DE19512544C1 - Demontierbare Hochwasserschutzwand - Google Patents
Demontierbare HochwasserschutzwandInfo
- Publication number
- DE19512544C1 DE19512544C1 DE1995112544 DE19512544A DE19512544C1 DE 19512544 C1 DE19512544 C1 DE 19512544C1 DE 1995112544 DE1995112544 DE 1995112544 DE 19512544 A DE19512544 A DE 19512544A DE 19512544 C1 DE19512544 C1 DE 19512544C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- posts
- plate elements
- flood
- wall
- grooves
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B3/00—Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
- E02B3/04—Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
- E02B3/10—Dams; Dykes; Sluice ways or other structures for dykes, dams, or the like
- E02B3/102—Permanently installed raisable dykes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Barrages (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine demontierbare Hochwasserschutzwand mit in ortsfest
angeordneten Aufnahmen lösbar eingesetzten Pfosten, welche in der Ebene
der Schutzwand verlaufende Nuten aufweisen, und mit zwischen den Pfosten in
den Nuten von oben einschiebbaren Plattenelementen, die eine standardisierte
Form aufweisen.
Hochwasserschutzwände dienen zur bedarfsweisen Absicherung von hochwas
sergefährdeten Gebieten, die beispielsweise nicht durch festverbaute Schutzsy
steme wie Deiche oder ähnliches abgesichert werden können. Derartige Hoch
wasserschutzwände werden bei über einen kritischen Alarmwert steigendem
Hochwasserstand an dafür vorgesehenen Fundamenten montiert.
Aus dem DE 84 01 849 U1 ist eine transportable Hochwasserschutzwand, be
stehend aus mehreren mit Abstand voneinander angeordneten Ständern zur
dichtenden Befestigung von in eine Bodenrinne ragenden Wandteilen bekannt,
wobei die Ständer durch ein gerades I-Profilstück gebildet und senkrecht in der
rechteckigen Querschnitt aufweisenden Bodenrinne aufgestellt sind, und die an
den Ständern befestigten Wandteile an einer senkrechten Wandung der Boden
rinne anliegenden und zwischen den Wandteilen und der anderen senkrechten
Wandung der Bodenrinne Spannglieder angeordnet sind. Nachteilig ist, daß die
Wandteile beim Aufbau der Schutzwand aufwendig verspannt werden müssen.
Ferner ist aus der DE 34 48 322 C2 und der DE 34 29 190 C2 eine Hoch
wasserschutzwand bekannt, die mittels Pfosten an einem in den Boden einge
lassenen Fundament bedarfsweise aufstellbar ist. Die Pfosten werden in gleich
mäßigen Abständen in einer dem Fundament zugeordneten Klemmvorrichtung
verankert. Zwischen zwei nebeneinander liegenden Pfosten wird dann je ein
Schutzwandabschnitt eingesetzt.
Nachteilig ist, daß der einsetzbare Wandabschnitt relativ große Ausmaße und
ein hohes Gewicht hat. Die einzelnen Wandabschnitte sind daher schwer hand
habbar und erfordern einen erheblichen Personalaufwand bzw. Hilfsgeräte wie
beispielsweise Kräne.
Eine gattungsgemäße Hochwasserschutzwand zeigt das DE 91 13 405 U1. Da
bei werden die Pfosten mittels eines Außengewindes in vorgesehene Innenge
winde von den ortsfest angeordneten Aufnahmen eingeschraubt. Brettähnliche
Dämmelemente können in Nuten von oben eingeschoben werden.
Gegenüber diesen bekannten Hochwasserschutzwänden liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, eine Anordnung vorzuschlagen und so auszubilden, daß die
einzelnen Plattenelemente zum einen leicht handhabbar und zum anderen auch
bei höherem Wasserdruck insbesondere an den Verbindungsstellen zuverlässig
dicht sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Plattenelemente zur Hochwasser
seite derart gewölbt sind, daß sie mit dem aufkommenden Wasserdruck des
Hochwassers dichtend in die Nuten gepreßt werden, und daß die gebogenen
Plattenelemente einen oberen und unteren Randabschnitt aufweisen, wobei die
zugeordneten Randabschnitte zweier übereinander liegender Plattenelemente
dichtend ineinandergreifen.
Durch Vorsehen eines gebogenen Plattenelementes kann die Wandstärke im
Bereich des Wandabschnittes stark reduziert werden, da der auf das Wandele
ment lastende Wasserdruck durch die zur Hochwasserseite ausgebildete Wöl
bung vorteilhaft auf die Pfosten, in denen das Plattenelement eingeschoben ist,
eingeleitet wird. Das einschiebbare Plattenelement kann daher erheblich leichter
gebaut werden.
Dabei ist es von besonderem Vorteil, daß sowohl zwischen dem Plattenelement
und dem zugeordneten Pfosten als auch zwischen zwei übereinander angeord
neten Plattenelementen eine zuverlässige Abdichtung erfolgt, obwohl die Plat
tenelemente relativ dünn ausgebildet sein können.
