DE19515926A1 - Axial durchströmte Turbomaschine - Google Patents
Axial durchströmte TurbomaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D17/00—Regulating or controlling by varying flow
- F01D17/10—Final actuators
- F01D17/105—Final actuators by passing part of the fluid
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Description
Die Erfindung betrifft eine axial durchströmte Turbomaschine
mit mindestens einer Anzapfkammer im Gehäuse, in die ein Teil
des zum Betrieb der Turbomaschine verwendeten Arbeitsmittels
über Entnahmeöffnungen abgeführt wird.
Derartige Anzapfkammern für axial durchströmte Turbomaschinen
sind bekannt. Die Turbomaschine besteht im wesentlichen aus
einem Läufer bestückt mit Laufschaufeln und einem Gehäuse mit
darin angeordneten Leitschaufeln. Eine Reihe Laufschaufeln
wechselt sich jeweils mit einer Reihe Leitschaufeln ab. Um
Arbeitsmittel aus der Turbomaschine zu entnehmen, sind im
Gehäuse zwischen den Leitschaufelreihen Entnahmeöffnungen
angebracht. Über diese kann das Arbeitsmittel in die im
Gehäuse angeordneten, umlaufenden Anzapfkammern gelangen. Von
der Anzapfkammer wird dann das Arbeitsmittel abgeführt und
weiterverwendet. Tritt das Arbeitsmittel mit hoher
kinetischer Energie und drallbehafteter Strömung in die im
Vergleich zu den Entnahmeöffnungen weit ausgedehnten
Anzapfkammern, wird die kinetische Energie praktisch
vollständig dissipiert. Dadurch können sich bedeutsame
Exergieverluste ergeben. Durch die stark wirbelnde Strömung
können infolge der guten Wärmeübertragung weitere
Exergieverluste durch hohe Wärmeflüsse hinzukommen.
In der CH 661 319 A5 wurde die Entnahmeöffnung als Diffusor
ausgestaltet indem mindestens eine Wand der Entnahmeöffnung
abgeschrägt wurde. Das Radiusverhältnis von Austrittsradius
zu Eintrittsradius dieses Diffusors ist jedoch so klein, daß
die Drallkomponente der stark wirbelnden Strömungen
ungenügend abgebaut wird. Dadurch wird ein sehr geringer
Rückgewinnkoeffizient erreicht. Als Rückgewinnkoeffizient
wird ein Wert zwischen null und eins bezeichnet, der den
Anteil der zurückgewonnen kinetischen Energie angibt. Zudem
können Zuströminhomogenitäten in die Entnahmeöffnungen zur
vollen Ablösung der Strömung im kurzen Diffusor führen,
wodurch der Rückgewinnkoeffizient auf null sinkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer axial
durchströmte Turbomaschine mit Anzapfkammer im Gehäuse der
eingangs genannten Art Exergieverluste in der Anzapfkammer zu
vermeiden.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß im Innern
der Anzapfkammer an der Entnahmeöffnung ein im wesentlichen
radial ausgedehnter Diffusor angebracht ist.
Die Vorteile der Erfindung sind unter anderem darin zu sehen,
daß durch die gewählte radiale Ausdehnung und lange
Lauflänge des Diffusors die Normal- und Tangentialkomponenten
der Geschwindigkeit der Strömung sicher abgebaut werden. Der
Diffusor ist deshalb robust, d. h. unempfindlich auf die
Zuströmbedingungen an der Entnahmeöffnung.
Besonders in Fällen eines kleinen Radienverhältnisses ist es
zweckmäßig, wenn vor dem Diffusoraustritt ein Umlenkgitter
eingebaut wird. Es bewirkt einen totalen Abbau der
Tangentialgeschwindigkeit und führt damit zu einem
größtmöglichen Rückgewinnkoeffizienten.
Es ist besonders zweckmäßig, wenn als eine Diffusorwand die
abströmseitige Anzapfkammerwand verwendet wird, weil hier die
resultierenden Wärmeflüsse über die Kammerwand minimal sind.
Zudem wird dadurch der Bauaufwand minimal, da nur eine
Diffusorwand gefertigt werden muß.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand einer doppelflutigen Niederdruck-Dampfturbine
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teillängsschnitt der Dampfturbine;
Fig. 2 eine Vergrößerung des Details II aus Fig. 1;
Fig. 3 eine Teilabwicklung des Umlenkgitters des
Diffusors.
