DE19512645A1 - Vorrichtung zur Kraftstoffaufbereitung für eine Brennkammer - Google Patents
Vorrichtung zur Kraftstoffaufbereitung für eine BrennkammerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D11/00—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
- F23D11/36—Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
- F23D11/40—Mixing tubes or chambers; Burner heads
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23R—GENERATING COMBUSTION PRODUCTS OF HIGH PRESSURE OR HIGH VELOCITY, e.g. GAS-TURBINE COMBUSTION CHAMBERS
- F23R3/00—Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel
- F23R3/28—Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the fuel supply
- F23R3/286—Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the fuel supply having fuel-air premixing devices
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kraftstoff
aufbereitung für eine Brennkammer, insbesondere eine
Gasturbinen-Brennkammer, mit zwei Mischerschalen, die
voneinander beabstandet im wesentlichen in Form eines
Kegels angeordnet sind, und auf deren Außenwände Kraft
stoff aufgetragen wird, der von einer ebenfalls auf die
Mischerschalen auftreffenden und stromab derselben vier
Wirbelzöpfe bildenden Luftströmung mitgerissen werden.
Eine derartige Vorrichtung ist in der nicht vorveröffent
lichten PCT-Anmeldung mit der Anmeldenummer EP95/00401
beschrieben. Dabei enthalten die stromab dieser vorbe
schriebenen Doppelschalendüse sich einstellenden Wir
belzöpfe Kraftstofftropfen mit einer für Luftzerstäuber
typischen Verteilung von Tropfengröße und Tropfenanzahl.
Durch den Drall des sich stromab der Doppelschalendüse
einstellenden Wirbelfeldes bewegen sich dabei die Kraft
stofftropfen auf Spiralbahnen radial nach außen. Ein
Schnitt des sich dabei einstellenden Gesamtstromungsfel
des dieser Doppelschalendüse ist in Fig. 1 dargestellt.
Verläßt nun ein Kraftstofftropfen einen der vier Wirbel
bzw. Wirbelzöpfe 9, deren Drehsinn durch Pfeile darge
stellt ist, und gelangt dann in das Strömungsfeld eines
diagonal benachbarten Wirbels bzw. Wirbelzopfes 9, so be
sitzt dieser Kraftstofftropfen im Moment des Eintritts in
diesen anderen Wirbel verglichen mit der dort herrschen
den Luft-Strömungsgeschwindigkeit eine sehr hohe Relativ
geschwindigkeit. Dabei wird dieser Kraftstofftropfen
deformiert und zerplatzt in mehrere kleine Tropfen.
Diesen beschriebenen Nachzerstäubungsvorgang noch weiter
zu nutzen bzw. zu verbessern ist Aufgabe der vorliegenden
Erfindung.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß sich an die
Mischerschalen ein Mischrohr oder Vorverdampferrohr mit
über seiner hänge unterschiedlichen Querschnitten an
schließt. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind In
halt der Unteransprüche. Dabei kann insbesondere in den
Fällen, in denen das sich an die Mischerschalen an
schließende Rohr als Vorverdampferstrecke fungiert und
hierzu in diesem Vorverdampferrohr in Anwendung des in
der nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung
44 08 136 beschriebenen Kraftstoffaufbereitungs-Verfah
rens ein fettes Kraftstoff-Luft-Gemisch eingestellt wird,
eine Mischkammer anschließen, in die bevorzugt abermals
über schalenförmige Strömungsleitkörper ein Mischluft
strom eingeleitet wird.
Näher erläutert wird die Erfindung anhand bevorzugter
Ausführungsbeispiele, dabei zeigt
Fig. 2a einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße
Kraftstoffaufbereitungs-Vorrichtung,
Fig. 2b den Schnitt A-A aus Fig. 2a,
Fig. 3a einen möglichen Eintrittsquerschnitt des Misch
rohres,
Fig. 3b einen ersten möglichen Austrittsquerschnitt so
wie
Fig. 3c zwei, weitere mögliche Austrittsquerschnitte des
Mischrohres.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform mit einer
sich an das Mischrohr oder Vorverdampferrohr
anschließenden Mischkammer.
Mit der Bezugsziffer 1 sind zwei Mischerschalen bezeich
net, die voneinander beabstandet im wesentlichen im Form
eines Kegels angeordnet sind. Bei jeder Mischerschale
handelt es sich im wesentlichen um eine spitz zulaufende
Formschale von im wesentlichen kegelförmiger Gestalt, de
ren Grundflächen-Projektion durch zumindest eine Gerade
sowie eine die Endpunkte der Geraden verbindende belie
bige Kurve, die keine signifikanten Eckpunkte besitzt,
gebildet ist. Bezüglich der näheren Ausgestaltung und
Funktion dieser Mischer- oder Formschalen wird auf die
PCT-Anmeldung mit der Anmeldenummer EP 95/00401 verwie
sen.
Die beiden Mischerschalen 1 sind ringförmig von einem Ge
häuse 2 umgeben. Dieses Gehäuse 2 nimmt eine Kraftstoff
zufuhreinrichtung 3 auf und ist ferner derart ausgebil
det, daß neben der Kraftstoff-Zufuhreinrichtung 3 auch
noch ein Luftstrom 4 auf die Mischerschalen 1 auftreffen
kann. Dieser Luftstrom 4 löst den Kraftstoff, der von der
Kraftstoff-Zufuhreinrichtung 3 auf die Oberflächen der
Mischerschalen 1 aufgebracht wurde, von den Mischerscha
len 1 ab und reißt diesen Kraftstoff beim Weiterströmen
in ein sich an die Mischerschalen 1 anschließendes Misch
rohr 5, das auch als Vorverdampferrohr 5 bezeichnet wird,
mit.
Die Kraftstoff-Zufuhreinrichtung 3 enthält zwei Kraft
stoffkanäle 6, über die der über eine Anschlußbohrung 7
eingebrachte Kraftstoff auf die Oberflächen der Mischer
schalen 1 aufgebracht wird. Bei der gezeigten Kraftstoff-
Zufuhreinrichtung 3 handelt es sich somit um einen sog.
Kraftstoff-Filmleger, wobei jeweils ein Kraftstoffkanal 6
einer Mischerschale 1 zugeordnet ist.
Eine besonders gute Vermischung des Kraftstoffs mit dem
Luftstrom 4 erfolgt in dem sich an die Mischerschalen 1
anschließenden Mischrohr 5 einerseits durch das sich bil
dende Strömungsfeld eines Doppelschalenzerstäubers, be
stehend aus den beiden Mischerschalen 1, wie dies bereits
eingangs in Zusammenhang mit Fig. 1 erläutert wurde. Wei
ter gesteigert wird der gewünschte Mischprozeß von Luft
und Kraftstoff dadurch, daß das Mischrohr 5 einen über
seinen hänge unterschiedlichen Querschnitt besitzt.
Hierzu wird auf die Fig. 3a bis 3c verwiesen. So ist in
der Fig. 3a ein möglicher näherungsweise elliptischer
Eintrittsquerschnitt des Mischrohres 5 direkt am Ende der
Mischerschalen 1 dargestellt, während Fig. 3b einen er
sten möglichen kreisförmigen Austrittsquerschnitt
(Querschnitt 8) des Mischrohres 5 zeigt. Zwei weitere
mögliche Austrittsquerschnitte 8 sind in Fig. 3c darge
stellt, wobei abermals ein elliptischer Querschnitt, je
doch mit einem zum Eintrittsquerschnitt umgekehrten Ver
hältnis der Ellipsenhalbachsen vorliegen kann.
In sämtlichen Figurendarstellungen 3a bis 3c sind die
vier Wirbelzöpfe 9, die durch die Mischerschalen 1 gebil
det werden, zusammen mit dem jeweiligen Wirbeldrehsinn
gezeigt. Wie ersichtlich verändert sich über der Länge
des Mischrohres 5 aufgrund des sich verändernden Misch
rohr-Querschnittes auch die Lage der Wirbelzöpfe 9, so
daß die Wirbelfelder praktisch aller Wirbelzöpfe mitein
ander in Berührung kommen können, was einen besonders in
tensiven Mischprozeß zur Folge hat. Wie bereits eingangs
erläutert werden nämlich aufgrund der hohen Ge
schwindigkeitsunterschiede in den einzelnen Wirbelzöpfen
9 die einzelnen Kraftstofftropfen deformiert, was deren
Aufplatzen bewirkt und eine feine homogene Gemischvertei
lung zur Folge hat. Im übrigen kann aufgrund dieser
Mischprozesse im Mischrohr 5 auch bereits eine teilweise
Vorverdampfung des Kraftstoffes stattfinden, weshalb die
ses Mischrohr 5 auch als Vorverdampferrohr 5 bezeichnet
wird.
Neben den in den Fig. 3b, 3c gezeigten Austrittsquer
schnitten sind selbstverständlich für das Mischrohr 5
auch verschiedene andere Querschnitte möglich, wobei über
der gesamten Länge des Mischrohres 5 betrachtet mehrfache
Querschnittsveränderungen realisiert sein können. Insbe
sondere kann die Querschnittsveränderung auch mit einer
Flächenveränderung einhergehen, d. h. die Querschnitts
fläche des Mischrohres 5 kann größer oder kleiner werden,
daneben aber selbstverständlich auch konstant bleiben,
wenn sich dies für den jeweiligen Anwendungsfall als op
timal erweist. Die tatsächlich zu realisierenden Quer
schnitte bzw. Querschnittsveränderungen auch hinsichtlich
der Fläche können dabei in Versuchsreihen oder mit Hilfe
geeigneter Rechenprogramme auf den jeweiligen Anwendungs
fall hin optimiert werden.
Wie bereits angedeutet kann das Mischrohr 5 auch als Vor
verdampferrohr 5 fungieren, dies insbesondere in den Fäl
len, in denen sich im Vorverdampferrohr 5 ein relativ
fettes Luft-Kraftstoff-Gemisch befindet. Dies bedeutet,
daß auf die Mischerschalen 1 relativ viel Kraftstoff auf
gebracht wurde, während der Luftstrom 4 relativ gering
gehalten ist. Soll nun eine derartige sog. fette Vorver
dampferstrecke, wie sie grundsätzlich auch in der nicht
vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung P 44 08 136
beschrieben ist, an Gasturbinen-Brennkammern, in denen
ein mageres Gemisch verbrannt wird, eingesetzt werden, so
muß dem aus dem Vorverdampferrohr 5 austretenden Luft-
Kraftstoff-Strom weitere Verbrennungsluft beigemengt wer
den. Dies kann in einer Mischkammer erfolgen.
Fig. 4 zeigt eine Mischkammer 10, die sich an ein Misch
rohr 5 mit über seiner Länge unterschiedlichem Quer
schnitt anschließt. In diese Mischkammer 10 mündet zum
einen das Mischrohr bzw. Vorverdampferrohr 5 mit seinem
Austrittsquerschnitt 8, daneben kann weitere Frischluft
über einen Eintrittsquerschnitt 11 in die Mischkammer 10
eingeführt werden. Dieser Eintrittsquerschnitt 11 ist ge
kennzeichnet durch zumindest einen, hier jedoch zwei
Luftzerstäuber, beispielsweise in Form zweier schalenför
miger Strömungsleitkörper 12. Diese ähnlich den Mischer
schalen 1 ausgebildeten und ebenfalls als Wirbelschalen
fungierenden Strömungsleitkörper 12 erzeugen ebenfalls
Luftwirbelpaare, die in der Mischkammer 10 das aus dem
Austrittsquerschnitt 8 ausströmende fette Gemisch in das
Strömungsfeld der über die Eintrittsquerschnitte 11
hereinkommende Luftströmungsfeld 13 quasi einrollen. Das
dabei entstehende Gemisch besitzt direkt nach dem
"Einrollen" einen mageren Kern und eine fette Peripherie.
Die stark drehungsbehaftete Gesamtströmung sorgt jedoch
für eine rasche Homogenisierung des Gemisches. Dieses ge
langt dann über die Austrittsebene 14 der Mischkammer 10
in eine nicht gezeigte Gasturbinen-Brennkammer. Mit die
ser Anordnung werden die Druckverluste während der Misch-
und Einströmprozesse so gering als möglich gehalten.
Üblicherweise wird die Verbrennung stromab der Aus
trittsebene 14 stattfinden, da dort die insgesamt vier
Wirbel, die durch die beiden Strömungsleitkörper 12 er
zeugt wurden, aufplatzen. Für Betriebszustände insbeson
dere bei hohen Drücken und Temperaturen wird jedoch eine
teilweise Verbrennung in der Mischkammer 10 selbst statt
finden. In diesem Zusammenhang ist daher sicherzustellen,
daß der Austrittsquerschnitt 8 des Vorverdampferrohres 5
derart dimensioniert ist, daß kein Flammenrückschlag in
dieses Vorverdampferrohr 5 hinein erfolgen kann. Dann
brennt eine in der Mischkammer 10 stromab des Austritts
querschnittes 8 brennende Flamme zunächst mit fetter
Stöchiometrie. Da das heiße Gas an der Peripherie der
Wirbelzöpfe des Luftströmungsfeldes 13 entsteht, führen
starke Auftriebskräfte zu einer raschen Umlagerung nach
innen und zu einer raschen und intensiven Mischung mit
der kalten Kernluft des Luftströmungsfeldes 13, so daß
die Brennzeit bei dann annähernd stöchiometrischem Ge
misch sehr kurz ist. Dabei können auch für die Mischkam
mer 10 ebenso wie für das Misch- oder Vorverdampferrohr 5
die jeweiligen Querschnitte im Hinblick auf die jeweili
gen Randbedingungen optimiert werden. So sind insgesamt
eine Vielzahl von Abwandlungen insbesondere konstruktiver
Art von den lediglich prinzipiell gezeigten Ausführungs
beispielen möglich, ohne den Inhalt der Patentansprüche
zu verlassen.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Kraftstoffaufbereitung für eine
Brennkammer, insbesondere eine Gasturbinen-Brennkam
mer, mit zwei Mischerschalen (1), die voneinander
beabstandet im wesentlichen in Form eines Kegels an
geordnet sind, und auf deren Außenwände Kraftstoff
aufgetragen wird, der von einer ebenfalls auf die
Mischerschalen (1) auftreffenden und stromab dersel
ben vier Wirbelzöpfe (9) bildenden Luftströmung mit
gerissen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Mischerscha
len (1) ein Mischrohr (5) oder Vorverdampferrohr (5)
mit über seiner Länge unterschiedlichen Querschnit
ten anschließt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsverände
rung des Mischrohres oder Vorverdampferrohres (5)
mit einer Flächenveränderung einhergeht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Eintrittsquerschnitt
des Mischrohres (5) elliptisch und der Austritts
querschnitt (8) im wesentlichen kreisförmig oder
ebenfalls im wesentlichen elliptisch, jedoch mit
einem zum Eintrittsquerschnitt umgekehrten Verhält
nis der Ellipsenhalbachsen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet, daß sich an das Mischrohr
(5) eine Mischkammer (10) anschließt, in die ein
Mischluftstrom (Luftströmungsfeld 13) eingeleitet
wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mischluftstrom (13)
über schalenförmige Strömungsleitkörper (12) von
halbkegelförmiger Gestalt, die am Umfang des Misch
rohr-Austrittsquerschnittes (8) angeordnet sind, in
die Mischkammer (10) gelangt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995112645 DE19512645A1 (de) | 1995-04-05 | 1995-04-05 | Vorrichtung zur Kraftstoffaufbereitung für eine Brennkammer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995112645 DE19512645A1 (de) | 1995-04-05 | 1995-04-05 | Vorrichtung zur Kraftstoffaufbereitung für eine Brennkammer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19512645A1 true DE19512645A1 (de) | 1996-10-10 |
Family
ID=7758795
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995112645 Withdrawn DE19512645A1 (de) | 1995-04-05 | 1995-04-05 | Vorrichtung zur Kraftstoffaufbereitung für eine Brennkammer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19512645A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1995
- 1995-04-05 DE DE1995112645 patent/DE19512645A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ROLLS-ROYCE DEUTSCHLAND GMBH, 61440 OBERURSEL, DE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ROLLS-ROYCE DEUTSCHLAND LTD & CO KG, 15827 DAHLEWI |
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8130 | Withdrawal |