DE19512487A1 - Verfahren zur Verbesserung des Verzugs von Faserband in einem Drehzahlbereich von Streckwerkswalzen nahe dem Stillstand und Vorrichtung zur Durchführung - Google Patents
Verfahren zur Verbesserung des Verzugs von Faserband in einem Drehzahlbereich von Streckwerkswalzen nahe dem Stillstand und Vorrichtung zur DurchführungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung des Verzugs von Faser
band in einem Streckwerk. Der Antrieb eines Lieferwalzenpaares
des textilen Streckwerks ist mechanisch gekoppelt mit einem Mit
tel zur elektrischen Signalerzeugung, um die Drehzahl des An
triebs als elektrisches Meßsignal ermitteln zu können. Das Meßsi
gnal wird einer Regulierung des Streckwerks zur Weiterverarbei
tung übergeben.
Ein textiles Streckwerk besteht aus mehreren Walzenpaaren, häufig
sind drei Walzenpaare angeordnet. Das dublierte Faserband wird
von einem Eingangswalzenpaar erfaßt, weiterbefördert zu einem
Mittelwalzenpaar und von dort an ein Lieferwalzenpaar übergeben,
welche das Faserband an weitere Arbeitsorgane abgibt. Das textile
Streckwerk realisiert einen Verzug des Faserbandes. In der Regel
erfolgt der Verzug zwischen Lieferwalzenpaar und Mittelwalzen
paar. Mittelwalzenpaar und Eingangswalzenpaar sind in der Regel
miteinander gekoppelt. Um einen Verzug zu erreichen, wird die
Drehzahl des Lieferwalzenpaares konstant gehalten und die Dreh
zahl des Eingangs- und Mittelwalzenpaares veränderbar gemacht.
Eingangs- und Mittelwalzenpaar haben deshalb einen eigenen Regel
antrieb, der von einer Regulierung geführt wird, um die Drehzahl
veränderbar zu machen.
Das Lieferwalzenpaar gewährleistet eine Lieferung des Faserbandes
mit konstanter Geschwindigkeit. In diesem Sinne ist die Drehzahl
der Lieferwalzenpaares konstant, d. h. unabhängig von der Regulie
rung. Zu diesem Zweck hat das Lieferwalzenpaar einen von der Re
gulierung unabhängigen Antrieb.
Zur Arbeitsweise der Regulierung, die mindestens einen Regelkreis
beinhaltet, ist es erforderlich, daß die Drehzahl des Antriebs
vom Lieferwalzenpaar ermittelt wird und als äquivalentes Meßsi
gnal der Regulierung zugeführt wird. Ein Regelkreis stellt einen
offenen oder geschlossenen Regelkreis dar.
In bisher regulierten Streckwerken wurde die Drehzahl vom Antrieb
des Lieferwalzenpaares mit einem Tachogenerator als Meßaufnehmer
ermittelt. Die Drehzahl des Antriebs wird mittels Kraftübertra
gungsmittel in bekanntem Übersetzungsverhältnis an das Lieferwal
zenpaar weitergegeben. Der Meßaufnehmer ist ein Mittel zur elek
tronischen Signalerzeugung. Der Tachogenerator hatte sich am tex
tilen Streckwerk als Meßaufnehmer durchgesetzt. Andere Mittel als
Meßaufnehmer bei textilen Streckwerken sind nicht bekannt gewor
den. Der Tachogenerator wurde als ausreichend angesehen. Er er
zeugt eine Spannung, die der Drehzahl proportional ist. Der Ta
chogenerator umfaßt einen begrenzenden Verstärker. Die vom Tacho
generator erzeugte Spannung wird vom begrenzenden Verstärker in
Impulse umgeformt, die die verwertbaren Meßsignale bilden. Die
Meßsignale werden an die Regulierung geliefert, um bei Verzugsän
derung, d. h. bei Drehzahländerung des Eingangs- und Mittelwalzen
paares als Bezugsgröße die Drehzahl des Lieferwalzenpaares zur
Verfügung zu haben.
Mit der Entwicklung zu hohen Geschwindigkeiten eines textilen
Streckwerks wurden auch wachsende Anforderungen an die Genauig
keit der Regulierung eines Streckwerks gestellt. Dabei wurde er
mittelt, daß sich im niedrigen Drehzahlbereich der Antriebe des
Streckwerkes Fehlverzüge am textilen Material zeigten. Der nied
rige Drehzahlbereich ist der Drehzahlbereich nahe dem Stillstand.
Ein Fehlverzug wurde nachgewiesen für einen Drehzahlbereich nahe
dem Stillstand. Für die Zeitdauer der Betriebszustände, Anfahren
und Stillsetzen nahe dem Stillstand, wurde fehlerhaftes textiles
Material erzeugt.