Es sind nur die für das Verständnis der Erfindung
wesentlichen Elemente gezeigt. Nicht dargestellt sind
beispielsweise die Dampfzu- und Dampfabführungen sowie die
Wellenlager. Die Strömungsrichtung des Arbeitsmittels ist mit
Pfeilen bezeichnet.
Gemäß Fig. 1 ist ein Läufer 1 aus zusammengeschweißten
Wellenscheiben mit Laufschaufeln 2 bestückt, die in mehreren
Reihen 10, 11, 12 und 13 angeordnet sind. Der Läufer 1 wird
von einem Gehäuse 3 umschlossen, das axial geteilt ist und
über nicht dargestellte Flansche verbunden wird. Im Gehäuse 3
sind Leitschaufeln 4 in mehreren Reihen 14, 15, 16 und 17
entsprechend den Laufschaufeln 2 angeordnet.
Der Weg des Dampfes führt über eine nicht dargestellte
Zudampfleitung zu einem torusförmigen Zuströmkanal 5 im
Gehäuse 3. Der Torus sorgt dafür, daß der Dampf gut geführt
zu den beiden Fluten der Dampfturbine gelangt. Nach Abgabe
der Energie über die Laufschaufeln 2 an den Läufer 1 wird der
Dampf abgeführt.
Zwischen den Leitschaufelreihen 15 und 16 und zwischen den
Leitschaufelreihen 16 und 17 sind Entnahmeöffnungen 6
positioniert. Durch die im wesentlichen schlitzförmigen,
umlaufenden Entnahmeöffnungen 6 wird Dampf in um das Gehäuse
umlaufende, im wesentlichen torusförmige Anzapfkammern 7
abgeführt. Durch die jeweilige Position der Entnahmeöffnungen
6 wird Dampf von spezifischer Temperatur und Druck entnommen.
Dieser Entnahmedampf wird in den Anzapfkammern 7 gesammelt
und dann über eine nicht gezeigte Anzapfleitung abgeführt.
Der Entnahmedampf kann beispielsweise zur Erhitzung von
Speisewasser in einem Dampfkreislauf verwendet werden.
In Fig. 2 ist unmittelbar anschließend an die Entnahmeöffnung
6 in der Anzapfkammer 7 eine Diffusorwand 20 angebracht,
welche mit der abströmseitigen Anzapfkammerwand 9 einen
Diffusor 23 mit einem Diffusoraustritt 26 begrenzt. Die
Temperatur der abströmseitigen Anzapfkammerwand 9 sowie des
Fußteiles der Leitschaufel 4 entspricht im wesentlichen der
Temperatur des Anzapfdampfes. Zur Befestigung der
Diffusorwand 20 sind umlaufende Führungsnuten 21 an der
Entnahmeöffnung 6 und Führungsnuten 22 in Rippen 8
vorgesehen. Mehrere Rippen 8 sind gleichmäßig über den
Umfang des Gehäuses 3 verteilt.
Die Diffusorwand 20 wird entsprechend dem zweiteiligen
Gehäuse 3 in zwei Teilen hergestellt, beispielsweise aus
einem Blech durch ein Umformverfahren. Dadurch kann die
Diffusorwand 20 zirkular in die Führungsnuten 21 und 22
eingeschoben werden.
Der Diffusor 23 wird beschrieben durch sein Längenverhältnis
L/H mit einer Lauflänge L zu einer Entnahmebreite H an der
Entnahmeöffnung 6, durch sein Radienverhältnis R2/R1 mit
einem Austrittsradius R2 zu einem Eintrittsradius R1, sowie
durch sein Flächenverhältnis A2/A1 von Austrittsfläche A2 am
Diffusoraustritt 26 zur Eintrittsfläche A1 an der
Entnahmeöffnung 6. Das Verhältnis von Lauflänge L zur
Entnahmebreite H beträgt vorteilhafterweise mindestens zehn
(L/H < 10), um die Normal- und Tangentialkomponenten der
Geschwindigkeit der eintretenden Strömung weitgehend
abzubauen. In Fig. 2 wurde das Verhältnis von Lauflänge L zur
Entnahmebreite H größer als fünfzehn gewählt, um einen
möglichst hohen Rückgewinnkoeffizient zu erzielen. Der
Diffusor 23 ist radial weit ausgedehnt, so daß das
Radienverhältnis R2/R1 < 1.3 beträgt. Dadurch resultiert eine
Abnahme der Austritts-Tangentialgeschwindigkeit der Strömung
des Diffusors 23 beim Diffusoraustritt 26 im Vergleich mit
der Eintritts-Tangentialgeschwindigkeit am Entnahmeschlitz 6.
