DE19512656A1 - Lagerstabile Galliumdispersion, Verfahren zu deren Herstellung sowie deren Verwendung - Google Patents
Lagerstabile Galliumdispersion, Verfahren zu deren Herstellung sowie deren VerwendungInfo
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- C09K5/06—Materials undergoing a change of physical state when used the change of state being from liquid to solid or vice versa
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Description
Die Erfindung betrifft eine lagerstabile Galliumdispersion, ein
Verfahren zu deren Herstellung sowie deren Verwendung für die
thermochemische Energiespeicherung, zur Realisierung von
chemischen Wärmepumpen oder zur chemischen Wärmetransformation.
Bei der direkten Nutzung der Sonnenenergie, beispielsweise der
Gewinnung von Wärme durch Sonnenkollektoren ist die wirtschaft
liche Speicherung von Wärme (und anderer Energie) in Wärmespei
chern, in denen fühlbare oder latente Wärme speicherbar ist,
eine zentrale Frage, da die Wärmeverluste mit zunehmender Spei
cherzeit zunehmen. So stellt zur Speicherung von fühlbarer
Wärme Wasser das einfachste Speichermedium dar, ist jedoch für
Langzeitspeicher unwirtschaftlich. Andere Speichermedien sind
Latentwärmespeicher, welche die bei Phasenübergängen aufgenom
menen und abgegebenen Latentwärmen, wie Schmelzwärme, Verdamp
fungswärme und Kristallisationswärme, verwenden.
Es sind Wärmeträgerflüssigkeiten (WFT) mit Zusatz von Metall
stäuben bekannt, die jedoch beispielsweise in der chemischen
Industrie in chemischen Reaktoren mit Wärmetauschern nicht ein
gesetzt werden dürfen, da im Falle eines Rohrbruches eine hohe
Explosionsgefahr durch die feinen Metallpartikel besteht und
insbesondere Metallpartikel, wie Blei oder Quecksilber, wegen
ihrer hohen Toxizität nicht ins Erdreich gelangen dürfen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Medium zur
Speicherung oder für den Transport von Wärme zu schaffen, wel
ches eine kostengünstige Speicherung von Wärme ermöglicht, sta
bil, ungiftig und nicht explosiv ist, sowie ein Verfahren zu
dessen Herstellung und dessen Verwendung anzugeben.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebene lagersta
bile Galliumdispersion sowie durch das im Anspruch 8 angegebene
Verfahren und der in den Ansprüchen 17 bis 19 angegebenen Ver
wendung gelöst.
Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen der la
gerstabilen Galliumdispersion nach Anspruch 1 und des Verfah
rens nach Anspruch 8 an.
Gegenstand der Erfindung ist daher eine lagerstabile Gal
liumdispersion, bestehend aus einer Wärmeträgerflüssigkeit und
auf Zeolith und/oder auf extrem feinteiligem hydrophilem
und/oder hydrophobem Siliciumdioxid adsorbiertem Gallium.
Überraschenderweise wurde festgestellt, daß sich das Metall
Gallium mit einem niedrigen Schmelzpunkt von 29,6°C in
Wärmeträgerflüssigkeiten, wie Glykolen, niedrigviskosen
Silikonölen und synthetischen Ölen in Gegenwart von Zeolithen
und/oder extrem feinteiligem hydrophilem und/oder hydrophobem
Siliciumdioxid mit einem Hochgeschwindigkeitshomogenisator zu
einer lagerstabilen Dispersion verarbeiten läßt.
Vorzugsweise besitzen die verwendeten Zeolithe (Alumosilikate)
einen Teilchendurchmesser von 1,9 µm und eine Porengröße von
0,4 nm (4 Å).
Als extrem feinteiliges hydrophiles oder hydrophobes Silici
umdioxid wird im Handel erhältliches AEROSIL, bestehend aus ku
gelförmigen Teilchen, die - je nach AEROSIL-TYP - einen
mittleren Durchmesser zwischen 47 nm aufweisen können,
verwendet. Dieses AEROSIL kann in Form einer wäßrigen Disper
sion oder als trockenes Pulver eingesetzt werden.
Um eine homogene Dispersion zu erhalten, beträgt die Geschwin
digkeit des Mahlflügels des Hochgeschwindigkeitshomogenisators
vorzugsweise 18 000 UpM.
Die Dispergierzeit im Homogenisator beträgt vorzugsweise 5 Mi
nuten.