Vorzugsweise wird der Wandabschnitt zwischen zwei benachbarten Pfosten in
mehrere Plattenelemente aufgegliedert, die übereinander einsetzbar sind. Somit
verringern sich die Abmessungen der einzelnen Plattenelemente. Vorteilhaft
kann bei steigendem Hochwasser zunächst nach Einsetzen der Pfosten eine
erste Lage von Plattenelementen eingeschoben werden, so daß kurzfristig ein
erster Hochwasserschutz bis zu einem bestimmten Wasserstand erreicht wird.
Bei weiter steigendem Hochwasser können dann nach und nach die darüber
hinaus benötigten Plattenelemente eingeschoben werden. Das Bedienungsper
sonal ist aufgrund der geringeren Abmessungen des Plattenelementes und des
geringeren Gewichtes in der Lage, die Plattenelemente schnell und problemlos
zu handhaben. Technische Hebehilfsmittel, wie beispielsweise Kräne, sind zum
Aufbau und Abbau der erfindungsgemäßen Hochwasserschutzanordnung nicht
nötig.
Dadurch, daß die gewölbten Plattenelemente standardisierte Form aufweisen,
wird eine universelle Austauschbarkeit der Plattenelemente untereinander er
reicht. Die vor Ort entlang einer Hochwasserschutzwand benötigten Elemente
brauchen nicht zeitaufwendig sortiert zu werden. Ferner verringert sich der logi
stische Aufwand beim Antransport der Plattenelemente.
Eine zusätzliche Stabilitätserhöhung des einzelnen Plattenelementes wird da
durch erreicht, daß die Plattenelemente an deren Ober- und Unterkanten zur
Wölbungsinnenseite zeigende Randabschnitte aufweisen, wobei der obere
Randabschnitt eines ersten Plattenelementes mit dem unteren Randabschnitt
eines über dem ersten angeordneten, zweiten Plattenelementes ineinander
greift. Derartig ausgebildete Plattenelemente erfahren eine erhöhte Knickstabili
tät. Die Wandstärke und damit das Gewicht des Plattenelements kann vorteil
haft noch weiter reduziert werden.
Wenn die Plattenelemente an den Ober- oder/und Unterkanten, vorzugsweise an den
Randabschnitten Dichtlippen aufweisen, wird beim Zusammenstecken der Hochwasser
schutzwand eine wirkungsvolle Abdichtung selbsttätig erreicht. Eine zusätzliche Abdich
tung mit Folien, Gummimatten oder Sandsäcken ist nicht erforderlich.
Dadurch, daß die Pfosten Nuten haben, in die die Plattenelemente von oben einschieb
bar sind, wird das Einsetzen der Plattenelemente am Einsatzort erleichtert. Die zwischen
den Pfosten in den Nuten eingeschobenen gewölbten Plattenelemente werden mit dem
aufkommenden Wasserdruck des Hochwassers dichtend in die Nuten gepreßt. Ergän
zend können auch hier Dichtlippen vorgesehen werden.
Wenn die Pfosten elliptischen Querschnitt haben und mit ihrer größeren Ellipsenachse
senkrecht zur Schutzwand ausgerichtet sind, wird vermieden, daß die in den Aufnahmen
eingesetzten Pfosten sich nachteilig verdrehen. Außerdem kann das Gewicht der Pfosten
reduziert werden, da lediglich in der Hauptbelastungsrichtung, nämlich senkrecht zur
Schutzwand, ein entsprechender Pfostenquerschnitt vorzusehen ist.
Bei höheren Hochwasserschutzwänden, d. h. bei längeren Pfosten, ist es vorteilhaft, daß
die Pfosten oder ein Teil der Pfosten eine Versteifung aufweisen, die rückwärtig der
Schutzwand in der Belastungsrichtung angeordnet ist. Der Pfostenquerschnitt und damit
sein Gewicht kann damit niedrig gehalten werden. Die in Hauptbelastungsrichtung rück
wärtig angeordnete Versteifung kann bedarfsweise montiert werden. Die Pfosten sind
somit handhabbar.
Dadurch, daß am Aufstellungsort der Schutzwand eine in den Boden eingelassene, nach
oben offene Rinne vorgesehen ist, die bei Nichtbenutzung mit einer Abdeckung vor Ver
schmutzung geschützt ist, wird ein Fundament für die Hochwasserschutzwand angege
ben, dessen Fundamentbasis auch bei länger anhaltendem Hochwasser nicht unterspült
wird. Die bei Nichtgebrauch zu verwendende Abdeckung der Rinne schützt vor Ver
schmutzung durch Schlamm, Sand oder Erdreich.