Das Verhältnis Austrittsquerschnitt A2 zu
Eintrittsquerschnitt A1 wird selbstverständlich entsprechend
den allgemein bekannten Bedingungen für einen ablösungsfreien
Diffusor gewählt. Bei einem Verhältnis von Lauflänge L zur
Entnahmebreite H von mindestens zehn wird dann zum Beispiel
das Flächenverhältnis von Austrittsquerschnitt A2 zu
Eintrittsquerschnitt A1 ungefähr drei oder größer. Kann
beispielsweise bei äquidistanter Anordnung von Diffusorwand
20 zur Anzapfkammerwand 9 das benötigte Flächenverhältnis
A2/A1 nicht erreicht werden, wird die Führungsnut 22 einfach
weiter oder näher von der Anzapfkammerwand 9 entfernt
angeordnet. Dadurch können beliebige Verhältnisse von
Austrittsquerschnitt zu Eintrittsquerschnitt erzielt werden.
Am Diffusoraustritt des Diffusors 23 an der Diffusorwand 20
kann zusätzlich ein Umlenkgitter 24 angebracht werden. Es
bewirkt den Abbau der verbleibenden
Tangentialgeschwindigkeit. Es führt damit zu einer weiteren
Erhöhung des Druchrückgewinns und zu einer Reduktion des
Wärmeübergangs in der Anzapfkammer.
Nach Fig. 3 besteht das Umlenkgitter 24 aus Schaufeln 25,
deren Form nur beispielhaft wiedergegeben ist. Diese
Schaufeln 25 können bzw. aus Blech gefertigt werden. Sie
werden vor der zirkularen Montage der Diffusorwand 20 in die
Anzapfkammer 7 auf der Diffusorwand 20 befestigt, bzw. durch
Schweißen oder Nieten.
Durch den Einbau eines Diffusors in die Anzapfkammer 7 können
erhebliche Exergieverluste vermieden werden. Nachfolgend wird
dies anhand einer überschlagsmäßigen Rechnung dargelegt. Für
den obigen Diffusor 23 sollen folgende Bedingungen für den
eintretenden Dampf gelten:
- - Eintrittsdruck ≅ 250 mbar
- - Eintrittsenthalpie ≅ 2600 kJ/kg
- - Eintrittsgeschwindigkeit ≅ 250 m/s
Damit ergibt sich ein Exergieverlust von 180 kW pro
Anzapfkammer ohne Diffusor 23. Dies entspricht, bei einer
doppelflutige Niederdruck-Dampfturbine mit je drei
Anzapfkammern 7, einem Exergieverlust von 1 MW. Durch den
Diffusor 23 können zudem weitere, nicht quantifizierte
Exergieverluste infolge der nicht wirbelnden Strömung und der
daraus resultierenden reduzierten Wärmeübertragung vermieden
werden.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das gezeigte
und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Der Einbau
eines Diffusors in die Anzapfkammer kann bei jeder axial
durchströmten Turbomaschine mit hoher Strömungsenergie in der
Anzapfkammer zur Anwendung kommen. Der Diffusor kann auch
durch zwei Diffusorwände gebildet werden, ohne Einbezug der
Anzapfkammerwand. Weiter kann die Ausgestaltung der
Befestigung der Diffusorwand natürlich auch durch beliebige
andere Mittel erfolgen. Die Ausgestaltung (Umlenkwinkel,
Sehnenlänge und Teilungsverhältnis) und Position des
Umlenkgitters wird durch die jeweilige Strömung stromabwärts
des Diffusoraustritts bestimmt.
