DE19512544C1 - Demontierbare Hochwasserschutzwand - Google Patents

Demontierbare Hochwasserschutzwand

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DE19512544C1 DE1995112544 DE19512544A DE19512544C1 DE 19512544 C1 DE19512544 C1 DE 19512544C1 DE 1995112544 DE1995112544 DE 1995112544 DE 19512544 A DE19512544 A DE 19512544A DE 19512544 C1 DE19512544 C1 DE 19512544C1
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Description

Die Erfindung betrifft eine demontierbare Hochwasserschutzwand mit in ortsfest angeordneten Aufnahmen lösbar eingesetzten Pfosten, welche in der Ebene der Schutzwand verlaufende Nuten aufweisen, und mit zwischen den Pfosten in den Nuten von oben einschiebbaren Plattenelementen, die eine standardisierte Form aufweisen.
Hochwasserschutzwände dienen zur bedarfsweisen Absicherung von hochwas­ sergefährdeten Gebieten, die beispielsweise nicht durch festverbaute Schutzsy­ steme wie Deiche oder ähnliches abgesichert werden können. Derartige Hoch­ wasserschutzwände werden bei über einen kritischen Alarmwert steigendem Hochwasserstand an dafür vorgesehenen Fundamenten montiert.
Aus dem DE 84 01 849 U1 ist eine transportable Hochwasserschutzwand, be­ stehend aus mehreren mit Abstand voneinander angeordneten Ständern zur dichtenden Befestigung von in eine Bodenrinne ragenden Wandteilen bekannt, wobei die Ständer durch ein gerades I-Profilstück gebildet und senkrecht in der rechteckigen Querschnitt aufweisenden Bodenrinne aufgestellt sind, und die an den Ständern befestigten Wandteile an einer senkrechten Wandung der Boden­ rinne anliegenden und zwischen den Wandteilen und der anderen senkrechten Wandung der Bodenrinne Spannglieder angeordnet sind. Nachteilig ist, daß die Wandteile beim Aufbau der Schutzwand aufwendig verspannt werden müssen.
Ferner ist aus der DE 34 48 322 C2 und der DE 34 29 190 C2 eine Hoch­ wasserschutzwand bekannt, die mittels Pfosten an einem in den Boden einge­ lassenen Fundament bedarfsweise aufstellbar ist. Die Pfosten werden in gleich­ mäßigen Abständen in einer dem Fundament zugeordneten Klemmvorrichtung verankert. Zwischen zwei nebeneinander liegenden Pfosten wird dann je ein Schutzwandabschnitt eingesetzt.
Nachteilig ist, daß der einsetzbare Wandabschnitt relativ große Ausmaße und ein hohes Gewicht hat. Die einzelnen Wandabschnitte sind daher schwer hand­ habbar und erfordern einen erheblichen Personalaufwand bzw. Hilfsgeräte wie beispielsweise Kräne.
Eine gattungsgemäße Hochwasserschutzwand zeigt das DE 91 13 405 U1. Da­ bei werden die Pfosten mittels eines Außengewindes in vorgesehene Innenge­ winde von den ortsfest angeordneten Aufnahmen eingeschraubt. Brettähnliche Dämmelemente können in Nuten von oben eingeschoben werden.
Gegenüber diesen bekannten Hochwasserschutzwänden liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung vorzuschlagen und so auszubilden, daß die einzelnen Plattenelemente zum einen leicht handhabbar und zum anderen auch bei höherem Wasserdruck insbesondere an den Verbindungsstellen zuverlässig dicht sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Plattenelemente zur Hochwasser­ seite derart gewölbt sind, daß sie mit dem aufkommenden Wasserdruck des Hochwassers dichtend in die Nuten gepreßt werden, und daß die gebogenen Plattenelemente einen oberen und unteren Randabschnitt aufweisen, wobei die zugeordneten Randabschnitte zweier übereinander liegender Plattenelemente dichtend ineinandergreifen.
Durch Vorsehen eines gebogenen Plattenelementes kann die Wandstärke im Bereich des Wandabschnittes stark reduziert werden, da der auf das Wandele­ ment lastende Wasserdruck durch die zur Hochwasserseite ausgebildete Wöl­ bung vorteilhaft auf die Pfosten, in denen das Plattenelement eingeschoben ist, eingeleitet wird. Das einschiebbare Plattenelement kann daher erheblich leichter gebaut werden.
