DE19515866A1 - Tischbock - Google Patents

Tischbock

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DE19515866A1 DE1995115866 DE19515866A DE19515866A1 DE 19515866 A1 DE19515866 A1 DE 19515866A1 DE 1995115866 DE1995115866 DE 1995115866 DE 19515866 A DE19515866 A DE 19515866A DE 19515866 A1 DE19515866 A1 DE 19515866A1
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Description

STAND DER TECHNIK
Es gibt Tischböcke welche höhenverstellbar sind, aber kein Material wie - Mappen, Zeichenkarton oder Rollen etc. - aufnehmen können. Die meisten Tischböcke, sind verleimt, verschraubt und nur mit Hilfe von Werkzeug auseinander zu nehmen. Durch die "klassische "A"-Linie, der meisten Tischböcke, haben diese zudem noch eine geringe Beinfreiheit.
Siehe Gebrauchsmuster: G. 8417978.3′ und G. 8520641.5 sowie Offenlegungsschrift: 2415572, G.M. 7724966, G.M. 7612625 und G.M. 8412321. Selbst bei G. 8424143 wo die Fig. 3.A. und 3.B. Raum schaffen, wird keine Flexibilität und Zusammenklappbarkeit erreicht, sowie keinerlei Fußfreiheit
PROBLEM
Die meisten Tischböcke, nehmen durch ihre "A-Form", einen großen Teil des Fuß- und Bewegungsraumes ein, ohne daß dieser Raum sinnvoll, geordnet genutzt werden könnte. Desweiteren sind die herkömmlichen Tischböcke, durch ihre Schraub- und /oder Leimverbindungen nur schwer oder überhaupt nicht auseinanderzunehmen, zum Teil nicht zusammenklappbar, so daß sie meisten auch in unbenutztem Zustand genau so viel Raum benötigen wie im benutztem Zustand, dabei aber keinen Stauraum bieten (wie am Anfang erläutert.)
LÖSUNG
Durch die tiefe Lage der Trägerachse (4), bekommt der Tischbock nun eine "V- Form" mit kurzer Fußverlängerung. In dem "V" können nun Mappen etc. abgelegt werden. Dadurch daß die Trägerelemente (1)( z. B.: Vierkanthölzer so versetzt angebracht werden, daß die "Trägerwände" (3) kammartig ineinandergreifen können, läßt sich der Tisch leicht zusammenklappen und nimmt so kaum noch Platz ein. Desweiteren ergibt sich durch die "V-Form" eine größere Beinfreiheit. Durch das "V-förmige" auseinanderscheren der "Trägerwände" (3), kann die Höhe des Tischbocks, und damit die Höhe der Arbeitsfläche, innerhalb eines bestimmten Rahmens frei gewählt werden. (Je Höher desto schmaler, also wenig Platz und Stabilität. Je Tiefer desto breiter, also viel Platz und größere Stabilität). Damit die "Trägerwände" (3), erstens, in ihre Position bleiben; zweitens, dennoch verstellbar sind und drittens der Tischbock leicht zusammenzuklappen ist, werden die Trägerwände durch Feststeller (Beschläge und andere Vorrichtungen (5)) positioniert. Als solche sind eine Gliederkette die von einer Trägerwand zur anderen "gespannt" wird, bis hin zu einer Schraub-Gewindestangen-Kombination, mit der auch während des belastetem Zustand der Tischböcke, in ihrer Höhe reguliert werden können, denkbar. Diese genannten und andere Formen von Feststellern zeigen die Zeichnungen auf Blatt 5. und 6. Desweiteren wären Lösungen mit Kugelschnepper, zwischen den Trägerelementen oder Befestigungen von Anschlägen an Tischplatten vorstellbar.
Gewerbliche Nutzung
Architekten, Graphiker und Zeichner, Zuschneider und Schneider, Maler, Rahmer, Glaser, Künstler, aber auch Schulen, Verwaltung und Büros.
Weg der Ausführung
Der Tischbock wird auseinandergeklappt und durch einer der Möglichkeiten von Punkt 5 "Beschläge oder gleichartige Vorrichtungen",am weiteren auseinanderscheren gehindert. Ist mindestens ein Tischbock aufgestellt, wird eine Tischplatte darüber gelegt. Die Tischböcke können gleichzeitig als Ablage etc. benutzt werden. Die Tischböcke sind in unterschiedlichen Materialien und Proportionen denkbar, und können auch einzeln benutzt werden.
