DE19512632A1 - Schnell-Lader für einen Revolver - Google Patents

Schnell-Lader für einen Revolver

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schnell-Lader für einen Revolver mit einer Patronenhalterung, die Patronen derart aufnimmt, daß sie sich gleichzeitig in die Patronenkammern einer Revolver­ trommel einstecken und aus der Halterung lösen lassen.
Ein derartiger Schnell-Lader wurde 1893 von William de Courcy Prideaux entwickelt. Er hat einen Kranz blattförmiger Haltefe­ dern, zwischen denen die Patronen in einer dem Patronenkammer­ kranz einer Revolvertrommel entsprechenden Anordnung sitzen.
Verschiedene Revolvermodelle haben unterschiedliche Patronenkam­ merkranzdurchmesser. Bislang ist für ein jedes Revolvermodell ein eigener Schnell-Lader erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schnell-Lader der eingangs genannten Art zu schaffen, der für mehrere Revolvermodelle un­ terschiedlichen Patronenkammerkranzdurchmessers geeignet ist.
Der diese Aufgabe lösende Schnell-Lader hat eine justierbare Patronenhalterung, mit der sich die Stellung der gehalterten Patronen vorzugsweise synchron verändern und an die unterschied­ lichen Patronenkammerkranzdurchmesser verschiedener Revolvermo­ delle anpassen läßt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ändert sich beim Justieren die radiale Position und/oder radiale Neigung der in der Patro­ nenhalterung befindlichen Patronen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform nehmen die Patronen in der Patronenhalterung eine Grundstellung parallel zu der Ein­ steckrichtung in die Revolvertrommel ein. Die Patronen lassen sich bezüglich dieser Grundstellung beim Justieren in ihrer radialen Position und/oder radialen Neigung vorzugsweise nach innen und außen verstellen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat der Schnell-Lader ein Gehäuse mit einem Kranz Aufnahmeöffnungen für die Patronen. Die Patronen sind in den Aufnahmeöffnungen durch je einen Haken gehalten, der am Patronenrand einhakt und sich an die Patronenhülse anlegt. Die Haken lassen sich beim Justieren in ihrer radialen Position und/oder radialen Neigung vorzugsweise synchron verstellen, und mit den Haken die Patronen.
Der Patronenrand ist bisweilen scharfkantig. Vorzugsweise be­ steht daher die am Patronenrand einhakende Hakenpartie aus har­ tem Metall, oder sie ist mit einer Auflage aus hartem Metall versehen. Damit wird einer Abnutzung der Haken entgegengewirkt.
Die sich an die Patronenhülse anlegende Hakenpartie hat vorzugs­ weise eine Kehle, in die die Patrone paßt. Die Patronen sind so an den Haken wohlpositioniert, und ihre Justierung ist ent­ sprechend präzise.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform liegen die Haken in Halte­ stellung an einer Rampe an. Das Justieren erfolgt durch Verstel­ len der Haken entlang der Rampe oder Verstellen der Rampe ent­ lang der Haken.
Vorzugsweise sind die Haken gegen die Rampe angefedert.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform erfolgt auch das Aushaken der Haken am Patronenrand und Lösen der Patronen durch Verstel­ len der Haken entlang der Rampe oder durch Verstellen der Rampe entlang der Haken. Man hat so einen kombinierten Justier- und Lösemechanismus von einfachem Aufbau.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat die Rampe eine flache Partie und eine steile Partie. Das Justieren der Haken erfolgt an der flachen Rampenpartie, und das Aushaken der Haken an der steilen Rampenpartie. Dadurch ist eine feinfühlige Justierung und ein promptes Lösen der Patronen gewährleistet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform halten die Haken die Pa­ tronen radial innen. Die Rampen sind radial innen von den Haken angeordnet. Innerhalb des Rampenkranzes befindet sich ein Stem­ pel, der beim Laden auf die Trommelachse des Revolvers trifft und durch Einfahren in das Gehäuse das Lösen der Patronen be­ wirkt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Rampen gehäuse­ fest angeordnet. Der in das Gehäuse einfahrende Stempel nimmt die Haken und gegebenenfalls einen die Haken halternden Füh­ rungsring mit.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform stützten sich die Haken am hinteren Ende des Stempels ab. Die Haken lassen sich durch Verstellen der Stempellänge justieren.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Stempel aus einer an dem Gehäuse verdrehsicher gehalterten, axial verstell­ baren und gegebenenfalls mit dem Führungsring baulich vereinig­ ten Gewindebuchse, einer in die Gewindebuchse eingeschraubten Stellschraube, an der sich die Haken abstützen, und einer Arre­ tierung für die Stellschraube. Bei letzterer kann es sich um eine in die Gewindebuchse eingeschraubte Konterschraube, mit der die Stellschraube gekontert ist, oder um eine Polygonführung für die Stellschraube handeln.