Vorzugsweise sind die ortsfest angeordneten Aufnahmen innerhalb der Rinne angeord
net. Das als Rinne ausgebildete Fundament der Hochwasserschutzwand kann dabei in
einem Arbeitsgang mit den Aufnahmen für die Pfosten gegossen werden. Die standardi
sierten Plattenelemente geben dabei den Abstand zwischen den Aufnahmen vor.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung nachfol
gend detailliert beschrieben.
Darin zeigt:
Fig. 1 Eine dreidimensionale Ansicht, teils geschnitten, eines Wandabschnitts einer
erfindungsgemäßen Hochwasserschutzanordnung,
Fig. 2 eine dreidimensionale schematisierte Ansicht einer erfindungsgemäßen
Hochwasserschutzwand,
Fig. 3 einen dreidimensionalen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 2,
Fig. 4 einen vertikalen Schnitt entlang eines Pfostens,
Fig. 5 eine dreidimensionale Ansicht einer Aufnahme mit einem verkürzt dargestell
ten Pfosten,
Fig. 6 eine teilweise geschnittene dreidimensionale Ansicht eines Abschnitts der
Fundamentrinne mit einer Pfostenaufnahme,
Fig. 7 eine schematische Ansicht eines versteiften Pfostens und
Fig. 8 eine dreidimensionale Ansicht einer bedarfsweise aufgebauten Hochwasser
schutzwand.
Fig. 1 zeigt einen Wandabschnitt 2 einer in Fig. 8 dargestellten bedarfsweise aufstellba
ren Hochwasserschutzwand 1. Die Hochwasserschutzwand 1 besteht aus einer Vielzahl
von gleichbeabstandet angeordneten Pfosten 3, zwischen denen aus Plattenelementen 4
zusammengesetzte Wandabschnitte 2 eingesetzt sind. Die Plattenelemente 4 sind in
dem in Fig. 1 und 8 dargestellten Ausführungsbeispiel zweifach übereinander angeord
net. Demgegenüber zeigt Fig. 2 eine vierfach übereinander gesteckte Anordnung der
Plattenelemente 4. Die Anzahl übereinander angeordneter Plattenelemente ist beliebig
und richtet sich nach der zu erreichenden Stauhöhe und der Höhe des einzelnen Plat
tenelementes 4.
Jedes Plattenelement 4 hat eine standardisierte Form. Jedes Plattenelement 4 ist zwi
schen seinen Seitenkanten gebogen ausgebildet. Die Plattenelemente 4 werden so zwi
schen den Pfosten 3 eingesteckt, daß die Biegung zur Hochwasserseite zeigt. Damit wird
erreicht, daß der bei steigendem Wasserstand entstehende Wasserdruck ähnlich wie bei
einer gewölbten Staumauer auf die Widerlager, d. h. die Pfosten 3 geleitet wird. Die Pfo
sten 3 haben elliptischen Querschnitt und weisen in ihrem oberen Teil zwei Nuten 10 auf,
in die die Plattenelemente 4 einschiebbar sind. Die Nuten 10 sind vorzugsweise im Be
reich der vorderen Hälfte, d. h. der dem Hochwasser zu gewandten Seite, des Pfostens 3
eingearbeitet. Durch diese Anordnung der Nuten 10 im Pfosten 3 wird eine sichere Halte
rung der Plattenelemente 4 in den Nuten 10 gewährleistet. In der Hauptbelastungsrich
tung bleiben hinter den Nuten 10 jeweils breite Materialstege stehen, die ein Herausbre
chen der Plattenelemente 4 verhindern.
Das einzelne Plattenelement 4 weist gemäß Fig. 3 an seiner Oberkante 5 einen oberen
Randabschnitt 7 auf, der nach innen, zur Biegungsinnenseite bzw. dem Hochwasser ab
gewandten Seite abgebogen ist. Desweiteren weist das Plattenelement 4 an seiner Un
terkante 6 einen unteren Randabschnitt 8 auf, der ebenfalls zur Biegungsinnenseite bzw.
Hochwasser abgewandten Seite ausgeformt ist. Vorzugsweise stimmt die äußere Form
des unteren Randabschnittes 8 mit der äußeren Form des oberen Randabschnittes 7
überein, so daß übereinander eingesetzte Plattenelemente 4 mit ihren aneinandergren
zenden oberen und unteren Randabschnitten 7, 8 ineinander greifen. Die zur Biegungs
innenseite gebogenen Randabschnitte 7, 8 erhöhen die Steifigkeit des Plattenelemen
tes 4. Zudem stützen sich übereinander angeordnete Plattenelemente 4 mit den ineinan
der greifenden Randabschnitten 7, 8 gegenseitig ab.
