DE1951265A1 - Hubvorrichtung fuer einen Papierzufuehrungstisch - Google Patents

Hubvorrichtung fuer einen Papierzufuehrungstisch

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Description

Patentanwalt CipL-Phys. Gerhard Liedl 8 ^ünchsn 22 Steinsdcrfstr. 21-22 Tel. 29 84
3 4373
KA2USHIKI-KAISHA RICOH 3-6, 1-chome, Naka-Ecagome, Ota-ku, Tokyo/Japan
Kubvorrichtung für einen Papierzuführungstisch
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hubvorrichtung für einen Fapierzuführur.gstisch, bei der ein solcher für eine vertikale Bewegung an einer Druckpresse geeignet angeordnet und an einander gegenüberliegenden Seiten mit Teilen versehen ist, an denen Zahnstangen angebracht sind, bei der mindestens ein Antriebsrad mit den Zahnstangen im Eingriff steht und ein Zahnrad seine Drehbewegung auf das Antriebsrad überträgt, wobei eine Rücklaufsperre eine Abwärtsbewegung des Papierzuführungstisches verhindert.
Es sind Druckpressen bekannt, bei denen ein Blatt nach dem anderen eines auf einem Papier zuführungstisch befindlichen Druckpapier Stapels automatisch dem Druckzylinder zugeführt wird. Bei derartigejrDruckprassen ist es notwendig, die Papierzuführungsrolle gegen den Stapel des Druckpapiers anzudrücken und das obere Ende des Druckpapier-
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stapels jeweils in einer geeigneten Höhe zu halten, so daß die zu bedruckenden Blätter reibungslos dem Druckzylinder zugeführt werden können. Diese Erfordernisse werden im allgemeinen dadurch erfüllt, daß der Papierzuführungstisch angehoben wird, wenn das durch das oberste Blatt des Druckpapier stapeis bestimmte Niveau absinkt. Dieses Anheben erfolgt im allgemeinen dadurch, daß seitlich an dem Papierzuführungstisch Zahnstangen angebracht sind, die diesen über Antriebsräder nach oben bewegen. Die Antriebsräder werden hierbei bevorzugt von einem auf der gleichen Welle befestigten Zahnrad betätigt. In dieses Zahnrad greift einerseits ein Hebel als Rücklaufsperre ein, andererseits steht eine Klinke dauernd mit den Zähnen derart in Eingriff, daß sie jeweils an einer Zahnflanke auf- und abgleitet. Überschreitet nun die Hubhöhe dieser Klinkenbewegung - bedingt durch ein / bsinken des durch das oberste Blatt des Druckpapierstapels festgelegten Niveaus einen bestimmten Betrag, so greift die Klinke in den nächsten Zahn ein und dreht das Zahnrad um einen Zahn weiter, wodurch der Papierzuführungstisch entsprechend angehoben wird. Dieses bewirkt wiederum eine Verringerung der Hubhöhe der Klinkenbewegung. Dadurch, daß die Klinke dauernd an den Zahnflanken anliegt, kommt es zu einer raschen Abnützung derselben. Dies äußert sich dadurch, daß ein Spiel in der Hubvorrichtung auftritt, welches sich dauernd vergrößert und schließlich dazu führt, daß die Klinke mehrmals nacheinander denselben Zahn bewegt, weil das Zahnrad durchrutscht.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Hubvorrichtung für einen Papierzuführungstisch vorzuschlagen, bei dem diese Abnutzung verringert und ein Auftreten von Spiel in vertikaler Richtung vermieden werden kann.
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Diese Aufgabe wurde dadurch gelöst, daß ein Sperrklinkenhebel derart ausgebildet ist, daß er mit einem Zahnrad nur dann in Eingriff kommt, wenn der PapierzufUhrungstisch angehoben werden soll, daß er jedoch in Normalfalle nicht in Eingriff mit dem Zahnrad steht, sowie daß ein Fühler verwendet wird, der eine Änderung in dem durch die obersten Blätter eines Druckpapierstapels festgelegten Niveau feststellt und der diese Information an den Sperrklinkenhebel weitergibt.