Aus Sicherheitsgründen läßt sich der erfindungsgemäße Schnell- Lader gegen ein Ausgeben von Patronen abschließen. Hierfür wird unabhängig von der Justiermöglichkeit der Patronen ein selbstän­ diger Schutz beansprucht. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird das Einfahren des Stempels mit einem schließbetätigten Verstellanschlag blockiert bzw. freigegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines ersten Schnell-Laders;
Fig. 2 bis Fig. 4 eine Explosionsdarstellung dieses Schnell- Laders in Seitenansicht; und zwar
Fig. 2 das Griffstück des Schnell-Laders in Fig. 1 links;
Fig. 3 den Patronenhaltemechanismus des Schnell-Laders, teil­ weise im Längsschnitt;
Fig. 4 den Gehäusering des Schnell-Laders in Fig. 1 rechts im Schnitt nach IV-IV von Fig. 6;
Fig. 5 eine axiale Vorderansicht von Teilen des Patronenhalte­ mechanismus mit Blick in Richtung V von Fig. 3;
Fig. 6 eine axiale Vorderansicht des Gehäuserings mit Blick in Richtung VI von Fig. 4;
Fig. 7 einen zu dem Patronenhaltemechanismus gehörigen Haken aus Kunststoff mit einer Auflage aus Metall im Längs­ schnitt;
Fig. 8 eine Seitenansicht der Auflage;
Fig. 9 eine Vorderansicht der Auflage mit Blick in Richtung IX von Fig. 8;
Fig. 10 ein Blick auf die Unterseite der Auflage in Richtung X von Fig. 8;
Fig. 11 einen Schnitt durch die Auflage nach XI-XI von Fig. 10;
Fig. 12 Teile eines Patronenhaltemechanismus mit einem Haken ganz aus Metall;
Fig. 13 den Gehäusering und Patronenhaltemechanismus eines zweiten Schnell-Laders, teilweise im Längsschnitt; und
Fig. 14 eine axiale Vorderansicht desselben mit Blick in Rich­ tung XIV von Fig. 13.
Der Schnell-Lader gemäß Fig. 1 bis Fig. 12 hat ein Gehäuse, das aus einem Griffstück 10 und einem vorderen Gehäusering 12 daran besteht. Das Griffstück 10 ist ein Hohlkörper. Es hat einen im wesentlichen zylindrischen Knauf 14, der an seinem Außenmantel 16 mit einer Taille 18 versehen ist. Von dem Knauf 14 geht vorn eine flanschartig radial nach außen sich er­ streckende Ringplatte 20 ab.
Die Ringplatte 20 hat vorn an ihrem äußeren Rand einen Durchmes­ serrücksprung 22, auf den der Gehäusering 12 mit einer komple­ mentären Ausdrehung 24 paßt. Griffstück 10 und Gehäusering 12 sind an zwei einander diametral gegenüberliegenden Punkten mit­ einander verschraubt 26.
