DE19515002A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Lackpulver - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von LackpulverInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Lackpulver, bei welchem die Lackrohstoffe zusammendisper
giert und zu Pulver verarbeitet werden, und eine Vorrich
tung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei bisher bekannten gängigen Verfahren zur Pulverlackher
stellung werden die festen Bindemittel (z. B. Epoxid-, Poly
urethan-, Polyesterharze) mit Pigmenten, Füllstoffen, Här
tern, Additiven, z. B. in Mischern, vermischt. Das Gemenge
gelangt anschließend über eine Dosiervorrichtung in einen
Extruder, in dem das Material bei Temperaturen, die ober
halb des Erweichungspunktes des Bindemittels und unterhalb
der Ansprungstemperatur des Härters liegen, aufgeschmolzen
und homogenisiert wird. Das extrudierte pastöse Material
wird nach Austritt aus der Extruderdüse mit Walzen auf zwei
bis drei Millimeter Schichtstärke ausgewalzt und über ein
gekühltes Band einem Zerhacker (Daumenbrecher) zugeführt,
der die erkaltete Masse auf Chipsform zerkleinert. Nach
Feinmalen der Chips in einer Prallmühle wird das Pulver
abgesiebt. Der fertige Pulverlack kann anschließend
elektrostatisch auf einen zu beschichtenden Gegenstand auf
gebracht werden.
Das bekannte Herstellungsverfahren weist eine Vielzahl von
Nachteilen auf. So ist zunächst eine ausgesprochen aufwen
dige Anlage erforderlich, die Siebeinrichtungen, einen ge
eigneten Extruder sowie verschiedene Zerkleinerungseinrich
tungen benötigt. Darüber hinaus ist von besonderem Nach
teil, daß es nicht oder nur mit erheblichem Aufwand möglich
ist, eine weitgehend homogene Teilchengröße beim fertigen
Produkt einzustellen, was jedoch von Vorteil ist, um eine
Aufbringung homogener dünner Lackschichten auf den zu be
schichtenden Gegenstand zu erreichen. Von weiterem Nachteil
ist, daß herstellungsbedingt bisher nur bestimmte Rohstoffe
zur Herstellung von Lackpulver einsetzbar sind, nämlich
solche, welche sich im Extruder verarbeiten lassen. Eine
Vielzahl von bekannten Naßlackkomponenten können bisher für
Lackpulver nicht verwendet werden, wodurch der Einsatzbe
reich von Pulverlack entsprechend eingeschränkt ist. Nach
teilig ist darüber hinaus bei dem bekannten Herstellungs
verfahren, daß es sehr schwierig ist, den gewünschten Farb
ton einzustellen, und es praktisch unmöglich ist, bei einer
laufenden Charge den gewünschten Farbton nachträglich zu
korrigieren, so daß es häufig zu Fehlchargen kommt.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Lösung zu schaf
fen, mit der die Herstellung von Pulverlack wesentlich ver
einfacht und verbessert werden kann, um Lackpulver mit bes
seren Eigenschaften zu erhalten.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs be
zeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Lackrohstoffe in Lösungsmittel gelöst und dispergiert wer
den, und daß die entstehende Naßlackmischung anschließend
mittels eines heißen Gases sprühgetrocknet und zerstäubt
wird und das zerstäubte Lackpulver dann abgezogen und ge
sammelt wird.
Auf diese Weise wird erkennbar gegenüber den bekannten auf
wendigen Verfahren mit Extruder und Zerkleinerungseinrich
tungen eine wesentlich einfachere und verbesserte Verfah
rensführung zur Verfügung gestellt, zu der in erster Linie
lediglich eine geeignete Sprühtrocknungseinrichtung erfor
derlich ist, welche grundsätzlich für andere Anwendungs
zwecke seit langem bekannt ist. Durch diese Verfahrensfüh
rung ist es bei relativ geringem Aufwand grundsätzlich mög
lich, daß derzeit bestehende Naßlackproduktionsstätten auch
zur Lackpulverproduktion erweitert bzw. ergänzt werden kön
nen, so daß die Lackpulverherstellung nicht, wie bisher,
auf einige spezielle Hersteller beschränkt ist. Mit dieser
Verfahrensführung wird ein weitgehend homogenes Lackpulver
produkt erreicht, da durch die Sprühtrocknung eine kugelige
Teilchenform mit nahezu gleicher Korngröße von z. B. 40 bis
50 µm entsteht. Dies ermöglicht es, ggf. nach einer zusätz
lichen Feinsiebung, homogene und dünne Schichten auf den zu
beschichtenden Körper aufzubringen.
