DE19512919A1 - Vorrichtung für das Teilen von Teigen, die durch kontinuierliche Knetung hergestellt sind - Google Patents
Vorrichtung für das Teilen von Teigen, die durch kontinuierliche Knetung hergestellt sindInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C5/00—Dough-dividing machines
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C11/00—Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking
- A21C11/16—Extruding machines
- A21C11/20—Extruding machines with worms
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für das Teilen von Teigen, die durch
kontinuierliche Knetung hergestellt sind.
Bei der Teigherstellung hat sich in letzter Zeit, bedingt durch die Entwick
lung der computerisierten Rohstoffbereitstellung und -dosierung, das konti
nuierliche Verfahrensprinzip immer mehr eingeführt. Ein solcher Kneter ist
nach Patent DE 41 10 416 bekannt. Während der mechanischen Entwicklung des
Teiges bei der Knetung erfolgt ein Benetzen der Mahlprodukte, ein begrenzter
Gaseintrag und eine Gaskeimbildung, eine beginnende Lösung und Quellung der
Inhaltsstoffe und vor allem bei Weizenmehlteigen eine Vernetzung proteinhal
tiger Inhaltsstoffe. Bei gut gekneteten Teigen bietet es sich daher an, die
Teige unmittelbar nach dem Knetvorgang zu teilen, d. h. sie in massegleiche
Teigstücke für die Weiterverarbeitung zu zerlegen, sobald sie den kontinuier
lich arbeitenden Kneter verlassen. Diese Vorgehensweise vereinfacht den Her
stellungsprozeß bei Broten wesentlich, weil gegenüber dem traditionellen
Verfahren gesonderte Teigpuffer oder -trichter und spezielle Teigteiler mit
separaten Förderschnecken bzw. -walzen nicht notwendig sind.
Es hat sich aber gezeigt,daß diese Vorgehensweise nicht zu Erzeugnissen (Bro
ten) mit guter Qualität führt und daß auch keine Teiglinge zu gewinnen sind,
die eine Massegenauigkeit aufweisen, die innerhalb einer Toleranz von
+/- 1,5% liegen. Hinsichtlich der Massegenauigkeit liegt der Grund dafür
darin, daß der aus dem Kneter austretende Teigstrom, infolge der Wirkung der
Knetelemente pulsiert, wobei der Teig in dieser Phase außerdem ein ausgepräg
tes charakteristisches Strömungsprofil am Austrittsquerschnitt bildet. Es
zeigt sich weiter, daß am Auslauf kontinuierlicher Kneter der Teig mit mehr
oder weniger großen und kleinen Lufteinschlüssen den Kneter verläßt, so daß
volumenbedingt Masseschwankungen eintreten und Krumenstrukturnachteile auf
treten, die zu Qualitätseinbußen führen. Qualitätsnachteile entstehen auch
dadurch, daß die Teige am Kneterauslauf keine trockene und wollige Struktur
aufweisen, weil dem Teig die Relaxationszeit fehlt, in der die Teige die
beim Kneten entstandenen Spannungen abbauen und trockene, maschinengängi
ge Strukturen bilden. Diese Spannungsrelaxation ist sowohl für den folgen
den Formungsprozeß und auch für die Gebäckstruktur und für das Gebäckvolu
men wichtig.
Daher ist die Aufgabe zu lösen, an einem kontinuierlich arbeitenden Kneter
eine Vorrichtung so anzugliedern und zu gestalten, daß es möglich wird,
trockene, maschinengängige Teige, die frei von größeren Lufteinschlüssen
sind, pulsationsfrei unmittelbar am Teigaustritt zu teilen, wobei die ge
forderte Massetoleranz von +/- 1,5% bei den abgetrennten Teiglingen ein
haltbar sein soll.
Erfindungsgemäß ist die Lösung der Aufgabe dem kennzeichnenden Teil des An
spruchs 1 zu entnehmen. Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ist aus den
Ansprüchen 2 bis 6 zu entnehmen.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß durch Nachordnen eines sich verjüngen
den Rohrs unmittelbar am Kneterauslauf massegenaue Teilstücke von dem aus
tretenden Teigstrang abgeteilt werden können. Unabhängig, ob der Teigaustritt
aus dem Kneter horizontal oder vertikal angeordnet ist, wird durch das sich
verjüngende Rohr der Querschnitt des Teigstromes so verkleinert, daß entgegen
der Strömungsrichtung in den Teig eingeknetete Luftblasen entweichen können
und der Teig bei Beibehaltung der Strömungsrichtung durch Pulsation die knet
aggregatbedingten Spannungsstöße relaxieren kann.