Der Gehäusering 12 hat eine Zentralöffnung 28 und um diese herum einen zentrischen Kranz von Patronenaufnahmeöffnungen 30. Die Zentralöffnung 28 hat einen Führungssechskant 32 in der Vorder­ wand 34 des Gehäuserings 12 und eine zylindrische Partie 36 größeren Durchmessers dahinter.
Die Patronenaufnahmeöffnungen 30 sind zylindrisch und gehen axial durch den Gehäusering 12 durch. Sie haben etwas Durchmes­ serübermaß, so daß der umlaufende Patronenrand 40 je einer Pa­ trone 38 mit Spiel hineinpaßt. Der Patronenrand 40 steht radial außen über die Patronenhülse 42 vor. Die Patronen 38 haben da­ durch mit den Patronenhülsen 42 in den Patronenaufnahmeöffnungen 30 Neigungsspiel.
Die Ringplatte 20 des Griffstücks 10 hat einen Kranz Federnester 44, die axial fluchtend mit den Patronenaufnahmeöffnungen 30 ausgerichtet sind. Die Federnester 44 sind Sacklöcher. Sie haben nahe ihrer vorderen Öffnung über den Umfang verteilte Nocken 46, die ein Einschrauben konischer Schraubendruckfedern 48 in die Federnester 44 ermöglichen. Die Schraubendruckfedern 48 stehen über die Ringplatte 20 axial vor und sind an den Nocken 46 gehalten. Sie beaufschlagen den Boden 50 der in den Patronen­ aufnahmeöffnungen 30 sitzenden Patronen 38, um sie aus den Pa­ tronenaufnahmeöffnungen 30 auszuwerfen.
Die Patronen 38 werden von Haken 52 in den Patronenaufnahmeöff­ nungen 30 gehalten. Die Patronenaufnahmeöffnungen 30 sind radial innen angeschnitten, um einen Angriff der Haken 42 an den Patro­ nen 38 zu ermöglichen. Die Haken 52 ragen mit ihrer vorderen Partie durch den Anschnitt der Patronenaufnahmeöffnungen 30 und haken vor dem Patronenrand 40 ein.
Die Haken 52 gemäß Fig. 7 bis Fig. 11 bestehen aus Kunststoff. Sie haben in Hinblick auf die Federelastizität des Kunststoffma­ terials eine eher eckige und scharfkantige Form. Die am Patro­ nenrand 40 einhakende Partie der Haken 52 ist mit einer Auflage 54 in Form eines Blechstreifens versehen, dessen Profil der Hakenkontur entspricht. Der Blechstreifen hat an den Enden abge­ kantete Stifte 56, mit denen er in dem Kunststoffkörper des Hakens 52 verankert ist. Der Blechstreifen ist ein einstückiges Stanzteil. Er besteht aus Stahl, d. h. einem Metall, das härter ist als das für Patronenhülsen 42 üblicherweise verwendete Messing.
Die gegen die Patronenhülse 42 wirkende Partie der Haken 52 ist außen mit einer zylindrischen Kehle 58 versehen, in der die Patrone 38 passend zu liegen kommt (vgl. Fig. 5). Die Auf­ lage 54 hat eine entsprechende Kehle 128 (vgl. Fig. 11).
Fig. 12 zeigt einen ganz aus Metall bestehenden Haken 52, bei dem in Hinblick auf seine Starrheit bzw. verglichen mit einem Kunststoffhaken größere Steifigkeit alle Gleitflächen von evol­ venten Kurven gebildet sind. Scharfkantig ist nur die Einhakkan­ te 136 am Patronenrand.
Die Haken 52 sind in der Mitte an einem im wesentlichen zylin­ drischen Führungsring 60 gehaltert. Der Führungsring 60 sitzt mit Preßpassung koaxial in der zylindrischen Partie 36 größeren Durchmessers der Zentralöffnung 28 in dem Gehäusering 12 und nimmt dadurch eine feste Position in dem Gehäuse des Schnell- Laders ein.