Die weiteren Einzelheiten der vorliegenden Erfindung sowie die sich aus ihr ergebenden Vorteile gegenüber den bisherigen Hubvorrichtungen für Papierzuführungstische werden aus der folgenden Zeichnung ersichtlich.
Hierin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht von den wichtigsten Teilen einer Hubvorrichtung für einen PapierzufUhrungstisch gemäß dem Stand der Technik;
Fig. 2 einzelne Betriebszustände der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht mit den wesentlichen Teilen einer Hubvorrichtung für einen Papierzuführungstisch gemäß vorliegender Erfindung;
Fig. 4 verschiedene Betriebsstellungen der in Fig. 3 gezeigten
und 5 __..."
Vorrichtung und
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Flgs β eiae perspektivische Ansicht eines erstes Sehwesikgiiedes, das verwendet wird, um-mit einem Trägsrarm eis®*/ Solle in Eingriff zu stehen.
Bevor nun im einzelnen auf die erfindungsgemäße Hubvorrichtur ~ eingegangen wird, soll zum besseren Verständnis derselben kurz die Wirkungsweise einer Hubvorrichtung gemäß dem Stand der Technik erläutert werden.
Fig. 1 zeigt ein derartiges Beispiel, bei dem ein Zahnrad 1 auf einer Welle befestigt ist. Das Zahnrad 1 ist mit dem Antriebsrad 28 in einem Stück gefertigt, das in Eingriff mit einer Zahnstange 33 steht, die vertikal an einer Seitenplatte 38a des Papierzuführungstisches 38 angebracht ist. Eine Klinke 2a ist drehbar an einem Zapfen 34 befestigt, weicher wiederum an dem freien Ende eines Hebels 2 angebracht ist. Der Hebel 2 ist drehbar gelagert und kann durch einen Nocken 35 bewegt werden. Der Nocken 35 wird in Verbindung mit einem Druckzylinder angetrieben. Die Klinke 2a steht mit den Zähnen des Zahnrades 1 andauernd in Eingriff. Das Zahnrad 1 wird um einen Betrag, der dem Abstand zweier Zähne entspricht, nach vorwärts gedreht, wenn die Klinke entsprechend verschwenkt wird. Eine Sperrklinke 3 wirkt als Rücklaufsperre. Wenn der Hebel 2 geschwenkt wird, bleibt die Klinke 2a dauernd in Reibungskontakt mit den Zähnen der Zahnscheibe 1 (siehe hierzu Fig. 2). Bei fortschreitendem Druckprozeß nimmt die Anzahl der zu, bedruckenden Blätter 36, die auf dem Papierzuführungstisch 38 gestapelt sind, ab. Sobald das Niveau des obersten Blattes des Papierstapels um einen bestimmten Betrag abgesunken ist, senkt sich ein Anschlag 37 uir, eine Sirecke, die der Verminderung der Höhe des obersten Blattes des Stapels entspricht. Dies führt dazu, daß der Bereich der Schwenk-
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bewegung des Hebels 2 größer wird und die Klinke 2a das Zahnrad 1 gemäß Fig. 2b weiterbewegt. Hierdurch wird die Zahnstange 33 um eine Strecke angehoben, die der Absenkung des Niveaus des obersten Blattes des auf dem Papierzuführungstisch befindlichen Druckpapierstapels entspricht. Dieses Anheben erfolgt über das Antriebsrad 28, das sich gemeinsam mit dem Zahnrad 1 dreht. Wenn die Zahnstangen derart nach oben bewegt werden, wird auch der Papierzuführungstisch in eine Stellung angehoben, indem die zu bedruckenden Blätter wieder reibuigslos dem Druckzylinder zugeführt werden können.