Entsprechend der konstruktiven Gestalt des kontinuierlichen Kneters ist eine
lineare bzw. besser eine exponentielle Querschnittsverkleinerung des Teig
stromes von 1 : 0,98 bis 1 : 0,65 auf einer Länge von 150 bis 450 mm notwen
dig, wobei es wichtig ist, daß diese Querschnittsveränderung noch im Bereich
der Wirkung der Knetaggregate beginnt. Bei sehr elastischen Teigen kann es
zur Vermeidung eines pulsierenden Teigstromes am Kneterauslauf notwendig
sein, wenigstens einen Teil des sich verjüngenden Rohres federnd oder dreh
bar zu lagern.
Es ist notwendig, den durch das sich verjüngende Rohr veränderten Teigstrom
weiter zu komprimieren und ihn dabei gleichzeitig einer geeigneten Teilvor
richtung zuzuführen. Je nach konstruktiver Gestalt des Kneters und des
gewünschten Teigaustrittes kann diese horizontal oder vertikal erfolgen.
Die Komprimierung des Teiges erfolgt in dem hinteren Teil des sich ver
jüngenden Rohres. Der ist konstruktiv so gestaltet, daß der Teig bei la
minarer Strömung mit einer Dauer von 0,3 bis 1,5 Minuten unter einen er
höhten Druck gesetzt wird, der zum Auslauf hin auf atmosphärischen Druck
abgebaut wird. Dadurch erfolgt erst eine Strukturverdichtung, wodurch die
Prozesse der Quellung und Vernetzung der Inhaltsstoffe weiter provoziert
werden, um dann den Teig gezielt in einem diffusorartigen Abschnitt zu
entspannen, wodurch eine Abtrocknung der äußeren und inneren Oberfläche
erfolgt, was die gewünschte Maschinengängigkeit des jungen Teiges ermög
licht. Außerdem wird dadurch die Pulsation des Förderstromes weiter ge
glättet.
Erfindungsgemäß werden diese Effekte erzielt, indem das sich in Form eines
Diffusors gestaltete Rohr mit einem Fassungsvermögen, das der sonstigen
Teigverweilzeit entspricht, Querschnittsveränderungen aufweist, die bezo
gen auf die Querschnitte (x) (y) (z) sich wie 1 : 0,9 : 1 bis zu 1 : 0,5
: 0,7 verhalten.
Erfindungsgemäß wird der Teigstrang dann unmittelbar am Austritt aus dem
Diffusor mit einer Teileinrichtung in Form eines Drahtes, Schiebers oder
mit einem geraden oder gebogenen Messer abgeteilt. Der Impuls zum Abtren
nen des Teigstückes vom Teigstrang kann sowohl durch mechanischen Kontakt,
den der austretende Teigstrang an einem verstellbaren Anschlag oder Rolle
auslöst, oder durch optische, induktive oder kapazitive Signale erfolgen.
Zur Erzielung der gewünschten Gebäckqualität wird der Teig dann durch einen
Wirkprozeß unter Spannung gesetzt und einer Ballengare unterzogen. Anschlie
ßend erfolgt nochmals ein Wirkprozeß mit anschließendem Formungsprozeß
oder der Teigballen wird anschließend gleich geformt. Der weitere Prozeß
entspricht den üblichen Verarbeitungstechniken.
Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In
der zugehörigen Zeichnung ist schematisch ein dem kontinuierlichen Kneter
nachgeordnetes sich verjüngendes Rohr dargestellt.
Bei den Knetorganen 1 ist eine Leiteinrichtung 1a vorgesehen, die den von
den Knetorganen geförderten Teig bereits in die Richtung des sich verjün
genden Rohres 2 leitet und den Teigstrang bereits einengt, um einen sanften
Übergang zu Rohr 2 zu erzeugen. Diese Leiteinrichtung 1a befindet sich
noch im Kneter. Rohr 2 ist dem Teigaustritt des Kneters unmittelbar nachge
ordnet. Das hintere Ende des sich verjüngenden Rohres 3 engt den Teigstrang
zunächst noch weiter ein bis zum Querschnitt y, von wo an sich das Rohr 3
diffusorartig erweitert bis zum Querschnitt z, wo sich auch die Trennvor
richtung befindet. Die Länge dieses Rohrabschnittes zwischen y und z be
trägt etwa 20% der Gesamtrohrlänge. Querschnitt x ist der Endquerschnitt
von Rohr 2 und gleichzeitig der Anfangsquerschnitt von Rohr 3. Im vorlie
genden Beispiel ist die Verjüngung des Rohres 3 nach einer Exponentialfunk
tion ausgebildet. Unter der Trennvorrichtung 4 befindet sich Förderband 5.
