DE19515418C2 - Verfahren und Anordnung zum Rufen einer Mobilstation - Google Patents

Verfahren und Anordnung zum Rufen einer Mobilstation

Info

Publication number
DE19515418C2
DE19515418C2 DE1995115418 DE19515418A DE19515418C2 DE 19515418 C2 DE19515418 C2 DE 19515418C2 DE 1995115418 DE1995115418 DE 1995115418 DE 19515418 A DE19515418 A DE 19515418A DE 19515418 C2 DE19515418 C2 DE 19515418C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
subscriber
station
information
mobile
calling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1995115418
Other languages
English (en)
Other versions
DE19515418A1 (de
Inventor
Manfred Dipl Ing Stelzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nokia Solutions and Networks GmbH and Co KG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE1995115418 priority Critical patent/DE19515418C2/de
Publication of DE19515418A1 publication Critical patent/DE19515418A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19515418C2 publication Critical patent/DE19515418C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W4/00Services specially adapted for wireless communication networks; Facilities therefor
    • H04W4/24Accounting or billing
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/07Split billing, i.e. both A-party and B-party charged for the communication
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/28Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP with meter at substation or with calculation of charges at terminal
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M2215/00Metering arrangements; Time controlling arrangements; Time indicating arrangements
    • H04M2215/20Technology dependant metering
    • H04M2215/2026Wireless network, e.g. GSM, PCS, TACS
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M2215/00Metering arrangements; Time controlling arrangements; Time indicating arrangements
    • H04M2215/32Involving wireless systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M2215/00Metering arrangements; Time controlling arrangements; Time indicating arrangements
    • H04M2215/64Split billing, sharing the cost of calls, e.g. between calling and called parties
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W8/00Network data management
    • H04W8/02Processing of mobility data, e.g. registration information at HLR [Home Location Register] or VLR [Visitor Location Register]; Transfer of mobility data, e.g. between HLR, VLR or external networks
    • H04W8/08Mobility data transfer