Der Führungsring 60 hat gleichmäßig über den Umfang verteilte Längsnuten 62, die je einen Haken 52 aufnehmen. Die Haken 52 sind für ihre Ein- und Aushackbewegung am Patronenrand 40 in den Längsnuten 62 geführt.
Die Längsnuten 62 sind im Querschnitt rechteckig und mit ihren Flanken 64 radial orientiert. Ihr Nutgrund 66 fällt in Form einer Rampe von dem vorderen Außenrand 68 des Führungsrings 60 nach hinten ab. Hinter der Rampe verläuft der Nutgrund 66 achsparallel und eben.
Die Rampe ist vorn flach unter einem Winkel von ca. 30° und hinten steiler unter einem Winkel von ca. 45° geneigt. In Halte­ stellung liegen die vorderen Enden der Haken 52 an der flachen 30° Rampenpartie 70 an. Zum Lösen der Patronen 38 bewegen sich die Haken 52 an der steilen 45° Rampenpartie 72 entlang nach innen.
In der Zylinderöffnung des Führungsrings 60 ist ein Stempel geführt, der beim Laden des Revolvers auf die Trommelachse trifft, in das Gehäuse des Schnell-Laders einfährt und die Haken 52 die steile 45° Rampenpartie 72 herab mitnimmt. Durch Längenver­ stellung des Stempels lassen sich die Haken 52 in Haltestellung an der flachen 30° Rampenpartie 70 justieren.
Der Stempel besteht aus einer zylindrischen Gewindebuchse 74 mit Innengewinde, einer Stellschraube 76 und einer Konterschrau­ be 78, die beide in die Gewindebuchse 74 eingeschraubt sind.
Die Gewindebuchse 74 ist in der Zylinderöffnung des Führungsrings 60 axial verschieblich geführt. Sie steht vorn aus dem Führungs­ ring 60 vor und ist hier mit einem Außensechskant 80 versehen, der in die Sechskantöffnung 32 des Gehäuserings 12 paßt. Die Gewindebuchse 74 ist dadurch an dem Gehäuse verdrehgesichert.
Die Gewindebuchse 74 hat am hinteren Ende einen radial nach außen abstehenden Anschlagbund 82, mit dem sie sich an der hin­ teren Stirnfläche 84 des Führungsrings 60 abstützt.
Die Stellschraube 76 ist von hinten in die Gewindebuchse 74 eingeschraubt. Sie hat hinten einen Zylinderkopf 86.
Am vorderen Schaftende der Stellschraube 76 ist stirnseitig eine unrunde Struktur, z. B. ein Schlitz 88 oder ein Sechskant für den Angriff eines Drehwerkzeugs vorgesehen. Die Stellschrau­ be 76 wird von vorn durch die Gewindebuchse 74 hindurch gedreht. Letztere ist durch ihren Sechskant 80 gegen ein Mitdrehen fest­ gehalten. Die Stellschraube 76 läßt sich mehr oder weniger weit nach hinten aus der Gewindebuchse 74 herausschrauben.
Die Konterschraube 78 ist von vorn in die Gewindebuchse 74 ein­ geschraubt. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis Fig. 12 ist die Konterschraube 78 eine Kopfschraube, doch kommt auch eine Stiftschraube als Konterschraube 78 in Betracht (nicht dargestellt). Durch Anziehen der Konterschraube 78 gegen die Stellschraube 76 wird diese in der gewünschten Herausschraub­ länge aus der Gewindebuchse 74 gekontert und arretiert.
Die Haken 52 stehen mit ihrem hinteren Ende aus dem Füh­ rungsring 60 vor. Sie stützen sich stirnseitig an einem Feder­ teller 90 ab, der in der Zylinderöffnung 92 des Griffstücks 10 axial verschieblich geführt ist. Der Federteller 90 hat einen zylindrischen Ringkörper mit einem nach vorn weisenden Führungs­ bund 94 größeren Durchmessers, der die Schnapphaken 52 umschließt und einen nach hinten weisenden Führungsbund 96 kleineren Durch­ messers, auf dem eine Schraubendruckfeder 98 sitzt. Die Schrau­ bendruckfeder 98 stützt sich an einer Durchmesserstufe 100 der Zylinderöffnung 92 ab und spannt den Federteller 90 nach vorn.
