DE19514508A1 - Elektrische Koppeleinrichtung zum lösbaren Anschluß einer Datenendeinrichtung - Google Patents

Elektrische Koppeleinrichtung zum lösbaren Anschluß einer Datenendeinrichtung

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DE19514508A1
DE19514508A1 DE1995114508 DE19514508A DE19514508A1 DE 19514508 A1 DE19514508 A1 DE 19514508A1 DE 1995114508 DE1995114508 DE 1995114508 DE 19514508 A DE19514508 A DE 19514508A DE 19514508 A1 DE19514508 A1 DE 19514508A1
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card
electrical coupling
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coupling device
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DE1995114508
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Heinz Dipl Ing Wohlmacher
Holger Dipl Ing Fuerst
Gerhard Dipl Ing Hansen
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Deutsche Telekom AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/21Combinations with auxiliary equipment, e.g. with clocks or memoranda pads
    • H04M1/215Combinations with auxiliary equipment, e.g. with clocks or memoranda pads by non-intrusive coupling means, e.g. acoustic couplers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Koppeleinrichtung zum lösbaren Anschluß einer Datenendeinrichtung an ein gegen Vandalismus zu schützendes Kommunikationsgerät insbesondere ein öffentliches Kartentelefon mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zum elektrischen Verbinden einer Datenendeinrichtung mit einem gegen Vandalismus zu schützenden Kommunikationsgerät gemäß Anspruch 20.
Es sind Kartentelefone bekannt, die einem Benutzer mit Hilfe von Chipkarten oder Kreditkarten ausschließlich die Möglichkeit des Telefonierens bieten. Bei diesen Kartentelefonen handelt es sich um öffentlich zugängliche Telefone, die häufig an ungeschützten Standorten aufgestellt sind und daher mutwilligen Beschädigungen und Zerstörungen, aber auch dem Erschleichen von kostenlosen Leistungen, wie z. B. kostenloses Telefonieren, ausgesetzt sind. Es ist daher in erster Linie darauf zu achten, daß alle von außen oder durch Öffnungen in dem Kartentelefon erreichbaren Komponenten ausreichend geschützt werden. Besonders großes Interesse wurde dabei dem Einführungsschlitz für die Chip- oder Kreditkarten an der Frontseite des Kartentelefons gewidmet, der äußeren mutwilligen Eingriffen ausgesetzt sein kann. Die Einführungsschlitze zeichnen sich u. a. dadurch aus, daß sie in ihren Abmessungen unwesentlich größer sind als die Chipkarte oder Kreditkarte selbst, um das Einführen von zerstörerisch wirkenden Gegenständen, beispielsweise das gewalttätige Einschieben eines Schraubenziehers oder einer Kinokarte, zu verhindern.
Zur Zeit wird eine neue Generation von Chipkartentelefonen entwickelt, die dem Benutzer neben dem Telefonieren auch die Möglichkeit bieten werden, externe Datenendeinrichtungen, wie z. B. tragbare PC′s, Notebooks, Fax-Geräte und ähnliches, anschließen zu können. Es muß daher dafür Sorge getragen werden, daß die neuen Chipkartentelefone Anschlußeinrichtungen aufweisen, die wie der Chipkartenleser an der Gehäuse-Frontseite eines herkömmlichen Chipkartentelefons gegen äußere mutwillige Beschädigungen geschützt sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Koppeleinrichtung zum lösbaren Anschluß einer Datenendeinrichtung an ein öffentliches Kartentelefon zu schaffen, die gegenüber betrügerischen Benutzungshandlungen und Vandalismus geschützt ist.
Die Erfindung löst dieses technische Problem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie den Merkmalen des Anspruchs 20.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Der besondere Vorteil der erfinderischen Koppeleinrichtung liegt darin, Datenendeinrichtungen in einfacher und preiswerter Weise an ein Kommunikationsgerät anschließen zu können und darüber hinaus in dem Schutz einer ersten Verbindungseinrichtung, die in dem Gehäuse des Kommunikationsgerätes angeordnet ist. Dies wird dadurch erreicht, daß eine zweite Verbindungseinrichtung in Form einer dünnen Steckkarte zum Anschluß einer Datenendeinrichtung an das Kommunikationsgerät in die erste Verbindungseinrichtung durch einen Aufnahmeschlitz einführbar ist. Dank der dünnen Steckkarte ist es nämlich möglich, den Aufnahmeschlitz in einer Gehäusewand des Kommunikationsgerätes sehr schmal auszulegen, so daß die in dem Gehäuse angeordnete erste Verbindungseinrichtung vor einer mutwilligen Zerstörung geschützt ist. Zweckmäßigerweise umfaßt die erste Verbindungseinrichtung einen Träger, der einen gehäuseseitigen Randteil aufweist, in dem der Aufnahmeschlitz waagerecht verläuft. In Einführrichtung der dünnen Steckkarte sind an beiden Seiten des Trägers Führungen zum Leiten und Halten der einzuführenden dünnen Steckkarte angeordnet, und zwar in einem Abstand, der im wesentlichen der Breite der dünnen Steckkarte entspricht. Eine zweckmäßige Weiterbildung sieht vor, den Träger durch in Einführrichtung verlaufende Seitenwände zu begrenzen, wobei in den Seitenwänden jeweils als Führung eine Führungsnut in Einführrichtung verläuft, die mit dem Aufnahmeschlitz fluchtet. Um zu verhindern, daß elektrische Komponenten, die oberhalb der Führungsnuten liegen, beschädigt werden können, sind die beiden Seitenwände an ihren Oberseiten über eine Platte miteinander verbunden. Der Träger bildet dann einen zum Boden des Gehäuses offenen Führungskanal. Dadurch wird auch gewährleistet, daß dünne Plättchen oder Karten, die in ihren Abmessungen kleiner sind als die einzuführende Steckkarte, über Leit- und Abweisbleche auf den Geräteboden oder beispielsweise in einen Auffangbehälter am Gehäuseboden herabfallen. Um die Einschubtiefe für die einzuführende Steckkarte festzulegen sowie eine stabile mechanische Halterung zwischen der ersten und zweiten Verbindungseinrichtung herzustellen, können an dem Träger Anschlag- und/oder Rastelemente angeordnet sein. In an sich bekannter Weise bilden die ersten Kontakte Schleifkontakte, die nebeneinander und parallel zum Aufnahmeschlitz auf einem Kontaktblock angeordnet sind. Es ist zweckmäßig, den Kontaktblock oberhalb der Führungen oder Führungsnuten und im Abstand zum Aufnahmeschlitz anzuordnen. Der Kontaktblock kann aber auch unterhalb der Führungen vorgesehen sein. Um eine kompakte, stabil einzubauende erste Verbindungseinrichtung zu erhalten, ist der Träger zusammen mit seinen Seitenwänden am gehäuseseitigen Randteil und mit der die beiden Seitenwände verbindenden Platte als einstückiges Kunststoff-Formteil ausgebildet. Der gehäuseseitige Randbereich des Trägers weist einen Flansch mit einem im wesentlichen zentrisch zum Aufnahmeschlitz vorspringenden Sitzteil auf, um so formschlüssig in eine entsprechende Öffnung des Gehäuses des Chipkartentelefons eingepaßt werden zu können. Der Flansch kommt dabei an der Innenfläche des Gehäuses zum Anliegen und der Vorsprung des Sitzteils ist in der Öffnung des Gehäuses aufgenommen und schließt nach dem Einbau mit der Außenfläche des Gehäuses bündig ab.
Um die in dem Gehäuse angeordnete erste Verbindungseinrichtung noch besser gegenüber gewaltsamen Eingriffen zu schützen, ist die den Träger aufnehmende Öffnung vorzugsweise nicht an der Frontseite des Kartentelefons sondern an der Seitenwand, vorzugsweise der rechten Seitenwand, des Kartengehäuses angeordnet. Eine vorteilhafte Schutzmaßnahme besteht darin, daß eine Verschlußeinrichtung den Aufnahmeschlitz verschließt, sobald die dünne Steckkarte aus der ersten Verbindungseinrichtung entnommen ist. Die Verschlußeinrichtung ist entweder manuell betätigbar, oder läßt sich durch Eingabe eines Zugriffsberechtigungscodes automatisch öffnen. Der Zugriffsberechtigungscode kann über die Tastatur am Kartentelefon eingegeben werden. Die Kontakte der ersten Verbindungseinrichtung und die Kontakte auf der dünnen Steckkarte sind derart angeordnet, daß sie miteinander in Berührung kommen, wenn die Steckkarte in die erste Verbindungseinrichtung eingeführt ist.
Die einzuführende Steckkarte kann etwa die Abmessungen einer Chipkarte besitzen und weist an der den Kontakten abgewandten Seite ein dickeres Griffteil auf. Ist die Steckkarte bis zu dem Anschlag- und/oder Rastelement eingesetzt, schließt das dickere Griffteil den Aufnahmeschlitz ab und sorgt so für eine mechanisch stabile Verbindung.
Die dünne Steckkarte schließt das eine Ende eines Verbindungskabels ab, wohingegen das andere Ende des Verbindungskabels mit einem V. 24/V. 28-Stecker abgeschlossen ist. Die Kontakte auf der dünnen Steckkarte sind über dünne, mechanisch geschützte Leitungen in dem Griffteil mit den entsprechenden Adern des Verbindungskabels verbunden, wobei das Verbindungskabel knickgeschützt im rechten Winkel zur Einführrichtung aus dem Griffteil herausführt. Die Kontakte können mit einer Edelmetallschicht, insbesondere Gold, überzogen sein, um sie vor Verschmutzungen, chemischen oder klimatischen Einflüssen zu schützen.
Auch wenn die einzuführende Steckkarte chipkartenähnlich ausgebildet sein kann, ist sie in ihren Abmessungen so gewählt, daß sie nur durch den Aufnahmeschlitz der ersten Verbindungseinrichtung einführbar ist, aber nicht in den Einführschlitz für den Kartenleser einführbar ist. Dadurch ist andererseits sichergestellt, daß eine Chipkarte nicht funktionsgemäß in den Aufnahmeschlitz der ersten Verbindungseinrichtung eingeführt werden kann.
Um eine Datenendeinrichtung, beispielsweise ein Fax-Gerät oder ein Notebook an ein gegen Vandalismus zu schützendes Kommunikationsgerät anschließen zu können, ist ein besonderes Verbindungskabel erforderlich, das an seinem einen Ende mit einem V.24/V.28-Stecker und an dem anderen Ende mit einer dünnen, mit Kontakten versehenen Steckkarte abgeschlossen ist. Die Steckkarte kann eine integrierte Schaltung enthalten, mit deren Hilfe beispielsweise die Funktionen wie Authentifizieren, Identifizieren, Verschlüsseln von Informationen und eine digitale Signatur ausgeführt werden können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Ausführungsform in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im Schnitt die Seitenansicht einer im wesentlichen als Buchse ausgebildete erste Verbindungseinrichtung in einem Kartentelefon-Gehäuse gemäß der Erfindung mit einer teilweise dargestellten Gehäusewand;
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie A-B der erfindungsgemäßen ersten Verbindungseinrichtung in einem Kartentelefon-Gehäuse nach Fig. 1 und
Fig. 3 die Ansicht einer in die Öffnung einer Seitenwand des Gehäuses eingebauten ersten Verbindungseinrichtung nach Fig. 1 und
Fig. 4 ein erfindungsgemäßes Verbindungskabel, das an einer Seite mit der erfindungsgemäßen dünnen Steckkarte und an der anderen Seite mit einem V.24/V.28-Stecker abgeschlossen ist.
Fig. 1 zeigt eine erste Verbindungseinrichtung 10, die als elektrische Buchse dient und an der Innenfläche einer Seitenwand 20 des Gehäuses eines Chipkarten- oder Kreditkartentelefons angeordnet ist. Vorzugsweise weist der Buchsenanschluß 10 einen Träger 30 auf, der als Kunststoff- Formteil hergestellt sein kann. Wie in Fig. 1 dargestellt, ist der Träger 30 mit einem gehäuseseitigen Randteil 80 formschlüssig in einer entsprechenden Öffnung 130 der Gehäusewand 20 eingepaßt. Der Buchsenanschluß 10 ist dabei zum leichten Auswechseln und Nachrüsten eines bestehenden Kartentelefons ausgebildet. Der gehäuseseitige Randteil 80 des Trägers 30 weist einen im Querschnitt rechteckigen Flansch 85 auf, der an der Innenfläche der Gehäusewand 20 im eingebauten Zustand fest und plan anliegt. Es ist ferner sinnvoll, den Flansch 85 mit der Gehäusewand 20 zu verschrauben. Ein Sitzteil 88, das einen kleineren rechteckigen Querschnitt als der Flansch 85 besitzt, springt vom Flansch in Richtung zur Gehäuseöffnung 130 vor. Die Abmessungen des Sitzteils 88 können so bemessen sein, daß er in die Öffnung 130 ohne Spiel einsetzbar ist und im eingebauten Zustand des Trägers 30 bündig mit der Außenfläche der Gehäusewand 20 abschließt. Damit ist ein einfacher, aber sehr stabiler, d. h. lagesicherer Einbau des Buchsenanschlusses 10 in das Gehäuse eines Chipkartentelefons möglich. Der Aufnahmeschlitz 40 verläuft in dem gehäuseseitigen Randteil 80 des Trägers 30 horizontal. Eine zweite Verbindungseinrichtung 60 in Form einer dünnen Steckkarte, beispielsweise ein Kunststofflaminat (wie in Fig. 4 dargestellt) schließt das eine Ende eines Verbindungskabels 150 ab und kann in den Aufnahmeschlitz 40 zum Anschluß einer Datenendeinrichtung an das Chipkartentelefon eingeführt werden. Der Schlitz 40 in dem Trägerteil 30 weist Abmessungen auf, die im wesentlichen mit dem Querschnitt der dünnen Steckkarte 60 übereinstimmen. Auf diese Weise ist es möglich, den Buchsenanschluß 10 gegen mutwillige Beschädigungen oder Zerstörungen besser zu schützen. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß der Einführschlitz 40 auch in der Gehäusewand 20 selbst ausgenommen und der Träger 30 des Buchsenanschlusses 10 an der Innenseite der jeweiligen Gehäusewand 20 befestigt sein kann. Der Buchsenanschluß 10 weist an der dem Einführschlitz 40 abgewandten Seite mehrere Kontakte 52 oder Kontaktstreifen auf, die als Schleifkontakte auf einem Kontaktblock 50 aufgebracht sind. Die Kontaktstreifen 52 sind quer zur Einführrichtung der Steckkarte 60 nebeneinander und im Abstand zueinander angeordnet. Über Leitungen 58 sind die Kontakte 52 mit nicht dargestellten, nachgeschalteten elektrischen Komponenten für das Chipkartentelefon verbunden. Die Anzahl der Kontakte 52 richtet sich dabei beispielsweise nach der Anzahl der für die entsprechende Schnittstelle erforderlichen Datenleitungen. Die Leitungen 58 sind über eine elektronische Schaltungsanordnung im allgemeinen galvanisch, kapazitiv oder induktiv gegenüber den elektronischen Komponenten getrennt. Der Kontaktblock 50 ist, wie in Fig. 1 gezeigt, fest mit dem Träger 30 verbunden. Allerdings kann der Kontaktblock 50 mittels eines Hebe-Senk-Mechanismus (nicht dargestellt) senkrecht zur Steckkarte 60 bewegt werden. Dabei kann die einzuführende Steckkarte 60 den Senkmechanismus selbst auslösen, und zwar dann, wenn sie vollständig oder erst teilweise in den Buchsenanschluß 10 eingeführt ist. Auf diese Weise wird vermieden, daß die Kontakte 52 des Kontaktblocks beim Einführen der Steckkarte 60 über die gesamte Oberfläche der Steckkarte 60 schleifen.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist der Träger 30 durch zwei in Einführrichtung der Steckkarte 60 verlaufende Seitenwände 100 begrenzt. Der Abstand zwischen den beiden Träger-Seitenwänden 100 entspricht in etwa der Breite der Steckkarte 60. In die Träger-Seitenwände 100 ist jeweils eine in Einführungsrichtung sich erstreckende Führungsnut 90 vorgesehen, die jeweils mit dem Aufnahmeschlitz 40 fluchtet, um so eine ordnungsgemäß eingeführte Steckkarte 60 an die Endstellung zu führen und dort zu halten. Die Endstellung ist durch ein in Fig. 1 gezeigtes Anschlagelement 120 definiert. Dieses Anschlagelement 120 kann integraler Bestandteil einer Deckplatte 110 sein, die die beiden Träger-Seitenwände 100 an ihren, dem Gehäuseboden abgewandten Seiten verbindet. Die Platte 110 bietet somit einen Schutz für Komponenten, die sich in dem Gehäuse oberhalb der Führungsnuten 90 befinden. Anstelle des Anschlagelements 120 oder in Ergänzung dazu kann ein Rastelement, beispielsweise eine rampenförmige Vertiefung, in der Platte 110 ausgenommen sein, das mit einem komplementären Rastelement auf der Steckkarte 60 zusammenwirkt, wenn diese vollständig eingeführt ist. In dieser Position sind der Buchsenanschluß 10 und die Steckkarte 60 mechanisch stabil miteinander verbunden. Bei dieser Art von Verbindung handelt es sich um eine lösbare Steckverbindung. Die Platte 110 und die Seitenwände 100 des Trägers 30 bilden im Querschnitt die untere Hälfte eines "H", so daß der Träger 30 einen zum Boden des Gehäuses offenen Führungskanal bildet. Flache Gegenstände, die in ihren Abmessungen kleiner als die Steckkarte 60 sind, fallen daher zwischen den Träger-Seitenwänden 100 hindurch und können über geeignet angebrachte Leit- und Abweisbleche (nicht dargestellt) zum Boden des Gehäuses oder in einen dafür vorgesehenen Auffangbehälter fallen, ohne das Chipkartentelefon zu beschädigen. Da der Träger 30 an seiner dem Aufnahmeschlitz 40 abgewandten Rückseite ebenfalls offen ist, können unerwünschte Gegenstände, die auf den Führungsnuten 90 in den Träger-Seiten 100 liegen bleiben, beim Einführen der Steckkarte 60 nach hinten aus den Führungsnuten herausgeschoben werden; sie fallen danach nach unten auf den Gehäuseboden oder in einen dafür vorgesehenen Auffangbehälter.
Die Führungsnuten 90 können in den Seitenwänden 100 des Trägers 30 in einer Höhe vorgesehen sein, so daß die Abdeckplatte 110 eine Begrenzungsfläche für die Führungsnuten 90 bildet. In der Platte 110 ist zweckmäßiger Weise eine Aussparung vorgesehen, in die der Kontaktblock 50 eingesetzt ist oder hindurch geführt werden kann.
Um das Chipkartentelefon gegen Vandalismus weiter zu schützen, kann ein Verschlußelement an dem Gehäuse 20 derart angeordnet sein, daß der Einführungsschlitz 40 automatisch verschlossen ist, wenn die Steckkarte 60 aus dem Buchsenanschluß 10 herausgezogen ist. Dazu ist es möglich, den entsprechenden Verschluß vor oder hinter der entsprechenden Gehäusewand 20 anzubringen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, an der jeweiligen Gehäusewand 20 selbst Aussparungen auszunehmen, in denen dann das Verschlußelement hin und her bewegt werden kann. Zweckmäßigerweise ist das Verschlußelement elektrisch betätigbar, indem beispielsweise ein Zugriffsberechtigungscode über das Tastenfeld des Chipkartentelefons eingegeben wird und dann das Verschlußelement öffnet. Einen persönlichen Zugriffsberechtigungscode könnte ein Benutzer mit dem Kauf der entsprechenden Steckkarte 60 erwerben. Ist das Kartentelefon für den Benutzer von Chipkarten oder Kreditkarten ausgestattet, könnte ein entsprechender Zugriffsberechtigungscode auch auf einer derartigen Karte enthalten sein und beim Einschieben der Steckkarte 60 in das Kartentelefon bewirken, daß sich das Verschlußelement öffnet und der Kontaktblock 50 in Richtung zur Steckkarte 60 absenkt.
Fig. 3 zeigt teilweise die Seitenwand 20, vorzugsweise die rechte Seitenwand, des Gehäuses mit der Öffnung 130, in die der buchsenförmige Kartenanschluß 10 eingebaut ist. Mit gestrichelten Linien ist der Flansch 85 dargestellt, der an der Innenfläche der Seitenwand 20 anliegt und an dieser befestigt ist.
Möchte ein Benutzer eine Datenendeinrichtung, beispielsweise ein Notebook oder ein Fax-Gerät an das Chipkartentelefon anschließen, so benötigt er hierfür ein spezielles Verbindungskabel 150, dessen eine Seite mit der erfindungsgemäßen dünnen Steckkarte 60 abgeschlossen ist. Die andere Seite des Verbindungskabels besitzt an dem anderen Ende einen standardisierten V.24/V.28-Stecker, der mechanisch und elektrisch der V.24/V.28-Schnittstelle einer Datenendeinrichtung angepaßt ist. Mit diesem Kabel 150 ist es möglich, jede Datenendeinrichtung, die über eine V.24- Schnittstelle verfügt, an das Chipkartentelefon anzuschließen. Hierzu wird einfach die das eine Ende des Kabels 150 abschließende dünne Steckkarte 60 in den Buchsenanschluß 10 des Chipkartentelefons eingeführt. Die Steckkarte 60 und der Buchsenanschluß 10 des Chipkartentelefons bilden somit eine lösbare, mechanisch stabile elektrische Steckverbindung.
Die Steckkarte 60 ist beispielsweise ein Kunststofflaminat, deren Abmessungen gegenüber den Abmessungen einer gewöhnlichen Chipkarte geringfügig oder aber auch deutlich abweichen oder, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist, am Randbereich Aussparungen aufweisen können. Dadurch wird gewährleistet, daß die dünne Steckkarte 60 wirklich nur in den Buchsenanschluß 10 und nicht in den Chipkarten-Leser eingeführt werden kann. Komplementär zu den Kontakten 52 an dem Kontaktblock 50 des Buchsenanschlusses 10 sind auf der Oberseite und/oder Unterseite der dünnen Steckkarte 60 entsprechende Kontakte 70 aufgebracht, die senkrecht zur Einführrichtung nebeneinander und im Abstand zueinander angeordnet sind. Durch beidseitig an der dünnen Steckkarte 60 geeignet angebrachte Kontakte 70 ist sichergestellt, daß die Steckkarte 60 immer funktionsrichtig in den Buchsenanschluß 10 einführbar ist. Die jeweiligen Kontakte 52 bzw. 70 kommen in Berührung, wenn die Steckkarte 60 in den entsprechenden Buchsenanschluß 10 des Chipkartentelefons eingeführt ist. Beim Einschieben der dünnen Steckkarte 60 in den Buchsenanschluß 10 können die Kontakte 70 mit den entsprechenden Kontakten des Kontaktblocks 50 mechanisch übereinander geschoben werden, so daß durch Reibung etwaige Verschmutzungen der Kontaktflächen beseitigt werden. Sind die Kontakte 70 entsprechend der nach ISO 7816 standardisierten Abtastpunkte für die Chips der Telefonkarten auf der Steckkarte 60 angeordnet, kann als Gegenstück der Kontaktkopf eines Chipkartenlesers verwendet werden.
Wie in Fig. 4 gezeigt, ist die Steckkarte 60 an der, den Kontakten 70 abgewandten Seite mit einem dickeren Griffstück 140 versehen. Der Griffteil 140 besteht vorzugsweise aus zwei miteinander verschraubbaren schalenförmigen Hälften, beispielsweise aus Kunststoff, die die Steckkarte 60 an der den Kontakten 70 abgewandten Seite einspannen. Die Kontakte 70 auf der Steckkarte 60 werden über dünne, mechanisch geschützte Leiter zum hinteren dickeren Griffteil 140 geführt und dort mit den entsprechenden Adern des Verbindungskabels 150 zur Datenendeinrichtung verbunden. Das Verbindungskabel 150 wird knickgeschützt aus dem hinteren Griffteil 140 quer zur Einführungsrichtung so herausgeführt, daß es bei richtigem Stecken zur Gehäuse-Frontseite zeigt. Eine derartige Leitungsführung wird bevorzugt, da der Buchsenanschluß 10 nicht in der Frontseite des Gehäuses des Chipkartentelefons sondern an einer der beiden Außenseiten 20 an dem Gehäuse befestigt sein soll. Durch diese seitliche Anordnung an dem Chipkartentelefon wird die Gefahr einer mutwilligen Zerstörung des Buchsenanschlusses 10 verringert, da sie dem unmittelbaren Blickfeld eines Benutzers entzogen ist. Um die Kontakte 52, 70 gegen chemische und klimatische Einflüsse schützen zu können, können diese Kontakte mit einem Edelmetallüberzug, beispielsweise Gold, beschichtet sein. Die dünne Steckkarte 60 kann eine integrierte Schaltung aufweisen, die zusammen mit einer entsprechenden Steuerelektronik in dem Chipkartentelefon Funktionen wie das Authentifizieren, Identifizieren, Verschlüsseln von Informationen u. dgl. ausführen kann.
Die aus einer dünnen Steckkarte 60 und einem buchsenähnlichen Anschluß 10 mit einem Aufnahmeschlitz 40 bestehende elektrische Koppeleinrichtung bietet den Vorteil, externe Datenendeinrichtungen in einfacher und preiswerter Weise an ein Chipkartentelefon anschließen zu können. Darüber hinaus können auch bestehende Kartentelefone mit der erfindungsgemäßen Koppeleinrichtung nachgerüstet werden. Besonders hervorzuheben ist der Schutz des Buchsenanschlusses 10, der mindestens den gleichen mechanischen und elektrischen Sicherheitsanforderungen genügt, die auch an den Chipkartenleser des Chipkartentelefons gestellt werden. Die Steckkarte und der Buchsenanschluß zeichnen sich ferner durch ihre Einfachheit und den geringen Herstellungsaufwand aus.
Die Oberseiten der Steckkarte 60 können darüber hinaus beschriftet sein. Als Beschriftungen sind Firmenlogo, Typenkennzeichnungen, die Version, Herstellungsdatum, Bestellnummer, Kennzeichnung der Einstecklage, Kurzanleitung, Angabe einer Hotline-Rufnummer und vieles mehr denkbar.
Obwohl die Erfindung bezüglich eines Chipkartentelefons beschrieben worden ist, kann die erfindungsgemäße elektrische Koppeleinrichtung auch auf weitere, vandalismusgefährdete Kommunikationsgeräte, wie z. B. Kreditkartentelefone oder Münztelefone, die für eine externe Datenübertragung ausgerüstet sind, angewandt werden.

Claims (25)

1. Elektrische Koppeleinrichtung zum lösbaren Anschluß einer Datenendeinrichtung an ein gegen Vandalismus zu schützendes Kommunikationsgerät, insbesondere ein öffentliches Kartentelefon, mit folgenden Merkmalen:
  • - eine erste Verbindungseinrichtung (10), die in dem Gehäuse (20) eines Kommunikationsgerätes angeordnet ist, mit
    einem Träger (30),
    einem Aufnahmeschlitz (40), und
    mehreren ersten Kontakten (52);
  • - eine zweite Verbindungseinrichtung (60) in Form einer dünnen Steckkarte, die zum Anschluß einer Datenendeinrichtung an das Kommunikationsgerät in die erste Verbindungseinrichtung (10) durch den Aufnahmeschlitz (40) einführbar ist und mehrere zweite Kontakte (70) aufweist, die mit den ersten Kontakten (52) der ersten Verbindungseinrichtung (10) in Berührung kommen, wenn die zweite Verbindungseinrichtung (60) in die erste Verbindungseinrichtung (10) eingeführt ist.
2. Elektrische Koppeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeschlitz (40) in einem gehäuseseitigen Randteil (80) des Trägers (30) waagerecht verläuft, und daß in Einführrichtung der zweiten Verbindungseinrichtung (60) an beiden Seiten des Trägers (30) Führungen (90) für die zweite Verbindungseinrichtung (60) in einem Abstand zueinander angeordnet sind, der im wesentlichen der Breite der zweiten Verbindungseinrichtung (60) entspricht.
3. Elektrische Koppeleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (30) durch in Einführrichtung verlaufende Seitenwände (100) begrenzt ist, in die jeweils als Führung (90) eine Führungsnut ausgenommen ist, die mit dem Aufnahmeschlitz (40) fluchtet.
4. Elektrische Koppeleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (100) an ihren Oberseiten über eine Platte (110) miteinander verbunden sind, so daß der Träger (30) einen zum Boden des Gehäuses (20) offenen Führungskanal definiert.
5. Elektrische Koppeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Träger (30) ein Anschlag - und/oder Rastelement (120) angeordnet ist, das die Einschubtiefe für die zweite Verbindungseinrichtung (60) festlegt.
6. Elektrische Koppeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Kontakte (52) Schleifkontakte bilden und nebeneinander und parallel zum Aufnahmeschlitz (40) auf einem Kontaktblock (50) angeordnet sind, wobei der Kontaktblock (50) oberhalb oder unterhalb der Führungen (90) und im Abstand zum Aufnahmeschlitz (40) angeordnet ist.
7. Elektrische Koppeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (30) ein Kunststoff-Formteil ist und mit seinem gehäuseseitigen Randteil (80) formschlüssig in eine entsprechende Öffnung (130) des Gehäuses (20) einsetzbar ist.
8. Elektrische Koppeleinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der gehäuseseitige Randteil (80) des Trägers (30) als Flansch (85) mit einem vorspringenden, bezüglich des Aufnahmeschlitzes (40) im wesentlichen zentrisch geformten Sitzteil (88) derart ausgebildet ist, daß der Flansch (85) an der Innenfläche des Gehäuses (20) plan anliegt und der vorspringende Sitzteil (88) in die Öffnung (130) des Gehäuses (20) einpreßbar ist und mit der Außenfläche des Gehäuses (20) bündig abschließt.
9. Elektrische Koppeleinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (130) in einer Seitenwand (20) des Gehäuses angeordnet ist.
10. Elektrische Koppeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verschlußeinrichtung den Aufnahmeschlitz (40) verschließt, sobald die zweite Verbindungseinrichtung (60) aus der ersten Verbindungseinrichtung (10) entnommen ist.
11. Elektrische Koppeleinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung manuell betätigbar ist.
12. Elektrische Koppeleinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung durch Eingabe eines Zugriffsberechtigungscodes automatisch öffenbar ist.
13. Elektrische Koppeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Kontakte (70) auf der Ober- oder Unterseite der zweiten Verbindungseinrichtung (60) derart nebeneinander angeordnet sind, daß sie im eingeschobenen Zustand mit den jeweiligen ersten Kontakten (52) der ersten Verbindungseinrichtung (10) in Berührung kommen.
14. Elektrische Koppeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verbindungseinrichtung (60) an der den zweiten Kontakten (70) abgewandten Seite ein dickeres Griffteil (140) aufweist und im übrigen etwa die Abmessungen einer Chipkarte besitzt kann.
15. Elektrische Koppeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der zweiten Verbindungseinrichtung (60) derart gewählt sind, daß sie nur durch den Aufnahmeschlitz (40) der ersten Verbindungseinrichtung (10) einführbar ist.
16. Elektrische Koppeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verbindungseinrichtung (60) das eine Ende eines Verbindungskabels (150) abschließt.
17. Elektrische Koppeleinrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Kontakte (70) über dünne, mechanisch geschützte Leitungen in dem Griffteil (140) mit den entsprechenden Adern des Verbindungskabels (150) verbunden sind und das Verbindungskabel (150) knickgeschützt im rechten Winkel zur Einführrichtung aus dem Griffteil (140) herausführt.
18. Elektrische Koppeleinrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungskabel (150) an seinem anderen Ende mit einem V.24/V.28-Stecker (160) abgeschlossen ist.
19. Elektrische Koppeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18 dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und/oder zweiten Kontakte (70) mit einer Edelmetallschicht überzogen sind.
20. Vorrichtung zum elektrischen Verbinden einer Datenendeinrichtung mit einem gegen Vandalismus zu schützenden Kommunikationsgerät, insbesondere einem öffentlichen Kartentelefon, mit einem Verbindungskabel (150), das an seinem einen Ende eine Anschlußeinrichtung (160) für die Datenendeinrichtung besitzt und an dem anderen Ende mit einer dünnen, mit Kontakten versehenen Steckkarte (60) abgeschlossen ist, die zum Einführen in einen Aufnahmeschlitz (40) des Kommunikationsgerätes ausgebildet ist.
21. Vorrichtung zum elektrischen Verbinden nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußeinrichtung (160) ein V.24/V.28-Stecker ist und die dünne Steckkarte (60) etwa die Abmessungen einer Chipkarte haben kann.
22. Vorrichtung zum elektrischen Verbinden nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die dünne Steckkarte an der den Kontakten (70) abgewandten Seite ein dickeres Griffteil (140) aufweist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (70) über dünne, mechanisch geschützte Leitungen in dem Griffteil (140) mit den entsprechenden Adern des Verbindungskabels (150) verbunden sind und das Verbindungskabel (150) knickgeschützt im rechten Winkel zur Einführrichtung aus dem Griffteil (140) herausführt.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (70) mit einer Edelmetallschicht überzogen sind.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckkarte (60) eine integrierte Schaltung aufweist.
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