer
innerhalb der ersten Halteplatte (1) gegen Verrutschen in jeder
Richtung gesichert. Es kann durch eine besonders gestaltete Ecke
der Folie (des Papiers) oder durch eine unsymmetrisch
angebrachte Nut ein Einlegen mit verwechselter Vorder- und
Rückseite verhindert werden (in den Skizzen nicht gezeichnet).
Diese Sensor-Folie kann ggfs. auch mit der Siegelfolie der
Verpackung identisch sein und bereits beim Verpackungsvorgang
fest aufgebracht werden, wenn sie die nachfolgenden Merkmale
aufweist.
Auf der (nicht leitenden) Sensor-Folie befinden sich dünne
elektrisch leitende Bahnen (7; Fig. 5, 6), die jeweils unterhalb
der Probenpositionen vorteilhaft mäanderförmig oder in Form
einer doppelbahnigen Spirale verlaufen. Dies wird beispielhaft
in Fig. 4 und Fig. 5 dargestellt. Andere Konturen, die ein
sicheres Durchtrennen ermöglichen, sind ebenfalls geeignet.
Wenn es sich um eine Blister-Verpackung für z. B. zylindrische
Kapseln handelt, muß der Leiterbahnverlauf selbstverständlich
dieser Form angepaßt werden.
Anfang und Ende jeder Sensor-Leiterbahn werden auf eine
Kontaktleiste (6) geführt, über die die Verbindung mit einer
Auswerte-Elektronik (11) hergestellt wird. Eine identische
Kontaktleiste (6) befindet sich im Gehäuse auf der ersten
Halteplatte (1), wie aus dem Schnitt A-B zu ersehen ist.
Eine Andruck-Leiste (8; Fig. 3) aus federndem Material, z. B.
Gummi, sorgt dafür, daß die Kontaktleisten (6) der Sensorfolie
und der ersten Halteplatte (1) unabhängig von Dickentoleranzen
der Verpackung und der Sensorfolie immer mit ausreichendem Druck
aufeinandergepreßt werden, damit eine zuverlässige elektrische
Verbindung zwischen den Kontaktflächen bestehen bleibt.
Eine Seite aller Sensor-Leiterbahnen oder von Leiterbahn-Gruppen
kann miteinander verbunden sein und gemeinsam auf einen einzigen
Kontakt der Kontaktleiste gelegt werden. Dies ist aus Fig. 4 und
Fig. 5 ersichtlich.
Geeignete Verfahren (Siebdruck, Aufdampfen o. ä.) zur Herstellung
dieser Leiterbahn-Konturen auf Folien oder geeignetem Papier
sind aus anderen Produktionsabläufen (flexible Leiterplatten,
leitende Beschichtung von Plastik-Gehäusen o. ä.) bekannt und
sollen nicht Gegenstand dieser Beschreibung sein.
Die Leiterbahnen können alle auf einer Seite der Sensor-Folie
(des Sensor-Papiers) aufgebracht werden. Eine isolierende
Abdeckschicht ist nicht notwendig, wenn die Leiterbahnen sich
auf der der Siegelfolie abgewendeten Seite befinden.
Es kann notwendig werden, die Stege, die auf keinen Fall
einreißen sollen, durch eine zweite Lage zu verstärken, wenn die
Sensor-Anordnung aus Papier gefertigt wird.
Wird eine Medikamentenprobe aus der Blisterverpackung entnommen,
so wird an dieser Stelle die dünne Sensor-Folie (das Sensor-Papier)
aufgerissen und die dort befindliche Leiterbahn
elektrisch unterbrochen.
Die Unterbrechung an einer einzigen Stelle ist für die Auswerte-Elektronik
völlig hinreichend. Durch die besondere Gestaltung
der Leiterbahnen entsprechend Fig. 4 oder Fig. 5, wird eine
elektrische Unterbrechung bei praktisch beliebigem Rißverlauf
sichergestellt.
Die Sensorfolie ist also Verbrauchsmaterial und kann im
Gegensatz zu der restlichen Anordnung nur einmal verwendet
werden. Dies ist in Anbetracht ihrer geringen Herstellkosten (im
einfachsten Fall ein mit Leitlack bedrucktes Stückchen Papier)
nicht nachteilig und aus hygienischen Gründen sogar
erforderlich.
Die Auswerteschaltung (11) besteht im Wesentlichen aus einem
Microcontroller mit sehr geringer Verlustleistung, einer
hinreichend stabilen Quarz-Zeitbasis, einem elektronischen
Speicher, in dem die Entnahmezeiten festgehalten werden sowie
einer Spannungsversorgung über Batterie oder Akku.
Je nach Ausführungsform und Anwendungsfall können zudem ein
geeigneter Verbindungsstecker (10) für den Anschluß eines
Personal-Computers (Stellen der internen Uhr, Auslesen der
gespeicherten Entnahme-Zeitpunkte) sowie ein akustischer Geber
zur Signalisierung der vorgesehenen Einnahmezeitpunkte u. a.
vorhanden sein.
Durch die Verbindung mit einem PC lassen sich unter Verwendung
eines unterstützenden Programms die gespeicherten Entnahme-Zeitpunkte
komfortabel auslesen und z. B. für eine statistische
Analyse aufbereiten. Ebenso wäre der Eintrag einer
Patientenkennung (Ausschließen von Verwechslungsgefahr) oder das
Ablegen der Soll-Zeitpunkte komfortabel realisierbar.
Die Variations- und Einsatzmöglichkeiten sind durch vollkommene
Software-Steuerung sehr groß.
Ideal ist der Einsatz eines Controllers mit internem Flash-Speicher,
der das Laden beliebiger Anwendungsprogramme über die
PC-Schnittstelle erlaubt. Dies ist inzwischen technologisch mit
vertretbaren Kosten realisierbar und für die Forschungs-Version
der vorliegenden Erfindung sehr sinnvoll.
Bei allen Varianten des erfindungsgemäßen Magazins, bei denen
ein akustisches Signal den Patienten an die Einnahme erinnern
soll, läßt sich ohne viel Aufwand auch auf eine andere Art die
Zeit für dieses Signal einstellen:
Es werden Sondersensoren vorgesehen, die nicht auf die Entnahme
von Proben reagieren sondern auf mechanische Beeinflussung mit
einem Stift oder einem ähnlichen Instrument. Die Signale, die
diese Sensoren dabei an die Auswerte-Elektronik abgeben, legen
vordefinierte Uhrzeit-Bereiche für das akustische Erinnerungs-Signal
fest.
Denkbar und sinnvoll ist zudem, die gesamte Auswerte-Schaltung
erst nach Betätigung eines Sondersensors dieser Art zu starten
und damit ein täglich wiederkehrendes akustisches Erinnerungs-Signal
auf diesen Startzeitpunkt zu beziehen.
Die physikalische Beschaffenheit der Sondersensoren braucht sich
von den übrigen Sensoren in nichts zu unterscheiden.
Claims (6)
1. Magazin für formfeste Medikamentenproben
gekennzeichnet durch:
- a) Sensoren (7; Fig. 4 und Fig. 5), die bei Entnahme einer Medikamentenprobe Signale abgeben und
- b) eine Auswerteschaltung (11; Fig. 1 und Fig. 3) mit speichern, die die Signale der Sensoren (7; Fig. 4 und Fig. 5) verarbeitet, aus ihnen therapeutisch relevante Daten ermittelt und diese abspeichert.
2. Magazin nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswerteschaltung (11) zu vorbestimmten Zeitpunkten
akustische Signale abgibt.
3. Magazin nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß es über einen Schnittstellenstecker (10; Fig. 2 und Fig. 3)
für den Anschluß eines externen Rechners verfügt.
4. Magazin nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Halteplatten (1, 2; Fig. 3) vorgesehen sind, zwischen
denen eine sogenannte Blisterverpackung (9; Fig. 3) gehalten
wird und
daß die Halteplatten (1,2) an den stellen Durchbrüche
(3; Fig. 2, 4; Fig. 1) aufweisen, an denen sich die
Medikamentenproben der Blisterverpackung (9; Fig. 3) befinden.
5. Magazin nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Medikamentenprobe der Blisterverpackung eine
stromführende Leiterbahn (7; Fig. 4 und Fig. 5) als Sensor
zugeordnet ist und daß durch die Entnahme einer
Medikamentenprobe die zugeordnete Leiterbahn (7; Fig. 4 und
Fig. 5) unterbrochen wird.
6. Magazin nach einem der Ansprüche 2, 3, 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Sondersensor vorgesehen ist, der durch
mechanische Einwirkung ein Signal für die Auswerteschaltung
(11) abgibt, mit dem die Uhrzeit festgelegt wird, zu der
die Auswerteschaltung (11) ein akustisches Signal abgibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995116076 DE19516076A1 (de) | 1995-05-05 | 1995-05-05 | Magazin für formfeste Medikamentenproben |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1995116076 DE19516076A1 (de) | 1995-05-05 | 1995-05-05 | Magazin für formfeste Medikamentenproben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19516076A1 true DE19516076A1 (de) | 1996-11-07 |
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ID=7760875
Family Applications (1)
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