Die erfindungsgemäße Galliumdispersion in Wärmeträgerflüssig
keiten läßt sich noch weiter stabilisieren durch Zusatz von
anionischen und/oder kationischen Tensiden, Polyacrylsäuren und
Gelen, welche im Rohzustand der Wärmeträgerflüssigkeit eine
Gitterstruktur aufbauen, wobei im bewegten Zustand das Gitter
zusammenbricht, jedoch die Viskosität der Wärmeträgerflüssig
keit nicht beeinflußt wird.
Obwohl es bei Verwendung von Zeolithen für eine zusätzliche
Stabilisierung der Galliumdispersion vorteilhaft ist, Rhodopol
(ein anionisches Polymer), das in Ethylenglykol bei 65°C
löslich ist, Guar-Mehl und/oder Johannisbrotkernmehl zu
verwenden, insbesondere in einem Gewichtsverhältnis von
Rhodopol zu Johannisbrotkernmehl von 60 : 40, ist der Zusatz wei
terer Stabilisierungsmittel bei Verwendung von extrem feintei
ligem und hydrophilem und/oder hydrophobem Siliciumdioxid nicht
erforderlich, da auch ohne weitere Stabilisierungsmittel schon
eine sehr gute Lagerstabilität der Galliumdispersion erzielt
wird.
Wie mikroskopische Untersuchungen zeigten, wird beim Dispergie
ren des Galliums in Gegenwart-von Zeolithen in der Wärmeträger
flüssigkeit das Gallium durch die Poren der Zeolithe gepreßt,
und dabei werden die Zeolithpartikel von den Galliumteilchen in
extrem dünner Wandstärke umhüllt, so daß sich eine kaum meßbare
Vergrößerung der Zeolithpartikel ergibt.
Für die Herstellung von dispergierten Galliumteilchen in
Gegenwart von Zeolithen können alle bekannten Wärmeträgerflüs
sigkeiten verwendet werden mit Ausnahme von Wasser, da dieses
die Zeolithe anlöst.
Die Wärmeleitfähigkeit der Wärmeträgerflüssigkeit kann in Ab
hängigkeit von der zugesetzten Menge an Gallium gesteuert wer
den.
Die erfindungsgemäße lagerstabile Galliumdispersion läßt sich
für die Speicherung und den Transport von Wärme in Reaktoren
mit Wärmeaustauschern und für den Einsatz in Wärmepumpen
verwenden.
Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung der la
gerstabilen Galliumdispersion wird eine Wärmeträgerflüssigkeit
mit mindestens einem Zeolith und/oder einem extrem feinteiligen
hydrophilen und/oder hydrophoben Siliciumdioxid und Gallium,
vorzugsweise in flüssiger Form, gemischt und in der resultie
renden Mischung durch Einwirkung einer hohen Mischenergie, z. B.
unter Verwendung eines Hochgeschwindigkeitshomogenisators, Gal
lium zur homogenen Adsorption an Zeolith und/oder an extrem
feinteiliges hydrophiles und/oder hydrophobes Siliciumdioxid
gebracht und der mit Gallium beladene Zeolith oder das mit Gal
lium beladene extrem feinteilige hydrophile und/oder hydrophobe
Siliciumdioxid homogen dispergiert.
Bei der Herstellung der lagerstabilen Galliumdispersion wird
beobachtet, daß während der ersten 5 Minuten der Homogenisie
rung des Galliums in Gegenwart von Zeolithen in den Wärmeträ
gerflüssigkeiten ein linearer Temperaturanstieg erfolgt,
während nach ca. 5,5 Minuten ein annähernd exponentiell
verlaufender Temperaturanstieg festzustellen ist. Dieses
Phänomen wird auf das Auftreten der Adsorptionswärme beim Ad
sorbieren von Gallium an die Zeolithe zurückgeführt und ist
auch für extrem feinteiliges hydrophiles und/oder hydrophobes
Siliciumdioxid zu erwarten. Der Zeitpunkt des Auftretens der
Adsorptionswärme wird dabei von der Rührenergie
(Umdrehungen/Minute), der Masse der Zeolithe, der Masse des
Galliums und der Viskosität der Wärmeträgerflüssigkeiten
bestimmt.
Da durch Wärmezufuhr in einem Wärmetauscher eine Desorption von
Gallium aus den Zeolithen erfolgt - dies ist auch für extrem
feinteiliges Siliciumdioxid zu erwarten - läßt sich die
lagerstabile Galliumdispersion vorteilhaft für thermochemische
Energiespeicherung ,einsetzen.