Vorzugsweise sind an den Stoßstellen der übereinander angeordneten Plattenelemente 4
Dichtlippen 9 vorgesehen. Wie in Fig. 4 dargestellt, sind die Dichtlippen 9 am oberen
Randabschnitt 7 und/oder am unteren Randabschnitt 8 angeordnet. Die Dichtlippe 9 kann
vorzugsweise als Gummidichtung ausgebildet sein. Um die Dichtlippe 9 beim Transport
bzw. Einbau/Ausbau der Plattenelemente 4 zu schützen, ist es vorteilhaft, die Dichtlip
pe 9 in einem konkavgewölbten Randabschnitt 7 vorzusehen.
Die Hochwasserschutzwand 1 benötigt am Aufstellungsort ein als Rinne 20 ausgebildetes
Fundament, wie in Fig. 5 und 6 dargestellt. Gleichbeabstandet entsprechend dem
standardisierten Maß der Plattenelemente 4 sind in der Rinne 20 Aufnahmen 22 zur Hal
terung der Pfosten 3 vorgesehen. Die Aufnahmen 22 bestehen vorzugsweise aus einem
ovalen Rohrabschnitt, dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser der Pfosten 3
angepaßt ist. Bei Nichtgebrauch der Hochwasserschutzwand 1 wird die Rinne 20 mit den
Aufnahmen 22 durch eine Abdeckung 21 verschlossen. So wird vermieden, daß
Schlamm, Sand oder Erdreich in die Fundamentrinne 20 bzw. in die Pfostenaufnah
men 22 gelangen.
Fig. 7 zeigt einen Pfosten 3 in Seitenansicht in der zur Schutzwand und zur Horizonta
len senkrechten Ebene. Die Hochwasserseite der Schutzwand liegt in Fig. 7 linker Hand.
Der unter Umständen erhebliche Wasserdruck des Hochwassers, insbesondere bei gro
ßer Pfostenlänge belastet den Pfosten 3 stark. Zur Entlastung ist eine Versteifung 11
vorgesehen, die rückwärtig, d. h. auf der dem Hochwasser abgewandten Seite des Pfo
stens 3 im oberen Bereich des Pfostens 3 mit Befestigungsmitteln 12, beispielsweise
Schrauben, befestigt ist. Die Versteifung 11 greift am unteren Ende in eine im Boden
vorgesehene Versteifungsaufnahme 23 ein. Vorzugsweise sind die Versteifungsaufnah
men 23 mit dem als Rinne 20 ausgebildeten Fundament der Hochwasserschutzwand
verbunden oder als einstückiges gemeinsames Fundament ausgebildet. Die Anordnung
der Versteifung 11 ist ebenfalls aus den Fig. 1 und 8 ersichtlich.
Nachfolgend wird der Aufbau und die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Hochwas
serschutzanordnung beschrieben.
An Hochwasser gefährdeten Stellen, die nicht durch ortsfest gebaute Schutzanlagen,
z. B. Deiche, geschützt werden können, liegt ein bevorzugter Einsatzort für die erfin
dungsgemäße Hochwasserschutzanordnung. An derartig gefährdeten Stellen, beispiels
weise Verkehrsflächen oder Uferpromenaden in Altstädten, muß vorbereitend ein linien
förmiges Fundament, vorzugsweise eine Rinne 20 mit darin gleichbeabstandet angeord
neten Aufnahmen 22 erstellt werden. Bei Nichtgebrauch der Hochwasserschutzwand wird
die Fundamentrinne 20 und die darin befindlichen Aufnahmen 22 von einer Abdeckung
21 abgedeckt. Die Rinne 20 und die Aufnahmen 22 sind somit bei Nichtgebrauch
der Schutzwand kaum erkennbar und nicht störend. Die Abdeckung 21 kann als Bestand
teil von Verkehrsflächen begehbar oder befahrbar ausgebildet sein.
Bei befürchtetem Hochwasser wird zunächst die Abdeckung 21 entfernt. Danach werden
die Pfosten 3 in die entlang der Rinne 20 gleichbeabstandet angeordneten Pfostenauf
nahmen 22 eingesteckt. Aufgrund des elliptischen Querschnitts der Pfosten 3 sind die in
den Pfosten 3 vorgesehenen Nuten 10 exakt ausgerichtet. An besonders stark belasteten
Stellen der Hochwasserschutzwand 1 können Versteifungen 11 auf der dem Hochwasser
abgewandten Seite an die Pfosten 3 angesetzt werden.
Um zunächst an besonders gefährdeten niedrig liegenden Stellen entlang der Schutz
wand einen vorläufigen Hochwasserschutz zu erlangen, können dort erste Plattenele
mente 4 in die Nuten 10 der Pfosten 3 eingeschoben werden. Bei weiter steigendem
Wasserstand können dann bedarfsweise höher gelegene Abschnitte der Schutzwand mit
Plattenelementen 4 bestückt werden bzw. mehrere Plattenelemente übereinander einge
schoben werden.