Von wesentlichem weiteren Vorteil ist darüber hinaus, daß
die Rohstoffe gegenüber dem bekannten Extrusionsverfahren
durch die Lösung und Dispergierung im Lösungsmittel wesent
lich besser ausgenutzt werden können, und daß auch der ge
wünschte Farbton wesentlich besser und mit hoher Präzision
eingestellt und ggf. nachkorrigiert werden kann. Dadurch
lassen sich Rezepturen wesentlich einfacher und besser re
produzieren. Da gegenüber dem Extrusionsverfahren nur eine
geringe Temperaturbelastung beim Sprühtrocknen (Ver
dampfungstemperatur des Lösungsmittels) entsteht, verbes
sern sich entsprechend die Verlaufs- und Vernetzungseigen
schaften des Endproduktes.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das zer
stäubte Lackpulver nach der Sprühtrocknung nachgetrocknet
wird. Eine solche Nachtrocknung, beispielsweise in einem
fluidisierten Behälter, ist dann vorzusehen, wenn der ge
wünschte Trocknungsgrad durch die Sprühtrocknung allein
noch nicht erreicht wird.
Um die Sicherheit der Kornverteilung des Lackpulverproduk
tes zu erhöhen, kann vorteilhaft vorgesehen sein, daß nach
der Trocknung das zerstäubte Lackpulver gesiebt wird.
Gleichfalls kann vorgesehen sein, daß die Naßlackmischung
vor der Sprühtrocknung gesiebt wird.
Vorteilhaft ist vorgesehen, daß das Lösungsmittel aus dem
bei der Sprühtrocknung entstandenen Gemisch aus Lösungsmit
tel und heißem Gas abgetrennt und zurückgewonnen wird. Das
Lösungsmittel kann dann wiederverwendet werden, wobei es
vorzugsweise durch Kondensation abgetrennt wird. Alternativ
ist es auch möglich, daß es zur Erhitzung des Sprühtrock
nungsgases verbrannt wird.
Besonders bevorzugt ist vorgesehen, daß als Gas zum Sprüh
trocknen heiße Luft verwendet wird. Die Temperatur der ver
wendeten Luft ist dabei entsprechend auf das jeweilige Lö
sungsmittel abzustimmen, um sicher zu gewährleisten, daß
dieses bei der Sprühtrocknung verdampft.
Zur Lösung der eingangs gestellten Aufgabe sieht die Erfin
dung auch eine Vorrichtung zur Durchführung des vorbe
schriebenen Verfahrens vor, die durch einen turmförmigen
Trocknungsbehälter mit einer Zerstäubungseinrichtung mit
Gaszufuhr, einer Gasaustrittsöffnung und einer Produktaus
trittsöffnung sowie durch einen dem Trocknungsbehälter
nachgeschalteten Sammel- bzw. Abfüllbehälter gekennzeichnet
ist.
Erkennbar ist eine solche Vorrichtung gegenüber bekannten
Anlagen konstruktiv wesentlich einfacher, es werden keine
aufwendigen Extruder und keine Zerkleinerungseinrichtungen
benötigt.
Es kann vorgesehen sein, daß zwischen dem Trocknungsbehäl
ter und dem Sammel- bzw. Abfüllbehälter eine weitere Trock
nungseinrichtung angeordnet ist, welche beispielsweise als
fluidisierter Behälter ausgebildet sein kann, durch welchen
ein heißes Trocknungsgas geleitet wird.
Um eine Schutzsiebung des fertigen Produktes vornehmen zu
können, kann vorgesehen sein, daß vor dem Sammel- bzw. Ab
füllbehälter eine Siebeinrichtung angeordnet ist.
Besonders vorteilhaft ist darüber hinaus vorgesehen, daß
der Trocknungsbehälter mit einer auswechselbaren Ausklei
dung ausgerüstet ist. Hier kann beispielsweise eine lö
sungsmittelbeständige Folie eingesetzt werden, durch deren
Austausch es auf einfache Weise möglich ist, einen schnel
len Farbwechsel bei der Lackpulverherstellung durchzufüh
ren.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei
spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in der einzigen
Figur eine Prinzipdarstellung einer erfindungsgemäßen Vor
richtung.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung weist zunächst einen Vor
ratsbehälter 1 auf. Dieser Vorratsbehälter 1 ist mit einer
Förderpumpe 2 ausgerüstet, welche mit einer Leitung 3 ver
bunden ist. Diese Leitung 3 mündet in einen turmförmigen
Trocknungsbehälter 4, und zwar am Kopf desselben, an wel
chem mehrere mit 5 angedeutete Zerstäubungsdüsen angeordnet
sind. Neben der Leitung 3 mündet in diese Zerstäubungsdüsen
5 auch eine Heißluftzuführungsleitung 6. An dem Trocknungs
behälter 4 ist eine Gasaustrittsöffnung mit Gasabführlei
tung 7 vorgesehen sowie am Fuße des in diesem Bereich vor
zugsweise trichterförmig gestalteten Behälters 4 eine Lack
pulverproduktaustrittsöffnung 8. Unterhalb der Austritts
öffnung 8 ist eine weitere Trocknungseinrichtung 9 vorgese
hen, welche beispielsweise als fluidisierter Behälter aus
gebildet sein kann. Diesem Behälter wird aus einem Lufter
hitzer 10 erhitzte Luft zugeführt, was durch den Pfeil 11
angedeutet ist. Die Trocknungseinrichtung 9 ist darüber
hinaus mit einer Pulverpumpe 12 ausgerüstet, welche über
eine Leitung 13 aus der Trocknungseinrichtung 9 Pulverpro
dukt durch eine Siebeinrichtung 14 in einen Sammel- bzw.
Abfüllbehälter 15 fördert.
Der Verfahrensablauf ist der folgende:
Zur Herstellung des Lackpulvers wird zunächst in der ge wünschten Viskosität der Flüssiglack in den Vorratsbehälter 1 eingegeben. Als Beispiel für die Bestandteile des Flüs siglacks kommen Harze (z. B. Polyester, Epoxidharz), Pigmen te (z. B. Titandioxid), Füllstoffe (z. B. Bariumsulfat) und Additive (z. B. Verlaufsmittel, Netzmittel) in Betracht. Au ßerdem enthält die Mischung in dem Behälter 1 wenigstens ein geeignetes Lösungsmittel (z. B. MEK-Methylethylketon). Die einzelnen Rohstoffe sind in dem Bindemittel disper giert, so daß eine Art Flüssiglack entsteht. Dieser Flüs siglack wird ggf. gesiebt und auf die erforderliche Visko sität zur Sprühtrocknung eingestellt.
Zur Herstellung des Lackpulvers wird zunächst in der ge wünschten Viskosität der Flüssiglack in den Vorratsbehälter 1 eingegeben. Als Beispiel für die Bestandteile des Flüs siglacks kommen Harze (z. B. Polyester, Epoxidharz), Pigmen te (z. B. Titandioxid), Füllstoffe (z. B. Bariumsulfat) und Additive (z. B. Verlaufsmittel, Netzmittel) in Betracht. Au ßerdem enthält die Mischung in dem Behälter 1 wenigstens ein geeignetes Lösungsmittel (z. B. MEK-Methylethylketon). Die einzelnen Rohstoffe sind in dem Bindemittel disper giert, so daß eine Art Flüssiglack entsteht. Dieser Flüs siglack wird ggf. gesiebt und auf die erforderliche Visko sität zur Sprühtrocknung eingestellt.
Der Flüssiglack wird dann mit Unterstützung von heißer Luft
zerstäubend über die Sprühdüsen 5 im turmförmigen Trock
nungsbehälter 4 trocknend versprüht. Dabei entsteht eine
Teilchengröße der Pulverlackteilchen von etwa 40 bis 50 µm,
wobei aufgrund dieser Sprühtrocknung nahezu kugelförmige
Teilchen entstehen. Bei dieser Sprühtrocknung verdampft das
Lösungsmittel und wird zusammen mit der heißen Luft, die
sich entlang des Durchtrittsweges durch den Behälter 4 ab
kühlt, über die Leitung 7 entnommen, welche beispielsweise
in einen Kondensator oder dgl., der nicht dargestellt ist,
münden kann, in welcher das Lösungsmittel ggf. zurückgewon
nen und nachfolgend wieder eingesetzt wird.
Die kugelförmigen Pulverlackteilchen gelangen über den
trichterförmigen Austritt 8 in die Nachtrocknung in der
Trocknungseinrichtung 9. Von hier werden sie dann über die
Förderpumpe 12 und die Leitung 13 erforderlichenfalls durch
die Siebeinrichtung 14 gefördert und dann in den Behälter
15 abgefüllt.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Aus
führungsbeispiel beschränkt. Weitere Ausgestaltungen der
Erfindung sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlas
sen. So kann ggf. auch auf eine Siebung ganz verzichtet
werden und abhängig vom erforderlichen Trocknungsgrad ist
auch nicht unbedingt die zusätzliche Trocknungseinrichtung
9 erforderlich.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung von Lackpulver, bei welchem die
Lackrohstoffe zusammendispergiert und zu Pulver verarbeitet
werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lackrohstoffe in Lösungsmittel gelöst und disper
giert werden, und daß die entstehende Naßlackmischung an
schließend mittels eines heißen Gases sprühgetrocknet und
zerstäubt wird und das zerstäubte Lackpulver dann abgezogen
und gesammelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zerstäubte Lackpulver nach der Sprühtrocknung nach
getrocknet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach der Trocknung das zerstäubte Lackpulver gesiebt
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Naßlackmischung vor der Sprühtrocknung gesiebt
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lösungsmittel aus dem bei der Sprühtrocknung ent
standenen Gemisch aus Lösungsmittel und heißem Gas abge
trennt und zurückgewonnen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Gas zum Sprühtrocknen heiße Luft verwendet wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1 oder einem der folgenden,
gekennzeichnet durch
einen turmförmigen Trocknungsbehälter (4) mit einer Zer
stäubungseinrichtung (5) mit Gaszufuhr (6), einer Gasaus
trittsöffnung (7) und einer Produktaustrittsöffnung (8) so
wie durch einen dem Trocknungsbehälter (4) nachgeschalteten
Sammel- bzw. Abfüllbehälter (15).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Trocknungsbehälter (4) und dem Sammel- bzw.
Abfüllbehälter (15) eine weitere Trocknungseinrichtung
(9) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß vor den Sammel- bzw. Abfüllbehälter (15) eine Siebein
richtung (14) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Trocknungsbehälter (4) mit einer auswechselbaren
Auskleidung ausgerüstet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995115002 DE19515002C2 (de) | 1995-04-24 | 1995-04-24 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von pigmentiertem Lackpulver |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE1995115002 DE19515002C2 (de) | 1995-04-24 | 1995-04-24 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von pigmentiertem Lackpulver |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19515002A1 true DE19515002A1 (de) | 1996-10-31 |
DE19515002C2 DE19515002C2 (de) | 2002-11-07 |
Family
ID=7760222
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995115002 Expired - Fee Related DE19515002C2 (de) | 1995-04-24 | 1995-04-24 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von pigmentiertem Lackpulver |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19515002C2 (de) |
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- 1995-04-24 DE DE1995115002 patent/DE19515002C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19515002C2 (de) | 2002-11-07 |
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