Bezugszeichenliste
1 Läufer
2 Laufschaufel
3 Gehäuse
4 Leitschaufel
5 Zuströmkanal
6 Entnahmeöffnung
7 Anzapfkammer
8 Rippe
9 Anzapfkammerwand abströmseitig
10-13 Laufschaufel-Reihen
14-17 Leitschaufel-Reihen
20 Diffusorwand
21 Führungsnut Entnahmeöffnung
22 Führungsnut Rippe
23 Diffusor
24 Umlenkgitter
25 Schaufeln
26 Diffusoraustritt
A1 Eintrittsfläche
A2 Austrittsfläche
L Lauflänge
H Entnahmebreite
R1 Eintrittsradius
R2 Austrittsradius
2 Laufschaufel
3 Gehäuse
4 Leitschaufel
5 Zuströmkanal
6 Entnahmeöffnung
7 Anzapfkammer
8 Rippe
9 Anzapfkammerwand abströmseitig
10-13 Laufschaufel-Reihen
14-17 Leitschaufel-Reihen
20 Diffusorwand
21 Führungsnut Entnahmeöffnung
22 Führungsnut Rippe
23 Diffusor
24 Umlenkgitter
25 Schaufeln
26 Diffusoraustritt
A1 Eintrittsfläche
A2 Austrittsfläche
L Lauflänge
H Entnahmebreite
R1 Eintrittsradius
R2 Austrittsradius
Claims (4)
1. Axial durchströmte Turbomaschine mit mindestens einer
Anzapfkammer (7) im Gehäuse (3), in die ein Teil des zum
Betrieb der Turbomaschine verwendeten Arbeitsmittels
über Entnahmeöffnungen (6) abgeführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Innern der Anzapfkammer (7) an der Entnahmeöffnung
(6) ein im wesentlichen radial ausgedehnter Diffusor
(23) angebracht ist.
2. Axial durchströmte Turbomaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Radienverhältnis (R2/R1) des Diffusors (23) von
Austrittsradius (R2) zu Eintrittsradius (R1) größer
Eins-Komma-Drei ist [R2/R1 < 1.3].
3. Axial durchströmte Turbomaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Diffusor (23) im wesentlichen durch eine Lauflänge
(L) und eine Entnahmebreite (H) beschrieben wird, wobei
das Verhältnis der Lauflänge (L) zur Entnahmebreite (H)
mindestens zehn beträgt [L/H 10].
4. Axial durchströmte Turbomaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Diffusor (23) am Diffusoraustritt (26) ein
Umlenkgitter (24) angeordnet ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995115926 DE19515926A1 (de) | 1995-05-02 | 1995-05-02 | Axial durchströmte Turbomaschine |
EP96810257A EP0741234A3 (de) | 1995-05-02 | 1996-04-23 | Radialdiffusor für Zapfstrom bei einer axialen Turbomaschine |
PL31403296A PL179810B1 (pl) | 1995-05-02 | 1996-04-29 | Maszyna wirnikowa z przeplywem osiowym PL |
JP11098296A JPH08303206A (ja) | 1995-05-02 | 1996-05-01 | 軸流ターボ機械 |
CN 96108036 CN1140791A (zh) | 1995-05-02 | 1996-05-02 | 轴流式涡轮机 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995115926 DE19515926A1 (de) | 1995-05-02 | 1995-05-02 | Axial durchströmte Turbomaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19515926A1 true DE19515926A1 (de) | 1996-11-07 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995115926 Withdrawn DE19515926A1 (de) | 1995-05-02 | 1995-05-02 | Axial durchströmte Turbomaschine |
Country Status (5)
Country | Link |
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EP (1) | EP0741234A3 (de) |
JP (1) | JPH08303206A (de) |
CN (1) | CN1140791A (de) |
DE (1) | DE19515926A1 (de) |
PL (1) | PL179810B1 (de) |
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DE102013212881A1 (de) | 2013-07-02 | 2015-01-08 | Siemens Aktiengesellschaft | Gehäuse für eine Dampfturbine |
EP2987967B1 (de) * | 2014-08-20 | 2017-02-22 | Siemens Aktiengesellschaft | Verdichtergehäuse für eine Gasturbine |
CN105736076B (zh) * | 2016-02-01 | 2017-07-28 | 西安交通大学 | 一种利用汽轮机排汽余速损失的导流器 |
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1995
- 1995-05-02 DE DE1995115926 patent/DE19515926A1/de not_active Withdrawn
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1996
- 1996-04-23 EP EP96810257A patent/EP0741234A3/de not_active Withdrawn
- 1996-04-29 PL PL31403296A patent/PL179810B1/pl unknown
- 1996-05-01 JP JP11098296A patent/JPH08303206A/ja active Pending
- 1996-05-02 CN CN 96108036 patent/CN1140791A/zh active Pending
Patent Citations (3)
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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Publication number | Publication date |
---|---|
EP0741234A3 (de) | 1998-12-23 |
EP0741234A2 (de) | 1996-11-06 |
JPH08303206A (ja) | 1996-11-19 |
PL314032A1 (en) | 1996-11-12 |
CN1140791A (zh) | 1997-01-22 |
PL179810B1 (pl) | 2000-10-31 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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