Vorteilhaft ist daher, daß bei einer Hochwasserkatastrophe kurzfristig reagiert werden
kann. Die einzelnen Elemente der erfindungsgemäßen Schutzwand sind dabei von Hilfs
personen leicht handhabbar. Der Aufbau der Schutzwand ist aufgrund der kleinmessen
den Teile und dessen geringes Gewicht auch ohne Hilfsmittel möglich. Die Hilfspersonen
bedürfen keiner besonderen Fähigkeiten zum Aufbau der Schutzwand, da alle Teile ein
fach zusammensteckbar sind. Aufgrund der standardisierten Bauteile, insbesondere der
Plattenelemente, ist der zum Aufbau und Abbau der Schutzwand erforderliche logistische
Aufwand gering. Die einzelnen Plattenelemente können bedarfsweise An- bzw. Abtrans
portiert werden, ohne dabei eine besondere Reihenfolge einhalten zu müssen.
Bezugszeichenliste
1 Schutzwand
2 Wandabschnitt
3 Pfosten
4 Plattenelement
5 Oberkante
6 Unterkante
7 Oberer Randabschnitt
8 Unterer Randabschnitt
9 Dichtlippe
10 Nut
11 Versteifung
12 Befestigungsmittel
20 Rinne
21 Abdeckung
22 Aufnahme
23 Versteifungsaufnahme
2 Wandabschnitt
3 Pfosten
4 Plattenelement
5 Oberkante
6 Unterkante
7 Oberer Randabschnitt
8 Unterer Randabschnitt
9 Dichtlippe
10 Nut
11 Versteifung
12 Befestigungsmittel
20 Rinne
21 Abdeckung
22 Aufnahme
23 Versteifungsaufnahme
Claims (7)
1. Demontierbare Hochwasserschutzwand mit in ortsfest angeordneten Auf
nahmen (22) lösbar eingesetzten Pfosten (3), welche in der Ebene der
Schutzwand (1) verlaufende Nuten (10) aufweisen, und mit zwischen den
Pfosten (3) in den Nuten (10) von oben einschiebbaren Plattenelementen (4),
die eine standardisierte Form aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Plattenelemente (4) zur Hochwasserseite derart gewölbt sind, daß sie mit dem aufkommenden Wasserdruck des Hochwassers dichtend in die Nuten (10) gepreßt werden,
und daß die gebogenen Plattenelemente (4) einen oberen und unteren Randabschnitt (7, 8) aufweisen, wobei die zugeordneten Randabschnitte (7, 8) zweier übereinander liegender Plattenelemente (4) dichtend ineinander greifen.
daß die Plattenelemente (4) zur Hochwasserseite derart gewölbt sind, daß sie mit dem aufkommenden Wasserdruck des Hochwassers dichtend in die Nuten (10) gepreßt werden,
und daß die gebogenen Plattenelemente (4) einen oberen und unteren Randabschnitt (7, 8) aufweisen, wobei die zugeordneten Randabschnitte (7, 8) zweier übereinander liegender Plattenelemente (4) dichtend ineinander greifen.
2. Hochwasserschutzwand nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Randabschnitte (7, 8) zur Wölbungsinnenseite zeigen.
3. Hochwasserschutzwand nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Plattenelemente (4) an ihren Rändern bzw. Randabschnitten (7, 8)
Dichtlippen (9) aufweisen.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Pfosten (3) elliptischen Querschnitt haben und mit ihrer größeren
Ellipsenachse senkrecht zur Schutzwand (1) ausgerichtet sind.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Pfosten (3) oder ein Teil der Pfosten (3) eine Versteifung (11) aufwei
sen, die rückwärtig der Schutzwand (1) in der Belastungsrichtung angeordnet
ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Aufstellungsort der Schutzwand (1) eine in den Boden eingelassene,
nach oben offene Rinne (20) vorgesehen ist, die bei Nichtbenutzung mit
einer Abdeckung (21) vor Verschmutzung geschützt ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ortsfest angeordneten Aufnahmen (22) innerhalb der Rinne (20),
vorzugsweise gleichbeabstandet, angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995112544 DE19512544C1 (de) | 1995-04-06 | 1995-04-06 | Demontierbare Hochwasserschutzwand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995112544 DE19512544C1 (de) | 1995-04-06 | 1995-04-06 | Demontierbare Hochwasserschutzwand |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19512544C1 true DE19512544C1 (de) | 1996-07-11 |
