DE19514360C1 - Hinter dem Ohr zu tragendes Hörgerät - Google Patents

Hinter dem Ohr zu tragendes Hörgerät

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Description

Die Erfindung betrifft ein hinter dem Ohr zu tragendes Hörge­ rät, bestehend aus einem elektrische und elektromechanische Bauteile tragenden Rahmen, der mit ansetzbaren Gehäuseschalen das Hörgerätegehäuse bildet, das zur Halterung am Ohr einen einen Schallkanal enthaltenden Tragbügel aufweist, wobei in Ausnehmungen oder Kammern des Rahmens wenigstens eine einen Verstärkerschaltkreis tragende Platine, ein Mikrofon und ein Hörer sowie über Gehäuseaussparungen zugängige Bedienelemen­ te, wie ein Lautstärkesteller, ein Ein-/Aus-Schalter, ein Situationsumschalter und/oder eine Programmierbuchse angeord­ net sind und wobei der Verstärkerschaltkreis und die elektri­ schen Bauteile über am Rahmen befestigbare Batteriefederkon­ takte zur Stromversorgung mit einer Batterie kontaktierbar sind.
Aus der DE-U-94 09 547 ist ein hinter dem Ohr zu tragendes Hörgerät bekannt, bestehend aus einem Gehäuserahmen, der mit einer Verstärkereinheit und elektrischen sowie elektromecha­ nischen Bauteilen, wie Schallwandlern, Stell- und/oder Be­ dienelementen, eine Funktionsbaueinheit bildet und an den das Gerätegehäuse bildende Gehäuseschalen sowie ein Tragteil zur Halterung am Ohr ansetzbar sind. Um bei einem derartigen Hörgerät ohne größere Eingriffe in den Grundaufbau Varianten bilden zu können, ist vorgesehen, daß der Gehäuserahmen durch die Gehäuseschalen nach außen hin so abgedeckt ist, daß der Rahmen nach außen nicht sichtbar ist, daß der Gehäuserahmen wenigstens auf einem Abschnitt seiner der äußeren und/oder inneren Gehäusestirnwand zugewandten Rahmenstirnseiten offen ausgebildet ist, daß die Gehäuseschalen im Bereich der geöff­ neten Rahmenstirnseite bzw. Rahmenstirnseiten Aussparungen aufweisen, daß in die Aussparungen der Gehäuseschalen und gegen den Rahmen auswechselbare Blenden einsetzbar sind und daß anstelle einer Abdeckblende oder in eine Blende mit Aufnahmeöffnung bzw. Aufnahmeöffnungen Bedien-, Stell-, Schalt-, Programmier-, Sender-, Empfängerelemente od. dgl. einsetzbar sind.
Bei dem bekannten Hörgerät können die Gehäuseblenden demnach unterschiedliche Aufnahmeöffnungen aufweisen, in die die genannten verschiedenen Funktions- oder Bedienteile des Hörgerätes einsetzbar sind, so auch Bedienelemente eines Tastenschalters oder eines Wippenschalters. Bei der bekannten Ausführung hat die Leiterplatine des Verstärkers des Hörgerä­ tes einen elastischen Ausleger, der mit dem entsprechenden Schalter bestückt und wobei im Rahmen eine Aufnahme für den Schalter vorgesehen ist. Nachteilig dabei ist, daß für Hörge­ rätevarianten mit oder ohne Schalter zwei Verstärkerausfüh­ rungen erforderlich sind, weil ein nachträgliches Bestücken des Verstärkers mit dem Schalter nur schwierig ausführbar wäre. Der Hörgeräteakustiker könnte deshalb einen Kunden­ wunsch, ein Hörgerät mit einem solchen Schalter nachzurüsten, nicht erfüllen.
Aufgabe der Erfindung ist es, Hörgeräte der eingangs genann­ ten Art so auszubilden, daß eine einfache Montage und Nachrü­ stung eines Schalters, z. B. eines Situationsumschalters, möglich ist, über den der Hörgeräteträger programmierte, an unterschiedliche Umgebungssituationen angepaßte Übertragungs­ funktionen wählen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Nach der Erfindung ist für Hörge­ räte, die mit oder ohne einen solchen Schalter hergestellt und vertrieben werden, lediglich eine Verstärkerausführung erforderlich. Je nach Hörgerätetyp oder Kundenwunsch wird das im Rahmen des Hörgerätes vorgesehene Fach mit dem Schaltele­ ment bestückt, das mit seinen elektrischen Anschlüssen im Rahmenfach so gehaltert ist, daß es ohne zusätzliche Verdrah­ tung und ohne Lötstellen mit den im Fach vorgesehenen elek­ trischen Kontakten des Verstärkerschaltkreises kontaktierbar ist.
Die Erfindung ermöglicht dabei den Einsatz eines besonders einfachen und platzsparenden Schaltelements, insbesondere in Form eines SMD-Flachbauelementes. Eine solche SMD-Taste ist auch durch den Hörgeräteakustiker nachträglich einfach in den Hörgeräterahmen einsetzbar, wobei dann das Hörgerätegehäuse anstelle einer sogenannten Abdeckblende eine Blende erhält, welche ein Betätigungselement für die SMD-Taste bzw. für das Schaltelement aufweist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weite­ ren Patentansprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden an Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein HdO-Hörgerät teilweise im Schnitt,
Fig. 2 einen Gehäuserahmen eines erfindungsgemäßen HdO- Hörgerätes mit einer in ein Fach unterhalb der äußeren Rah­ menstirnwand eingesetzten Taste als Schaltelement für einen Situationsumschalter,
Fig. 3 einen Gehäuserahmen eines erfindungsgemäßen HdO- Hörgerätes, bestückt mit einem SMD-Tastschaltelement und einer Programmierbuchse,
Fig. 4 eine Draufsicht zu Fig. 3, jedoch ist die Program­ mierbuchse aus der Ausnehmung 33 des Rahmens 4 herausgenom­ men,
Fig. 5 einen Schnitt in Richtung V-V nach Fig. 3,
Fig. 6 ein SMD-Tastschaltelement in Draufsicht,
Fig. 7 eine Gehäuseblende 28 für die äußere Rahmenstirnwand mit einer Drucktaste 30 zur Betätigung des Tastenkopfes des Schaltelementes 23,
Fig. 8 eine Gehäuseblende 28′ für die äußere Rahmenstirnwand mit einer Wippe 31 zur Betätigung des Tastenkopfes des Schaltelementes 23.
In dem etwa bananen- oder sichelförmigen Gehäuse des HdO- Hörgerätes 1, das aus zwei Gehäuseschalen 2, 3 und von einem Rahmen 4 gebildet wird, befinden sich die elektrischen und elektromechanischen Hörgerätebauteile, wie Mikrofon 10, Hörer 11, Verstärkereinheit mit Verstärker-Platine 9 und darauf angeordnete elektrische Bauteile 19 des Verstärkerschaltkreises, sowie eine Telefonspule 20, ein Lautstärkesteller 12, ein Ein-/Aus-Schalter 13, eventuell auch ein Audio-Eingang 14 oder eine Programmierbuchse 14′. Das Hörgerätegehäuse 1 umfaßt auch eine über eine Achse 18 schwenkbar am Rahmen angelenkte Batterielade 16 zur Aufnahme einer Batterie 17 für die Energieversorgung des Hörgerätes. Dabei liegen am Rahmen 4 befestigte Federkontakte 15 an den Batteriepolen an und bilden die Kontaktbrücken zum Verstärkerschaltkreis und den elektrischen Hörgerätebauteilen. Zur Halterung des Hörgerätes am Ohr befindet sich am oberen Ende des Gehäuses 2, 3 ein Tragbügel 6, durch den ein Schallkanal 5 verläuft, der einen Schallaustrittsstutzen 35 mit einem nicht gezeichneten, in den Gehörgang führenden Schallschlauch verbindet. Mit 34 sind Schrauben bezeichnet, die zur Befestigung der Gehäuseschalen 2, 3 gegen den Rahmen 4 dienen.
Beim Ausführungsbeispiel ragt aus der die äußere Stirnwand 21 des Rahmens 4 abdeckenden Gehäuseblende neben dem Stellrad des Lautstärkestellers 12 das Betätigungsglied eines soge­ nannten MTO-Schalters 13, der zum Einschalten des Hörgerätes (Mikrofonbetrieb), zum Umschalten auf die Telefonspule 20 (Telefonbetrieb) und zum Abschalten des Hörgerätes (O-Stellung) dient. Des weiteren trägt die Gehäuseblende 28′ gemäß Fig. 1 eine Wippe 31 als Betätigungselement für einen Schalter.
Der Rahmen 4 ist mit elektrischen und elektromechanischen Bauteilen des Hörgerätes zu einer überprüfbaren Funktionsbau­ einheit bestückbar. Gemäß Fig. 2 sind in Kammern 7, 8 des aus Kunststoff bestehenden Rahmens 4 das Mikrofon 10 bzw. der Hörer 11 untergebracht. Der Rahmen 4 trägt ebenfalls die verstärker-Platine 9 des Verstärkerschaltkreises, wobei die Platine mit elektrischen Bauteilen 19 bestückt ist. Auch die elektromechanischen Bauteile, wie der Lautstärkesteller 12, der Ein-/Aus-Schalter 13, die Batteriekontaktfedern 15 und ein Audio-Eingang 14, sind am Rahmen 4 angeordnet.
Nach der Erfindung weist der Rahmen 4 unterhalb seiner äuße­ ren Stirnwand 21 ein Fach 22 und eine seitlich angeordnete Öffnung 32 auf, durch die ein Schaltelement 23 schubladenför­ mig in das Fach einschiebbar ist. Im bevorzugten Ausführungs­ beispiel ist als Schaltelement 23 ein als Taste wirkendes SMD-Flachbauelement mit einem Tastenkopf 26 und mit elektri­ schen Anschlüssen 24 vorgesehen. Ferner sind insbesondere am Boden des Faches 22 Anschlußkontakte 25 des Verstärkerschaltkreises angeordnet, die z. B. über Litzen mit der Verstärker- Platine kontaktiert sind. Die Halterung der SMD-Taste 23 im Fach 22 übernimmt gleichzeitig die Kontaktierung der SMD-Anschlüsse 24 gegen die Kontakte 25. Mit 36 sind elektrische Anschlüsse des Mikrofons 10 und mit 37 die elektrischen An­ schlüsse des Hörers 11 bezeichnet.
Der Tastenkopf 26 des Schaltelementes 23 ist mittels eines Betätigungselementes 30 oder 31 durch eine schlitzförmige Ausnehmung 27 in der Rahmenstirnwand 21 schaltbar. Die in Fig. 3 angedeutete Programmierbuchse 14′ ist, wie sich aus Fig. 4 ergibt, in eine Ausnehmung 33 des Rahmens 4 einsetz­ bar.
In den Fig. 7 und 8 sind Varianten einer Gehäuseblende 28 bzw. 28′ dargestellt. Während die Gehäuseblende 28 eine Halterung 29 für eine Drucktaste 30 oder einen Tastenknopf aufweist, ist bei der Gehäuseblende 28′ eine Halterung 29′ für eine Wippe 31 vorgesehen.