Dabei ist es von besonderem Vorteil, daß sowohl zwischen dem Plattenelement und dem zugeordneten Pfosten als auch zwischen zwei übereinander angeord­ neten Plattenelementen eine zuverlässige Abdichtung erfolgt, obwohl die Plat­ tenelemente relativ dünn ausgebildet sein können.
Vorzugsweise wird der Wandabschnitt zwischen zwei benachbarten Pfosten in mehrere Plattenelemente aufgegliedert, die übereinander einsetzbar sind. Somit verringern sich die Abmessungen der einzelnen Plattenelemente. Vorteilhaft kann bei steigendem Hochwasser zunächst nach Einsetzen der Pfosten eine erste Lage von Plattenelementen eingeschoben werden, so daß kurzfristig ein erster Hochwasserschutz bis zu einem bestimmten Wasserstand erreicht wird. Bei weiter steigendem Hochwasser können dann nach und nach die darüber hinaus benötigten Plattenelemente eingeschoben werden. Das Bedienungsper­ sonal ist aufgrund der geringeren Abmessungen des Plattenelementes und des geringeren Gewichtes in der Lage, die Plattenelemente schnell und problemlos zu handhaben. Technische Hebehilfsmittel, wie beispielsweise Kräne, sind zum Aufbau und Abbau der erfindungsgemäßen Hochwasserschutzanordnung nicht nötig.
Dadurch, daß die gewölbten Plattenelemente standardisierte Form aufweisen, wird eine universelle Austauschbarkeit der Plattenelemente untereinander er­ reicht. Die vor Ort entlang einer Hochwasserschutzwand benötigten Elemente brauchen nicht zeitaufwendig sortiert zu werden. Ferner verringert sich der logi­ stische Aufwand beim Antransport der Plattenelemente.
Eine zusätzliche Stabilitätserhöhung des einzelnen Plattenelementes wird da­ durch erreicht, daß die Plattenelemente an deren Ober- und Unterkanten zur Wölbungsinnenseite zeigende Randabschnitte aufweisen, wobei der obere Randabschnitt eines ersten Plattenelementes mit dem unteren Randabschnitt eines über dem ersten angeordneten, zweiten Plattenelementes ineinander­ greift. Derartig ausgebildete Plattenelemente erfahren eine erhöhte Knickstabili­ tät. Die Wandstärke und damit das Gewicht des Plattenelements kann vorteil­ haft noch weiter reduziert werden.
Wenn die Plattenelemente an den Ober- oder/und Unterkanten, vorzugsweise an den Randabschnitten Dichtlippen aufweisen, wird beim Zusammenstecken der Hochwasser­ schutzwand eine wirkungsvolle Abdichtung selbsttätig erreicht. Eine zusätzliche Abdich­ tung mit Folien, Gummimatten oder Sandsäcken ist nicht erforderlich.
Dadurch, daß die Pfosten Nuten haben, in die die Plattenelemente von oben einschieb­ bar sind, wird das Einsetzen der Plattenelemente am Einsatzort erleichtert. Die zwischen den Pfosten in den Nuten eingeschobenen gewölbten Plattenelemente werden mit dem aufkommenden Wasserdruck des Hochwassers dichtend in die Nuten gepreßt. Ergän­ zend können auch hier Dichtlippen vorgesehen werden.
Wenn die Pfosten elliptischen Querschnitt haben und mit ihrer größeren Ellipsenachse senkrecht zur Schutzwand ausgerichtet sind, wird vermieden, daß die in den Aufnahmen eingesetzten Pfosten sich nachteilig verdrehen. Außerdem kann das Gewicht der Pfosten reduziert werden, da lediglich in der Hauptbelastungsrichtung, nämlich senkrecht zur Schutzwand, ein entsprechender Pfostenquerschnitt vorzusehen ist.
Bei höheren Hochwasserschutzwänden, d. h. bei längeren Pfosten, ist es vorteilhaft, daß die Pfosten oder ein Teil der Pfosten eine Versteifung aufweisen, die rückwärtig der Schutzwand in der Belastungsrichtung angeordnet ist. Der Pfostenquerschnitt und damit sein Gewicht kann damit niedrig gehalten werden. Die in Hauptbelastungsrichtung rück­ wärtig angeordnete Versteifung kann bedarfsweise montiert werden. Die Pfosten sind somit handhabbar.