Die Haken 52 sind hinten mit Neigungsspiel an dem Zylinderkopf 86 der Stellschraube 76 gehaltert. Sie haben radial nach innen gerichtete Vorsprünge 102, die hinter den Zylinderkopf 86 ragen und ein Gelenklager bilden, um das die Haken 52 in Radialebenen schwenken können. Die Anlagefläche 104 der Haken 52 an dem Fe­ derteller 90 ist abgeschrägt oder ballig ausgebildet, so daß die Kraft der Schraubendruckfeder 98 radial außen von dem Ge­ lenklager auf die Haken 52 übertragen wird. Bei dem Haken 52 gemäß Fig. 12 ist am hinteren Ende ein zylindrischer Lagerzapfen 138 vorgesehen, der zwischen Lagerpfannen 140, 142 an dem Feder­ teller 90 und dem Zylinderkopf 86 der Stellschraube 76 zu liegen kommt.
Die Haken 52 sind so gegen die Rampen vorgespannt, daß sie in die Längsnuten 62 einzuschwenken und die Patronen 38 freizugeben tendieren. Mit der Schraubendruckfeder 98 ist zugleich der Stem­ pel in seine Ausfahrstellung vorgespannt und mit dem Anschlag­ bund 82 der Gewindebuchse 74 an dem Führungsring 60 abgefangen.
Durch Längenverstellung des Stempels kann die Patronenhaltestel­ lung der Haken 52 an der flachen 30° Rampenpartie 70 dahingehend beeinflußt werden, daß die Haken 52 und die in ihren Kehlen 58 liegenden Patronen 38 in radialer Richtung mehr oder weniger ausgestellt und geneigt sind. Das Durchmesserübermaß der Patro­ nenaufnahmeöffnungen 30 und der Durchmesserrücksprung der Patro­ nenhülsen 42 gegenüber dem Patronenrand 40 läßt den Patronen 38 das dafür in den Patronenaufnahmeöffnungen 30 erforderliche Spiel. Durch Längenverstellung des Stempels wird der Schnell- Lader so justiert, daß die Patronenköpfe 106 exakt vor den Pa­ tronenkammern der Revolvertrommel zu liegen kommen. Der Schnell- Lader kann so an die unterschiedlichen Patronenkammerkranzdurch­ messer verschiedener Revolvermodelle angepaßt werden.
Für diesen Justiervorgang wird die Konterschraube 78 aus der verdrehsicher gehaltenen Gewindebuchse 74 herausgeschraubt. Die Stellschraube 76 wird mit einem in die Gewindebuchse 74 eingesteckten Drehwerkzeug gedreht und mehr oder weniger aus der Gewindebuchse 74 herausgeschraubt. Beim Herausschrauben aus der Gewindebuchse 74 bewegen sich die Enden der Haken 52 an der flachen 30° Rampenpartie 70 radial nach innen und beim Hereinschrauben radial nach außen. Die in der Kehle 58 der Haken 52 liegenden Patronen 38 werden der Auslage und Neigung der Haken 52 entsprechend justiert. In der gewünschten, an den je­ weiligen Patronenkammerkranzdurchmesser angepaßten Stellung der Patronen 38 erfolgt eine Arretierung durch Anziehen der Konterschraube 78 gegen die Stellschraube 76.