Claims (7)

1. Hinter dem Ohr zu tragendes Hörgerät (1), bestehend aus einem elektrische und elektromechanische Bauteile tragenden Rahmen (4), der mit ansetzbaren Gehäuseschalen (2, 3) das Hörgerätegehäuse bildet, das zur Halterung am Ohr einen einen Schallkanal (5) enthaltenden Tragbügel (6) aufweist, wobei in Ausnehmungen oder Kammern (7, 8) des Rahmens wenigstens eine einen Verstärkerschaltkreis tragende Platine (9), ein Mikro­ fon (10) und ein Hörer (11) sowie über Gehäuseaussparungen zugängige Bedienelemente, wie ein Lautstärkesteller (12), ein Ein-/Aus-Schalter (13), ein Situationsumschalter und/oder eine Programmierbuchse (14′) angeordnet sind und wobei der Verstärkerschaltkreis und die elektrischen Bauteile über am Rahmen befestigbare Batteriefederkontakte (15) zur Stromver­ sorgung mit einer Batterie (17) kontaktierbar sind, da­ durch gekennzeichnet, daß in der bananenförmig gekrümmten äußeren Stirnwand (21) des Rahmens (4) ein Fach (22) zur Aufnahme eines elektromechanischen Schaltelementes (23) vorgesehen ist, wobei das als Flachbauelement ausgebildete Schaltelement in das schubladenförmige Fach einschiebbar und dabei mit seinen elektrischen Anschlüssen (24) mit im Rahmenfach verlegten Anschlüssen (25) des Verstärkerschaltkreises kontaktierbar ist, wobei ein Tastenkopf (26) in einen Schlitz (27) des Faches ragt und wobei der Rahmen im Bereich des Schaltelementes durch eine Gehäuseblende (28, 28′) abdeckbar ist, welche eine Halterung (29, 29′) für ein Betätigungselement (30, 31) des Tastenkopfes aufweist.
2. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Schaltelement (23) aus einem Tastenschalter besteht.
3. Hörgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Taste (23) ein SMD- Flachbauelement vorgesehen ist, dessen SMD-Anschlüsse (24) durch den Anpreßdruck der in das Rahmenfach (22) eingesetzten Taste mit den Anschlüssen (25) des Verstärkerschaltkreises kontaktierbar sind.
4. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Betätigungselement für den Tastenkopf (26) aus einer Drucktaste (30) oder einem Tastenknopf besteht.
5. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Betätigungselement für den Tastenkopf (26) aus einer Wippe (31) besteht.
6. Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das unterhalb der äußeren Stirnwand (21) des Rahmens (4) vorgese­ hene Fach (22) eine seitlich im Rahmen angeordnete Einschie­ beöffnung (32) für das SMD-Flachbauelement (23) und daß die äußere Rahmenstirnwand einen Schlitz (27) für den Tastenkopf (26) aufweist, wobei mit der den Verstärkerschaltkreis tra­ genden Platine (9) verbundene Ritzen (25) in den Boden des Faches zur Kontaktierung mit den elektrischen Anschlüssen (24) des SMD-Flachbauelementes verlegt sind und wobei ein die äußere Rahmenstirnwand im Bereich des Faches überdeckendes Gehäuseteil (28, 28′) das Betätigungselement (30, 31) für den Tastenkopf trägt.
7. Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß das Hörgerätegehäuse in einer Ausbildung ohne Taste und ohne zugehöriges Betätigungselement mit einer geschlossenen Ab­ deckblende für das Tastenfach des Rahmens bestückbar ist.
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