DE19514705C1 - Schubführung für Schubkästen mit einer Einzugsvorrichtung - Google Patents
Schubführung für Schubkästen mit einer EinzugsvorrichtungInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B88/00—Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
- A47B88/40—Sliding drawers; Slides or guides therefor
- A47B88/453—Actuated drawers
- A47B88/46—Actuated drawers operated by mechanically-stored energy, e.g. by springs
- A47B88/467—Actuated drawers operated by mechanically-stored energy, e.g. by springs self-closing
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schubführung für Schubkästen
mit einer Einzugsvorrichtung, wobei die Schubführung im
wesentlichen aus einer ersten an einem Schubkasten und
einer zweiten an einem Möbelkorpus zu befestigenden U-förmigen
Profilschiene besteht, die jeweils mit einem ihrer
Schenkel zwischen den beiden Schenkeln der anderen
Profilschiene verlaufend zueinander angeordnet sind, und
die Einzugsvorrichtung eine Führungsleiste aufweist, die in
dem innenliegenden Schenkel einer der Profilschienen
angeordnet ist und in die ein federbelastetes, flächiges
Gleitstück in einem Längsschlitz verschiebbar und um
seitlich aus ihm herausragende und in seitliche
Längsführungen der Führungsleiste eingreifende
Wellenstummel verschwenkbar eingesetzt ist, das beim
Ausziehen des Schubkastens durch einen Verhakungsvorsprung
der anderen Profilschiene, der in eine Aussparung des
Gleitstücks eingreift, auf einer Teilstrecke der
Führungsleiste gegen die Kraft einer Feder verschoben wird,
in der Endposition gespannt, verrastet und beim Zuschieben
des Schubkastens wieder entrastet wird, wobei die an das
Gleitstück angreifende Feder in eine Längsbohrung der
Führungsleiste eingesetzt ist, deren Durchmesser größer als
die Dicke des Gleitstücks ist und in die das Gleitstück
hineinragt.
Eine derartige Schubführung mit Einzugsvorrichtung ist in
der DE 43 29 374 A1 dargestellt und beschrieben. Dabei ist
die Einzugsvorrichtung so gestaltet und derart in die im
Querschnitt sehr kleine Schubführung integriert, daß sie
innerhalb des von beiden Stegen und jeweils des äußeren
Schenkels der Profilschienen umschlossenen Innenraums
angeordnet ist. Damit ist die Einzugsvorrichtung von
beiden Schienen umgeben und somit gegen Verschmutzen oder
gegen zerstörerische Einwirkungen geschützt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die vorbekannte
Einzugsvorrichtung derart weiterzuentwickeln, daß die
Führungsleiste noch kleiner gestaltet werden kann und somit
in im Querschnitt noch kleinere Profilschienen eingesetzt
werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Längsführungen der beiden Wellenstummel des Gleitstücks von
den beiden gegenüberliegenden, seitlich des Gleitstücks
verlaufenden Längsabschnitten der die Feder aufnehmenden
Bohrung gebildet werden. Dadurch entfallen die bei der
vorbekannten Ausführungsform in die Seitenwangen der
Führungsleiste zusätzlich eingebrachten Führungslanglöcher,
in welche die beiden Wellenstummel hineinragen. Durch den
Wegfall der beiden Führungslanglöcher erhalten die beiden
Seitenwangen und damit die gesamte Führungsleiste eine
höhere Steifigkeit. Der wichtigste Vorteil gegenüber der
bekannten Ausführung ist jedoch, daß die Führungsleiste im
Querschnitt kleiner ausgeführt sein kann.
Bei einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung sind die
Stirnseiten der Wellenstummel konvex gestaltet, so daß
diese in den Längsabschnitten der die Feder aufnehmenden
Bohrung leichter gleiten und nicht verhaken. Besonders
vorteilhaft ist es, wenn die Wellenstummel kalottenförmig
ausgeführt sind, wobei der Radius der Kalotte dem Radius
der die Feder aufnehmenden Bohrung entspricht.
Zur Unterstützung des Verschwenkens des Gleitstückes greift
die Feder an einem Punkt an das Gleitstück an, der nahe der
Grundfläche des Längsschlitzes liegt. Da die Länge des
Hebels zwischen Angriffspunkt der Feder und der
Schwenkachse jedoch relativ klein ist, ist es vorteilhaft,
den Verhakungsvorsprung und/oder die am Verhakungsvorsprung
beim Ausziehen des Schubkastens anliegende Seitenfläche der
Aussparung im Gleitstück als schiefe Ebene auszuführen, und
zwar derart daß ein Verschwenken des Gleitstücks durch
Abgleiten der beiden Flächen unterstützt wird. Damit ist
praktisch eine Zwangsverriegelung des Gleitstückes im
gespannten Zustand gegeben.
Um bei der Verkleinerung der Führungsleiste auch das
Gleitstück verkleinern zu können, ohne daß der
Verschwenkweg der Seitenkante der Aussparung, an die der
Verhakungsvorsprung zum Spannen des Gleitstücks gepreßt
wird, verkleinert wird und damit eine sichere Verhakung
nicht mehr gewährleistet ist, greifen zwei zueinander
beabstandete Verhakungsvorsprünge der Profilschiene in die
Aussparung des Gleitstückes ein, deren Abstandsmaß ihrer
voneinander abgewandten Seiten der Breite der Aussparung
entspricht. Damit kann die Breite der Aussparung vergrößert
werden, wodurch sich der Verschwenkhebel zwischen Drehachse
und der vorstehend angesprochenen Seitenkante der
Aussparung verlängert und somit sich auch der Schwenkweg
der Seitenkante vergrößert. Um das Entrasten des gespannten
Gleitstücks zu erleichtern, liegt die Seitenkante der
Aussparung, an die der Verhakungsvorsprung beim Entrasten
des Gleitstückes gepreßt wird, etwa senkrecht oberhalb der
Schwenkachse.
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in
der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 einen Teilquerschnitt durch den in einen
Möbelkorpus eingesetzten Schubkasten an einer Stelle, an
der die Einzugsvorrichtung in der Schubführung angeordnet
ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Schubführung teilweise im
Schnitt kurz vor dem Verrasten des gespannten Gleitstückes,
Fig. 3 eine Ansicht wie Fig. 2, wobei jedoch das
Gleitstück gespannt und verrastet ist, und
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie A-B durch die
Schubführung mit dem hierin eingesetzten Gleitstück.
In Fig. 1 ist mit (1) ein Teil des Möbelkorpusses, mit (2)
die Seitenwange des Schubkastens und mit (3) der Boden des
Schubkastens gekennzeichnet. Der Schubkasten (2, 3) ist
mittels der Schubführung herausziehbar an dem Möbelkorpus
(1) befestigt. Die Schubführung besteht im wesentlichen aus
der ersten an der Seitenwange (2) des Schubkastens
befestigten Profilschiene (4) und einer zweiten mittels
eines Winkels (6) an dem Möbelkorpus (1) befestigten
Profilschiene (5). Beide Profilschienen (4, 5) weisen
denselben U-förmigen Querschnitt auf.
Die beiden Profilschienen (4, 5) sind spiegelbildlich
zueinander angeordnet, so daß sie jeweils mit einem ihrer
Schenkel zwischen den beiden Schenkeln der anderen
Profilschiene verlaufen. In die beiden Schenkel einer jeden
Profilschiene (4, 5) sind Führungsrinnen eingebracht, die
als Führungsweg für die Kugeln dienen. Eine derartig
aufgebaute Schubführung ist sehr kompakt und weist im
Inneren nur sehr kleine Hohlräume auf.
Im hinteren Bereich des Schubkastens ist in die aus den
beiden Profilschienen (4, 5) bestehende Schubführung die
Einzugsvorrichtung (8) eingesetzt. Dazu ist der zwischen
die beiden Schenkel der ersten Profilschiene (4) ragende
Schenkel der zweiten Profilschiene (5) am hinteren Ende mit
einer Ausklinkung versehen, in die eine schmale
Führungsleiste (11) fest eingesetzt ist. Die Befestigung
der Führungsleiste (11) mit der Profilschiene (5) kann
durch Verschrauben, Vernieten, Verclipsen, etc. mit dem
Steg (12) der zweiten Profilschiene (5) erfolgen. Die
Führungsleiste (11) ist so schmal, daß sie zwischen die
beiden Stege der ersten Profilschiene (4) paßt, und die
Profilschiene (4) über diese Führungsleiste hinweggeschoben
werden kann. In die Führungsleiste (11) ist ein
Längsschlitz (24) eingebracht, in den ein plattenförmiges
Gleitstück (14) eingesetzt ist, das mit zwei axial
zueinander verlaufenden Wellenstummeln (7), die die
Schwenkachse bilden, verschieblich in Führungsnuten
eingreifen, welche von den beiden gegenüberliegenden,
seitlich des Gleitstückes (14) verlaufenden
Längsabschnittes (9) der die Feder (10) aufnehmenden
Bohrung (23) gebildet werden. Diese Wellenstummel (7)
halten zusammen mit den Seitenwangen (25) der
Führungsleiste (11) das Gleitstück (14) in der
Führungsleiste (11). An das Gleitstück (14) greift die
Zugfeder (10) an, die mit dem anderen Ende in die
Führungsleiste (11) eingehängt ist. Diese Zugfeder 10 zieht
das Gleitstück (14) in die nicht dargestellte Endstellung.
Der Angriffspunkt der Feder (10) an dem Gleitstück (14)
liegt senkrecht unterhalb der Wellenstummel (7) und
möglichst nahe der Grundfläche des Längsschlitzes (24), so
daß das Gleitstück (14) mit seiner unteren Kante auf den
Grund des Längsschlitzes (24) gezogen wird und dieser Grund
gleichzeitig als Gleitbahn für das Gleitstück (14) dient.
Wird das Gleitstück (14) entgegen der Kraft der Feder (10)
und durch die Wellenstummel (7) geführt zum Ende des
Längsschlitzes (24) hingezogen, und zwar soweit daß der
Verrastungshaken (15) die Stirnfläche (16) der
Führungsleiste (11) hintergreift, so ist die
Einzugseinrichtung gespannt. Dieses Spannen der
Einzugseinrichtung erfolgt beim Herausziehen des
Schubkastens, da der erste Verhakungsvorsprung (13) in die
Aussparung eingreift und dabei an der Seitenfläche (16) der
Aussparung anliegend das Gleitstück (14) in seine vordere
Endstellung zieht. Ist das Gleitstück soweit verschoben,
daß der Verrastungshaken (15) hinter die Stirnseite (16)
der Führungsleiste (11) greift, so wird damit das
Gleitstück (14) um die durch die Wellenstummel (7)
gebildete Schwenkachse verschwenkt und die
Verhakungsvorsprünge (13, 19) fahren über den die
Aussparung (17) seitlich begrenzenden Bereich (18) des
Gleitstückes (14) hinweg. Beim Zuschieben des Schubkastens
fahren die Verhakungsvorsprünge (13, 19) über den Bereich
(18) des Gleitstückes (14) hinweg und der zweite
Verhakungsvorsprung (19) gegen den erhöhten Bereich (20)
der anderen Seite der Aussparung (17). Damit wird das
Gleitstück (14) um die Schwenkachse verschwenkt und der
Verrastungshaken (15) wieder entriegelt. Dadurch greift der
erste Verhakungsvorsprung (13) wieder in die Aussparung
(17), und zwar an der Seitenfläche (16) der Aussparung (17)
anliegend, und die erste Profilschiene (4) wird von der
Feder (10) in die hintere Endstellung zurückgezogen.
Die Verhakungsvorsprünge (13, 19) sind gebildet durch aus
dem Steg der ersten Profilschiene (4) freigeschnittene und
nach innen um weniger als 90° abgewinkelte Zungen. Die
Abwinklung um weniger als 90° ergibt eine schiefe Ebene, an
der die seitlichen Flächen der Aussparung (17) zur Anlage
kommen. Zumindest die mit dem ersten Verhakungsvorsprung
(13) zusammenwirkende Seitenkante der Aussparung (17) ist
als schiefe Ebene ausgebildet, so daß der
Verhakungsvorsprung (13) und die mit diesem
zusammenwirkende Seitenkante der Aussparung (17) flächig
aneinanderliegen.
Sind die Verhakungsvorsprünge (13, 19) ungewollt aus der
Aussparung (17) herausgefahren, ohne daß das Gleitstück
(14) gegen die Kraft der Feder (10) gespannt ist, so wird
die erste Profilschiene (4) in die Endstellung geschoben,
wobei der Verhakungsvorsprung (19) auf die Auflaufschräge
(21) des vorderen Bereichs (18) des Gleitstückes (14)
aufläuft und den Bereich (22) unterhalb der Aussparung (17)
nach unten hin elastisch durchbiegt. Damit gelangt der
Verhakungsvorsprung (19) in die Aussparung (17), genauer
gesagt, er hintergreift die Seitenfläche (16) der
Aussparung (17), so daß beim Herausziehen des Schubkastens
das Gleitstück (14) wieder gespannt wird, und der
Normalzustand ist wieder gegeben.
Die Seitenfläche (16) der Aussparung (17) liegt deutlich
entfernt von der Schwenkachse des Gleitstückes (14), so daß
bereits bei einem Verschwenken des Gleitstückes (14) um
wenige Winkelgrade ein großer Verschwenkweg gegeben ist.
Dadurch ist die Einzugsvorrichtung relativ unempfindlich
dagegen, daß der Verhakungsvorsprung (13) die Stirnfläche
(16) nicht hintergreift und somit das Gleitstück (14) beim
Herausziehen des Schubkastens nicht gespannt wird. Der
Verhakungsvorsprung (19) wird so lang ausgeführt, daß er in
der in Fig. 3 dargestellten gespannten Lage des
Gleitstückes über den seitlichen Bereich (18) der
Aussparung (17) hinwegfahrbar ist.
Claims (8)
1. Schubführung für Schubkästen mit einer
Einzugsvorrichtung, wobei die Schubführung im
wesentlichen aus einer ersten an einem Schubkasten und
einer zweiten an einem Möbelkorpus zu befestigenden
U-förmigen Profilschiene besteht, die jeweils mit einem
ihrer Schenkel zwischen den beiden Schenkeln der
anderen Profilschiene verlaufend zueinander angeordnet
sind, und die Einzugsvorrichtung eine Führungsleiste
aufweist, die in dem innenliegenden Schenkel einer der
Profilschienen angeordnet ist und in die ein
federbelastetes, flächiges Gleitstück in einem
Längsschlitz verschiebbar und um seitlich aus ihm
herausragende und in seitliche Längsführungen der
Führungsleiste eingreifende Wellenstummel verschwenkbar
eingesetzt ist, das beim Ausziehen des Schubkastens
durch einen Verhakungsvorsprung der anderen
Profilschiene, der in eine Aussparung des Gleitstückes
eingreift, auf einer Teilstrecke der Führungsleiste
gegen die Kraft einer Feder verschoben wird, in der
Endposition gespannt, verrastet und beim Zuschieben des
Schubkastens wieder entrastet wird, wobei die an das
Gleitstück angreifende Feder in eine Längsbohrung der
Führungsleiste eingesetzt ist, deren Durchmesser größer
als die Dicke des Gleitstückes ist und in die das
Gleitstück hineinragt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Längsführungen der beiden Wellenstummel (7) des
Gleitstücks (14) von den beiden gegenüberliegenden,
seitlich des Gleitstücks (14) verlaufenden
Längsabschnitten (9) der die Feder (10) aufnehmenden
Bohrung (23) gebildet werden.
2. Schubführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnseiten der Wellenstummel (7) konvex
gestaltet sind.
3. Schubführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wellenstummel (7) kalottenförmig mit dem Radius
der die Feder (10) aufnehmenden Bohrung (23) ausgeführt
sind.
4. Schubführung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (14) nur auf
einer Seite einen Wellenstummel (7) aufweist.
5. Schubführung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (10) an einem
Punkt an das Gleitstück (14) angreift, der nahe der
Grundfläche des Längsschlitzes (24) liegt.
6. Schubführung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verhakungsvorsprung
(13) und/oder die am Verhakungsvorsprung (13) beim
Ausziehen des Schubkastens anliegende Seitenfläche (16)
der Aussparung (17) als schiefe Ebene ausgeführt ist,
derart daß ein Verschwenken des Gleitstückes durch
Abgleiten der beiden Flächen unterstützt wird.
7. Schubführung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei zueinander
beabstandete Verhakungsvorsprünge (13, 19) der
Profilschiene (4) in die Aussparung (17) des
Gleitstückes (14) eingreifen, deren Abstandsmaß ihrer
voneinander abgewandten Seiten der Breite der
Aussparung (17) entspricht.
8. Schubführung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenkante der Aussparung (17) an die der
Verhakungsvorsprung (19) beim Entrasten des
Gleitstückes (14) gepreßt wird, etwa senkrecht oberhalb
der von den Wellenstummeln (7) gebildeten Schwenkachse
liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19514705A DE19514705C1 (de) | 1995-04-21 | 1995-04-21 | Schubführung für Schubkästen mit einer Einzugsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19514705A DE19514705C1 (de) | 1995-04-21 | 1995-04-21 | Schubführung für Schubkästen mit einer Einzugsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19514705C1 true DE19514705C1 (de) | 1996-05-15 |
Family
ID=7760046
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19514705A Expired - Lifetime DE19514705C1 (de) | 1995-04-21 | 1995-04-21 | Schubführung für Schubkästen mit einer Einzugsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19514705C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202005014050U1 (de) * | 2005-07-15 | 2007-01-04 | Alfit Ag | Verschiebungsautomatik für Möbelauszüge, insbesondere Schubladen |
CN103653895A (zh) * | 2013-11-29 | 2014-03-26 | 苏州升德精密电气有限公司 | 一种易拉取式自动回归装置 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5207781A (en) * | 1989-04-03 | 1993-05-04 | Julius Blum Gesellschaft M.B.H. | Closing device for moving a drawer to a fully inserted position within a furniture body |
DE4329374C1 (de) * | 1993-09-01 | 1995-04-20 | Norbert Poettker | Kugelgelagerte Schubführung für einen Schubkasten |
-
1995
- 1995-04-21 DE DE19514705A patent/DE19514705C1/de not_active Expired - Lifetime
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CN103653895B (zh) * | 2013-11-29 | 2015-12-16 | 苏州升德精密电气有限公司 | 一种易拉取式自动回归装置 |
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Legal Events
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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R071 | Expiry of right |