Dieses Verfahren ist jedoch auch mit Nachteilen verbunden. So ist die Änderung in der Schwenkbewegung des Hebels 2, welche durch ein Absinken des durch das oberste Blatt des Druckpapierstapels festgelegten Niveaus hervorgerufen wird, nicht notwendigerweise proportional zu der Absenkung dieses Niveaus selbst. Dies führt dazu, daß die Drehbewegung des Zahnrades 1 nicht immer dem Absenken des durch das oberste Blatt des Stapels festgelegten Niveaus entspricht. Da die Klinke 2a dauernd mit dem Zahnrad 1 in Berührung bleibt, kann ein Spiel zwischen dem Zahnrad 1 und der Klinke 3 gemäß Fig. 2c auftreten, so daß es vorkommt, daß öfters die Klinke 3a mehrmals nacheinander denselben Zahn andrückt und bewegt. Auf diese Weise entsteht an de» Papierzuführungitisch ein Spiel in vertikaler Richtung.
Diese Nachteile werden durch die Vorrichtung gtmftß vorliegender frfindung behoben. ' :
In Fig. 3 ist ein Stapel 1 von Druckpapier dargestellt, der auf einem nicht gezeigten Papierzuführungstisch ruht. Eine Papierzuführungsrolle drückt auf das oberste Blatt mit einer geeigneten Kraft. Je ein Teil 43
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mit einer Zahnstange ist an gegenüberliegenden Seiten des Papierzuführungstisches im wesentlichen senkrecht z*u demselben angebracht. Die Papierzuführungsrolle 32 ist auf einer Achse 4 gelagert, die lose an entgegengesetzten Enden von zwei Halteplatten 5 aufgenommen sind. Die Haiteplatten 5 für die Rolle sind an einer drehbaren Welle β gelagert, welche drehbar von einander gegenüberliegendenS&itenplatten 39 der Druckpresse gehalten wird. Die Teile 43 enthalten Zahnstangen 43a, die
im Eingriff mit Antriebsi-äKsra 8 stehen» Die Antriebsräder 8 sind an ι
! einer Well© 7 befesüfcfc, die Iss© an beiden Enden durch die Seiten-
platten 39 - ).?-lr ^ wird. Ein Zahnrad 0 ist mit dem äußeren Ende der Weite 7 yarifcsniäSB, An einer der Seitenplatten 39, die mit einer öffnung ά versehen ist, ist weiterhin eine Welle 10 angebracht, die lose die Basis eines Mitnehmerhebels 11 trägt.-. An dem freien Snde des Mic-Rehmer hebeis 11 ist eine Welle 11b befestigt, welche eine Rolle 11a trägt. Weiterhin Ist an dem mittleren Teil des Mitnehmerhebels 11 über eine Welle XIe eine ^ inkenvor richtung 13 angebracht. Der Mitnehmerhebel Ii wird narmalerweise von einer in der Abbildung nicht gezeigten Feder um die Achse 10 geschwenkt, was aus der Sicht von Fig. 3 im Uhrzeigersinne erfolgt. Hierdurch druckt die Rolle 11a dauernd gegen einen Nocken 14. Dieser Nocken 14 lit an einer Antriebswelle 13 fest angebracht, welche lose an ihren entgegengesetzten Enden von den Seitenplatten 39 gehalten wird. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Rolle 11a dem Mitnehmerhebel 11 eine Schwenkbewegung erteilt, wenn der Nocken 14 gedreht wird. Die Klinkenvorrichtung 12 weist einen ersten Arm auf, der seitlich nach außen ragt und der an seinem vorderen Ende umgebogen ißt, um mit diesem eint Klinke 12a iu bilden. Diese Klinke 12a ist derart ausgebildet, daß sie an einem der Zähne des Zahnrades 9 anliegen kann. Die Klinkenvorrichtung 12 ist weiterhin mit einem zweiten Arm 12b versehen, der nach unten ragt. Dieser Arm 12b ist mit einem
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Ende einer Feder 13 Verbunden, Diese Feder 15 zwingt im Horinal&uetand die Klinkenvorrichtung 12 zu einer .-aus der Sicht; von Fig. 3 gesehenenr im Uhrzeigersinn verläufenden Bewegung.