BESCHREIBUNG TISCHBOCK
Blatt 1. Tischbock, klappbar, der Tiefe des Tischbocks entsprechende Anzahl an Vertikal verlaufenden Kanthölzer als Trägerelemente (1), welche der Reihe nach so angeordnet sind, daß zwischen zwei Trägerelement (1) mindestens eine Materialstärke Raum liegt. Sowie mit mindestens drei Waagerecht verlaufenden Kanthölzern, als Versteifungen der Trägerelemente (2). Wobei pro Trägerwand (3) mindestens zwei "Versteifungen der Trägerelemente" (2) sich oberhalb der Achse (4), auf einer Seite befinden, und mindestens eine unterhalb der Achse (4), auf der Gegenüberliegenden Seite liegt.
Fig. 1.1. Ansicht zusammengeklappt, und Seitenansicht
Fig. 1.2. Ansicht auseinandergeklappt
Fig. 1.3. Perspektive
Blatt 2. Tischbock, klappbar, mit insgesamt mindestens zwei vertikal verlaufenden Kanthölzern als Trägerelementen (1) pro Trägerwand, (3) und mehreren Waagerecht verlaufenden Kanthölzern als Versteifung der Trägerelemente (2).
Fig. 2.1. Ansicht zusammengeklappt, und Seitenansicht
Fig. 2.2. Ansicht auseinandergeklappt
Fig. 2.3. Perspektive
Blatt 3. Tischbock, klappbar, mit insgesamt mindestens zwei vertikal verlaufenden Kanthölzern als Trägerelementen (1) pro Trägerwand (3) und einer Fläche als Versteifungen der Trägerelemente (2).
Fig. 3.1. Ansicht zusammengeklappt, und Seitenansicht
Fig. 3.2. Ansicht auseinandergeklappt
Fig. 3.3. Perspektive
Blatt 4. Tischbock, starr, aus zwei massiven Trägerwände (3) bestehend, wo im unteren Drittel durch einen Gärungsschnitt, der Stärke der Trägerwand (3) entsprechend, bis zur Hälfte, der Länge nach, ein Schlitz eingearbeitet ist. Wodurch zwei solcher Trägerwände (3) ineinander geschoben werden können.
Fig. 4.1. Seitenansicht: eine Platte mit Schlitz
Fig. 4.2. Ansicht, stehend, starr
Fig. 4.3. Perspektive
BESCHREIBUNG "Beschläge und anderer Vorrichtungen" zur Versteifung der Trägerwände (3) Blatt 5. Fig. 5.1.-5.7
Fig. 5.1 Gliederkette, welche jeweils an dem gegenüberliegenden äußeren Trägerelementen (1), an einem Haken angebracht ist. Durch das Engerstellen der Gliederkette, wird der Tischbock enger (=höher), oder weiter (=tiefer) gestellt.
Fig. 5.2 Schnitt: zeigt ein Rohr das jeweils an jedem Ende eine Mutter ( mit rechts/links Gewinde) aufgeschweißt hat.
Dieses Rohr, dient als Verbindungsstück zwischen den Fig.: 5.8-5.11. und deren Kombinationen.
Die Gewindestangen werden durch drehen des Rohres, mehr in das Rohr hinein- oder herausgedreht. Wodurch sich der Abstand der Trägerwände zueinander verringert oder vergrößert.
Fig. 5.3 Ansicht: Metallrohrs von 5.2
Fig. 5.4 Aufsicht: Kantholz mit Rundungen. Zwei mittig, zwischen zwei Trägerelementen (1) befestigte Hölzer, welche im Durchmesser und Stärke den Trägerelementen entsprechen, und regelmäßige Bohrungen haben, durch die sie, mit einem Bolzen miteinander verbunden werden können. Die Befestigungselemente sind ihrerseits mit einem Bolzen in den Wandelementen befestigt. Dieser Bolzen kann herausgezogen werden, wenn der Bock zusammengeklappt werden soll.
Fig. 5.5 Ansicht: Kantholz mit Bohrungen für Bolzen von Fig. 5.4.
