DE19514508A1 - Elektrische Koppeleinrichtung zum lösbaren Anschluß einer Datenendeinrichtung - Google Patents
Elektrische Koppeleinrichtung zum lösbaren Anschluß einer DatenendeinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische
Koppeleinrichtung zum lösbaren Anschluß einer
Datenendeinrichtung an ein gegen Vandalismus zu schützendes
Kommunikationsgerät insbesondere ein öffentliches
Kartentelefon mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie eine
Vorrichtung zum elektrischen Verbinden einer
Datenendeinrichtung mit einem gegen Vandalismus zu
schützenden Kommunikationsgerät gemäß Anspruch 20.
Es sind Kartentelefone bekannt, die einem Benutzer
mit Hilfe von Chipkarten oder Kreditkarten ausschließlich
die Möglichkeit des Telefonierens bieten. Bei diesen
Kartentelefonen handelt es sich um öffentlich zugängliche
Telefone, die häufig an ungeschützten Standorten aufgestellt
sind und daher mutwilligen Beschädigungen und Zerstörungen,
aber auch dem Erschleichen von kostenlosen Leistungen, wie
z. B. kostenloses Telefonieren, ausgesetzt sind. Es ist daher
in erster Linie darauf zu achten, daß alle von außen oder
durch Öffnungen in dem Kartentelefon erreichbaren
Komponenten ausreichend geschützt werden. Besonders großes
Interesse wurde dabei dem Einführungsschlitz für die Chip-
oder Kreditkarten an der Frontseite des Kartentelefons
gewidmet, der äußeren mutwilligen Eingriffen ausgesetzt sein
kann. Die Einführungsschlitze zeichnen sich u. a. dadurch
aus, daß sie in ihren Abmessungen unwesentlich größer sind
als die Chipkarte oder Kreditkarte selbst, um das Einführen
von zerstörerisch wirkenden Gegenständen, beispielsweise das
gewalttätige Einschieben eines Schraubenziehers oder einer
Kinokarte, zu verhindern.
Zur Zeit wird eine neue Generation von
Chipkartentelefonen entwickelt, die dem Benutzer neben dem
Telefonieren auch die Möglichkeit bieten werden, externe
Datenendeinrichtungen, wie z. B. tragbare PC′s, Notebooks,
Fax-Geräte und ähnliches, anschließen zu können. Es muß
daher dafür Sorge getragen werden, daß die neuen
Chipkartentelefone Anschlußeinrichtungen aufweisen, die wie
der Chipkartenleser an der Gehäuse-Frontseite eines
herkömmlichen Chipkartentelefons gegen äußere mutwillige
Beschädigungen geschützt sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
elektrische Koppeleinrichtung zum lösbaren Anschluß einer
Datenendeinrichtung an ein öffentliches Kartentelefon zu
schaffen, die gegenüber betrügerischen Benutzungshandlungen
und Vandalismus geschützt ist.
Die Erfindung löst dieses technische Problem mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 sowie den Merkmalen des Anspruchs
20.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den
Unteransprüchen beschrieben.
Der besondere Vorteil der erfinderischen
Koppeleinrichtung liegt darin, Datenendeinrichtungen in
einfacher und preiswerter Weise an ein Kommunikationsgerät
anschließen zu können und darüber hinaus in dem Schutz einer
ersten Verbindungseinrichtung, die in dem Gehäuse des
Kommunikationsgerätes angeordnet ist. Dies wird dadurch
erreicht, daß eine zweite Verbindungseinrichtung in Form
einer dünnen Steckkarte zum Anschluß einer
Datenendeinrichtung an das Kommunikationsgerät in die erste
Verbindungseinrichtung durch einen Aufnahmeschlitz
einführbar ist. Dank der dünnen Steckkarte ist es nämlich
möglich, den Aufnahmeschlitz in einer Gehäusewand des
Kommunikationsgerätes sehr schmal auszulegen, so daß die in
dem Gehäuse angeordnete erste Verbindungseinrichtung vor
einer mutwilligen Zerstörung geschützt ist.
Zweckmäßigerweise umfaßt die erste Verbindungseinrichtung
einen Träger, der einen gehäuseseitigen Randteil aufweist,
in dem der Aufnahmeschlitz waagerecht verläuft. In
Einführrichtung der dünnen Steckkarte sind an beiden Seiten
des Trägers Führungen zum Leiten und Halten der
einzuführenden dünnen Steckkarte angeordnet, und zwar in
einem Abstand, der im wesentlichen der Breite der dünnen
Steckkarte entspricht. Eine zweckmäßige Weiterbildung sieht
vor, den Träger durch in Einführrichtung verlaufende
Seitenwände zu begrenzen, wobei in den Seitenwänden jeweils
als Führung eine Führungsnut in Einführrichtung verläuft,
die mit dem Aufnahmeschlitz fluchtet. Um zu verhindern, daß
elektrische Komponenten, die oberhalb der Führungsnuten
liegen, beschädigt werden können, sind die beiden
Seitenwände an ihren Oberseiten über eine Platte miteinander
verbunden. Der Träger bildet dann einen zum Boden des
Gehäuses offenen Führungskanal. Dadurch wird auch
gewährleistet, daß dünne Plättchen oder Karten, die in ihren
Abmessungen kleiner sind als die einzuführende Steckkarte,
über Leit- und Abweisbleche auf den Geräteboden oder
beispielsweise in einen Auffangbehälter am Gehäuseboden
herabfallen. Um die Einschubtiefe für die einzuführende
Steckkarte festzulegen sowie eine stabile mechanische
Halterung zwischen der ersten und zweiten
Verbindungseinrichtung herzustellen, können an dem Träger
Anschlag- und/oder Rastelemente angeordnet sein. In an sich
bekannter Weise bilden die ersten Kontakte Schleifkontakte,
die nebeneinander und parallel zum Aufnahmeschlitz auf einem
Kontaktblock angeordnet sind. Es ist zweckmäßig, den
Kontaktblock oberhalb der Führungen oder Führungsnuten und
im Abstand zum Aufnahmeschlitz anzuordnen. Der Kontaktblock
kann aber auch unterhalb der Führungen vorgesehen sein.
Um eine kompakte, stabil einzubauende erste
Verbindungseinrichtung zu erhalten, ist der Träger zusammen
mit seinen Seitenwänden am gehäuseseitigen Randteil und mit
der die beiden Seitenwände verbindenden Platte als
einstückiges Kunststoff-Formteil ausgebildet. Der
gehäuseseitige Randbereich des Trägers weist einen Flansch
mit einem im wesentlichen zentrisch zum Aufnahmeschlitz
vorspringenden Sitzteil auf, um so formschlüssig in eine
entsprechende Öffnung des Gehäuses des Chipkartentelefons
eingepaßt werden zu können. Der Flansch kommt dabei an der
Innenfläche des Gehäuses zum Anliegen und der Vorsprung des
Sitzteils ist in der Öffnung des Gehäuses aufgenommen und
schließt nach dem Einbau mit der Außenfläche des Gehäuses
bündig ab.
Um die in dem Gehäuse angeordnete erste
Verbindungseinrichtung noch besser gegenüber gewaltsamen
Eingriffen zu schützen, ist die den Träger aufnehmende
Öffnung vorzugsweise nicht an der Frontseite des
Kartentelefons sondern an der Seitenwand, vorzugsweise der
rechten Seitenwand, des Kartengehäuses angeordnet.
Eine vorteilhafte Schutzmaßnahme besteht darin, daß eine
Verschlußeinrichtung den Aufnahmeschlitz verschließt, sobald
die dünne Steckkarte aus der ersten Verbindungseinrichtung
entnommen ist. Die Verschlußeinrichtung ist entweder manuell
betätigbar, oder läßt sich durch Eingabe eines
Zugriffsberechtigungscodes automatisch öffnen. Der
Zugriffsberechtigungscode kann über die Tastatur am
Kartentelefon eingegeben werden. Die Kontakte der ersten
Verbindungseinrichtung und die Kontakte auf der dünnen
Steckkarte sind derart angeordnet, daß sie miteinander in
Berührung kommen, wenn die Steckkarte in die erste
Verbindungseinrichtung eingeführt ist.
Die einzuführende Steckkarte kann etwa die Abmessungen einer
Chipkarte besitzen und weist an der den Kontakten
abgewandten Seite ein dickeres Griffteil auf. Ist die
Steckkarte bis zu dem Anschlag- und/oder Rastelement
eingesetzt, schließt das dickere Griffteil den
Aufnahmeschlitz ab und sorgt so für eine mechanisch stabile
Verbindung.
Die dünne Steckkarte schließt das eine Ende eines
Verbindungskabels ab, wohingegen das andere Ende des
Verbindungskabels mit einem V. 24/V. 28-Stecker abgeschlossen
ist. Die Kontakte auf der dünnen Steckkarte sind über dünne,
mechanisch geschützte Leitungen in dem Griffteil mit den
entsprechenden Adern des Verbindungskabels verbunden, wobei
das Verbindungskabel knickgeschützt im rechten Winkel zur
Einführrichtung aus dem Griffteil herausführt. Die Kontakte
können mit einer Edelmetallschicht, insbesondere Gold,
überzogen sein, um sie vor Verschmutzungen, chemischen oder
klimatischen Einflüssen zu schützen.
Auch wenn die einzuführende Steckkarte chipkartenähnlich
ausgebildet sein kann, ist sie in ihren Abmessungen so
gewählt, daß sie nur durch den Aufnahmeschlitz der ersten
Verbindungseinrichtung einführbar ist, aber nicht in den
Einführschlitz für den Kartenleser einführbar ist. Dadurch
ist andererseits sichergestellt, daß eine Chipkarte nicht
funktionsgemäß in den Aufnahmeschlitz der ersten
Verbindungseinrichtung eingeführt werden kann.
Um eine Datenendeinrichtung, beispielsweise ein Fax-Gerät
oder ein Notebook an ein gegen Vandalismus zu schützendes
Kommunikationsgerät anschließen zu können, ist ein
besonderes Verbindungskabel erforderlich, das an seinem
einen Ende mit einem V.24/V.28-Stecker und an dem anderen
Ende mit einer dünnen, mit Kontakten versehenen Steckkarte
abgeschlossen ist. Die Steckkarte kann eine integrierte
Schaltung enthalten, mit deren Hilfe beispielsweise die
Funktionen wie Authentifizieren, Identifizieren,
Verschlüsseln von Informationen und eine digitale Signatur
ausgeführt werden können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer
Ausführungsform in Verbindung mit den Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im Schnitt die Seitenansicht einer im
wesentlichen als Buchse ausgebildete erste
Verbindungseinrichtung in einem Kartentelefon-Gehäuse gemäß
der Erfindung mit einer teilweise dargestellten Gehäusewand;
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie A-B der
erfindungsgemäßen ersten Verbindungseinrichtung in einem
Kartentelefon-Gehäuse nach Fig. 1 und
Fig. 3 die Ansicht einer in die Öffnung einer
Seitenwand des Gehäuses eingebauten ersten
Verbindungseinrichtung nach Fig. 1 und
Fig. 4 ein erfindungsgemäßes Verbindungskabel, das
an einer Seite mit der erfindungsgemäßen dünnen Steckkarte
und an der anderen Seite mit einem V.24/V.28-Stecker
abgeschlossen ist.
Fig. 1 zeigt eine erste Verbindungseinrichtung 10,
die als elektrische Buchse dient und an der Innenfläche
einer Seitenwand 20 des Gehäuses eines Chipkarten- oder
Kreditkartentelefons angeordnet ist. Vorzugsweise weist der
Buchsenanschluß 10 einen Träger 30 auf, der als Kunststoff-
Formteil hergestellt sein kann. Wie in Fig. 1 dargestellt,
ist der Träger 30 mit einem gehäuseseitigen Randteil 80
formschlüssig in einer entsprechenden Öffnung 130 der
Gehäusewand 20 eingepaßt. Der Buchsenanschluß 10 ist dabei
zum leichten Auswechseln und Nachrüsten eines bestehenden
Kartentelefons ausgebildet. Der gehäuseseitige Randteil 80
des Trägers 30 weist einen im Querschnitt rechteckigen
Flansch 85 auf, der an der Innenfläche der Gehäusewand 20 im
eingebauten Zustand fest und plan anliegt. Es ist ferner
sinnvoll, den Flansch 85 mit der Gehäusewand 20 zu
verschrauben. Ein Sitzteil 88, das einen kleineren
rechteckigen Querschnitt als der Flansch 85 besitzt, springt
vom Flansch in Richtung zur Gehäuseöffnung 130 vor. Die
Abmessungen des Sitzteils 88 können so bemessen sein, daß er
in die Öffnung 130 ohne Spiel einsetzbar ist und im
eingebauten Zustand des Trägers 30 bündig mit der
Außenfläche der Gehäusewand 20 abschließt. Damit ist ein
einfacher, aber sehr stabiler, d. h. lagesicherer Einbau des
Buchsenanschlusses 10 in das Gehäuse eines
Chipkartentelefons möglich. Der Aufnahmeschlitz 40 verläuft
in dem gehäuseseitigen Randteil 80 des Trägers 30
horizontal. Eine zweite Verbindungseinrichtung 60 in Form
einer dünnen Steckkarte, beispielsweise ein
Kunststofflaminat (wie in Fig. 4 dargestellt) schließt das
eine Ende eines Verbindungskabels 150 ab und kann in den
Aufnahmeschlitz 40 zum Anschluß einer Datenendeinrichtung an
das Chipkartentelefon eingeführt werden. Der Schlitz 40 in
dem Trägerteil 30 weist Abmessungen auf, die im wesentlichen
mit dem Querschnitt der dünnen Steckkarte 60 übereinstimmen.
Auf diese Weise ist es möglich, den Buchsenanschluß 10 gegen
mutwillige Beschädigungen oder Zerstörungen besser zu
schützen. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß
der Einführschlitz 40 auch in der Gehäusewand 20 selbst
ausgenommen und der Träger 30 des Buchsenanschlusses 10 an
der Innenseite der jeweiligen Gehäusewand 20 befestigt sein
kann. Der Buchsenanschluß 10 weist an der dem Einführschlitz
40 abgewandten Seite mehrere Kontakte 52 oder
Kontaktstreifen auf, die als Schleifkontakte auf einem
Kontaktblock 50 aufgebracht sind. Die Kontaktstreifen 52
sind quer zur Einführrichtung der Steckkarte 60
nebeneinander und im Abstand zueinander angeordnet. Über
Leitungen 58 sind die Kontakte 52 mit nicht dargestellten,
nachgeschalteten elektrischen Komponenten für das
Chipkartentelefon verbunden. Die Anzahl der Kontakte 52
richtet sich dabei beispielsweise nach der Anzahl der für
die entsprechende Schnittstelle erforderlichen
Datenleitungen. Die Leitungen 58 sind über eine
elektronische Schaltungsanordnung im allgemeinen galvanisch,
kapazitiv oder induktiv gegenüber den elektronischen
Komponenten getrennt. Der Kontaktblock 50 ist, wie in Fig. 1
gezeigt, fest mit dem Träger 30 verbunden. Allerdings kann
der Kontaktblock 50 mittels eines Hebe-Senk-Mechanismus
(nicht dargestellt) senkrecht zur Steckkarte 60 bewegt
werden. Dabei kann die einzuführende Steckkarte 60 den
Senkmechanismus selbst auslösen, und zwar dann, wenn sie
vollständig oder erst teilweise in den Buchsenanschluß 10
eingeführt ist. Auf diese Weise wird vermieden, daß die
Kontakte 52 des Kontaktblocks beim Einführen der Steckkarte
60 über die gesamte Oberfläche der Steckkarte 60 schleifen.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist der Träger 30 durch
zwei in Einführrichtung der Steckkarte 60 verlaufende
Seitenwände 100 begrenzt. Der Abstand zwischen den beiden
Träger-Seitenwänden 100 entspricht in etwa der Breite der
Steckkarte 60. In die Träger-Seitenwände 100 ist jeweils eine
in Einführungsrichtung sich erstreckende Führungsnut 90
vorgesehen, die jeweils mit dem Aufnahmeschlitz 40 fluchtet,
um so eine ordnungsgemäß eingeführte Steckkarte 60 an die
Endstellung zu führen und dort zu halten. Die Endstellung
ist durch ein in Fig. 1 gezeigtes Anschlagelement 120
definiert. Dieses Anschlagelement 120 kann integraler
Bestandteil einer Deckplatte 110 sein, die die beiden
Träger-Seitenwände 100 an ihren, dem Gehäuseboden
abgewandten Seiten verbindet. Die Platte 110 bietet somit
einen Schutz für Komponenten, die sich in dem Gehäuse
oberhalb der Führungsnuten 90 befinden. Anstelle des
Anschlagelements 120 oder in Ergänzung dazu kann ein
Rastelement, beispielsweise eine rampenförmige Vertiefung,
in der Platte 110 ausgenommen sein, das mit einem
komplementären Rastelement auf der Steckkarte 60
zusammenwirkt, wenn diese vollständig eingeführt ist. In
dieser Position sind der Buchsenanschluß 10 und die
Steckkarte 60 mechanisch stabil miteinander verbunden. Bei
dieser Art von Verbindung handelt es sich um eine lösbare
Steckverbindung. Die Platte 110 und die Seitenwände 100 des
Trägers 30 bilden im Querschnitt die untere Hälfte eines
"H", so daß der Träger 30 einen zum Boden des Gehäuses
offenen Führungskanal bildet. Flache Gegenstände, die in
ihren Abmessungen kleiner als die Steckkarte 60 sind, fallen
daher zwischen den Träger-Seitenwänden 100 hindurch und
können über geeignet angebrachte Leit- und Abweisbleche
(nicht dargestellt) zum Boden des Gehäuses oder in einen
dafür vorgesehenen Auffangbehälter fallen, ohne das
Chipkartentelefon zu beschädigen. Da der Träger 30 an seiner
dem Aufnahmeschlitz 40 abgewandten Rückseite ebenfalls offen
ist, können unerwünschte Gegenstände, die auf den
Führungsnuten 90 in den Träger-Seiten 100 liegen bleiben,
beim Einführen der Steckkarte 60 nach hinten aus den
Führungsnuten herausgeschoben werden; sie fallen danach nach
unten auf den Gehäuseboden oder in einen dafür vorgesehenen
Auffangbehälter.
Die Führungsnuten 90 können in den Seitenwänden 100 des
Trägers 30 in einer Höhe vorgesehen sein, so daß die
Abdeckplatte 110 eine Begrenzungsfläche für die
Führungsnuten 90 bildet. In der Platte 110 ist zweckmäßiger
Weise eine Aussparung vorgesehen, in die der Kontaktblock 50
eingesetzt ist oder hindurch geführt werden kann.
Um das Chipkartentelefon gegen Vandalismus weiter zu
schützen, kann ein Verschlußelement an dem Gehäuse 20 derart
angeordnet sein, daß der Einführungsschlitz 40 automatisch
verschlossen ist, wenn die Steckkarte 60 aus dem
Buchsenanschluß 10 herausgezogen ist. Dazu ist es möglich,
den entsprechenden Verschluß vor oder hinter der
entsprechenden Gehäusewand 20 anzubringen. Eine weitere
Möglichkeit besteht darin, an der jeweiligen Gehäusewand 20
selbst Aussparungen auszunehmen, in denen dann das
Verschlußelement hin und her bewegt werden kann.
Zweckmäßigerweise ist das Verschlußelement elektrisch
betätigbar, indem beispielsweise ein
Zugriffsberechtigungscode über das Tastenfeld des
Chipkartentelefons eingegeben wird und dann das
Verschlußelement öffnet. Einen persönlichen
Zugriffsberechtigungscode könnte ein Benutzer mit dem Kauf
der entsprechenden Steckkarte 60 erwerben. Ist das
Kartentelefon für den Benutzer von Chipkarten oder
Kreditkarten ausgestattet, könnte ein entsprechender
Zugriffsberechtigungscode auch auf einer derartigen Karte
enthalten sein und beim Einschieben der Steckkarte 60 in das
Kartentelefon bewirken, daß sich das Verschlußelement öffnet
und der Kontaktblock 50 in Richtung zur Steckkarte 60
absenkt.
Fig. 3 zeigt teilweise die Seitenwand 20,
vorzugsweise die rechte Seitenwand, des Gehäuses mit der
Öffnung 130, in die der buchsenförmige Kartenanschluß 10
eingebaut ist. Mit gestrichelten Linien ist der Flansch 85
dargestellt, der an der Innenfläche der Seitenwand 20
anliegt und an dieser befestigt ist.
Möchte ein Benutzer eine Datenendeinrichtung,
beispielsweise ein Notebook oder ein Fax-Gerät an das
Chipkartentelefon anschließen, so benötigt er hierfür ein
spezielles Verbindungskabel 150, dessen eine Seite mit der
erfindungsgemäßen dünnen Steckkarte 60 abgeschlossen ist.
Die andere Seite des Verbindungskabels besitzt an dem
anderen Ende einen standardisierten V.24/V.28-Stecker, der
mechanisch und elektrisch der V.24/V.28-Schnittstelle einer
Datenendeinrichtung angepaßt ist. Mit diesem Kabel 150 ist
es möglich, jede Datenendeinrichtung, die über eine V.24-
Schnittstelle verfügt, an das Chipkartentelefon
anzuschließen. Hierzu wird einfach die das eine Ende des
Kabels 150 abschließende dünne Steckkarte 60 in den
Buchsenanschluß 10 des Chipkartentelefons eingeführt. Die
Steckkarte 60 und der Buchsenanschluß 10 des
Chipkartentelefons bilden somit eine lösbare, mechanisch
stabile elektrische Steckverbindung.
Die Steckkarte 60 ist beispielsweise ein Kunststofflaminat,
deren Abmessungen gegenüber den Abmessungen einer
gewöhnlichen Chipkarte geringfügig oder aber auch deutlich
abweichen oder, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist, am
Randbereich Aussparungen aufweisen können. Dadurch wird
gewährleistet, daß die dünne Steckkarte 60 wirklich nur in
den Buchsenanschluß 10 und nicht in den Chipkarten-Leser
eingeführt werden kann. Komplementär zu den Kontakten 52 an
dem Kontaktblock 50 des Buchsenanschlusses 10 sind auf der
Oberseite und/oder Unterseite der dünnen Steckkarte 60
entsprechende Kontakte 70 aufgebracht, die senkrecht zur
Einführrichtung nebeneinander und im Abstand zueinander
angeordnet sind. Durch beidseitig an der dünnen Steckkarte
60 geeignet angebrachte Kontakte 70 ist sichergestellt, daß
die Steckkarte 60 immer funktionsrichtig in den
Buchsenanschluß 10 einführbar ist. Die jeweiligen Kontakte
52 bzw. 70 kommen in Berührung, wenn die Steckkarte 60 in
den entsprechenden Buchsenanschluß 10 des Chipkartentelefons
eingeführt ist. Beim Einschieben der dünnen Steckkarte 60 in
den Buchsenanschluß 10 können die Kontakte 70 mit den
entsprechenden Kontakten des Kontaktblocks 50 mechanisch
übereinander geschoben werden, so daß durch Reibung etwaige
Verschmutzungen der Kontaktflächen beseitigt werden. Sind
die Kontakte 70 entsprechend der nach ISO 7816
standardisierten Abtastpunkte für die Chips der
Telefonkarten auf der Steckkarte 60 angeordnet, kann als
Gegenstück der Kontaktkopf eines Chipkartenlesers verwendet
werden.
Wie in Fig. 4 gezeigt, ist die Steckkarte 60 an der,
den Kontakten 70 abgewandten Seite mit einem dickeren
Griffstück 140 versehen. Der Griffteil 140 besteht
vorzugsweise aus zwei miteinander verschraubbaren
schalenförmigen Hälften, beispielsweise aus Kunststoff, die
die Steckkarte 60 an der den Kontakten 70 abgewandten Seite
einspannen. Die Kontakte 70 auf der Steckkarte 60 werden
über dünne, mechanisch geschützte Leiter zum hinteren
dickeren Griffteil 140 geführt und dort mit den
entsprechenden Adern des Verbindungskabels 150 zur
Datenendeinrichtung verbunden. Das Verbindungskabel 150 wird
knickgeschützt aus dem hinteren Griffteil 140 quer zur
Einführungsrichtung so herausgeführt, daß es bei richtigem
Stecken zur Gehäuse-Frontseite zeigt. Eine derartige
Leitungsführung wird bevorzugt, da der Buchsenanschluß 10
nicht in der Frontseite des Gehäuses des Chipkartentelefons
sondern an einer der beiden Außenseiten 20 an dem Gehäuse
befestigt sein soll. Durch diese seitliche Anordnung an dem
Chipkartentelefon wird die Gefahr einer mutwilligen
Zerstörung des Buchsenanschlusses 10 verringert, da sie dem
unmittelbaren Blickfeld eines Benutzers entzogen ist. Um die
Kontakte 52, 70 gegen chemische und klimatische Einflüsse
schützen zu können, können diese Kontakte mit einem
Edelmetallüberzug, beispielsweise Gold, beschichtet sein.
Die dünne Steckkarte 60 kann eine integrierte Schaltung
aufweisen, die zusammen mit einer entsprechenden
Steuerelektronik in dem Chipkartentelefon Funktionen wie das
Authentifizieren, Identifizieren, Verschlüsseln von
Informationen u. dgl. ausführen kann.
Die aus einer dünnen Steckkarte 60 und einem
buchsenähnlichen Anschluß 10 mit einem Aufnahmeschlitz 40
bestehende elektrische Koppeleinrichtung bietet den Vorteil,
externe Datenendeinrichtungen in einfacher und preiswerter
Weise an ein Chipkartentelefon anschließen zu können.
Darüber hinaus können auch bestehende Kartentelefone mit der
erfindungsgemäßen Koppeleinrichtung nachgerüstet werden.
Besonders hervorzuheben ist der Schutz des
Buchsenanschlusses 10, der mindestens den gleichen
mechanischen und elektrischen Sicherheitsanforderungen
genügt, die auch an den Chipkartenleser des
Chipkartentelefons gestellt werden. Die Steckkarte und der
Buchsenanschluß zeichnen sich ferner durch ihre Einfachheit
und den geringen Herstellungsaufwand aus.
Die Oberseiten der Steckkarte 60 können darüber
hinaus beschriftet sein. Als Beschriftungen sind Firmenlogo,
Typenkennzeichnungen, die Version, Herstellungsdatum,
Bestellnummer, Kennzeichnung der Einstecklage,
Kurzanleitung, Angabe einer Hotline-Rufnummer und vieles
mehr denkbar.
Obwohl die Erfindung bezüglich eines
Chipkartentelefons beschrieben worden ist, kann die
erfindungsgemäße elektrische Koppeleinrichtung auch auf
weitere, vandalismusgefährdete Kommunikationsgeräte, wie
z. B. Kreditkartentelefone oder Münztelefone, die für eine
externe Datenübertragung ausgerüstet sind, angewandt werden.
Claims (25)
1. Elektrische Koppeleinrichtung zum lösbaren Anschluß
einer Datenendeinrichtung an ein gegen Vandalismus zu
schützendes Kommunikationsgerät, insbesondere ein
öffentliches Kartentelefon, mit folgenden Merkmalen:
- - eine erste Verbindungseinrichtung (10), die in
dem Gehäuse (20) eines Kommunikationsgerätes angeordnet
ist, mit
einem Träger (30),
einem Aufnahmeschlitz (40), und
mehreren ersten Kontakten (52); - - eine zweite Verbindungseinrichtung (60) in Form einer dünnen Steckkarte, die zum Anschluß einer Datenendeinrichtung an das Kommunikationsgerät in die erste Verbindungseinrichtung (10) durch den Aufnahmeschlitz (40) einführbar ist und mehrere zweite Kontakte (70) aufweist, die mit den ersten Kontakten (52) der ersten Verbindungseinrichtung (10) in Berührung kommen, wenn die zweite Verbindungseinrichtung (60) in die erste Verbindungseinrichtung (10) eingeführt ist.
2. Elektrische Koppeleinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeschlitz (40) in
einem gehäuseseitigen Randteil (80) des Trägers (30)
waagerecht verläuft, und daß in Einführrichtung der
zweiten Verbindungseinrichtung (60) an beiden Seiten des
Trägers (30) Führungen (90) für die zweite
Verbindungseinrichtung (60) in einem Abstand zueinander
angeordnet sind, der im wesentlichen der Breite der
zweiten Verbindungseinrichtung (60) entspricht.
3. Elektrische Koppeleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger (30) durch in
Einführrichtung verlaufende Seitenwände (100) begrenzt
ist, in die jeweils als Führung (90) eine Führungsnut
ausgenommen ist, die mit dem Aufnahmeschlitz (40)
fluchtet.
4. Elektrische Koppeleinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (100) an
ihren Oberseiten über eine Platte (110) miteinander
verbunden sind, so daß der Träger (30) einen zum Boden
des Gehäuses (20) offenen Führungskanal definiert.
5. Elektrische Koppeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Träger (30) ein
Anschlag - und/oder Rastelement (120) angeordnet ist,
das die Einschubtiefe für die zweite
Verbindungseinrichtung (60) festlegt.
6. Elektrische Koppeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Kontakte (52)
Schleifkontakte bilden und nebeneinander und parallel
zum Aufnahmeschlitz (40) auf einem Kontaktblock (50)
angeordnet sind, wobei der Kontaktblock (50) oberhalb
oder unterhalb der Führungen (90) und im Abstand zum
Aufnahmeschlitz (40) angeordnet ist.
7. Elektrische Koppeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (30) ein
Kunststoff-Formteil ist und mit seinem gehäuseseitigen
Randteil (80) formschlüssig in eine entsprechende
Öffnung (130) des Gehäuses (20) einsetzbar ist.
8. Elektrische Koppeleinrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der gehäuseseitige Randteil
(80) des Trägers (30) als Flansch (85) mit einem
vorspringenden, bezüglich des Aufnahmeschlitzes (40) im
wesentlichen zentrisch geformten Sitzteil (88) derart
ausgebildet ist, daß der Flansch (85) an der Innenfläche
des Gehäuses (20) plan anliegt und der vorspringende
Sitzteil (88) in die Öffnung (130) des Gehäuses (20)
einpreßbar ist und mit der Außenfläche des Gehäuses (20)
bündig abschließt.
9. Elektrische Koppeleinrichtung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (130) in einer
Seitenwand (20) des Gehäuses angeordnet ist.
10. Elektrische Koppeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Verschlußeinrichtung
den Aufnahmeschlitz (40) verschließt, sobald die zweite
Verbindungseinrichtung (60) aus der ersten
Verbindungseinrichtung (10) entnommen ist.
11. Elektrische Koppeleinrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung
manuell betätigbar ist.
12. Elektrische Koppeleinrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung
durch Eingabe eines Zugriffsberechtigungscodes
automatisch öffenbar ist.
13. Elektrische Koppeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Kontakte (70)
auf der Ober- oder Unterseite der zweiten
Verbindungseinrichtung (60) derart nebeneinander
angeordnet sind, daß sie im eingeschobenen Zustand mit
den jeweiligen ersten Kontakten (52) der ersten
Verbindungseinrichtung (10) in Berührung kommen.
14. Elektrische Koppeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Verbindungseinrichtung (60) an der den zweiten Kontakten
(70) abgewandten Seite ein dickeres Griffteil (140)
aufweist und im übrigen etwa die Abmessungen einer
Chipkarte besitzt kann.
15. Elektrische Koppeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der zweiten
Verbindungseinrichtung (60) derart gewählt sind, daß sie
nur durch den Aufnahmeschlitz (40) der ersten
Verbindungseinrichtung (10) einführbar ist.
16. Elektrische Koppeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Verbindungseinrichtung (60) das eine Ende eines
Verbindungskabels (150) abschließt.
17. Elektrische Koppeleinrichtung nach einem der Ansprüche
14 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Kontakte (70)
über dünne, mechanisch geschützte Leitungen in dem
Griffteil (140) mit den entsprechenden Adern des
Verbindungskabels (150) verbunden sind und das
Verbindungskabel (150) knickgeschützt im rechten Winkel
zur Einführrichtung aus dem Griffteil (140) herausführt.
18. Elektrische Koppeleinrichtung nach Anspruch 16 oder 17,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungskabel (150)
an seinem anderen Ende mit einem V.24/V.28-Stecker (160)
abgeschlossen ist.
19. Elektrische Koppeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 18
dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und/oder zweiten
Kontakte (70) mit einer Edelmetallschicht überzogen
sind.
20. Vorrichtung zum elektrischen Verbinden einer
Datenendeinrichtung mit einem gegen Vandalismus zu
schützenden Kommunikationsgerät, insbesondere einem
öffentlichen Kartentelefon, mit
einem Verbindungskabel (150), das an seinem einen Ende
eine Anschlußeinrichtung (160) für die
Datenendeinrichtung besitzt und an dem anderen Ende mit
einer dünnen, mit Kontakten versehenen Steckkarte (60)
abgeschlossen ist, die zum Einführen in einen
Aufnahmeschlitz (40) des Kommunikationsgerätes
ausgebildet ist.
21. Vorrichtung zum elektrischen Verbinden nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußeinrichtung
(160) ein V.24/V.28-Stecker ist und die dünne Steckkarte
(60) etwa die Abmessungen einer Chipkarte haben kann.
22. Vorrichtung zum elektrischen Verbinden nach Anspruch 20
oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die dünne
Steckkarte an der den Kontakten (70) abgewandten Seite
ein dickeres Griffteil (140) aufweist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontakte (70) über dünne,
mechanisch geschützte Leitungen in dem Griffteil (140)
mit den entsprechenden Adern des Verbindungskabels (150)
verbunden sind und das Verbindungskabel (150)
knickgeschützt im rechten Winkel zur Einführrichtung aus
dem Griffteil (140) herausführt.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontakte (70) mit einer
Edelmetallschicht überzogen sind.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 24, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steckkarte (60) eine integrierte
Schaltung aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995114508 DE19514508A1 (de) | 1995-04-19 | 1995-04-19 | Elektrische Koppeleinrichtung zum lösbaren Anschluß einer Datenendeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995114508 DE19514508A1 (de) | 1995-04-19 | 1995-04-19 | Elektrische Koppeleinrichtung zum lösbaren Anschluß einer Datenendeinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19514508A1 true DE19514508A1 (de) | 1996-10-24 |
Family
ID=7759927
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995114508 Withdrawn DE19514508A1 (de) | 1995-04-19 | 1995-04-19 | Elektrische Koppeleinrichtung zum lösbaren Anschluß einer Datenendeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19514508A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3343727A1 (de) * | 1983-12-02 | 1985-06-13 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Kartenleser fuer kassiervorrichtungen |
DE4138342A1 (de) * | 1990-11-26 | 1992-05-27 | Motorola Inc | Vorrichtung zur annahme und zum festhalten einer speicher-karte |
-
1995
- 1995-04-19 DE DE1995114508 patent/DE19514508A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3343727A1 (de) * | 1983-12-02 | 1985-06-13 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Kartenleser fuer kassiervorrichtungen |
DE4138342A1 (de) * | 1990-11-26 | 1992-05-27 | Motorola Inc | Vorrichtung zur annahme und zum festhalten einer speicher-karte |
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
DDD - Daten digital und drahtlos. In: Funkschau, 16/1994, S.52-55 * |
Die preisgünstige Alternative. In: Funkschau, 7/1994, S.32,34 * |
Zugang zu ISDN per Laptop. In: Funkschau 9/1994, S.9 * |
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