Ein erstes Schwenkglied 16, welches an seinem vorderen Ende ein abgebogenes Teil 16a enthält, ist in Fig. 6 dargestellt. Das abgebogene Ende 16a des drehbaren Schwenkgliedes 16 ragt durch die öffnung A und steht in Kontakt mit einer unteren Ecke 5a von einer der Halteplatten 5 für die Rollo. An dem äußeren Ende ist das Schwenkglied 16 drehbar am äußeren Ende der Welle 10 befestigt. Am äußeren Snde der Welle 10 ist weiterhin ein zweites Schwenkglied 17 drehbar befestigt, das mit einem Haken 17a ausgebildet ist. Dieser Haken 17a kann mit einem unteren Ende des zweiten Armes 12b der Klinkenvorrichtung 12 in Eingriff stehen. Durch eine in der Abbildung nicht gezeigte Feder wird dem zweiten Schwenkglied 17 eine dem Uhrzeigersinn entgegengerichtete Drehbewegung erteilt, Das erste Schwenkglied 16 hat ein herausragendes Teil 16b, an dem drehbar ein mittleres Schwenkglied 18 über einen Stift 16c gehaltert ist. Dieses mittlere Schwenkglied 18 ist mit einer Auskragung 18a versehen, die mit einer Feder. 19 verbunden ist. Das andere Ende der Feder 19 ist an einer Stelle 16d des ersten Schwenkgliedes 16 angebracht. Das mittlere Schwenkglied 18 wird daher durch die Wirkung der Feder 19 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Welle 16c geschwenkt. Das mittlere Schwaikglied 18 weist weiterhin einen Arm 18b auf, der gegen ein geschabtes Teil 20a eines Anschlages 20 einen Druck ausübt. Der Anschlag 20 ist an einer der Seitenplatten 39 befestigt. Das mittlere Schwenkglied 18 weist schließlich einen dritten Arm 18c auf, der gegen ein Kontaktteil 17b des zweiten Schwenkgliedes 17 unter Druck anliegt, so daß der Haken 17a an dem zweiten Schwenkglied 17 nach oben bewegt wird. Biese Schwenkbewegung des zweiten Schwenk-
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gliedes 17, die durch den Arm 18c des mittleren drehbaren Schwenkgliedes 18 ausgeübt wird, wird durch ein/an einem Ende der Seitenplatten 39 befestigten Anschlag 21 begrenzt* Wenn sich die Papierzuführungsrolle 32 gemäß Fig. 3 in einer normalen Lage befindet, hält der Haken 17a des zweiten Schwenkgliedes 17 den zweiten Arm 12b der SperrMinkeworriehtung 12 in Arretierung. Hierdurch wird die Bewegung des Mitnehmerhebels 11, welche durch die Drehung des Nockens 14 erzeugt wird, und die von eiper in Fig«, 3 gezeigten Ausgangsstellung in eine gemäß FIg0 4 gezeigte Stellung erfolgt, derart durchgeführt^ daß die Sperrklinke 12a der HiEkenvorridiüing 12 Eicht in Eingriff mit dem Zahnrad 9 kommt« Da die Teile 43 das Bestreben. Laben, aufgrund des Gewichts des Papieres und ihres eigenen Gewichtes sich nach unten zu bewegen^ wird das Zahnrad 9 im Normalzustand zu einer Schwenkbewegung veranlaßt, die-aus der Sicht von Fig. 3 - entgegen dem Uhrzeigersinn erfolgt. Um dieses zu vermeiden, greift als Rücklaufsperre ein abgebogenes Teil 22a von einem Hebel 22 in das Zahnrad 9 ein. Der Hebel 22 ist drehbar an einer der Seitenplatten 39 angelenkt. Er weist einen Arm 22b auf, an dessen Ende er mit einer Feder 23 verbunden ist. Die Feder 23 ist mit ihrem anderen Ende an einer der Seitenplatten 39 derart befestigt, daß der Hebel 22 durch sie zu einer Schwenkbewegung veranlaßt wird, die im Uhrzeigersinne erfolgt. Der Arm 22a des Hebels 22 wird hierdurch im Eingriff mit einem der Zähne des Zahnrades 9 gehalten. Die Feder 15, deren eines Ende mit dem zweiten Arm 12b der Klinkenvorrichtung 12 verbunden ist, ist mit ihrem anderen Ende an einem weiteren Arm 22c des Hebels 22 der Rücklaufsperre verbunden.