Fig. 5.6 Aufsicht: der Beschläge 5.7. und 5.12. Führungsschiene aus Metall, wie z. B. am Bügelbrett. Wird im Unteren Bereich mit einer Schraube an einer Trägerwand (3), angebracht. Der Haltebolzen, welcher in der Schiene läuft, wird in der gleichen Höhe, auf der anderen Trägerwand angebracht Fig. 5.12., entspricht der gerade beschriebenen Figur, nur daß die Schiene hier keine Führung für den Bolzen besitzt.
Fig. 5.7 Ansicht: Beschlag
BESCHREIBUNG "Beschläge und anderer Vorrichtungen" zur Versteifung der Trägerwände (3) Blatt 5. Fig. 5.8.-5.12
Fig. 5.8 Aufsicht: 6.4, zeigen ein Rohr, das eine Gewindestange im 90° Winkel durchläuft. Doch im Gegensatz zu Fig. - .5.10/5.11. -, ist das Rohr nicht größer (breiter), sondern genauso stark im Durchmesser wie ein Trägerelement (1). Das Rohr wird zwischen zwei Trägerelementen (1) durch einen Bolzen gehalten, welcher beim zusammenklappen des Tischbocks entfernt werden kann.
(siehe dazu: -Fig. 6.3 -)
Fig. 5.9 Ansicht: von 5.8.
Fig. 5.10 Aufsicht:, zeigt eine Gewindestange, wo jeweils an einem Ende, im 90° Winkel, ein Rohr durchläuft, welches mit Muttern gesichert ist. Die Rohre werden jeweils links und rechts außen, hinter den Trägerwänden (3), zwischen zwei Trägerelementen (1), im Kopfbereich, über der Versteifung der Trägerelemente, angebracht.
-(siehe dazu: - Fig. 6.4 -)
Fig. 5.11 Ansicht: von 5.10.
Fig. 5.12 Ansicht: Beschlag, wie bei - Fig. 5.7 -, (siehe dazu - Fig. 6.1. und 6.2.)
Weitere Verbindungen von Figur sind möglich
Wie das direkte anbringen von Gewindestangen an jeweils einem gegenüberliegenden Trägerelement. Dadurch, das die Trägerelemente einfach im Kopfbereich durchbohrt werden, und die Gewindestange durchgeschoben wird, und/oder mit einer Einschlagschraube gehalten wird. Eine Kombination der zuletzt Beschriebenen Möglichkeit, mit einer der oberen, ist praktikabel.
BESCHREIBUNG "Beschläge und andere Vorrichtungen" zur Versteifung der Trägerwände (3), in der Ansicht, der Tischbock ist in der Zeichnung auseinandergeklappt Blatt 6. und 7.
Fig. 6.1 Beschlag 5.7.
Fig. 6.2 Beschlag 5.12.
Fig. 6.3 Zwei Gewindestangen von Fig. 5.9., mit Verbindungsrohr von Fig. 5.2. Fig. 6.4 Zwei Gewindestangen von Fig. 5.11., mit Verbindungsrohr von Fig. 5.2. Fig. 6.5 Zwei Kanthölzer von Fig. 5.5. nebeneinander, mit einem Bolzen justiert Fig. 6.6 Gliederkette, rechts und links eingehakt
Fig. 7.1 Von oben eingelegtes Rundholz als Quetschschutz. Durch das einlegen eines Rundholzes (7), in dem "V" zwischen den beiden Trägerwänden (3), lassen sich die Mappen (Utensilien) besser hin und her bewegen, ohne das diese sofort verknicken oder eingequetscht werden. Das Rundholz (7) liegt durch seine Schwerkraft immer genau in dem Tiefpunkt zwischen den beiden Trägerwänden (3) und muß nur, vor dem zusammenklappen, herausgenommen werden.
Fig. 7.2 Am Tisch angebrachte Kanthölzer als Fixierung. Der Bock kann nicht weiter auseinanderscheren als der Abstand der Kanthölzer es zuläßt!
Fig. 7.3. Nesseltuch mit eingelegten, oder aufgetackerten Holzleisten als Ablage. Sowie Schnürbändern an allen vier Ecken, welche an den oberen "Versteifungen der Trägerelemente" (2) festgebunden werden, so daß sich eine Fläche ergibt, welche als Ablage dienen kann, dabei aber gleichzeitig variabel ist.