1. Bei der Herstellung von überwiegend plastischen Teigen, wie bei Roggen
bzw. Roggenmischteigen wird das sich verjüngende Rohr 2 geteilt und
teilweise drehbar ausgeführt und so angeordnet, daß die Querschnittsver
kleinerung des Teigstromes bei einem Kneter mit einem Durchsatz von
300 kg Teig/h von 1 : 0,70 eintreten kann, wobei der Bereich der Quer
schnittsverkleinerung sich auf einer Länge von 250 mm erstreckt. Der
hintere Teil des sich verjüngenden Rohres 3 hat ein Fassungsvermögen
von 2,5 kg Teig, was einer Teigverweilzeit von 0,5 min entspricht und
weist eine Querschnittsveränderung an den Querschnitten (x) (y) (z)
von 1 : 0,8 : 0,9 auf. Der Teig wird unmittelbar am Auslauf mit einem
rotierenden Messer 4 geschnitten.
2. Bei der Herstellung überwiegend elastischer Teige, wie zum Beispiel bei
Weizenteigen, wird das sich verjüngende Rohr 2 starr ausgeführt und so
angeordnet, daß die Querschnittsverkleinerung des Teigstromes bei einem
Kneter mit einem Durchsatz von 200 kg Teig/h von 1 : 0,90 eintritt, wo
bei der Bereich der Verkleinerung sich auf einer Länge von 200 mm er
streckt. Der hintere Teil des sich verjüngenden Rohres 3 hat ein Fas
sungsvermögen von 2,5 kg Teig, was einer Teigverweilzeit von 0,67 min
entspricht und weist eine Querschnittsveränderung an den Querschnitten
(x) (y) (z) von 1 : 0,9 : 1 auf. Der Teig wird unmittelbar am Auslauf
mit einem Schieber 4 abgetrennt.
Claims (6)
1. Vorrichtung für das Teilen von Teigen, die durch kontinuierliche Kne
tung hergestellt sind und deren Weiterverarbeitung ohne zwischenge
schaltete Teigruhe erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß dem Teigaus
tritt des kontinuierlichen Kneters ein sich verjüngendes Rohr (2)
runden oder eckigen Querschnitts nachgeordnet ist, das auf einer Län
ge von 150 bis 450 mm eine Querschnittsverengung von 1 : 0,98 bis
1 : 0,65 nach einer linearen oder exponentiellen Funktion erfährt,
wobei bereits im Auslaufbereich der Knetorgane Leiteinrichtungen (1a)
auf diese Verjüngung hin vorgesehen sind, und daß sich das verjüngen
de Rohr kurz vor seinem Austritt diffusorartig erweitert ist, wobei
sich die Querschnitte (y und z) wie 0,9 : 1 bis 0,5 : 0,7 verhalten,
und die Entfernung des bezeichneten Querschnitts (y) vom bezeichneten
Querschnitt (z) etwa 20% der Gesamtrohrlänge beträgt, und unmittel
bar hinter Querschnitt (z), dem Teigaustritt eine Trennvorrichtung (4)
vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenn
vorrichtung (4) als Schieber, gebogenes oder gerades Messer ausgebil
det ist oder ein fest eingespannter Draht zum Trennen dient.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trennvorrichtung (4) über eine Lichtschranke, einen Näherungsinitia
tor oder einen Berührungskontakt betätigbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Teigaustritt sowohl in horizontaler als auch vertikaler Richtung
vorgesehen sein kann, wobei unter diesem ein horizontal angeordnetes
Förderband (5) vorgesehen ist, das an einer Wirkeinrichtung endet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
sich verjüngende Rohr (2) oder Teile davon federnd oder teilweise
drehbar gelagert sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem
Teigaustritt eine horizontale Planfläche vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995112919 DE19512919A1 (de) | 1995-03-30 | 1995-03-30 | Vorrichtung für das Teilen von Teigen, die durch kontinuierliche Knetung hergestellt sind |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995112919 DE19512919A1 (de) | 1995-03-30 | 1995-03-30 | Vorrichtung für das Teilen von Teigen, die durch kontinuierliche Knetung hergestellt sind |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19512919A1 true DE19512919A1 (de) | 1996-10-02 |
Family
ID=7758953
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995112919 Withdrawn DE19512919A1 (de) | 1995-03-30 | 1995-03-30 | Vorrichtung für das Teilen von Teigen, die durch kontinuierliche Knetung hergestellt sind |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19512919A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0910989A1 (de) | 1997-10-17 | 1999-04-28 | Siemens Aktiengesellschaft | Röntgeneinrichtung |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE80736C (de) * | ||||
AT193822B (de) * | 1952-09-30 | 1957-12-10 | Hans Strahmann | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Teigbereitung für Brot und Backwaren |
CH439177A (de) * | 1963-09-25 | 1967-07-15 | Et Oakes Corp | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Teig |
-
1995
- 1995-03-30 DE DE1995112919 patent/DE19512919A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE80736C (de) * | ||||
AT193822B (de) * | 1952-09-30 | 1957-12-10 | Hans Strahmann | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Teigbereitung für Brot und Backwaren |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0910989A1 (de) | 1997-10-17 | 1999-04-28 | Siemens Aktiengesellschaft | Röntgeneinrichtung |
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