Während des Betriebs der Vorrichtung werden die zu bedruckenden Seiten nacheinander den Druckwalzen zugeführt. Hierdurch bewegt sich die Rolle 32 für die Papierzuführung ein Stück nach unten, entsprechend dem
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Absinken des durch das oberste Blatt des Papierstapels gegebenen Niveaus. Die Halteplatten 5 für die Holle werden hierbei entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt. Dabei wird durch die untere Ecke 5a das abgebogene Teil 16a des ersten Schwenkgliedes 16 bewegt. Dies führt dazu, daß das erste Schwenkglied 16 eine Schwenkbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse 10 ausführt. Die Bewegung entgegen dem Uhrzeigersinn des ersten SchwenkgHedes 16 veranlaßt das mittlere Schwenkglied 18 zu einer Schwenkbewegung in Richtung des Uhrzeiger- ! Sinnes, um den Kontaktpunkt zwischen seinem einen Arm 18b und dem oberen Ende 20a des Anschlages 20. Der andere Arm 18c des mittleren Schwenkgliedes 18 wird hierdurch von seinem unter Druck stehenden Eingriff mit dem Kontaktstück 17b des zweiten SchwenkgHedes 17 entlastet. Das auf diese Weise von dem Eingriff mit dem anderen Arm 18c des mittleren Schwenkgliedes 18 entlastete zweite Schwenkglied 17 kann daher um die Welle 10 eine Schwenkbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn ausführen. Es folgt hierbei der Schwenkbewegung des mittleren Schwenkgliedes 18, das sich in Richtung des Uhrzeigersinnes bewegt.
Hierdurch wird erreicht, daß der zweite Arm 12b der Klinkenvorrich-
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tung 12 von seinem Eingriff mit dem Haken 17a des zweiten Schwenk- \
gliedes 17 freigegeben wird, wie dies in Fig, S dargestellt ist. Die Klinke 12a der Klinkenvorrichtung 12 kommt daher mit einem der Zähne des Zahnrades 9 in Eingriff zu liegen, was durch die Vorspannung der Feder 15 erreicht wird. Die Klinkenvorrichtung 12 wird über den Mitnehmerhebel 11 von dem Nocken 14 in eine Schwenkbewegung versetzt. Hierdurch wird das Zahnrad 9 im Uhrzeigersinn gedreht. Diese Bewegung des Zahnrades 9 bewirkt nun, daß Ober das Antriebsrad 8 und die Zahnstange 43a das Teil 43 und der Papierzufühnuigstisch, die als Einheit ausgebildet sind, ein Stück nach oben bewegt werden* Der Hub entspricht hierbei der Absenkung dee durch das oberste Blatt des
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Papierstapels 1 festgelegten Niveaus.
Wenn daher der Papierzuführungstisefe naeh oben bewegt wird, wird auch die Papierzuführraigsrolle 32 in ihr© normale Stellung zurückgebracht. Die Halteplatten 5 werden hierdurch ebenfalls in ihre Normallage zurückgeschwenkt., so daß deren Ecke 5a nicht mehr auf das abgebogene Teil 16a des ersten Schwenkgliedes 16 drückt. Hierdurch kann das erste Schwenkglied 16 eine Schwenkbewegung um die Achse 10 in Richtung des Uhrseig®rsto.EüS ausführen. Auch das mittlere drehbare Schwenkglied 18 km& <i&e icswenkbewegung um den Kontaktpunkt zwischen B m wiia mm geglätteten Teü 20a des Anschlages 20 durchführen, wia Ewas* entgegen dem Uhrzeigersinne. Der Arm 18c des mittleres iefewenkgJledes 18 drüc&nun nach oben auf das Teil 17b des zweiten Oeliwenkgliedes 17« Dies führt wüsäerum dazu, daß das zweite Hchwenkglied 17 eine Schwenkbewegung um die Achse 10 im Uhrzeigersinne durchführt und dabei seinen Haken 17a in eine Stellung bringt, in der er mit dem zweiten Arm 12b der Klinkenvorrichtung 12 in Eingriff steht. Bigasr Zustand ist in Fig. 4 dargestellt.
'Die Kllxik@nvorrichtung 12 weist einen nach oben gerichteten Arm auf, der an seinem vorderen Ende mit einem abgebogenen Ende 12c versehen ist* Dieses Ende 12c ist derart ausgebildet, daß es gegen einen Flansch 13a eines Wellenlagers für die Antriebe 13 anliegen kann. Der Haken 17a und der zweite Arm 12b, die nicht mehr aneinander anliegen, wenn das durch das oberste Blatt des Blattsjkapels gegebene Niveau abgesenkt ist, kommen wieder miteinander in Eingriff, wenn der Papierzuführungstisch angehoben ist. Dies tritt ein, wenn der SEtnehmerhebel U durch die Bewegung des Nockens 14 in seine am weitesten rechts gelegene Stellung geschwenkt 1st.
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Wenn der Mitnehmerhebel 11 seine Schwenkbewegung nach rechts ausfuhrt, liegt das abgebogene Teil 12c an dem Flansch 13 an. Dies führt dazu, daß die Klinkenvorrichtung 12 sich in einer Stellung befindet, als ob tue um den Anlagepunkt als Lager entgegen dem Uhrzeigersirin geschwenkt worden wäre. Hierdurch kann der Haken Ha nach oben in Eingriff mit dem unteren Ende des zweiten Armes 12b der Künkenvorrichtung 12 gelangen.
Aus Flg. 3 1st ersichtlich, daß der Anschlag 20 mit einem Schlitz 20b -
versehen ist, durch den Schrauben 2Oe und 20d hindjsrchragen, um den Anschlag an einer der Seitenplatten 39 zn befestigen» Hierdurch wird es durch Lösen der Schrauben 20c und 2Od auch möglich, den Kontaktpunkt zwischen dem Arm 18b des mittleren Schwenkgliedes 18 und des Anschlages 20 innerhalb der Grenzen des Schlitzes 20b zu justieren.
Aus obiger Beschreibung wird ersichtlich, daß die Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung derart ausgebildet ist, daß die Klinkenvorrichtung 12 von dem Mitnehmerhebel 11 für die Betätigung des Zahnrades 9 nur dann mit diesem in Kontakt gebracht wird, wenn das Zahnrad 9 betätigt werden soll, und daß sie mit diesem sonst nicht in Kontakt steht. Av? diese Weise kann das Spiel in der vertikalen Richtung des Papierzuführungstisches vermieden werden. Die Abnützung und der Verschleiß des Zahnrades 0 und tier Klinke 12 a der Klinkenvorrichtung 12 werden hierdurch verhindert. Der Hebelmechanismus aus dem ersten Schwenkglied 16, dem zweiten Schwenkglied 1? und dem mittleren Schwenkglied tastet eine Änderung in der Stellung der Papierzuführungsrolle 32 ab, die durch ein Absinken des durch das oberste Blatt des auf dem PapierzufUhrungstisch befindlichen Papierstapels festgelegten Niveaus hervorgerufen wird. Gleichzeitig wird durch den Hebelmechanismus diese Änderung
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an die Klinkenvorrichtung 12 weitergeleitet. Hierdurch wird erreicht, daß die Höhe des Papierstapels 1 jederzeit ein gewünschtes Ni'/eau hält. Wenn der Dx'uekpapisrstapel 1 aufgebraucht war, mußte bisher sowohl die Sperrklinke wie auch die Rücklaufsperre von dem Zahnrad getrennt werden,um dann mm Papierzuführungsüissh. nach unten zu bewegen.
Gemäß vorliegender Erfindung ist es jedoch nur notwendig, den Hebel der Rücklaufsperre von dem Zahnrad 9 zu lösen, da die Klinke 12a noraialeffweige nieht im Etegriff mit dem Zahnrad 9 steht. Auch die .. Zuführung von weiterem Druckpapier wird auf diese Weise erleichtert.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    ΛHubvorrichtung für einen Papierzuführungstisch,bei der ein solcher für eine vertikale Bewegung an einer Druckpresse geeignet angeordnet und an einander gegenüberliegenden Seiten mit Teilen versehen ist, an denen Zahnstangen angebracht sind, bei der mindestens ein Antriebsrad mit den Zahnstangen im Eingriff steht* und ein Zahnrad seine Drehbewegung auf das Antriebsrad überträgt, wobei eine Rücklaufsperre eine Abwärtsbewegung des Papierzuführungstisches verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klinkenvorrichtung 12 derart angebracht ist, daß diese nur dann mit dem die Hubbewegung durchführenden Zahnrad (9) in Verbindung steht, wenn der Papierzuführungstisch angehoben werden soll, wogegen sie im Normalzustand nicht mit diesem in Verbindung steht, und daß ein Hebelmechanismus (16,17,18) vorhanden ist, der eine Änderung des durch das oberste Blatt des Druckpapierstapels (1) festgelegten Niveaus feststellt und entsprechend die Klinkenvorrichtung (12) steuert.
  2. 2. Hubvorrichtung für einen Papierzuführungstisch nach Anspruch 1, . gekennzeichnet durch einen Mitnehmerhebel (H)1 der von einem mit dem Druckzylinder gekoppelten Nocken (14) zu einer vor- und zurückgehenden Schwenkbewegung veranlaßt wird, eine Klinkenvorrichtung (12), die schwenkbar an dem Mitnehmerhebel (11) angebracht ist und weiche einen Arm enthält, der an seinem vorderen Ende mit einem umgebogenen Teil (12a) versehen ist, weiches in die Nachbarschaft des Zahnrades: reicht, eine Feder (15), die auf das abgebogene Teil des an der Klinkenvorrichtung (12) angebrachten Armes drückt und diesen in einen Druckkontakt mit dem Zahnrad (8) bringt, durch ein Schwenkglied (17), das mit
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    einem Haken (17a) ausgebildet ist, der mit dem abgebogenen TeU des Armes der KHnkenvcrrichtung (12) in Eingriff kommen kann, um zu verhindern, daß dieser in Druckkontakt mit dem Zahnrad (9) kommt, Vorrichtung^(5S 16, 18,20), um das abgebogenen Teil (12a) des Armes der Klinkenvorrichtung (12) aus dem Eingriff des Hakens (17a) des Schwenkgliedes (17) zu bringen, sobald das durch das oberste Blatt des auf dem Papierzuführungstisch befindlichen Druckpapierblattstapels (1) festgelegte Ni-eau absinkt; wc bei das abgebogene Teil (ISa) des Armes der KUnkenvorrichtuEg ft ! £a unter Brück stehenden Kontakt mit einem der Zähne dee ZafesBr&Seg *ß. psteadsft wird, wenn das abgebogene Teil des Armes Sar Künkeitvorriehtung (12) aus der Verbindung mit dem Haken (I6Fa) das isliweiikgliedes (17) gelöst wird, so daß das Zahnrad (9) durch di© IOinkenv©rrichtung (12) gedreht wirij wenn dem Mitnehmerhebel (11) eine Schwenkbewegung erteilt t?ird, wodurch der Papierzuführungstisch nach oben um einen bestimmten Betrag angehoben wird und anschließend-das abgebogene Teü (12a) des Armes der Klinkenvorrichtung (12) in Eingriff mit dem Haken (ITa) des Schwenkgliedes (17) gebracht wird, so daß der abgebogene Teil (12a) des Armes der Klinkenvorrichtung (Ϊ2) aus dem Eingriff mit dem Zahnrad (9) genommen wird. *
  3. 3, Hubvorrichtung für einen PapierzufUhrungstiseh nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein erstes Schwenkglied (1$), um eine Änderung in der Lage der PapierzufOhrungsrolle (32) bei deren Abwärtsbewegung festzustellen, wenn das durch das oberste Blatt des auf dem Papierzuführung^· tisch angebrachten Druckpapierstapels (1) festgelegte Niveau absinkt, < ein mittleres Schwenkglied (18), das schwenkbar an dem ersten Schwenkglied (16) befestigt ist und das mit einem Ende gegen einen Anschlag (2$ drückt, der zugleich als Drehpunkt für dieses Schwenkglied (18) wirkt, ein zweites Schwenkglied (17), das in einer Schwenkbewegung von dem - ι
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    anderen Ende (18c) des mittleren Schwenkgliedes (18) bewegt wird und das mit einem Haken (17a) ausgebildet ist, dessen Eingriff mit der an dem Mitnehmerhebel (11) drehbar angelenkten Eünkenvorrichtung (12) gelöst werden kam)., wem? das durch das oberste Blatt des auf dem Papierzuführungstisali Mündlichen Druckpapiersiapeis (1) festgelegte Niveau abgesenkt wird.
  4. 4. Hubvorrichtung für einen. Papierisuiütirungstiseh, bei der ein solcher für eine vertikale Bewegung an eiser Druckpresse geeignet angeordnet und an einander gegenüberliegenden Seiten mit Teilen versehen ist, sn detvün Zahnstangen angebracht sind, bei der mindestens ein Antriebsrad mit den Zahnstangen im Eingriff steht und ein Zahnrad seine Drehbewegung auf das Antriebsrad übertrag^ wob ti eine Rücklaufsperre eine Abwärtsbewegung des PapierzuführungsHöShea verhindert, dadurch gekennzeichnet daß ein Mitnehmerhebel(ll), der au einer vor- und zurückgehenden Schwenkbewegung durch einen mit dem Druckzylinder gekoppelten Nocken (14) veranlaßt wird, eine Klinkenvorrichtung (12). die schwenkbar an dem Mitnehmerhebel (11) angelenkt ist und die an einem Arm an dessen vorderen Ende ein abgebogenes Teil (12a) enthält, welches in der Nachbarschaft des Zahnrades (9) angeordnet ist, eine Feder (15), die den abgebogenen Teil (12a) des Armes der Klinkenvorrichtung (12) an das Zahnrad (9) andrückt, ein erstes Schwenkglied (16), um damit eine Änderung in der Lage der sich nach unten bewegenden Papierzuführungsroile (32) festzustellen, wenn sich das durch das oberste Blatt des auf dem Papierzuführungstisch befindlichen Druckpapier stapeis (1) festgelegte Niveau absenkt, ein mittleres Schwenkglied (18), das schwenkbar an dem ersten drehbaren Schwenkglied (16) angebracht ist und welches gegen einen Anschlag (20) derart mit einem Ende (18b) andrückt, daß es um diesen Anschlag(20) eine Schwenkbewegung durchführen kann,
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    ein zweites Schwenkglied (17), das mit einem Haken (17a) ausgebildet ist, der von dem anderen Ende (18c) des Schwenkgliedes (18) verschwenkt werden kann, wobei dieser Haken (17a) des zweiten Schwenkgliedes (17) auf den. abgebogenen Teil des Armes der Klinkenvorrichtung (12) . einwirken kann, um zu verhindern, daß dieser in das Zahnrad (9) eingreift, durch Vorrichtungen (5, 16, 18, 20), die das abgebogene Teil (12a) des Armes der Klinkenvorrichtung (12) aus dem Eingriff mit dem Haken (17a) des zweiten Schwenkgliedes (17) bringen, wenn ein Absinken des durch das oberste Blatt des auf dem Papierzuführungetisch befindlichen Druckpapierstapels (1) bestimmten Niveaus eintritt, wobei der abgebogene Teil (12a) des Armes der Klinkenvorrichtung (12) unter Druck in Kontakt mit einem der Zähne des Zahnrades (9) kommt, wenn das abgebogene Teil (12a) des Armes der Klinkenvorrichtung (12) aus dem Eingriff mit dem Haken (17a) des zweiten Schwenkgliedes (17) gebracht wird, so daß das Zahnrad (9) von der Klinkenvorrichtung (12) gedreht wird, wenn der Mitnehmerhebel (11) seine Schwenkbewegung ausfuhrt, wodurch der Papierzuführungstisch um einen bestimmten Betrag angehoben wird und wobei anschließend das abgebogene Teil (12a) des Armes der Klinkenvorrichtung (12) wieder in Kontakt mit dem Haken (17a) des zweiten Schwenkgliedes (17) gebracht wird, so daß der abgebogene Teil (12a) des Armes der Klinkenvorrichtung (12) nicht mehr mit dem Zahnrad (9) in Eingriff steht.
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