Dadurch, daß am Aufstellungsort der Schutzwand eine in den Boden eingelassene, nach oben offene Rinne vorgesehen ist, die bei Nichtbenutzung mit einer Abdeckung vor Ver­ schmutzung geschützt ist, wird ein Fundament für die Hochwasserschutzwand angege­ ben, dessen Fundamentbasis auch bei länger anhaltendem Hochwasser nicht unterspült wird. Die bei Nichtgebrauch zu verwendende Abdeckung der Rinne schützt vor Ver­ schmutzung durch Schlamm, Sand oder Erdreich.
Vorzugsweise sind die ortsfest angeordneten Aufnahmen innerhalb der Rinne angeord­ net. Das als Rinne ausgebildete Fundament der Hochwasserschutzwand kann dabei in einem Arbeitsgang mit den Aufnahmen für die Pfosten gegossen werden. Die standardi­ sierten Plattenelemente geben dabei den Abstand zwischen den Aufnahmen vor.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung nachfol­ gend detailliert beschrieben.
Darin zeigt:
Fig. 1 Eine dreidimensionale Ansicht, teils geschnitten, eines Wandabschnitts einer erfindungsgemäßen Hochwasserschutzanordnung,
Fig. 2 eine dreidimensionale schematisierte Ansicht einer erfindungsgemäßen Hochwasserschutzwand,
Fig. 3 einen dreidimensionalen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 2,
Fig. 4 einen vertikalen Schnitt entlang eines Pfostens,
Fig. 5 eine dreidimensionale Ansicht einer Aufnahme mit einem verkürzt dargestell­ ten Pfosten,
Fig. 6 eine teilweise geschnittene dreidimensionale Ansicht eines Abschnitts der Fundamentrinne mit einer Pfostenaufnahme,
Fig. 7 eine schematische Ansicht eines versteiften Pfostens und
Fig. 8 eine dreidimensionale Ansicht einer bedarfsweise aufgebauten Hochwasser­ schutzwand.
Fig. 1 zeigt einen Wandabschnitt 2 einer in Fig. 8 dargestellten bedarfsweise aufstellba­ ren Hochwasserschutzwand 1. Die Hochwasserschutzwand 1 besteht aus einer Vielzahl von gleichbeabstandet angeordneten Pfosten 3, zwischen denen aus Plattenelementen 4 zusammengesetzte Wandabschnitte 2 eingesetzt sind. Die Plattenelemente 4 sind in dem in Fig. 1 und 8 dargestellten Ausführungsbeispiel zweifach übereinander angeord­ net. Demgegenüber zeigt Fig. 2 eine vierfach übereinander gesteckte Anordnung der Plattenelemente 4. Die Anzahl übereinander angeordneter Plattenelemente ist beliebig und richtet sich nach der zu erreichenden Stauhöhe und der Höhe des einzelnen Plat­ tenelementes 4.
Jedes Plattenelement 4 hat eine standardisierte Form. Jedes Plattenelement 4 ist zwi­ schen seinen Seitenkanten gebogen ausgebildet. Die Plattenelemente 4 werden so zwi­ schen den Pfosten 3 eingesteckt, daß die Biegung zur Hochwasserseite zeigt. Damit wird erreicht, daß der bei steigendem Wasserstand entstehende Wasserdruck ähnlich wie bei einer gewölbten Staumauer auf die Widerlager, d. h. die Pfosten 3 geleitet wird. Die Pfo­ sten 3 haben elliptischen Querschnitt und weisen in ihrem oberen Teil zwei Nuten 10 auf, in die die Plattenelemente 4 einschiebbar sind. Die Nuten 10 sind vorzugsweise im Be­ reich der vorderen Hälfte, d. h. der dem Hochwasser zu gewandten Seite, des Pfostens 3 eingearbeitet. Durch diese Anordnung der Nuten 10 im Pfosten 3 wird eine sichere Halte­ rung der Plattenelemente 4 in den Nuten 10 gewährleistet. In der Hauptbelastungsrich­ tung bleiben hinter den Nuten 10 jeweils breite Materialstege stehen, die ein Herausbre­ chen der Plattenelemente 4 verhindern.
Das einzelne Plattenelement 4 weist gemäß Fig. 3 an seiner Oberkante 5 einen oberen Randabschnitt 7 auf, der nach innen, zur Biegungsinnenseite bzw. dem Hochwasser ab­ gewandten Seite abgebogen ist. Desweiteren weist das Plattenelement 4 an seiner Un­ terkante 6 einen unteren Randabschnitt 8 auf, der ebenfalls zur Biegungsinnenseite bzw. Hochwasser abgewandten Seite ausgeformt ist. Vorzugsweise stimmt die äußere Form des unteren Randabschnittes 8 mit der äußeren Form des oberen Randabschnittes 7 überein, so daß übereinander eingesetzte Plattenelemente 4 mit ihren aneinandergren­ zenden oberen und unteren Randabschnitten 7, 8 ineinander greifen. Die zur Biegungs­ innenseite gebogenen Randabschnitte 7, 8 erhöhen die Steifigkeit des Plattenelemen­ tes 4. Zudem stützen sich übereinander angeordnete Plattenelemente 4 mit den ineinan­ der greifenden Randabschnitten 7, 8 gegenseitig ab.
Vorzugsweise sind an den Stoßstellen der übereinander angeordneten Plattenelemente 4 Dichtlippen 9 vorgesehen. Wie in Fig. 4 dargestellt, sind die Dichtlippen 9 am oberen Randabschnitt 7 und/oder am unteren Randabschnitt 8 angeordnet. Die Dichtlippe 9 kann vorzugsweise als Gummidichtung ausgebildet sein. Um die Dichtlippe 9 beim Transport bzw. Einbau/Ausbau der Plattenelemente 4 zu schützen, ist es vorteilhaft, die Dichtlip­ pe 9 in einem konkavgewölbten Randabschnitt 7 vorzusehen.
Die Hochwasserschutzwand 1 benötigt am Aufstellungsort ein als Rinne 20 ausgebildetes Fundament, wie in Fig. 5 und 6 dargestellt. Gleichbeabstandet entsprechend dem standardisierten Maß der Plattenelemente 4 sind in der Rinne 20 Aufnahmen 22 zur Hal­ terung der Pfosten 3 vorgesehen. Die Aufnahmen 22 bestehen vorzugsweise aus einem ovalen Rohrabschnitt, dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser der Pfosten 3 angepaßt ist. Bei Nichtgebrauch der Hochwasserschutzwand 1 wird die Rinne 20 mit den Aufnahmen 22 durch eine Abdeckung 21 verschlossen. So wird vermieden, daß Schlamm, Sand oder Erdreich in die Fundamentrinne 20 bzw. in die Pfostenaufnah­ men 22 gelangen.
Fig. 7 zeigt einen Pfosten 3 in Seitenansicht in der zur Schutzwand und zur Horizonta­ len senkrechten Ebene. Die Hochwasserseite der Schutzwand liegt in Fig. 7 linker Hand. Der unter Umständen erhebliche Wasserdruck des Hochwassers, insbesondere bei gro­ ßer Pfostenlänge belastet den Pfosten 3 stark. Zur Entlastung ist eine Versteifung 11 vorgesehen, die rückwärtig, d. h. auf der dem Hochwasser abgewandten Seite des Pfo­ stens 3 im oberen Bereich des Pfostens 3 mit Befestigungsmitteln 12, beispielsweise Schrauben, befestigt ist. Die Versteifung 11 greift am unteren Ende in eine im Boden vorgesehene Versteifungsaufnahme 23 ein. Vorzugsweise sind die Versteifungsaufnah­ men 23 mit dem als Rinne 20 ausgebildeten Fundament der Hochwasserschutzwand verbunden oder als einstückiges gemeinsames Fundament ausgebildet. Die Anordnung der Versteifung 11 ist ebenfalls aus den Fig. 1 und 8 ersichtlich.
Nachfolgend wird der Aufbau und die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Hochwas­ serschutzanordnung beschrieben.
An Hochwasser gefährdeten Stellen, die nicht durch ortsfest gebaute Schutzanlagen, z. B. Deiche, geschützt werden können, liegt ein bevorzugter Einsatzort für die erfin­ dungsgemäße Hochwasserschutzanordnung. An derartig gefährdeten Stellen, beispiels­ weise Verkehrsflächen oder Uferpromenaden in Altstädten, muß vorbereitend ein linien­ förmiges Fundament, vorzugsweise eine Rinne 20 mit darin gleichbeabstandet angeord­ neten Aufnahmen 22 erstellt werden. Bei Nichtgebrauch der Hochwasserschutzwand wird die Fundamentrinne 20 und die darin befindlichen Aufnahmen 22 von einer Abdeckung 21 abgedeckt. Die Rinne 20 und die Aufnahmen 22 sind somit bei Nichtgebrauch der Schutzwand kaum erkennbar und nicht störend. Die Abdeckung 21 kann als Bestand­ teil von Verkehrsflächen begehbar oder befahrbar ausgebildet sein.
Bei befürchtetem Hochwasser wird zunächst die Abdeckung 21 entfernt. Danach werden die Pfosten 3 in die entlang der Rinne 20 gleichbeabstandet angeordneten Pfostenauf­ nahmen 22 eingesteckt. Aufgrund des elliptischen Querschnitts der Pfosten 3 sind die in den Pfosten 3 vorgesehenen Nuten 10 exakt ausgerichtet. An besonders stark belasteten Stellen der Hochwasserschutzwand 1 können Versteifungen 11 auf der dem Hochwasser abgewandten Seite an die Pfosten 3 angesetzt werden.
Um zunächst an besonders gefährdeten niedrig liegenden Stellen entlang der Schutz­ wand einen vorläufigen Hochwasserschutz zu erlangen, können dort erste Plattenele­ mente 4 in die Nuten 10 der Pfosten 3 eingeschoben werden. Bei weiter steigendem Wasserstand können dann bedarfsweise höher gelegene Abschnitte der Schutzwand mit Plattenelementen 4 bestückt werden bzw. mehrere Plattenelemente übereinander einge­ schoben werden.
Vorteilhaft ist daher, daß bei einer Hochwasserkatastrophe kurzfristig reagiert werden kann. Die einzelnen Elemente der erfindungsgemäßen Schutzwand sind dabei von Hilfs­ personen leicht handhabbar. Der Aufbau der Schutzwand ist aufgrund der kleinmessen­ den Teile und dessen geringes Gewicht auch ohne Hilfsmittel möglich. Die Hilfspersonen bedürfen keiner besonderen Fähigkeiten zum Aufbau der Schutzwand, da alle Teile ein­ fach zusammensteckbar sind. Aufgrund der standardisierten Bauteile, insbesondere der Plattenelemente, ist der zum Aufbau und Abbau der Schutzwand erforderliche logistische Aufwand gering. Die einzelnen Plattenelemente können bedarfsweise An- bzw. Abtrans­ portiert werden, ohne dabei eine besondere Reihenfolge einhalten zu müssen.
Bezugszeichenliste
1 Schutzwand
2 Wandabschnitt
3 Pfosten
4 Plattenelement
5 Oberkante
6 Unterkante
7 Oberer Randabschnitt
8 Unterer Randabschnitt
9 Dichtlippe
10 Nut
11 Versteifung
12 Befestigungsmittel
20 Rinne
21 Abdeckung
22 Aufnahme
23 Versteifungsaufnahme

Claims (7)

1. Demontierbare Hochwasserschutzwand mit in ortsfest angeordneten Auf­ nahmen (22) lösbar eingesetzten Pfosten (3), welche in der Ebene der Schutzwand (1) verlaufende Nuten (10) aufweisen, und mit zwischen den Pfosten (3) in den Nuten (10) von oben einschiebbaren Plattenelementen (4), die eine standardisierte Form aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Plattenelemente (4) zur Hochwasserseite derart gewölbt sind, daß sie mit dem aufkommenden Wasserdruck des Hochwassers dichtend in die Nuten (10) gepreßt werden,
und daß die gebogenen Plattenelemente (4) einen oberen und unteren Randabschnitt (7, 8) aufweisen, wobei die zugeordneten Randabschnitte (7, 8) zweier übereinander liegender Plattenelemente (4) dichtend ineinander­ greifen.
2. Hochwasserschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randabschnitte (7, 8) zur Wölbungsinnenseite zeigen.
3. Hochwasserschutzwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenelemente (4) an ihren Rändern bzw. Randabschnitten (7, 8) Dichtlippen (9) aufweisen.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (3) elliptischen Querschnitt haben und mit ihrer größeren Ellipsenachse senkrecht zur Schutzwand (1) ausgerichtet sind.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (3) oder ein Teil der Pfosten (3) eine Versteifung (11) aufwei­ sen, die rückwärtig der Schutzwand (1) in der Belastungsrichtung angeordnet ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Aufstellungsort der Schutzwand (1) eine in den Boden eingelassene, nach oben offene Rinne (20) vorgesehen ist, die bei Nichtbenutzung mit einer Abdeckung (21) vor Verschmutzung geschützt ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfest angeordneten Aufnahmen (22) innerhalb der Rinne (20), vorzugsweise gleichbeabstandet, angeordnet sind.
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