Family
ID=7758717
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995112544 Expired - Fee Related DE19512544C1 (de) | 1995-04-06 | 1995-04-06 | Demontierbare Hochwasserschutzwand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19512544C1 (de) |
Cited By (26)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29714144U1 (de) * | 1997-08-07 | 1997-10-16 | Eisold Harry | Vorrichtung zur Eindämmung von Hochwasser |
NL1004769C2 (nl) * | 1996-12-13 | 1998-06-17 | Heerema International Belgium | Dam en werkwijze voor het vervaardigen daarvan. |
DE19710106A1 (de) * | 1997-03-12 | 1998-09-24 | Johannes Prof Dr Rer N Gartzen | Mobiles Abdichtelement |
WO2001011147A1 (en) * | 1999-08-04 | 2001-02-15 | Asio, Spol S R.O. | Anti-flood barrier |
GB2371068A (en) * | 2001-01-12 | 2002-07-17 | Frederick Byron Turner | Flood defence system having removable support posts |
GB2371325A (en) * | 2001-01-23 | 2002-07-24 | John Burch | Flood prevention barrier |
EP1262602A2 (de) | 2001-05-30 | 2002-12-04 | plettac assco GmbH & Co. KG. | Mobiles Hochwasserschutzsystem |
GB2389869A (en) * | 2002-06-17 | 2003-12-24 | Attilio Sorbera | Flood barrier system and method |
DE10237068A1 (de) * | 2002-08-09 | 2004-02-19 | Plettac Ag | Querträger für die Abstützkonstruktion eines mobilen Hochwasserschutzsystems, Abdeckplatte und System aus Abstützkonstruktion und Abdeckplatte |
EP1518967A1 (de) * | 2003-09-29 | 2005-03-30 | Compagnie Du Sol | Flutsperre |
EP1548191A1 (de) * | 2003-12-27 | 2005-06-29 | Hans-Joachim Dipl.-Ing. Zeidler | Mobiles Hochwasserschutzwandsystem für Steckinstallation |
DE102004016481A1 (de) * | 2004-03-31 | 2005-11-03 | Mannstaedt-Werke Gmbh & Co.Kg | Mobiles Schutzwandsystem sowie ein Verfahren zur Montage derselben |
DE102004018815A1 (de) * | 2004-04-19 | 2005-11-10 | Hartmut Wibbeler | Schutzwand, insbesondere Hochwasserschutzwand |
DE10326680B4 (de) * | 2003-06-13 | 2006-01-19 | Lutz Barich | Hochwasser-Schutzwand |
FR2876716A1 (fr) * | 2004-10-18 | 2006-04-21 | Cie Du Sol Soc Civ Ile | Dispositif pour la realisation d'une barriere etanche anti-crue |
WO2007020385A1 (en) * | 2005-08-12 | 2007-02-22 | Floodless Limited | Flood defence barrier assembly |
EP2050877A1 (de) | 2007-10-15 | 2009-04-22 | Lutz Barich | Hochwasser-Schutzwand |
GB2472245A (en) * | 2009-07-30 | 2011-02-02 | Roger Richardson | Flood defence barrier system kit for a domestic dwelling |
WO2012041281A2 (de) | 2010-09-24 | 2012-04-05 | Hartmut Wibbeler | Schutzvorrichtung, insbesondere hochwasserschutzwand |
DE102014100517A1 (de) * | 2014-01-17 | 2015-07-23 | Thyssenkrupp Steel Europe Ag | Mobiler oder teilmobiler Hochwasserschutzwall |
EP2798125A4 (de) * | 2011-12-28 | 2015-09-09 | Johnson & Nicholson M Sdn Bhd | Hochwasserschutzvorrichtung |
CN106284207A (zh) * | 2016-09-06 | 2017-01-04 | 深圳市中科智诚科技有限公司 | 一种用于防洪工程的高稳固型防洪装置 |
CN107119630A (zh) * | 2017-07-06 | 2017-09-01 | 北京北排装备产业有限公司 | 一种快速拼装式防汛挡墙及其使用方法 |
GR1009262B (el) * | 2016-10-14 | 2018-03-30 | Βασιλειος Ιωσηφ Πορφυριδης | Συστημα για αντιπλημμυρικη προστασια |
CN113356025A (zh) * | 2021-06-09 | 2021-09-07 | 曾宪伟 | 桥梁簿壁抗浮设计防水墙 |
RU2773527C1 (ru) * | 2021-07-06 | 2022-06-06 | Михаил Сергеевич Беллавин | Дамба |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3218810A (en) * | 1961-09-05 | 1965-11-23 | Cons Thermoplastics Company | Synthetic levee |
DE1484363A1 (de) * | 1964-03-02 | 1969-02-13 | Lindenmeyer Dr Ing Julius | Vorrichtung zum Auffangen des auf einer Sperrwand ruhenden Druckes einer Fluessigkeit oder eines Haufwerkes |