Beim Laden trifft der am vorderen Ende des Stempels befindliche Kopf 108 der Konterschraube 78 auf die Trommelachse des Revol­ vers. Der Stempel fährt in das Gehäuse des Schnell-Laders ein und nimmt die an dem Zylinderkopf 86 der Stellschraube 76 einge­ hängten Haken 52 mit. Diese gleiten mit ihren vorderen Enden an der steilen 45° Rampenpartie 72 herunter. Die Haken 52 schwenken in die Längsnuten 62 ein, so daß sie am Patronenrand 40 aushaken und die Patronen 38 freigeben. Letztere werden von den in den Federnestern 44 sitzenden Schraubendruckfedern 48 in die Revol­ vertrommel ausgeworfen.
Die vorderen Enden der aus Kunststoff bestehenden Haken 52 haben vorn eine innere 45°-Schräge 110, die zu der steilen 45° Rampen­ partie 72 komplementär ist. Eine äußere 45°-Schräge 112 der vorderen Hakenenden ermöglicht es, die Haken 52 zum Bestücken des Schnell-Laders mit Patronen gegen die Kraft der Schrauben­ druckfeder 98 nach hinten und radial innen auszulenken. Bei dem aus Metall bestehenden Haken 52 gemäß Fig. 12 sind statt Schrägen Evolventenkurven 144, 146 vorgesehen.
Wenn der Schnell-Lader mit Patronen 38 bestückt ist, kommt der Stempel unzugänglich innerhalb des Patronenkranzes zu liegen. Dadurch ist ein ungewolltes Lösen von Patronen 38 ausgeschlos­ sen. Es bedarf eines Werkzeugs, z. B. eines Schraubendrehers, um den Stempel niederzudrücken und die Patronen 38 wieder aus dem Schnell-Lader zu entnehmen.
Der Schnell-Lader läßt sich abschließen, um das Ausgeben von Patronen 38 daraus zu verhindern. Hierfür wird unabhängig von der Justiermöglichkeit der Patronen 38 ein selbständiger Schutz beansprucht.
In den Knauf 14 des Griffstücks 10 ist ein Schloß 114 eingelas­ sen, daß von der Rückseite 116 des Knaufs 14 her zugänglich ist. Der Knauf 14 hat ein Außengewinde 118 zum Aufschrauben eines Deckels, der das Schloß 114 überdeckt. Das Schloß 114 wird mit einem Schlüssel 120 betätigt.
Der Zylinder des Schlosses 114 wirkt mit einer Stange 122 zusam­ men, die sich mittig und axial durch das Griffstück 10, den Federteller 90 und die Schraubendruckfeder 98 hindurch er­ streckt. Die Stange 122 wird durch Drehen des Schloßzylinders in axialer Richtung verstellt, indem sie sich mittels eines Gewindes oder durch Abgriff einer Kurve 124 vorschraubt. Das vordere Ende 126 der Stange 122 bildet einen Anschlag für den in das Gehäuse des Schnell-Laders einfahrenden Stempel.
Im abgeschlossenen Zustand wird ein die Patronen 38 freigebendes Einfahren des Stempels dadurch blockiert, daß der Stempel auf das Ende 126 der Stange 122 trifft. Im aufgeschlossenen Zustand ist die Stange 122 soweit nach hinten gestellt, daß sie das Einfahren des Stempels und Lösen der Patronen 38 nicht verhin­ dert.
Fig. 13 und Fig. 14 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform des Schnell-Laders. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszei­ chen versehen, und es gelten die vorstehenden Ausführungen weit­ gehend entsprechend.
Bei dem Schnell-Lader gemäß Fig. 13 und Fig. 14 sind die Rampen am Gehäusering 12 vorgesehen. Die Gewindebuchse ist baulich mit dem Führungsring für die Haken 52 vereinigt, der seinerseits von den Rampen getrennt ist. Die bauliche Vereinigung besteht in einem Zwölfkant 148, der verdrehsicher und axial verschieb­ lich in dem Gehäusering 12 geführt ist. Längsnuten 62 für die Haken 52 sind in jeder zweiten Außenfläche des Zwölfkants 148 vorgesehen. Die anderen Außenflächen dienen zur Führung.
Die Stellschraube 76 ist in das zentrale Innengewinde des Zwölf­ kants 148 eingeschraubt. Sie hat in Verlängerung ihres Schafts vorn einen Außensechskant 130, der in die Sechskantöffnung 32 des Gehäuserings 12 paßt.
Auf einen Gewindestummel 132 im vorderen Ende der Stellschraube 76 ist eine Mutter 134 aufgeschraubt, die den Verfahrweg in das Gehäuse hinein begrenzt.
Zum Justieren wird die Mutter 134 abgeschraubt. Die Stellschrau­ be 76 wird mit einem in ihren Schlitz 88 greifenden Schrauben­ dreher soweit in das Gehäuse hineingedrückt, daß der Außensechs­ kant 130 von der Sechskantöffnung 32 des Gehäuserings 12 frei­ kommt. Die Stellschraube 76 läßt sich nun drehen und in Winkel­ stufen von 60° verstellen. Nach Auffinden der gewünschten Patro­ nenstellung läßt man den Außensechskant 130 in die Sechskantöff­ nung 32 zurückfahren, so daß die Stellschraube 76 gegen unge­ wolltes Verstellen arretiert ist. Abschließend wird die als Gehäuseanschlag dienende Mutter 134 wieder auf die Stellschraube 76 aufgeschraubt.
Wohlgemerkt kommt statt einer Sechskantführung auch eine belie­ bige andere Polygonführung für die Arretierung der Stellschraube 76 in Betracht.
Beim Laden wird durch Auftreffen der Stellschraube 76 auf die Trommelachse des Revolvers der Zwölfkant 148 mit den Haken 52 nach hinten verfahren, so daß sich die Haken 52 an den gehäuse­ festen Rampen nach innen bewegen und am Patronenrand 40 aushaken.
Bezugszeichenliste
10 Griffstück
12 Gehäusering
14 Knauf
16 Außenmantel
18 Taille
20 Ringplatte
22 Durchmesserrücksprung
24 Ausdrehung
26 Verschraubung
28 Zentralöffnung
30 Patronenaufnahmeöffnung
32 Führungssechskant
34 Vorderwand
36 zylindrische Partie
38 Patrone
40 Patronenrand
42 Patronenhülse
44 Federnest
46 Nocken
48 Schraubendruckfeder
50 Patronenboden
52 Haken
54 Auflage
56 Stift
58 Kehle
60 Führungsring
62 Längsnut
64 Nutflanke
66 Nutgrund
68 Außenrand
70 flache Rampenpartie
72 steile Rampenpartie
74 Gewindebuchse
76 Stellschraube
78 Konterschraube
80 Sechskant
82 Anschlagbund
84 Stirnfläche
86 Zylinderkopf
88 Schlitz
90 Federteller
92 Zylinderöffnung
94 Führungsbund größeren Durchmessers
96 Führungsbund kleineren Durchmessers
98 Schraubendruckfeder
100 Durchmesserstufe
102 Vorsprung
104 Anlagefläche
106 Patronenkopf
108 Schraubenkopf
110 innere 45°-Schräge
112 äußere 45°-Schräge
114 Schloß
116 Rückseite
118 Außengewinde
120 Schlüssel
122 Stange
124 Kurve
126 vorderes Ende
128 Kehle
130 Außensechskant
132 Gewindestummel
134 Mutter
136 Einhackkante
138 Lagerzapfen
140 Lagerpfanne
142 Lagerpfanne
144 Evolventenkurve
146 Evolventenkurve
148 Zwölfkant

Claims (18)

1. Schnell-Lader für einen Revolver mit einer Patronenhalte­ rung, die Patronen derart aufnimmt, daß sie gleichzeitig in die Patronenkammern einer Revolvertrommel einsteckbar und aus der Halterung lösbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung justierbar ist, so daß die Stellung der gehalterten Patronen (38) vorzugsweise synchron verän­ derbar und an die unterschiedlichen Patronenkammerkranz­ durchmesser verschiedener Revolvermodelle anpaßbar ist.