Beschriftung der Zeichnungen Tischbock
Blatt 1. Tischbock, klappbar,
Fig. 1.1. Ansicht zusammengeklappt, und Seitenansicht
Fig. 1.2. Ansicht auseinandergeklappt
Fig. 1.3. Perspektive
Blatt 2. Tischbock, klappbar,
Fig. 2.1. Ansicht zusammengeklappt, und Seitenansicht
Fig. 2.2. Ansicht auseinandergeklappt
Fig. 2.3. Perspektive
Blatt 3. Tischbock, klappbar,
Fig. 3.1. Ansicht zusammengeklappt, und Seitenansicht
Fig. 3.2. Ansicht auseinandergeklappt
Fig. 3.3. Perspektive
Blatt 4. Tischbock, starr
Fig. 4.1 Seitenansicht: eine Platte mit Schlitz
Fig. 4.2. Ansicht, stehend, starr
Fig. 4.3. Perspektive
Blatt 5. Übersicht der "Beschläge und anderer Vorrichtungen zur Versteifung" der Trägerwände
Fig. 5.1 Gliederkette
Fig. 5.2 Schnitt: Metallrohr mit jeweils am Ende auf geschweißter Rechts- bzw. Linksgewindemutter
Fig. 5.3 Ansicht: Metallrohrs von 5.2
Fig. 5.4 Aufsicht: Kantholz mit Rundungen
Fig. 5.5 Ansicht: Kantholz mit Bohrungen für Bolzen von Fig. 5.4.
Fig. 5.6 Aufsicht: der Beschläge 5.7. und 5.12.
Fig. 5.7 Ansicht: Beschlag
Fig. 5.8 Aufsicht: Gewindestange mit Rohr an einem Ende
Fig. 5.9 Ansicht: von 5.8.
Fig. 5.10 Aufsicht: Gewindestange mit Rohr an einem Ende
Fig. 5.11 Ansicht: von 5.10.
Fig. 5.12 Ansicht: Beschlag
Blatt 6. "Beschläge und andere Vorrichtungen" in der Ansicht, der Tischbock ist auseinandergeklappt.
Fig. 6.1 Beschlag 5.7.
Fig. 6.2 Beschlag 5.12.
Fig. 6.3 Zwei Gewindestangen von Fig. 5.9., mit
Verbindungsrohr von Fig. 5.2.
Fig. 6.4 Zwei Gewindestangen von Fig. 5.1 1., mit Verbindungsrohr von Fig. 5.2.
Fig. 6.5 Zwei Kanthölzer von Fig. 5.5. nebeneinander, mit einem Bolzen justiert
Fig. 6.6 Gliederkette, rechts und links eingehakt
Blatt 7. "Beschläge und andere Vorrichtungen" in der Ansicht, der Tischbock ist auseinandergeklappt.
Fig. 7.1 Von oben eingelegtes Rundholz als Quetschschutz
Fig. 7.2 am Tisch angebrachte Kanthölzer als Fixierung
Fig. 7.3 Ablage aus Stoff, mit eingelegten Leisten, wird durch Binden oder Einhaken justiert.
Bezugszeichenliste
1 Trägerelement
2 Versteifung der Trägerelemente
3 Trägerwand
4 Achse
5 Beschläge und andere Vorrichtungen
6 Ablage aus Stoff
7 Rundholz
8 Gärungsschnitt
9 Kanthölzer

Claims (15)

1. Tischbock der "X-förmig" steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerwände (3) sich im unteren Drittel kreuzen, so daß sie sich scherenförmig nach oben öffnen, wodurch eine "V-Form" mit kurzer Fußverlängerung besteht.
Blatt 1, 2, 3 und 4 - alle Fig.
2. Tischbock nach Schutzanspruch 1, zusammenklappbar, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerwände (3) durch eine Achse (4) im unteren Drittel miteinander verbunden sind, so daß durch den tiefen Drehpunkt der Achse (4), die Trägerwände (3) sich scherenförmig nach oben öffnen und durch "Beschläge und andere Vorrichtungen" (5) justiert werden können.