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Accounting & Taxation (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Rufen einer Mobilstation, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens und auf eine entsprechende Teil­ nehmerstation.
Wenn ein Teilnehmer eines Mobilfunknetzes oder eines Telefon- Festnetzes einen Teilnehmer eines Mobilfunksystems ruft, so ist bei einem unter der Bezeichnung GSM (Global System of Mo­ bile Communication) bekannten Mobilfunksystem der Verbin­ dungsaufbau unterschiedlich, je nachdem, ob sich der gerufene Mobilfunkteilnehmer in demselben Land befindet wie der anru­ fende Teilnehmer oder in einem anderen Land und somit im Be­ reich desselben Mobilfunknetzes oder eines anderen Mobilfunk­ netzes befindet. Falls der rufende Teilnehmer und der gerufe­ ne Teilnehmer sich in demselben Land befinden, so wird der rufende Teilnehmer mit den entsprechenden Inlandsgebühren be­ lastet. Falls der rufende Teilnehmer im Inland und der geru­ fene Teilnehmer sich im Ausland befindet, wird der rufende Teilnehmer mit den Inlandsgebühren belastet, und der gerufene Teilnehmer wird zusätzlich mit den Auslandsgebühren belastet. Dies erfolgt insbesondere deshalb, weil der rufende Teilneh­ mer nicht wissen kann, wo sich der gerufene Teilnehmer gerade befindet, so daß er vor unerwartet hohen Gebühren geschützt werden kann. Es ist auch möglich, daß ein Mobilfunk-Netzbe­ treiber die Gebührenstruktur derart gestaltet, daß alle Ge­ bühren dem rufenden Teilnehmer oder dem gerufenen Teilnehmer belastet werden. Ein rufender Teilnehmer ist somit verunsi­ chert, ob er keine Gebühren, nur die Inlandsgebühren oder die Gesamtgebühren übernehmen muß.
Aus der EP 0 597 638 A1 ist es bekannt, zur Mobilstation des rufenden Teilnehmers eine Information zu übertragen und dort auszugeben, die dem Bereich zugeordnet ist, in dem sich der rufende Teilnehmer gerade befindet. Alternativ kann, basie­ rend auf dieser Information, an der Mobilstation dem Teil­ nehmer ein Tarif angezeigt werden. Auf diese Weise kann der rufende Teilnehmer feststellen, ob es sich beispielsweise um ein Ortsgespräch handelt, denn es wird davon ausgegangen, daß er aus der Rufnummer des gerufenen Teilnehmers die Gebühren abschätzen kann. Falls jedoch der gerufene Teilnehmer ein mo­ biler Teilnehmer ist, der sich überall dort aufhalten kann, wo seine Mobilstation funktionsgerecht arbeitet, ist es für einen rufenden Teilnehmer nicht möglich, die Gebühren abzu­ schätzen.
Wenn die Gebührenstruktur für einen Mobilfunkteilnehmer der­ art gestaltet ist, daß ein sich im Ausland befindender, ange­ rufener Mobilfunkteilnehmer auch die im Ausland anfallenden Gebühren, oder sogar die Gesamtgebühren übernehmen muß, ist im GSM vorgesehen, daß der Mobilfunkteilnehmer seinen An­ schluß für international ankommende Rufe sperren lassen kann. Dies kann jedoch nicht selektiv oder individuell für Rufe ge­ schehen, so daß er dann für keinen international ankommenden Ruf mehr erreichbar ist.
Bei einem Verbindungsaufbau zu einem ausländischen Mobilfunk­ teilnehmer, der sich in demselben Land aufhält, wie der ru­ fende Mobilfunk- oder Festnetzteilnehmer, wird in der Regel sowohl der rufende als auch der gerufene Teilnehmer für den jeweiligen internationalen Streckenabschnitt belastet. Auch in diesem Fall könnte jedoch bei entsprechender Gebühren­ struktur des Netzbetreibers die gesamte Gebühr dem rufenden oder dem gerufenen Teilnehmer belastet werden. Die Gebühren­ struktur ist somit auch hier nicht transparent.