2. Schnell-Lader nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Änderung der radialen Position und/oder radialen Neigung der in der Halterung befindlichen Patronen (38) beim Ju­ stieren.
3. Schnell-Lader nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die in der Halterung befindlichen Patronen (38) eine Grundstellung parallel zu der Einsteckrichtung in die Revolvertrommel einnehmen und diesbezüglich beim Ju­ stieren in ihrer radialen Position und/oder radialen Nei­ gung nach innen und außen verstellbar sind.
4. Schnell-Lader nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Gehäuse mit einem Kranz Aufnah­ meöffnungen (30) für die Patronen (38) hat, daß die Patro­ nen (38) in den Aufnahmeöffnungen (30) durch je einen Haken (52) gehalten sind, der am Patronenrand (40) einhakt und sich an die Patronenhülse (42) anlegt, und daß die Haken (52) beim Justieren in ihrer radialen Position und/oder radialen Neigung vorzugsweise synchron verstellbar sind.
5. Schnell-Lader nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die am Patronenrand (40) einhakende Hakenpartie aus hartem Metall besteht oder mit einer Auflage (54) aus har­ tem Metall versehen ist.
6. Schnell-Lader nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die sich an die Patronenhülse (42) anlegende Ha­ kenpartie eine Kehle (58) hat, in die die Patrone (38) paßt.
7. Schnell-Lader nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (52) in Haltestellung an einer Rampe anliegen, und daß das Justieren durch Verstel­ len der Haken (52) entlang der Rampe oder Verstellen der Rampe entlang der Haken (52) erfolgt.
8. Schnell-Lader nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (52) gegen die Rampe angefedert (98) sind.
9. Schnell-Lader nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich­ net, daß das Aushaken der Haken (52) am Patronenrand (40) und Lösen der Patronen (38) durch Verstellen der Haken (52) entlang der Rampe oder durch Verstellen der Rampe entlang der Haken (52) erfolgt.
10. Schnell-Lader nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampe eine flache Partie (70) und eine steile Partie (72) hat, und daß das Justieren der Haken (52) an der flachen Rampenpartie (70) und das Ausha­ ken der Haken (52) an der steilen Rampenpartie (72) erfolgt.
11. Schnell-Lader nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (52) die Patronen (38) radial innen halten, daß die Rampen radial innen von den Haken (52) angeordnet sind, und daß sich innerhalb des Rampenkranzes ein Stempel befindet, der beim Laden auf die Trommelachse des Revolvers trifft und durch Einfahren in das Gehäuse das Lösen der Patronen (38) bewirkt.
12. Schnell-Lader nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampen gehäusefest angeordnet sind, und daß der Stempel die Haken (52) und gegebenenfalls einen die Haken (52) halternden Führungsring mitnimmt.
13. Schnell-Lader nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die Haken (52) am hinteren Ende des Stempels abstützen und durch Verstellen der Stempellänge justierbar sind.
14. Schnell-Lader nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel aus einer an dem Gehäuse verdrehsicher (32, 80) gehalterten, axial verstellbaren und gegebenenfalls mit dem Führungsring baulich vereinigten Gewindebuchse (74, 148), einer in die Gewindebuchse (74, 148) eingeschraubten Stellschraube (76), an der sich die Haken (52) abstützen, und einer Arretierung für die Stell­ schraube (70) besteht.
15. Schnell-Lader nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung aus einer in die Gewindebuchse (74) eingeschraubten Konterschraube (78) besteht, mit der die Stellschraube (76) gekontert ist.
16. Schnell-Lader nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung aus einer Polygonführung für die Stell­ schraube (76) besteht.
17. Schnell-Lader nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß er gegen ein Ausgeben von Patronen (38) abschließbar ist.
18. Schnell-Lader nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Einfahren des Stempels in das Gehäuse mit einem schließbetätigten (114, 120) Verstellanschlag (122) blockierbar und freigebbar ist.
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