DE8401849U1 (de) * | 1984-01-24 | 1984-05-03 | Schütz, Erwin, 5239 Unnau | Transportable hochwasser-schutzwand |
DE3429190C2 (de) * | 1984-08-08 | 1989-11-16 | Franz 4630 Bochum De Seitz | |
DE2842353C2 (de) * | 1977-09-28 | 1989-11-23 | Leigh Flexible Structures Ltd., Hockley, Birmingham, Gb | |
DE3448322C2 (en) * | 1984-08-08 | 1989-12-07 | Franz 4630 Bochum De Seitz | Flood water protection wall |
DE9113405U1 (de) * | 1991-10-29 | 1992-03-12 | Zimmer, Hubertus, 6700 Ludwigshafen, De |
-
1995
- 1995-04-06 DE DE1995112544 patent/DE19512544C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3218810A (en) * | 1961-09-05 | 1965-11-23 | Cons Thermoplastics Company | Synthetic levee |
DE1484363A1 (de) * | 1964-03-02 | 1969-02-13 | Lindenmeyer Dr Ing Julius | Vorrichtung zum Auffangen des auf einer Sperrwand ruhenden Druckes einer Fluessigkeit oder eines Haufwerkes |
DE2842353C2 (de) * | 1977-09-28 | 1989-11-23 | Leigh Flexible Structures Ltd., Hockley, Birmingham, Gb | |
DE8401849U1 (de) * | 1984-01-24 | 1984-05-03 | Schütz, Erwin, 5239 Unnau | Transportable hochwasser-schutzwand |
DE3429190C2 (de) * | 1984-08-08 | 1989-11-16 | Franz 4630 Bochum De Seitz | |
DE3448322C2 (en) * | 1984-08-08 | 1989-12-07 | Franz 4630 Bochum De Seitz | Flood water protection wall |
DE9113405U1 (de) * | 1991-10-29 | 1992-03-12 | Zimmer, Hubertus, 6700 Ludwigshafen, De |
Cited By (38)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1004769C2 (nl) * | 1996-12-13 | 1998-06-17 | Heerema International Belgium | Dam en werkwijze voor het vervaardigen daarvan. |
DE19710106A1 (de) * | 1997-03-12 | 1998-09-24 | Johannes Prof Dr Rer N Gartzen | Mobiles Abdichtelement |
DE29714144U1 (de) * | 1997-08-07 | 1997-10-16 | Eisold Harry | Vorrichtung zur Eindämmung von Hochwasser |
WO2001011147A1 (en) * | 1999-08-04 | 2001-02-15 | Asio, Spol S R.O. | Anti-flood barrier |
GB2371068A (en) * | 2001-01-12 | 2002-07-17 | Frederick Byron Turner | Flood defence system having removable support posts |
GB2371068B (en) * | 2001-01-12 | 2003-04-09 | Frederick Byron Turner | Improved flood defence system |
GB2371325B (en) * | 2001-01-23 | 2004-02-25 | John Burch | Flood protection barrier |
GB2371325A (en) * | 2001-01-23 | 2002-07-24 | John Burch | Flood prevention barrier |
EP1262602A2 (de) | 2001-05-30 | 2002-12-04 | plettac assco GmbH & Co. KG. | Mobiles Hochwasserschutzsystem |
GB2389869A (en) * | 2002-06-17 | 2003-12-24 | Attilio Sorbera | Flood barrier system and method |
DE10237068A1 (de) * | 2002-08-09 | 2004-02-19 | Plettac Ag | Querträger für die Abstützkonstruktion eines mobilen Hochwasserschutzsystems, Abdeckplatte und System aus Abstützkonstruktion und Abdeckplatte |
DE10326680B4 (de) * | 2003-06-13 | 2006-01-19 | Lutz Barich | Hochwasser-Schutzwand |
EP1518967A1 (de) * | 2003-09-29 | 2005-03-30 | Compagnie Du Sol | Flutsperre |
FR2860250A1 (fr) * | 2003-09-29 | 2005-04-01 | Cie Du Sol | Dispositif pour la realisation d'une barriere etanche anti-crue |
EP1548191A1 (de) * | 2003-12-27 | 2005-06-29 | Hans-Joachim Dipl.-Ing. Zeidler | Mobiles Hochwasserschutzwandsystem für Steckinstallation |
DE102004016481B4 (de) * | 2004-03-31 | 2012-08-16 | Wifried Vogel | Demontierbares Schutzwandsystem sowie ein Verfahren zur Montage desselben |
EP1582630A3 (de) * | 2004-03-31 | 2011-04-20 | Wilfried Vogel | Mobiles Schutzwandsystem sowie ein Verfahren zur Montage desselben |
DE102004016481A1 (de) * | 2004-03-31 | 2005-11-03 | Mannstaedt-Werke Gmbh & Co.Kg | Mobiles Schutzwandsystem sowie ein Verfahren zur Montage derselben |
DE102004018815A1 (de) * | 2004-04-19 | 2005-11-10 | Hartmut Wibbeler | Schutzwand, insbesondere Hochwasserschutzwand |
FR2876716A1 (fr) * | 2004-10-18 | 2006-04-21 | Cie Du Sol Soc Civ Ile | Dispositif pour la realisation d'une barriere etanche anti-crue |
WO2007020385A1 (en) * | 2005-08-12 | 2007-02-22 | Floodless Limited | Flood defence barrier assembly |
EP2050877A1 (de) | 2007-10-15 | 2009-04-22 | Lutz Barich | Hochwasser-Schutzwand |
DE102007049519A1 (de) | 2007-10-15 | 2009-05-07 | Lutz Barich | Hochwasser-Schutzwand |
DE102007049519B4 (de) * | 2007-10-15 | 2009-06-10 | Lutz Barich | Hochwasser-Schutzwand |
GB2486093A (en) * | 2009-07-30 | 2012-06-06 | Roger Richardson | Flood defence barrier system |
WO2011012908A1 (en) * | 2009-07-30 | 2011-02-03 | Roger Richardson | Flood defence barrier system |
GB2472245A (en) * | 2009-07-30 | 2011-02-02 | Roger Richardson | Flood defence barrier system kit for a domestic dwelling |
GB2486093B (en) * | 2009-07-30 | 2013-11-13 | Roger Richardson | Flood defence barrier system |
WO2012041281A2 (de) | 2010-09-24 | 2012-04-05 | Hartmut Wibbeler | Schutzvorrichtung, insbesondere hochwasserschutzwand |
EP2798125A4 (de) * | 2011-12-28 | 2015-09-09 | Johnson & Nicholson M Sdn Bhd | Hochwasserschutzvorrichtung |
DE102014100517A1 (de) * | 2014-01-17 | 2015-07-23 | Thyssenkrupp Steel Europe Ag | Mobiler oder teilmobiler Hochwasserschutzwall |
CN106284207A (zh) * | 2016-09-06 | 2017-01-04 | 深圳市中科智诚科技有限公司 | 一种用于防洪工程的高稳固型防洪装置 |
CN106284207B (zh) * | 2016-09-06 | 2018-10-30 | 泉州台商投资区春凯机械科技有限公司 | 一种用于防洪工程的高稳固型防洪装置 |
GR1009262B (el) * | 2016-10-14 | 2018-03-30 | Βασιλειος Ιωσηφ Πορφυριδης | Συστημα για αντιπλημμυρικη προστασια |
CN107119630A (zh) * | 2017-07-06 | 2017-09-01 | 北京北排装备产业有限公司 | 一种快速拼装式防汛挡墙及其使用方法 |
CN107119630B (zh) * | 2017-07-06 | 2023-05-05 | 北京北排装备产业有限公司 | 一种快速拼装式防汛挡墙及其使用方法 |
CN113356025A (zh) * | 2021-06-09 | 2021-09-07 | 曾宪伟 | 桥梁簿壁抗浮设计防水墙 |
RU2773527C1 (ru) * | 2021-07-06 | 2022-06-06 | Михаил Сергеевич Беллавин | Дамба |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19512544C1 (de) | Demontierbare Hochwasserschutzwand | |
DE3429190A1 (de) | Hochwasserschutzwand | |
DE102019127941A1 (de) | Mobiles Hochwasserschutzsystem | |
DE2908818A1 (de) | Abbaubare barriere | |
EP2798133B1 (de) | Paneel für eine system-deckenschalung und system-deckenschalung | |
DE102009037977A1 (de) | Absperrelement, insbesondere ein Bauzaun, eine Absperrschranke oder dgl., Vorrichtung zur Verkettung von Absperrelementen und Schwenkvorrichtung zwischen zwei Absperrelementen | |
DE102018105336A1 (de) | Becken, Gerüst sowie Seitensegment | |
DE3034871C2 (de) | ||
DE102012104092A1 (de) | Vorrichtung für den Kolkschutz von Offshore-Bauwerken | |
EP3486374A1 (de) | Absperrsystem für öffentliche wege | |
DE19531922A1 (de) | Spundwand zum Schutz gegen Hochwasser | |
DE2057263C3 (de) | Vorrichtung zum Abstützen von Grabenwänden | |
DE202022102124U1 (de) | Schiebetor | |
DE102005019034A1 (de) | Verbauvorrichtung | |
DE2532520B2 (de) | Schutzvorrichtung, insbesondere schallschutzeinrichtung und boeschungsbefestigung fuer strassen, bestehend aus vorgefertigten bauteilen aus kunststein, beton o.dgl. | |
CH669086A5 (de) | Baumscheibe. | |
EP1026327B1 (de) | Anpralldämpfer | |
DE19634796A1 (de) | Sicherheitszaun | |
EP1370730A1 (de) | Bauplatte für den grabenverbau | |
EP0341678B1 (de) | Abdeckung für Bau- und Malergerüste | |
DE102016104811B4 (de) | Vorrichtung zur Befestigung von Flächenelementen an Wetterschutzdächern | |
DE3906559C2 (de) | Verbauvorrichtung für Rechteckgruben, insbesondere Gräber | |
DE202006011308U1 (de) | Hochwasserschutzwand | |
DE102019117190B4 (de) | Einrichtung zum stirnseitigen Abschluss einer Grabenverbau-Einheit | |
DE3109234C2 (de) | Sicherheitszaun |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |