DE80736C - - Google Patents

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DE80736C
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Germany
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spirals
dough
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C1/00Mixing or kneading machines for the preparation of dough
    • A21C1/06Mixing or kneading machines for the preparation of dough with horizontally-mounted mixing or kneading tools; Worm or screw mixers
    • A21C1/065Worm or screw mixers, e.g. with consecutive mixing receptacles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/60Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis
    • B01F27/72Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis with helices or sections of helices
    • B01F27/721Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis with helices or sections of helices with two or more helices in the same receptacle
    • B01F27/723Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis with helices or sections of helices with two or more helices in the same receptacle the helices intermeshing to knead the mixture
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/11Stirrers characterised by the configuration of the stirrers
    • B01F27/114Helically shaped stirrers, i.e. stirrers comprising a helically shaped band or helically shaped band sections
    • B01F27/1143Helically shaped stirrers, i.e. stirrers comprising a helically shaped band or helically shaped band sections screw-shaped, e.g. worms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/60Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
KLASSE 2: Bäckerei.
Die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende Maschine ist eine weitere Ausbildung der durch das Patent Nr. 44105 geschützten Maschine. Es hat sich nämlich gezeigt, dafs es unmöglich ist, mit letzterer feinere und weichere Teigstoffe zu kneten und zu formen. Die vorliegende Maschine ermöglicht, sowohl die weichsten als auch die steifsten und ebenso die am wenigsten klebenden und zusammenhaftenden Stoffe (z. B. Fleischfarce), wie auch die am wenigsten klebenden Stoffe, z. B. glutenhaltigen Brodteig, zu ver-■ arbeiten.
- Um die Unterschiede gegenüber der durch das Patent Nr. 44105 gekennzeichneten Maschine zum Ausdruck zu bringen, sei zunächst auf die Fig. 7 bis 10 der beiliegenden Zeichnungen hingewiesen, von denen Fig. 7 und 1 ο die Anordnung bezw. Stellung der Spiralen oder Schrauben zu einander an der engsten und breitesten Stelle des Mantels zeigen, wie solche bei der Maschine des Patentes Nr. 44105 vorgesehen ist. Die horizontal schraffirten Flächen veranschaulichen die Teigmasse, welche nicht unmittelbar von den Schrauben berührt bezw. beeinfiufst wird, also die Stellen, an welchen die Teigmasse dem Druck der Schrauben ausweichen kann. Fig. 9 ist ein Querschnitt durch den Mantel d der vorliegenden Maschine (s. auch Fig. 2), welche die Stellung der Schrauben e1 e2 zu einander veranschaulicht, während Fig. 10 ein Querschnitt durch den cylindrischen Theil des Mantels k, Fig. 6, ist. Die Teigmasse in der Mitte der Schraube il ist wiederum durch horizontale Schraffirung angedeutet.
Da der Mantel, um praktisch zu sein, sich leicht über die Schrauben schieben lassen und besonders für die Verarbeitung steifer und klebender, d. h. zusammenhaltender Teigsorten sehr konisch sein mufs, damit die Spiralen oder Schrauben convergirend zu einander zu liegen kommen und den Teig leichter mit sich nehmen und reiben, so mufs nur ein Theil der Teigmasse, wie in Fig. 7 und 8 gezeigt, unmittelbar berührt und von den Oberflächen der verhältnifsmäfsig schmalen Spiralen vorwärts geschoben werden. Da der Druck stets gegen das spitze Ende des Mantels gröfser wird und besonders grofs da ist, wo die Teigmasse mit Gewalt durch das verhältnifsmäfsig kleine Mundstück herausgeprefst werden soll, so wird die Teigmasse, wenn diese nicht steif und zusammenhaltend ist, sich entweder von den Kanten der Schrauben durchdrücken lassen oder nach der Seite hin oder durch die freien schraffirt gezeichneten Stellen ausweichen.
Bei dieser Arbeitsweise wird eine weichere oder weniger zusammenhaltende Teigmasse mehrere Male durchgedrückt und hin- und zurückgeschoben, bevor sie durch das Mundstück den Mantel verläfst. Ein solch starkes Durchkneten kann z. B. feinerer Brodteig in keiner Weise vertragen.
Es lag daher das Bedürfnifs und die Nothwendigkeit vor, die Knet- und Formmaschine so umzuändern, dafs in ihr selbst die sprödeste oder weichste Teigmasse nicht zurück oder nach der Seite hin vor die Flächen der Schrauben ausweichen, noch von den letzteren durchschnitten bezw. durchgedrückt werden kann. Diese Aufgabe soll durch die vorliegende Knet- und Formmaschine gelöst werden.
Ein Vergleich der Fig. 7 und 8 mit Fig. 9 zeigt, dafs bei der letzteren Anordnung die Schrauben e1 und e2 dicht an den Mantel d anschliefsen, so dafs keinerlei freie (schraffirte) Stellen zum Durchlassen der Teigmasse vorhanden sind. Bei der Anordnung Fig. 10 pafst die Schraube i1 dicht in den cylindrischen Theil des Mantels k ein; nur in der Mitte der Schraube ist eine kleine Durchgangsöffnung vorgesehen. Die neue Schraubenanordnung nach den Fig. 9 und 10 zeigt also, dafs die Schrauben den Teig nur vorwärts zwingen, ohne denselben wiederholt zu durchschneiden oder durchzudrücken.
Die Arbeit der Maschine besteht darin, den Stoff gut durchgemischt zwischen zwei von einem Mantel umschlossene, gegen einander rotirende und in einander greifende Spiralen oder Schrauben zu bringen, wobei durch Einstellen der Spiralen oder Schrauben der für den betreffenden Stoff sich eignende Grad der Beeinflussung geregelt wird.
Ohne Rücksicht auf eine solche Regelung wird der Teig in einem zusammenhängenden Strange aus dem Mundstücke herausgeprefst, welches im Innern ganz oder theilweise mit einem porösen, durch eine von aufsen zugeführte Flüssigkeit stets feucht gehaltenen Stoff ausgefüttert ist.
Will man zerbröckelte oder besonders weiche Stoffe kneten und formen, welche infolge ihres Eigengewichtes zwischen die Spiralen hineinzugehen im Stande sind, aber auch ihrer Zerbrechlichkeit oder Weichheit zufolge sich leicht von den Flächen eines zu schmalen Spiralastes durchschneiden oder durchdrücken lassen, wodurch der Stoff viel zu stark durchgearbeitet und nicht schnell genug durch das formende Mundstück hindurchgeprefst und geformt würde, so ist die Knet- und Formmaschine zu benutzen, welche in Fig. 1 im senkrechten Längsschnitt, in Fig. 2 im Querschnitt, in Fig. 3 im waagrechten Längsschnitt dargestellt ist. Fig. 4 stellt im Grundrifs die Spiralen in einer anderen, ein stärkeres Kneten bewirkenden Stellung dar.
Das Gestell α der Maschine wird auf einer Tischplatte b befestigt. In diesem Gestell sind die Achsen der Spiralen unter einander parallel und waagerecht gelagert. Auf das hintere Ende jeder dieser Achsen ist ein fester Keil angebracht, welcher in eine Nuth der Schneckenräder hineinfafst. Man kann also die Achsen mittelst der Stellschrauben c in der Längsrichtung verschieben, ohne dafs die Schneckenräder ihre Stellung ändern. Auf dem Gestell a ist ein Doppellager U1 für die Schwungradwelle vorgesehen. Zwischen den beiden Lagerstellen ist je eine rechts- und eine linksgängige Schnecke aufgekeilt. Entfernt .man dieses Doppellager sammt der Welle und die Schnecken, so kann man die Schneckenräder jedes für sich drehen und dadurch die Knetspiralen e'e2 nach Belieben gegen einander verstellen. Diese Regelung ist jedoch nur eine annähernde, die genauere wird durch die Stellschrauben c bewirkt. Die wirksamen Flächen der Knetspiralen reichen fast bis zur Achse derselben. Die mit e bezeichnete Spirale ist die linksgängige und die vordere Schraubenfläche steht ungefähr winkelrecht zur Achse. Die mit e2 bezeichnete Spirale ist eine rechtsgängige und die hintere SchraubenfLäche steht ebenfalls ungefähr winkelrecht zur Achse der Spirale. Dieses Verhältnifs mit den ungefähr winkelrechten Schraubenflächen könnte ebenso gut das umgekehrte sein. Dabei können die betreffenden Vorder- und Hinterseiten der beiden Spiralen nahezu so dicht an einander vorbeizugehen gezwungen werden, wie z. B. die Blätter einer Scheere, indem man die gegenwärtige Stellung, wie oben beschrieben, regelt. Die beiden Spiralen werden so dicht wie möglich von einem Mantel d umschlossen (Fig. 2). Es ergiebt sich hieraus, dafs ein teigartiger Stoff, welcher in, die Einfüllungsöffnung_/eingebracht und von den gegen einander rotirenden Spiralen erfafst wird, ohne zurückweichen zu können, so lange die Spiralen dicht an einander und an den Mantel anschliefsen.
Der geknetete Teig wird durch das ihm eine bestimmte Form gebende Mundstück m hinausgeprefst. ;:
Soll ein teigähnlicher Stoff geknetet und geformt werden, welcher fester zusammenhaftet,. und dabei etwas stärker bearbeitet werden, so erzielt man in der angegebenen Weise die gegenseitige Stellung der Spiralen derart, dafs sie die Stellung Fig. 4 einnehmen. Die Schraubengänge werden dann abwechselnd in einander greifen und deshalb viel kräftiger wirken. Man kann also zwischen der schwächsten und einer kräftigeren Wirkung beliebig wählen.
Ein noch stärkeres Kneten , kann dadurch erreicht werden, dafs man die Maschine mit Spiralen mit schmalen Schraubenflächen ausrüstet, wie bei den Spiralen in Fig. 5 und 6 gezeigt.
Soll ein teigähnlicher Stoff geknetet und geformt werden, welcher noch mehr zusammenhält, noch klebriger und so fest ist, dafs derselbe zwischen zwei parallele Spiralen nicht hindurchsinken kann, weil der Platz zwischen diesen zu klein ist, so ist die Knet- und Form-
maschine zu benutzen, welche in Fig. 5 im senkrechten und in Fig. 6 im waagerechten Schnitt dargestellt ist.
Das Gestell g dieser Maschine wird auf einer Tischplatte h befestigt. Im Gestell g sind die Achsen der Spiralen gegen einander convergirend und waagerecht gelagert. Sie werden in eine gegen einander rotirende Bewegung gesetzt, beim Ausführungsbeispiel Fig. 5 und 6 mit Hülfe von konischen Zahnrädern.
Eine der Spiralen, z. B. die in Fig. 6 mit i bezeichnete, reicht etwa ganz durch den Mantel k hindurch. Die zweite Spirale, die mit i2 bezeichnete, wird dagegen kürzer gehalten, wenn die Maschine weniger kräftig kneten soll, sie wird aber in gröfserer Länge mitgeführt, falls die Maschine kräftiger kneten soll. Der Mantel k schliefst sich so dicht wie möglich an die Spiralen i und i2 an. Weil die hinteren Theile der Spiralen, also die dem Gestell g am nächsten gelegenen, sehr weit von einander entfernt liegen, so wird selbst der steifste und am meisten klebrige Stoff, welcher durch die Einfüllöffnung Z eingeführt wird, leicht von den Spiralen erfafst. Je nachdem die Längen dieser Spiralen mehr oder weniger verschieden sind, wird ein eine kürzere oder längere Zeit dauerndes kräftiges Kneten und gleichzeitig ein Auspressen und Formen des Teiges durch das Mundstück m bewirkt, denn wenn der Teig in den äufsersten cylindrischen Theil des Mantels hineingelangt ist, kann derselbe nicht zurückweichen, weil die Spiralen und der Mantel dicht zu einander schliefsen. Zur Aufnahme des aus dem Mundstück austretenden Teigstranges dient ein schräger Tisch x, Fig. 1 und 2, auf welchen man durch den Trichter \ und ein damit verbundenes Rohr Flüssigkeit leiten kann. Die Wirkung kann durch eine Rinne am oberen Ende der Fläche oder durch einen Flüssigkeit aufsaugenden Stoff jr, mit welchem der Tisch χ versehen werden kann, noch erhöht werden. . <
Es kann statt des schrägen Tisches auch ein in der Höhe verstellbarer Tisch 1, Fig. 5 und 6, welcher auf einem Spurzapfen 2 ruht, angewendet werden.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. An der unter Nr. 44105 geschützten Knet- und Formmaschine die Abänderung, dafs die Schnecken /1Z"2 durch zwei mit parallelen Achsen gegen einander rotirende, einzustellende, von einem Mantel d dicht umschlossene Spiralen oder Schrauben e1 e2 ersetzt sind, mit deren Hülfe der Teig geknetet und durch das formende Mundstück nach aufsen geprefst wird, ohne zurückweichen zu können (Fig. 1 bis 4).
2. Bei einer Knet- und Formmaschine der im Anspruch 1. angegebenen Art die Abänderung dahin, dafs die Achsen der Spiralen gegen einander convergirend liegen, und die Länge der einen Spirale mehr oder weniger verschieden von derjenigen der anderen ist, je nachdem ein mehr oder minder kräftiges Kneten stattfinden soll (Fig. 5 und 6).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT80736D Active DE80736C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0404388A1 (de) * 1989-06-19 1990-12-27 Amf Machinery Systems, Inc Vorrichtung und Verfahren zum Pumpen, Homogenisieren und Verteilen von Teig und dergleichen
DE19512919A1 (de) * 1995-03-30 1996-10-02 Inst Getreideverarbeitung Vorrichtung für das Teilen von Teigen, die durch kontinuierliche Knetung hergestellt sind

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0404388A1 (de) * 1989-06-19 1990-12-27 Amf Machinery Systems, Inc Vorrichtung und Verfahren zum Pumpen, Homogenisieren und Verteilen von Teig und dergleichen
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