Blatt 5 und 6 - alle Fig.
3. Tischbock nach Schutzanspruch 1, starr, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei massiven Trägerwände (3), im unteren Drittel durch einen Gärungsschnitt, der Stärke der Trägerwand (3) entsprechend, bis zur Hälfte, der Länge nach, ein Schlitz eingearbeitet haben. Wodurch zwei solcher Trägerwände (3) ineinander geschoben werden können.
Blatt 4 - alle Fig.
4. Trägerwände (3) nach Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerwände (3) aus Trägerelementen (1) und der Versteifung der Trägerelemente (2) bestehen, wobei beide Elemente aus Kanthölzern, flächigen schmalen streifen von Holz oder auch Metall, sowie auch aus Netzen, Tuch, oder Bespannungen von Draht oder Seil bestehen können.
5. Achse (4), nach Schutzanspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Achse aus Metall (z. B. Gewindestange ) oder Holz ist, und durch Schrauben oder Splinte, jeweils am Ende angebracht, gesichert werden können.
6. Trägerwände (3), nach Schutzanspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerwand (3) aus Trägerelementen (1) und Versteifungen der Trägerelemente (2) besteht. Wobei die Trägerelemente (1) nacheinander, jeweils abwechselnd zur linken oder rechten Trägerwand (3) gehörend, und so auf der Achse (4) angebracht sind, daß die Trägerwände (3) kammartig ineinander greifen und die Trägerelemente (1), zusammengeklappt, mit der Achse (4) auf einer "vertikalen" Linie liegen.
Blatt 1 - alle Fig.
7. Versteifung der Trägerelemente (2) nach Schutzanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung der Trägerelemente (2), durch außenliegende Vierkanthölzer erfolgt, welche im 90°Winkel zur Trägerwand (3) liegen, von denen pro Trägerwand (3), im oberen Bereich mindestens zwei und unterhalb der Achse (4) jeweils mindestens ein Vierkantholz angebracht ist.
Blatt 1 - alle Fig.
8. Trägerwände (3), nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerwände (3) aus Trägerelemente (1) und der Versteifung der Trägerelemente (2) bestehen, hierbei jedoch jeweils zwei Trägerelemente (1) pro Trägerwand (3) am Anfang und Ende auf der Achse (4) angebracht sind, und durch Distanzstücke auf dem Achse (4) justiert sind.
Blatt 2 und 3 - alle Fig.
9. Trägerwände (3) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung der Trägerelemente (2) durch mehrere im 90 Winkel angebrachten, außenliegenden Vierkanthölzer erfolgt.
Blatt 2 - alle Fig.
10. Trägerwände (3) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung der Trägerelemente (2) durch Flächen erfolgt.
Blatt 3 - alle Fig.
11. Trägerelemente (1), nach oben genannten Schutzansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das die Trägerelemente (1) an ihren Kopfseiten einseitig abgerundet sind.
12. Trägerelemente (1) und Versteifung der Trägerelemente (2), nach oben genannten Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch Nagel, Leim, Schrauben oder Holzdübel miteinander verbunden sind.
13. Versteifungen der Trägerwände (3), sowie Justieren der Höhe durch Beschläge und andere Vorrichtungen (5) nach Schutzanspruch 1, 2 & 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Beschläge (5), im Oberen oder Unteren Bereich (Kopf - Fuß) zwischen den Trägerwänden (3), an den Trägerelementen (1), angebracht sind wodurch daß auseinanderscheren der Trägerwände (3) verstellt und justiert werden kann.
Blatt 5., 6. und 7. - ( siehe auch Beschreibung der Beschläge und anderen Vorrichtungen).
14. Ablage aus Stoff (6), dadurch gekennzeichnet, daß in einer rechteckigen Stoffbahn, der Maße des Tischbocks entsprechend Holzleisten in geringen Abständen voneinander eingelegt sind, und an jeder der vier Ecken der Stoffbahn Bänder zum Festbinden der Ablage an den Tischbock, angebracht sind.
Blatt 7. - Fig. 7.3.
15. Rundholz als Quetschschutz (7), wird von oben in den Tischbock der Länge nach, zwischen den Schenkeln der Trägerwand gelegt. Blatt 7. - Fig. 7.1.
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