Sowohl in dem Fall, daß der gerufene Teilnehmer sich im Aus­ land befindet, als auch in dem Fall, daß sich ein ausländi­ scher Teilnehmer im selben Land wie der rufende Teilnehmer befindet, hat der rufende Teilnehmer keine Klarheit über die Höhe der bei einem Ruf anfallenden Gebühren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Anordnung, sowie eine entsprechende Teilnehmerstation anzugeben, bei deren Verwendung es den Teilnehmern ermöglicht wird, vor der Verbindung zum fernen Teilnehmer die zu erwar­ tenden Gebühr zu erfahren.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei dem Verfahren der ein­ gangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Patentan­ spruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens ist im Patentanspruch 10 angege­ ben und die entsprechende Teilnehmerstation ist im Patentan­ spruch 19 angegeben. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Mit dem Verfahren und der Anordnung gemäß der Erfindung wird erreicht, daß die Vergebührung bei internationalen Rufen für den rufenden und/oder gerufenen Teilnehmer transparent und eindeutig wird. Durch die Erfindung kann eine Vergebührung entsprechend den Regeln des Festnetzes erfolgen, wo normaler­ weise der rufende Teilnehmer die Gebühren trägt. Außerdem kann sichergestellt werden, daß der gerufene Teilnehmer bei einem Aufenthalt in einem anderen Mobilfunknetz nicht gegen seinen Willen Gebühren übernehmen muß und daß er trotzdem auch im anderen Mobilfunknetz erreichbar ist.
Das Verfahren und die Anordnung gemäß der Erfindung werden im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels der Anordnung nä­ her erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung eines bekannten Mobilfunknetzes,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Rufaufbaus in einem Mobilfunksystem,
Fig. 3 eine weitere schematische Darstellung des Rufaufbaus in einem Mobilfunksystem, und
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines Teilnehmergerätes
Das in Fig. 1 dargestellte Telekommunikationsnetz ist als ein unter der Bezeichnung GSM (Global System of Mobile Communica­ tion) bekanntes Mobilfunknetz auf der Basis eines elektroni­ schen Vermittlungssystems ausgebildet. Es enthält mehrere Sy­ stemeinheiten, nämlich ein Vermittlungssystem SSS, ein Funk­ system RSS und ein Bedien- und Wartungssystem OMS. Das Ver­ mittlungssystem SSS stellt die Verbindung zwischen dem Funk­ system RSS und einem öffentlichen Telefonnetz PSTN, bei­ spielsweise einem ISDN-Netz, oder einem anderen Mobilnetz PLMN her. Das Funksystem RSS wird eingeteilt in Basisstatio­ nen BSS und mehrere als Teilnehmereinrichtungen dienende Mo­ bilstationen MS. Die Basisstationen BSS stellen alle Funktio­ nen zur Verfügung, die erforderlich sind, um eine Funkdeckung von Zellen zu gewährleisten und die Mobilstationen MS stellen alle Funktionen für den Teilnehmer bereit. Jede Basisstation BSS umfaßt eine Basisstationssteuerung BSC, die alle Funktio­ nen für die Funkübertragung durchführt, lokale Vorgänge bear­ beitet und Wartungsfunktionen durchführt und eine oder mehre­ re Basisfunkstationen BTS. Ein derartiges System ist bei­ spielsweise in einer Broschüre D900 Mobile Communication Sy­ stem SYD der Siemens AG beschrieben.
Das Vermittlungssystem SSS enthält neben einer Mobilvermitt­ lungsstelle MSC eine mit dieser verbundene Heimatdatei HLR des Mobilfunkteilnehmers und eine Besucherdatei VLR. Die Be­ sucherdatei VLR speichert Informationen über diejenigen Mo­ bilstationen MS, die sich gerade in der jeweiligen Besucher­ dateifläche befinden und die Heimatdatei HLR speichert alle die Mobilstation MS betreffenden Daten, die gegebenenfalls an eine Besucherdatei VLR weitergegeben werden.
Infolge der Mobilität des Mobilfunkteilnehmers muß das Mobil­ funknetz PLMN immer über den gegenwärtigen Aufenthalt eines Mobilfunkteilnehmers informiert sein. Die Besucherdatei VLR beinhaltet alle Informationen über diejenigen Mobilfunkteil­ nehmer, die sich gerade in derjenigen Besucherdateifläche aufhalten, die sie überwacht. Um diese Informationen bereit­ zustellen, muß das Mobilfunknetz PLMN immer auf dem neuesten Stand des Aufenthalts eines jeden Mobilfunkteilnehmers bzw. der Mobilstation MS sein.