Als Ursache für diesen Fehler wurde der Meßaufnehmer erkannt. Im
Bereich niedriger Drehzahlen nahe Stillstand liefert der Tachoge
nerator als Meßaufnehmer zu kleine Spannungsamplituden, die nicht
mehr in Frequenzen umformbar sind. Die erzeugte Spannung ist die
Grundlage für das elektrische Meßsignal. Die Regulierung erhält
für die Zeitdauer des Betriebszustandes Anfahren bzw. Stillsetzen
nahe dem Stillstand stets ungenaue elektrische Meßsignale zur
Drehzahl des Antriebs für das Lieferwalzenpaar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den fehlerhaften Verzug
von textilem Faserband im Betriebszustand des Anfahrens und
Stillsetzens nahe dem Stillstand von Streckwerkswalzen wesentlich
zu verringern.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein digita
ler Impulsgeber als Meßaufnehmer am Antrieb für das Lieferwalzen
paar eines textilen Streckwerkes eingesetzt wird. Der digitale
Impulsgeber umfaßt einen Controller, d. h. einen Prozessor mit er
weiterter Peripherie. Die erweiterte Peripherie umfaßt u. a. einen
Counter und einen Timer. Diese ermitteln die Impulse pro Zeitein
heit, die von einem Timer gebildet werden. Eine andere Alternati
ve wäre für eine vorgegebene Anzahl von Impulsen, die notwendige
Zeit zu ermitteln.
Die auf solche Weise ermittelte Größe bildet das Meßsignal. Der
digitale Impulsgeber ist vorzugsweise so gestaltet, daß er eine
solche Anzahl von digitalen Impulsen je Umdrehung der Welle des
Antriebes erzeugt, daß bei niedrigen Drehzahlen des Antriebes na
he dem Stillstand vom Controller eine exakte und verwertbare An
zahl von Meßsignalen gebildet wird, so daß die Regulierung, die
diese Meßsignale zur Weiterverarbeitung erhält, exakter regulie
ren kann.
Beim Still setzen oder Anfahren des Antriebes eines Lieferwalzen
paares erbringt die Lösung den Vorteil, daß eine exakte Drehzahl
messung des Lieferwalzenpaares nahe dem Stillstand möglich wird
und somit verwertbare Meßsignale der Regulierung übergeben werden
können. Ein fehlerhafter Verzug von Faserband bei niedrigen Dreh
zahlen der Streckwerkswalzen wird wesentlich reduziert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge
stellt und in folgendem näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 digitaler Impulsgeber am Antrieb eines Liefer
walzenpaares.
Fig. 1 zeigt, wie ein Faserband durch ein Tastwalzenpaar 5, 5′
zu einem Streckwerk 9 gefördert wird. Das Streckwerk 9 besteht
aus dem Eingangswalzenpaar 6, 6′ dem Mittelwalzenpaar 7, 7′ und
einem Lieferwalzenpaar 8, 8′. Eingangs- und Mittelwalzenpaar sind
über die mechanische Verbindung K mit dem Tastwalzenpaar 5, 5′
gekoppelt. Der Antrieb 2 ist mit der mechanischen Verbindung L
mit dem Lieferwalzenpaar 8, 8′, einem Planetengetriebe 4 und ei
nem digitalen Impulsgeber 1 als Meßaufnehmer gekoppelt. Der An
trieb 2 gewährleistet eine konstante Liefergeschwindigkeit.
Der Antrieb 3 ist mittels mechanischer Verbindung M mit dem Pla
netengetriebe 4 verbunden. Der Abtrieb des Planetengetriebes 4
ist die mechanische Verbindung N, die mit dem Mittelwalzenpaar 7,
7′ gekoppelt ist. Die Drehzahl des Antriebs 3 ist regulierbar, so
daß sie mittels Planetengetriebe 4 der vom Antrieb 2 gelieferten
Drehzahl überlagert werden kann. Der regulierbare Antrieb 3 kann
somit die Drehzahl des Mittelwalzenpaares 7,7′ gegenüber dem Lie
ferwalzenpaar 8, 8′ unverändert oder veränderbar machen.
Der Antrieb 3 wird gesteuert von einem offenen Regelkreis. Vom
Tastwalzenpaar 5, 5′ werden Schwankungen der Dicke des Faserban
des erfaßt. Im nachfolgenden Signalwandler 11 wird die Bewegung
der beweglichen Tastwalze 5 in ein elektrisches Signal gewandelt.
Dieses elektrische Signal wird an eine Steuerung 10 übermittelt.
Die Steuerung 10 besteht mindestens aus einem elektronischen Ge
dächtnis zur Verzögerung der Meßsignale, einen Sollwert erzeugen
de Stufe und einem Antriebsregler. Zum Zwecke der Vereinfachung
werden diese Baugruppen nicht dargestellt. Die Steuerung 10 steu
ert den Antrieb 3. Die Steuerung 10 benötigt u. a. ein Meßsignal
zur Drehzahl des Antriebs 2. Zur Bildung der Meßsignale ist ein
digitaler Impulsgeber 1 eingesetzt. Der digitale Impulsgeber 1
liefert die Signale an eine Steuerung 10. Der digitale Impulsge
ber 1 ist zur Erzeugung der Impulse eingesetzt. Die Erzeugung der
Impulse kann beispielsweise durch photoelektrische Abtastung im
digitalen Impulsgeber erfolgen. Möglich ist das Durchlichtverfah
ren oder das Reflexionsverfahren. Auf der rotierenden Welle des
Impulsgebers 1 ist eine Steuerscheibe (Polrad) angeordnet. Beim
Durchlichtverfahren wird mittels einer als Lochscheibe ausgebil
deten Steuerscheibe ein Lichtstrahl auf einer Photodiode unter
brochen. Bei einer Umdrehung der Steuerscheibe wird eine Vielzahl
von digitalen Impulsen erzeugt.
Die Verfahren arbeiten berührungslos und sind für höhere Frequen
zen geeignet. Beispielsweise ist es möglich, 5000 Impulse pro Um
drehung der Steuerscheibe des Impulsgebers 1 zu erzeugen. Bei ei
ner Nenndrehzahl des Antriebs 2 von 5000 Umdrehungen pro Minute
würden sich 25 Mio. Impulse pro Minute ergeben. Das entspräche
etwa 4000 Impulsen innerhalb von jeweils 10 ms. Das entspricht
einer 12 bit-Auflösung, weshalb eine hohe Meßgenauigkeit erziel
bar ist. Selbst bei Betriebszuständen wie dem Anfahren oder dem
Stillsetzen nahe dem Stillstand des Antriebes 2, wo bekanntlich
der Antrieb mit sehr geringen Drehzahlen, beispielsweise unter
100 Umdrehungen/min läuft, kann diese Drehzahl infolge der hohen
Auflösung des Impulsgebers 1 sehr exakt ermittelt werden, somit
werden vom Impulsgeber 1 ausreichend viele Impulse zur Drehzahl
bestimmung des Antriebs 2 an die Steuerung 10 übermittelt.
Claims (2)
1. Verfahren zur Verbesserung des Verzugs von Faserband in einem
Drehzahlbereich von Streckwerkswalzen nahe dem Stillstand,
wobei ein Lieferwalzenpaar mit einem Antrieb gekoppelt ist
und der Antrieb mit einem Meßaufnehmer gekoppelt ist, der ein
der Drehzahl äquivalentes elektrisches Meßsignal erzeugt und
das Meßsignal einer Regulierung des Streckwerks zugeführt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß mittels Meßaufnehmer eine
solche Anzahl von digitalen Impulsen je Umdrehung erzeugt
wird, daß bei niedrigen Drehzahlen nahe dem Stillstand des
Antriebes (2) für die Regulierung Meßsignale hoher Genauig
keit erzeugt werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Meßaufnehmer für den Antrieb
(2) ein digitaler Impulsgeber (1) ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995112487 DE19512487A1 (de) | 1995-04-04 | 1995-04-04 | Verfahren zur Verbesserung des Verzugs von Faserband in einem Drehzahlbereich von Streckwerkswalzen nahe dem Stillstand und Vorrichtung zur Durchführung |
EP19960101317 EP0736616A2 (de) | 1995-04-04 | 1996-01-31 | Verfahren zur Verbesserung des Verzuges von Faserband in einem Drehzahlbereich von Streckwerkswalzen nahe dem Stillstand und Vorrichtung zur Durchführung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995112487 DE19512487A1 (de) | 1995-04-04 | 1995-04-04 | Verfahren zur Verbesserung des Verzugs von Faserband in einem Drehzahlbereich von Streckwerkswalzen nahe dem Stillstand und Vorrichtung zur Durchführung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19512487A1 true DE19512487A1 (de) | 1996-10-10 |
Family
ID=7758682
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995112487 Withdrawn DE19512487A1 (de) | 1995-04-04 | 1995-04-04 | Verfahren zur Verbesserung des Verzugs von Faserband in einem Drehzahlbereich von Streckwerkswalzen nahe dem Stillstand und Vorrichtung zur Durchführung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0736616A2 (de) |
DE (1) | DE19512487A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2443631A1 (de) * | 1974-09-12 | 1976-03-25 | Hettich Paul & Co | Mit einer impulsgeberscheibe ausgeruestetes mess- oder regelgeraet fuer eine maschine zum herstellen oder bearbeiten von langen materialbahnen |
DE2733689B2 (de) * | 1976-07-28 | 1980-01-31 | Tor Lennart Bernt Taeby Griverus (Schweden) | Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Impulsen mit einer physikalischen Meßgröße im wesentlichen direkt proportionaler Impulsfolgefrequenz |
DE3034778C2 (de) * | 1980-09-15 | 1986-04-17 | Leningradskij naučno-issledovatel'skij institut tekstil'noj promyšlennosti, Leningrad | Vorrichtung zur automatischen Regelung der linearen Dichte von Krempelband |
DE3824713C2 (de) * | 1987-07-22 | 1994-03-17 | Toyota Motor Co Ltd | Drehzahlsensor |
-
1995
- 1995-04-04 DE DE1995112487 patent/DE19512487A1/de not_active Withdrawn
-
1996
- 1996-01-31 EP EP19960101317 patent/EP0736616A2/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3824713C2 (de) * | 1987-07-22 | 1994-03-17 | Toyota Motor Co Ltd | Drehzahlsensor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0736616A2 (de) | 1996-10-09 |
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