Der Einsatz der erfindungsgemäßen lagerstabilen Galliumdisper
sion in Wärmepumpen ist erfolgversprechend, da aufgrund der
niedrigen Schmelztemperatur von 29,6°C eine zusätzliche
Energiegewinnung aus der Schmelzwärme (Erstarrungswärme)
erzielbar ist.
Zu 200 ml Wärmeträgerflüssigkeit (Glykol) werden im Laberver
such 4 g Zeolith und 5 Tropfen Gallium mit Hilfe einer Pipette
zugegeben. Das Gewicht des Galliums beträgt etwa 1 g. Anschlie
ßend wird mit einem Hochgeschwindigkeitshomogenisator bei
18 000 UpM dispergiert, bis nach der Dispergierzeit von 5 Minu
ten die Wärmeträgerflüssigkeit anthrazitschwarz gleichmäßig ge
färbt ist. Es ergibt sich eine Oberflächenverteilung der
Galliumteilchen von ca. 2000 m².
Zu 200 ml Wärmeträgerflüssigkeit (niedrigviskoses Silikonöl)
werden im Laborversuch 0,8 g extrem feinteiliges hydrophobes
Siliciumdioxid (AEROSOL) und 5 Tropfen Gallium mit Hilfe einer
Pipette zugegeben. Das Gewicht des Galliums beträgt etwa 1 g.
Anschließend wird mit einem Hochgeschwindigkeitshomogenisator
bei 18 000 UpM dispergiert, bis nach einer Dispergierzeit von 5
Minuten die Wärmeträgerflüssigkeit anthrazitschwarz gleichmäßig
gefärbt ist. Es ergibt sich eine stabile Galliumdispersion.
Claims (19)
1. Lagerstabile Galliumdispersion, bestehend aus einer
Wärmeträgerflüssigkeit und auf mindestens einem Zeolith
und/oder auf mindestens einem extrem feinteiligen hydrophi
len und/oder hydrophoben Siliciumdioxid adsorbiertem Gal
lium.
2. Galliumdispersion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wärmeträgeflüssigkeit ausgewählt ist aus Glykolen,
niedrigviskosen Silikonölen und synthetischen Ölen.
3. Galliumdispersion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zeolithe einen Teilchendurchmesser von
1,9 µm und eine Porengröße von 0,4 nm (4 Å) besitzen.
4. Galliumdispersion nach Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie weiterhin ein Stabilisierungsmittel ent
hält.
5. Galliumdispersion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stabilisierungsmittel ausgewählt ist aus anioni
schen und/oder kationischen Tensiden, Polyacrylsäuren und
Gelen.
6. Galliumdispersion nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Stabilisierungsmittel Rhodopol (ein anio
nisches Polymer), Guar-Mehl und/oder Johannisbrotkernmehl
ist.
7. Galliumdispersion nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewichtsverhältnis von Rhodopol zu Johannisbrot
kernmehl 60 : 40 beträgt.
8. Verfahren zur Herstellung einer lagerstabilen Galliumdis
persion, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wärmeträgerflüs
sigkeit mit mindestens einem Zeolith und/oder mindestens
einem extrem feinteiligen hydrophilen und/oder hydrophoben
Siliciumdioxid und Gallium, vorzugsweise in flüssiger Form,
gemischt und in der resultierenden Mischung durch Einwir
kung einer hohen Mischenergie, z. B. unter Verwendung eines
Hochgeschwindigkeitshomogenisators, Gallium zur homogenen
Adsorption an den Zeolith und/oder das extrem feinteilige
hydrophile und/oder hydrophobe Siliciumdioxid gebracht
wird, und die mit Gallium beladenen Zeolith- und/oder Sili
ciumdioxidteilchen homogen dispergiert werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als
Wärmeträgerflüssigkeit Glykole, niedrigviskose Silikonöle
und synthetische Öle verwendet werden.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Zeolith mit einem Teilchendurchmesser von 1,9 µm
und einer Porengröße von 0,4 nm (4 Å) verwendet wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des Mahlflügels des
Hochgeschwindigkeitshomogenisators 18 000 UpM beträgt.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß weiterhin ein Stabilisierungsmittel
verwendet wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Stabilisierungsmittel verwendet
wird, welches ausgewählt ist aus anionischen und/oder ka
tionischen Tensiden, Polyacrylsäuren und Gelen.
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet,
daß als Stabilisierungsmittel Rhodopol (ein anionisches
Polymer), Guar-Mehl und/oder Johannisbrotkernmehl verwendet
wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Gewichtsverhältnis von Rhodopol zu Johannisbrotkernmehl von
60 : 40 gewählt wird.
16. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dispergierzeit 5 Minuten beträgt.
17. Verwendung der lagerstabilen Galliumdispersion nach
Anspruch 1 für die Speicherung und den Transport von Wärme
in Reaktoren mit Wärmeaustauschern.
18. Verwendung der lagerstabilen Galliumdispersion nach
Anspruch 1 im Einsatz mit Wärmepumpen.
19. Verwendung der lagerstabilen Galliumdispersion nach
Anspruch 1 als Medium zur thermochemischen Energiespeiche
rung.
Priority Applications (12)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19512656A DE19512656A1 (de) | 1995-01-14 | 1995-04-05 | Lagerstabile Galliumdispersion, Verfahren zu deren Herstellung sowie deren Verwendung |
JP8521393A JPH11500760A (ja) | 1995-01-14 | 1995-12-06 | 熱伝達濃縮物、その製造方法とその利用、及び該濃縮物を利用した潜熱蓄熱器 |
EP95941677A EP0802958B1 (de) | 1995-01-14 | 1995-12-06 | Wärmeträgerkonzentrat, verfahren zu dessen herstellung sowie dessen verwendung und latentwärmespeicher |
PCT/EP1995/004791 WO1996021706A1 (de) | 1995-01-14 | 1995-12-06 | Wärmeträgerkonzentrat, verfahren zu dessen herstellung sowie dessen verwendung und latentwärmespeicher |
AT95941677T ATE203266T1 (de) | 1995-01-14 | 1995-12-06 | Wärmeträgerkonzentrat, verfahren zu dessen herstellung sowie dessen verwendung und latentwärmespeicher |
CA002210095A CA2210095A1 (en) | 1995-01-14 | 1995-12-06 | Heat-transfer concentrate, method of manufacturing it and its use, as well as a latent-heat accumulator making use of the concentrate |
DE19581481T DE19581481D2 (de) | 1995-01-14 | 1995-12-06 | Wärmeträgerkonzentrat, Verfahren zu dessen Herstellung sowie dessen Verwendung und Latentwärmespeicher |
US08/875,787 US6022487A (en) | 1995-01-14 | 1995-12-06 | Heat-transfer concentrate, method of manufacturing it and its use as well as a latent-heat accumulator making use of the concentrate |
AU43025/96A AU689010B2 (en) | 1995-01-14 | 1995-12-06 | Heat-transfer concentrate, method of manufacturing it and its use, as well as a latent-heat accumulator making use of the concentrate |
DE59509430T DE59509430D1 (de) | 1995-01-14 | 1995-12-06 | Wärmeträgerkonzentrat, verfahren zu dessen herstellung sowie dessen verwendung und latentwärmespeicher |
CN95197755.5A CN1177370A (zh) | 1995-01-14 | 1995-12-06 | 载热浓缩物及其制造方法和应用以及潜热贮存装置 |
MXPA/A/1997/005315A MXPA97005315A (en) | 1995-01-14 | 1997-07-14 | Concentrate of heat transfer, method to manufacture it and its use, as well as a latent decalor accumulator using the concentr |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19500949 | 1995-01-14 | ||
DE19512656A DE19512656A1 (de) | 1995-01-14 | 1995-04-05 | Lagerstabile Galliumdispersion, Verfahren zu deren Herstellung sowie deren Verwendung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19512656A1 true DE19512656A1 (de) | 1996-07-18 |
Family
ID=7751484
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19512656A Withdrawn DE19512656A1 (de) | 1995-01-14 | 1995-04-05 | Lagerstabile Galliumdispersion, Verfahren zu deren Herstellung sowie deren Verwendung |
Country Status (2)
Country | Link |
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BR (1) | BR9510448A (de) |
DE (1) | DE19512656A1 (de) |
-
1995
- 1995-04-05 DE DE19512656A patent/DE19512656A1/de not_active Withdrawn
- 1995-12-06 BR BR9510448A patent/BR9510448A/pt not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BR9510448A (pt) | 1998-05-19 |
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