Die Darstellung in Fig. 2 zeigt zwei Mobilfunknetze M1 und M2, die beispielsweise in unterschiedlichen Ländern vorhanden sind. Wenn ein Teilnehmer mit seiner Teilnehmerstation, bei­ spielsweise mit seiner mit dem Mobilfunknetz M1 verbundenen Mobilstation MS1 einen Teilnehmer mit der Mobilstation MS2 rufen will, die in einer Heimatdatei HLR1 desselben Mobil­ funknetzes M1 registriert ist und die sich nur vorübergehend im Mobilfunknetz M2 im anderen Land aufhält, so stellt das Mobilfunknetz M1 zunächst eine Verbindung zur Vermittlungs­ stelle MSC1 her, in deren Heimatdatei HLR1 die gerufene Mo­ bilstation MS2 registriert ist. Da sich der gerufenen Teil­ nehmer in dem anderen Mobilfunknetz M2 befindet, ist dies in der Heimatdatei HLR1 vermerkt. Die Vermittlungsstelle MSC1 stellt dann eine Verbindung zu einer Brücken-Vermittlungs­ stelle (Gateway Mobile Switching Center) G1 her, die den Übergang zum Mobilfunknetz M2 herstellt. Dort ist ebenfalls eine Brücken-Vermittlungsstelle G2 vorgesehen, die den Anruf entgegennimmt und ihn zu derjenigen Vermittlungsstelle MSC2 weiterleitet, die in der Heimatdatei HLR1 angegeben ist und in deren Besucherdatei VLR2 die Mobilstation MS2 mit einer temporären Rufnummer gespeichert ist. Von der Vermittlungs­ stelle MSC2 gelangt der Ruf dann über eine entsprechende BSC2 und eine zugeordnete BTS2 zur Mobilstation MS2.
In entsprechender Weise wird eine Verbindung von einer am Te­ lefonfestnetz PSTN (Public Switched Telefone Network) ange­ schlossenen Teilnehmerstation T1 eines rufenden Teilnehmers zur Mobilstation MS2 hergestellt, wobei die Verbindung zu­ nächst über das Telefonfestnetz PSTN und dann zum Mobil­ funknetz M1 hergestellt wird.
Für den rufenden Teilnehmer fallen nach dem Stand der Technik die Gebühren für die Verbindung im Mobilfunknetz M1 an, wäh­ rend für den gerufenen Teilnehmer die Gebühren für die Ver­ bindung im Mobilfunknetz M2 anfallen. Es ist auch möglich, daß alle Gebühren für den rufenden oder den gerufenen Teil­ nehmer anfallen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Information, die der von der Heimatdatei HLR1 abgefragten Information zugeord­ net ist und aus der hervorgeht, daß sich der gerufenen Teil­ nehmer im anderen Mobilfunknetz M2 befindet, dem rufenden Teilnehmer mitgeteilt werden. Diese Information wird derart aufbereitet, daß der rufende Teilnehmer ersehen kann, daß für ihn gegebenenfalls erhöhte Gebühren anfallen. Wenn er dann den Verbindungsaufbau trotzdem nicht beendet, wird die Ver­ bindung hergestellt und der rufende Teilnehmer wird mit den entsprechenden Gebühren belastet.
Die Darstellung in Fig. 3 zeigt wiederum die Mobilfunknetze M1 und M2, die beispielsweise in unterschiedlichen Ländern vor­ handen sind. Im Gegensatz zur Darstellung in Fig. 2 wird nun­ mehr davon ausgegangen, daß der gerufene Teilnehmer mit der Mobilstation MS2 im Mobilfunknetz M2, beispielsweise im ande­ ren Land registriert ist. Seine Daten, einschließlich seines augenblicklichen Aufenthaltsorts sind in seiner Heimatdatei HLR2 gespeichert. Wenn sich der Teilnehmer auf einer Aus­ landsreise befindet und sich dann in demselben Land aufhält, in dem sich auch der rufende Teilnehmer befindet, sind seine Daten in der Besucherdatei VLR1' der entsprechenden Vermitt­ lungsstelle MSC1' gespeichert.
Für den Rufaufbau wäre es möglich, daß der Ruf von der Teil­ nehmerstation T1 oder der Mobilstation MS1 zunächst, wie oben beschrieben, über die Brücken-Vermittlungsstelle G1 des Mo­ bilfunknetzes M1 zur Brücken-Vermittlungsstelle G2 des Mobil­ funknetzes M2 und von dort zur entsprechenden Vermittlungs­ stelle MSC2 mit der Heimatdatei HLR2 geführt wird, wie es durch den Pfeil 1 angegeben ist. Die Vermittlungsstelle MSC2 stellt nun durch Abfragen der Heimatdatei HLR2 fest, daß sich der gerufene Teilnehmer im Land mit dem Mobilfunknetz M1 be­ findet und leitet den Ruf über die Brücken-Vermittlungsstelle G2 und die Brücken-Vermittlungsstelle G1 zurück. Dieser Vor­ gang wird als "Tromboning" (engl. Trombone = Posaune) be­ zeichnet. Von der Brücken-Vermittlungsstelle G1 gelangt der Ruf zu der aus der Heimatdatei HLR2 ersichtlichen Vermitt­ lungsstelle MSC1', in deren Besucherdatei VLR1' die Mobilsta­ tion MS2 mit einer temporären Rufnummer gespeichert ist. Die­ ser Weg ist durch den Pfeil 2 gekennzeichnet.
Es wäre auch möglich, die Verbindung unmittelbar von der Brücken-Vermittlungsstelle G1 zur Vermittlungsstelle MSC1', d. h. ohne den Hin- und Rückweg zur Vermittlungsstelle MSC2, durchzuschalten. Diese Art der Durchschaltung wird als "Op­ timized Routing" bezeichnet.
Entsprechend der Gebührenstruktur des Netzbetreibers ist es nun wiederum möglich, daß sowohl beim "Tromboning" als auch beim "Optimized Routing" der rufende oder der gerufene Teil­ nehmer in beiden Fällen mit nur den Inlandsgebühren, den Aus­ landsgebühren oder mit beiden belastet werden. Auch in diesem Fall besteht folglich ebenfalls keine Klarheit über die zu erwartenden Gebühren.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Mobilstation MS1 sind an einer zentralen Steuereinheit ST eine an einer Antenne AN ange­ schlossene Sende/Empfangseinheit SE, eine Hörkapsel H, ein Mikrophon M, ein Kartenleser KL, eine Tastatur TA und eine Anzeigeeinheit D angeschlossen.
Wenn der Teilnehmer mit seiner Mobilstation MS1 einen Teil­ nehmer ruft, der vorübergehend mit einem Mobilfunknetz M2 verbunden ist, das nicht dasjenige Mobilfunknetz ist, in dem sich seine Heimatdatei HLR1' befindet und in dem er somit re­ gistriert ist, wird die Information aus der Heimatdatei HLR1' des gerufenen Teilnehmers aufbereitet und zum rufenden Teil­ nehmer übertragen. An der Mobilstation MS1 bewirkt die Steu­ ereinheit ST dann die Ausgabe eines optischen und/oder aku­ stischen Hinweises an den rufenden Teilnehmer, welche Gebüh­ ren für ihn anfallen. Hierzu erfolgt beispielsweise eine ent­ sprechende Anzeige an der Anzeigeeinheit D der Mobilstation MS1 und/oder eine entsprechenden Ansage über die Hörkapsel H oder nur ein entsprechender Signalton. Die mitgeteilte Infor­ mation kann beinhalten, daß sich der gerufene Teilnehmer in einem anderen Land, in welchem Land er sich befindet, oder, aus Gründen des Datenschutzes auch nur, daß erhöhte Gebühren anfallen werden. Der rufenden Teilnehmer kann dann entweder den Aufbau der Verbindung abbrechen oder fortsetzen. Das Fortsetzen kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß er an der Tastatur TA eine entsprechende Bestätigungstaste betä­ tigt. Es kann auch eine Zeitüberwachung erfolgen und zwar da­ hingehend, daß der Verbindungsaufbau selbsttätig fortgesetzt wird, wenn er nicht innerhalb einer vorgegebenen Zeitdauer abgebrochen wird. Zu diesem Zweck kann die Steuereinheit ST oder die Vermittlungsstelle MSC1 oder die Brückenvermitt­ lungsstelle G1 einen Zeitgeber enthalten, nach dessen Ablauf der Verbindungsaufbau unterbrochen wird, wenn er zuvor nicht fortgesetzt wird.
Die Mitteilung der Information kann als Dienst jedem Mobil­ funkteilnehmer zur Verfügung gestellt werden. In diesem Fall erfolgt dann immer selbsttätig eine optische und/oder akusti­ sche Anzeige sobald sich der angerufene Teilnehmer im anderen Ausland befindet. Die Information kann auch in entsprechender Weise dem gerufenen Teilnehmer mitgeteilt werden, so daß die­ ser dann die Möglichkeit hat, das Gespräch anzunehmen oder abzulehnen, je nachdem, ob er die erhöhten Gebühren überneh­ men oder ablehnen will.

Claims (19)

1. Verfahren zum Rufen einer Mobilstation (MS2) eines Teil­ nehmers eines Mobilfunksystems, wobei sich der gerufene Teil­ nehmer im Bereich eines Mobilfunknetzes (M) befindet, das von demjenigen Mobilfunknetz (M) verschieden ist, in dem seine Mobilstation (MS2) als beheimatet registriert ist und wobei beim Aufbau der Verbindung zum gerufenen Teilnehmer aus dem Mobilfunknetz (M), in dem seine Mobilstation (MS2) als behei­ matet registriert ist seinem momentanen Aufenthaltsort zuge­ ordnete Daten abgerufen werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Teilnehmerstation (T1, MS1) des rufenden Teilnehmers eine Information übertragen und dort ausgegeben wird, die kenntlich macht, daß sich der gerufene Teilnehmer mit seiner Mobilstation (MS2) in einem Mobilfunknetz (M) befindet, das von demjenigen verschieden ist, in dem sie als beheimatet re­ gistriert ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabe der Information als Anzeige an einer Anzeige­ einheit (D) der Teilnehmerstation (T1, MS1) des rufenden Teilnehmers erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabe der Information als Ansage am Hörer (H) der Teilnehmerstation (T1, MS1) des rufenden Teilnehmers erfolgt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Information an der Mobilstation (MS2) des gerufenen Teilnehmers angeregt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Information eine Angabe darüber enthält, in welchem Mobilfunknetz (M2) und/oder Land sich die Mobilstation (MS2) des gerufenen Teilnehmers befindet.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau der Verbindung zur Mobilstation (MS2) des ge­ rufenen Teilnehmers nach der Ausgabe der Information erfolgt, wenn an der Teilnehmerstation (T1, MS1) des rufenden Teilneh­ mers eine Einrichtung betätigt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau der Verbindung zur Mobilstation (MS2) des ge­ rufenen Teilnehmers nach der Ausgabe der Information erfolgt, wenn an der Teilnehmerstation (T1, MS1) des rufenden Teilneh­ mers eine entsprechende Taste an einer Tastatur (TA) betätigt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau der Verbindung zur Mobilstation (MS2) des ge­ rufenen Teilnehmers nach der Ausgabe der Information erfolgt, wenn an der Teilnehmerstation (T1, MS1) des rufenden Teilneh­ mers eine vorgegebene Zeitdauer verstreicht ohne daß der Ver­ bindungsaufbau beendet wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Information als ein Dienstemerkmal eines Mobilfunksystems vorgesehen ist.
10. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Teilnehmerstation (T1, MS1) des rufenden Teilnehmers eine Information übertragbar und dort ausgebbar ist, die kenntlich macht, daß sich der gerufene Teilnehmer mit seiner Mobilstation (MS2) in einem Mobilfunknetz (M) befindet, das von demjenigen verschieden ist, in dem sie als beheimatet re­ gistriert ist.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilnehmerstation (T1, MS1) des rufenden Teilnehmers eine Steuereinheit (ST) umfaßt, die die Ausgabe der Informa­ tion an einer Anzeigeeinheit (D) der Teilnehmerstation (T1, MS1) steuert.
12. Anordnung nach Anspruch 10 oder Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilnehmerstation (T1, MS1) des rufenden Teilnehmers eine Steuereinheit (ST) umfaßt, die die Ausgabe der Information an einem Hörer (H) der Teilnehmerstation (T1, MS1) steuert.
13. Anordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mobilstation (MS2) des gerufenen Teilnehmers eine Steuereinheit enthält, die die Ausgabe der Information steu­ ert.
14. Anordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Information eine Angabe darüber enthält, in welchem Mobilfunknetz (M2) und/oder Land sich die Mobilstation (MS2) des gerufenen Teilnehmers befindet.
15. Anordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilnehmerstation (T1, MS1) des rufenden Teilnehmers eine Einrichtung enthält nach deren Betätigung nach der Aus­ gabe der Information die Verbindung zur Mobilstation (MS2) des gerufenen Teilnehmers hergestellt wird.
16. Anordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tastatur (TA) der Teilnehmerstation (T1, MS1) des rufenden Teilnehmers eine Taste vorgesehen ist, nach deren Betätigung der Aufbau der Verbindung zur Mobilstation (MS2) des gerufenen Teilnehmers erfolgt.
17. Anordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (ST) der Teilnehmerstation (T1, MS1) des rufenden Teilnehmers einen Zeitgeber enthält, nach dessen Zeitablauf der Aufbau der Verbindung zur Mobilstation (MS2) des gerufenen Teilnehmers erfolgt, wenn er zuvor nicht abge­ brochen wird.
18. Anordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Information als ein Dienstemerkmal eines Mobilfunksystems vorgesehen ist.
19. Teilnehmerstation zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Steuereinheit (ST) aufweist, mittels der eine In­ formation ausgebbar ist, die kenntlich macht, daß sich der gerufene Teilnehmer mit seiner Mobilstation (MS2) in einem Mobilfunknetz (M) befindet, das von demjenigen verschieden ist, in dem sie als beheimatet registriert ist.
DE1995115418 1995-04-26 1995-04-26 Verfahren und Anordnung zum Rufen einer Mobilstation Expired - Fee Related DE19515418C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995115418 DE19515418C2 (de) 1995-04-26 1995-04-26 Verfahren und Anordnung zum Rufen einer Mobilstation

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995115418 DE19515418C2 (de) 1995-04-26 1995-04-26 Verfahren und Anordnung zum Rufen einer Mobilstation

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19515418A1 DE19515418A1 (de) 1996-10-31
DE19515418C2 true DE19515418C2 (de) 1999-05-06

Family

ID=7760457

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995115418 Expired - Fee Related DE19515418C2 (de) 1995-04-26 1995-04-26 Verfahren und Anordnung zum Rufen einer Mobilstation

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19515418C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10006819A1 (de) * 2000-02-09 2001-08-16 Deutsche Telekom Ag Verfahren zur Optimierung des Roaming im Mobilfunknetzen
DE10034687A1 (de) * 2000-07-17 2002-02-07 Siemens Ag Verfahren und Übertragungseinrichtung für ein Kommunikations-system zum Übertragen von Daten mittels eines Punkt-zu-Punkt-Protokolls (SCTP)

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19614168C2 (de) * 1996-04-10 1999-01-28 Deutsche Telekom Mobil Verfahren zur Begrüßung und Information von Teilnehmern eines Mobilfunknetzes
DE19639413A1 (de) * 1996-09-25 1998-04-02 Siemens Ag Verfahren zur Anzeige von Informationen an Mobilstationen von Funkteilnehmern eines Mobilfunknetzes sowie ein entsprechendes Mobilfunknetz
DE19647627C2 (de) * 1996-11-18 2001-03-01 Siemens Ag Verfahren und Mobil-Kommunikationssystem zum Routen von Anrufverbindungen
US6108318A (en) * 1997-03-04 2000-08-22 Ericsson Inc System and method for data link synchronization
US5960071A (en) * 1997-03-27 1999-09-28 Lucent Technologies Inc. Inhibiting completion of defrauding calls
BR9809510A (pt) * 1997-05-30 2000-06-20 Ericsson Inc Processos para cobrar uma conexão de chamada dentro de uma rede de telecomunicações móvel, para cobrar uma conexão de chamada entrante dentro de uma rede de telecomunicações móvel, nó de telecomunicações associados a uma rede de telecomunicações móvel, registro de localização de domicìlio, e, centro de comutação móvel de passagem
EP0886422A1 (de) * 1997-06-18 1998-12-23 Alcatel Telekommunikationssystem und -verfahren um einen Benutzer über zwei Rufnummern zu erreichen
US6195543B1 (en) 1997-06-20 2001-02-27 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) Method and apparatus for providing advice of charge parameters for mobile radio telephone calls
DE19821584A1 (de) * 1998-05-14 1999-11-18 Alcatel Sa Verfahren zur Übernahme von Anrufsgebühren in einzelnen Verbindungen sowie Telefonnetz und Endgerät
US6697469B1 (en) 1998-08-20 2004-02-24 Bellsouth Intellectual Property Corporation Method and system for implementing calling-party-pays telecommunication services
FI114959B (fi) * 1998-08-21 2005-01-31 Ericsson Telefon Ab L M Laskutus telekommunikaatioverkossa
DE19933865B4 (de) * 1999-07-22 2016-06-23 T-Mobile Deutschland Gmbh Verfahren zur Tarifinformation von Teilnehmern eines Kommunikationsnetzes
NL1015569C2 (nl) * 2000-06-29 2002-01-02 Vsn Beheer B V Werkwijze voor het tot stand brengen van een telefoonverbinding.
DE60034824T2 (de) * 2000-12-22 2008-01-17 Nokia Corp. Verwaltung von anrufen zu einem umherstreifenden teilnehmer
JP4059025B2 (ja) 2002-07-12 2008-03-12 日本電気株式会社 着信側情報表示システムおよび通信端末
FI122127B (fi) * 2007-11-13 2011-08-31 Elisa Oyj Menetelmä, järjestelmä ja älykortti hintatietojen ilmoittamiseksi verkkovierailevalle matkaviestintilaajalle

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0597638A1 (de) * 1992-11-11 1994-05-18 Vodafone Limited Funktelekommunikationssysteme und -verfahren

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0597638A1 (de) * 1992-11-11 1994-05-18 Vodafone Limited Funktelekommunikationssysteme und -verfahren

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Siemens AG: D900 Mobile Communication System, System Description SYD, 1992 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10006819A1 (de) * 2000-02-09 2001-08-16 Deutsche Telekom Ag Verfahren zur Optimierung des Roaming im Mobilfunknetzen
DE10034687A1 (de) * 2000-07-17 2002-02-07 Siemens Ag Verfahren und Übertragungseinrichtung für ein Kommunikations-system zum Übertragen von Daten mittels eines Punkt-zu-Punkt-Protokolls (SCTP)

Also Published As

Publication number Publication date
DE19515418A1 (de) 1996-10-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19515418C2 (de) Verfahren und Anordnung zum Rufen einer Mobilstation
DE19806557C2 (de) Anzeige von Gebühreninformation unter Einsatz USSD-Mechanismus
DE69532297T2 (de) Verfahren zur besseren gebührenerfassung in einem mobiltelefonnetz
EP0630165B1 (de) Mobilfunknetz mit Guthabenkonten
DE19519766C2 (de) Verfahren zur Überwachung der für Anrufe in einem Mobilfunksystem anfallenden Gebühren
DE4330704A1 (de) Telepoint-System
DE10197128T5 (de) Paging in einem Mobiltelekommunikationsnetz
DE60029772T2 (de) Anrufgebühren in einem telekommunikationsnetzerk
DE69928964T2 (de) Beschränkung der kommunikationsdauer in einem telekommunikationsnetz
DE19520632C2 (de) Verfahren und Anordnung zum Rufen eines Teilnehmers über ein Mobilfunknetz
DE60030005T2 (de) Steuerung von gebühren in einem mobilen telekommunikationssystem
EP1050157B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum abrechnen von gebühren in telekommunikationsnetzen
DE19627287A1 (de) Vorrichtung zur Ermöglichung einer kostenoptimierten Telekommunikation
EP1068744B1 (de) Verfahren zum verbindungsaufbau von einem mobilfunknetz zu einer zielrufnummer eines privaten kommunikationsnetzes
DE69828041T2 (de) Verfahren zur erzeugung eines dienstprofils mit gebraucherauswahl für eine endstelle in einem telekommunikationsnetzwerk
EP0858232A2 (de) Verfahren zur Übertragung von Informationen zwischen Mobilstationen und einem Kommunikationsnetz
EP0675663B1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Verbindung zwischen mehreren Netzen eines Mobilfunksystems
EP1106011B1 (de) Verfahren zur echtzeitvergebührung von telekommunikationsverbindungen bei aufenthalt eines teilnehmers ausserhalb seines heimatnetzes
DE69833216T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur steuerung des lokalen teilnehmerbetriebssystem in einem mobilen kommunikationssystem
EP0878109B1 (de) Verfahren und mobil-kommunikationssystem zum routen von anrufverbindungen
DE10114964A1 (de) Verfahren zur Tarifinformation von Teilnehmern eines digitalen Mobilkommunikationsnetzes
EP1203505B1 (de) Verfahren zur überwachung der position eines mobilen kommunikationsendgerätes bei ortsabhängigen telekommunikations-diensten und aktiver sprachverbindung
DE60226274T2 (de) Verfahren und system zur ermöglichung einer dienstablieferung an benutzer in einem kommunikationssystem
EP1648184B1 (de) Kommunikationsverfahren zum Zugang in ein Telekommunikationsnetz über einen öffentlichen Zugangpunkt
DE19749146C2 (de) Verfahren zur Übertragung von Daten, Mobilfunkendgerät, Festnetzendgerät und Ladeeinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: NOKIA SIEMENS NETWORKS GMBH & CO.KG, 81541 MUE, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee