DE19511758A1 - Dosier- und Injektionspumpenanordnung - Google Patents

Dosier- und Injektionspumpenanordnung

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DE19511758A1 DE1995111758 DE19511758A DE19511758A1 DE 19511758 A1 DE19511758 A1 DE 19511758A1 DE 1995111758 DE1995111758 DE 1995111758 DE 19511758 A DE19511758 A DE 19511758A DE 19511758 A1 DE19511758 A1 DE 19511758A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Dosier- und Injektionspumpenan­ ordnung zum Fördern von wenigstens zwei fließfähigen Medien, wobei jedem Medium jeweils eine Pumpe zugeordnet ist.
Solche Pumpenanordnungen sind bekannt. Sie dienen z. B. im Baugewerbe dazu, aus mehreren miteinander zu vermischenden Komponenten bestehende Dichtmassen zum Einsatzort zu för­ dern, wobei die Komponenten in einem den Pumpen nachgeord­ neten Leitungsnetz in an sich bekannter Weise miteinander vermischt werden. Dabei sollen solche Massen in der Regel durch die Vermischung der einzelnen Komponenten schnell aushärten, so daß das Problem der Reinigung des Leitungs­ netzes ab dem Ort des Zusammenfließens der Medien besteht. Diese Reinigung erfolgt meist durch ein sog. "Spülen" des Leitungsnetzes mit einer einzigen der verschiedenen Kompo­ nenten, wozu dann nur die diese Komponente fördernde Pumpe in Betrieb gesetzt wird. Andererseits sind die Toleranz­ grenzen des zum richtigen Aushärten nötigen Mischungsver­ hältnisses sehr eng, so daß das Mischungsverhältnis exakt eingehalten werden muß. Deshalb und weil solche Pumpenan­ ordnungen häufig mobil eingesetzt werden und daher mög­ lichst leicht und einfach ausgestaltet sein sollten, ist ein einziger, alle Medien fördernden Pumpen synchron betä­ tigender Antrieb gewünscht, welcher andererseits das zum Spülen nötige Abschalten aller Pumpen bis auf eine einzige schwierig macht. Auch kann es wünschenswert sein, z. B. wäh­ rend des Umsetzens einer am ausgangsseitigen Ende des Lei­ tungsnetzes vorgesehenen Injektionsspritze überhaupt kein Medium durch das Leitungsnetz zu fördern, ohne jedoch dazu alle Pumpen stillsetzen zu müssen.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Pumpenanordnung der eingangs genannten Art zu schaf­ fen, welche bei äußerst kompakter Bauweise das Fördern von Medien in exakt konstanten Mengen erlaubt, welche ein Spü­ len des den Pumpen nachgeordneten Leitungsnetzes mit einem der geförderten Medien ermöglicht und welche auf einfache Weise so gesteuert werden kann, daß bei laufenden Pumpen kein Medium in das der Pumpenanordnung nachgeschaltete Lei­ tungsnetz gefördert wird.
Diese Aufgabe wird gelöst von einer Dosier- und Injektions­ pumpenanordnung der genannten Art, bei welcher die jedem Medium zugeordnete Pumpe als Doppelkolbenpumpe mit je zwei Zylindern und je zwei einfach wirkenden, ihren Arbeitshub abwechselnd ausführenden Kolben ausgebildet ist, wobei alle Kolben an einer gemeinsamen Antriebseinrichtung angeschlos­ sen sind und jeder Zylinder mit einem über eine Leitung an einen Vorrat für das jeweils zu fördernde Medium ange­ schlossenen Einlaß und einem Auslaß für dieses Medium ver­ sehen ist, wobei jedem Einlaß ein von einer Steuereinrich­ tung steuerbares Einlaßventil und jedem Auslaß ein das Rückströmen von gefördertem Medium verhinderndes Auslaßven­ til zugeordnet ist.
Eine solche Dosier- und Injektionspumpenanordnung erlaubt vorteilhaft das Einstellen dreier verschiedener Betriebszu­ stände, ohne dabei die Pumpen stillsetzen zu müssen: in ei­ nem Förderbetriebszustand werden die zu fördernden Medien in durch den Hubraum der dem jeweiligen Medium zugeordneten Doppelkolbenpumpe exakt bestimmten Mengen gefördert, wobei durch die Ausbildung der Einlaßventile als steuerbare Ein­ laßventile sichergestellt werden kann, daß beim Saughub ei­ nes Kolbens das zugeordnete Einlaßventil immer geöffnet ist. Es sei an dieser Stelle erwähnt, daß zum Fördern meh­ rerer fließfähiger miteinander zu vermischender Medien auch Pumpenanordnungen bekannt sind, bei welchen die Medien vor dem Eintritt in die Pumpe miteinander vermischt werden. Solche Pumpen haben aber insbesondere dann, wenn die Medien eine schnellaushärtende Mischung ergeben, schwerwiegende Nachteile, da eine solche Pumpe auch bei nur kurzzeitigem Stillsetzen sofort gereinigt werden muß, um ein Aushärten der Mischung in der Pumpenkammer und damit ein mögliches Zerstören der Pumpe zu vermeiden. Außerdem kann es je nach Art der miteinander vermischten Medien auch im Betriebs zu­ stand der Pumpe zu einer Klumpenbildung kommen, welche ent­ weder die Pumpe beschädigt oder das nachgeordnete Leitungs­ netz verstopft.
Die erfindungsgemäße Pumpenanordnung erlaubt ferner das Einstellen eines Reinigungsbetriebszustandes, in welchem das der Pumpenanordnung nachgeordnete Leitungsnetz mit ei­ nem oder mehreren Medien gespült wird, ohne daß dazu die für die anderen Medien oder das andere Medium vorgesehenen Pumpen bzw. die vorgesehene Pumpe stillgesetzt werden müßte. Dabei hat die erfindungsgemäße Pumpenanordnung den großen Vorteil, daß dennoch alle Pumpen von einem gemeinsa­ men Antrieb angetrieben werden können, was einerseits im Förderbetrieb ein konstantes Mengen- und damit Mischungs­ verhältnis sicherstellt, andererseits eine leichte und kom­ pakte Bauweise insbesondere für einen mobilen Einsatz der Pumpenanordnung ermöglicht.
Schließlich erlaubt die Pumpenanordnung vorteilhaft das Einstellen eines Umlaufbetriebszustandes, bei dem alle Pum­ pen laufen, ohne daß jedoch irgendein Medium in das nachge­ ordnete Leitungsnetz gefördert wird. Dadurch wird es mög­ lich, ein am ausgangsseitigen Ende des der Pumpenanordnung nachgeordneten Leitungsnetzes vorgesehenes Applikationsmit­ tel, z. B. eine Spritze, problemlos in eine andere Lage zu verbringen, ohne dabei weiter das Gemisch zu fördern und ohne dafür die gesamte Pumpenanordnung stillsetzen zu müs­ sen.
Die erfindungsgemäße Pumpenanordnung vereint also verschie­ dene Vorteile in sich: sie erlaubt die Förderung von wenig­ stens zwei - bei Bedarf aber durch Hinzufügen weiterer Pum­ pen auch mehr - Medien mit durch den Hubraum der jeweiligen Kolben exakt vorbestimmten Mengenverhältnissen, wobei jedoch nur ein einziger Antrieb benötigt wird; sie ermög­ licht ein Versetzen der der Pumpenanordnung nachgeordneten Applikationsmittel, ohne den Antrieb der Pumpenanordnung abschalten zu müssen, und sie gestattet es, das der Pumpen­ anordnung nachgeordnete Leitungsnetz wahlweise - z. B. zum Spülen - mit nur einem oder mehreren der zu fördernden Medien zu beschicken.
Dabei können in zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung als Auslaßventile selbstschließende Rückschlagventile ver­ wendet werden und die Pumpen können als Plungerpumpen mit Tauchkolben ausgebildet sein.
Die Dosier- und Injektionspumpenanordnung wird besonders einfach steuerbar, wenn die Einlaßventile jeweils hydrau­ lisch ansteuerbar ausgebildet und über jeweils eine Leitung an eine Druckmittelquelle angeschlossen sind, wobei die Steuereinrichtung in den Leitungen zu den hydraulisch an­ steuerbaren Ventilen eingeschaltete Wegeventile aufweist, welche sowohl eine abwechselnde als auch eine gleichzeitige Ansteuerung der Einlaßventile erlauben. Dabei kann jeder Doppelkolbenpumpe jeweils wenigstens ein gesondertes Wege­ ventil zugeordnet werden.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Zylinder jeder Doppelkolbenpumpe mit fluchtender Längs­ mittelachse und einander zugewandtem Kolbenaustrittsende angeordnet. Dabei können die jeweils gesonderte Medien för­ dernden Doppelkolbenpumpen mit parallelen Längsmittelachsen in seitlichem Abstand voneinander angeordnet werden. Beide Anordnungen ermöglichen ein Anschließen der aus den zuge­ ordneten Zylindern vortretenden Enden der Kolben an einem gemeinsamen Quersteg, was den Vorteil hat, daß die Kolben der Doppelkolbenpumpen zwangsläufig synchrone Hubbewegungen ausführen, wenn der Antrieb an diesem Quersteg angreift.
Bei allen vorgenannten Ausführungsformen kann als Antrieb ein reversierbarer hydraulischer Linearantrieb dienen. Die­ ser wird bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin­ dung, bei welcher die aus den zugeordneten Zylindern vor­ tretenden Enden der Kolben an einem gemeinsamen Quersteg angeschlossen sind, von zwei auf gegenüberliegenden Seiten des Querstegs angeordneten, einfach wirkenden Kolben-Zylin­ der-Einheiten mit in entgegengesetzer Richtung wirkendem Arbeitshub gebildet und ist über ein die abwechselnde Be­ aufschlagung der beiden einfach wirkenden Kolben-Zylinder- Einheiten mit Druckmittel steuerndes Wegeventil an die Druckmittelquelle angeschlossen. Dabei können die Kolben der den Linearantrieb bildenden, einfach wirkenden Kolben- Zylinder-Einheiten zweckmäßig als Plunger- oder Tauchkolben ausgebildet sein, wobei die aus den Zylindern austretenden Enden der Kolben auf gegenüberliegenden Seiten des Quer­ stegs anliegen.
In vorteilhafter Weiterbildung der erfindungsgemäßen Dosier- und Injektionspumpenanordnung werden die Zylinder der die fließfähigen Medien fördernden Doppelkolbenpumpen auf einer gemeinsamen Trägerkonstruktion lösbar befestigt. Dies erlaubt z. B. zu Reinigungs- und Transportzwecken eine leichte Demontage der einzelnen Zylinder.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung in Verbin­ dung mit den ein Ausführungsbeispiel zeigenden Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Schaltplan einer erfindungsgemäßen Dosier- und Injekti­ onspumpenanordnung;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Pumpenanordnung gemäß Fig. 1, bei wel­ cher die aus den Zylindern von zwei fließfähige Medien fördernden Doppel­ kolbenpumpen vortretenden Kolbenenden an einem gemeinsamen Quersteg ange­ schlossen sind, an welchem ein von zwei Kolben-Zylinder-Einheiten gebil­ deter reversierbarer Linearantrieb an­ greift.
In der Fig. 1 ist eine in ihrer Gesamtheit mit 5 bezeich­ nete Dosier- und Injektionspumpenanordnung zum Fördern von zwei fließfähigen Medien M1, M2 rein schematisch gezeigt. Die Pumpenanordnung umfaßt dabei funktional fünf Gruppen: die den beiden zu fördernden Medien zugeordneten Doppelkol­ benpumpen 10, 20, den die Pumpen antreibenden Antrieb 30, die Ventilsteuerung 40 sowie die Druckquelle 50. In der Zeichnung sind darüber hinaus noch die die beiden Medien enthaltenden Behälter 60, 70 dargestellt. Das den beiden Doppelkolbenpumpen nachgeordnete Leitungsnetz für die zu fördernden Medien ist dabei nur durch die Leitungen 81, 82 angedeutet. Die jedem Medium M1, M2 zugeordneten Doppelkol­ benpumpen 10, 20, bestehen aus je zwei Zylindern 11, 21 und je zwei einfach wirkenden, ihren Arbeitshub abwechselnd ausführenden Kolben 12, 22. Die Kolben 12, 22 sind dabei zweckmäßig als Plunger- oder Tauchkolben ausgebildet, was insbesondere beim Fördern von feste, nicht gelöste Stoffe (z. B. Sand) enthaltenden Medien Vorteile hat. Jeder Zylin­ der 11, 21 besitzt einen über eine Leitung 13, 23 an einen Vorrat 60, 70 für das jeweils zu fördernde Medium M1, M2 angeschlossenen Einlaß 14, 24 und einen Auslaß 15, 25 für dieses Medium, wobei jedem Auslaß 15, 25 ein das Rückströ­ men von gefördertem Medium verhinderndes Auslaßventil 16, 26 zugeordnet ist. Diese Auslaßventile 16, 26 sind hier als selbstschließende Rückschlagventile ausgebildet, können aber auch als z. B. hydraulisch steuerbare Ventile ausgebil­ det sein. Jedem Einlaß 14, 24 ist ein von der Steuerein­ richtung 40 ansteuerbares Einlaßventil 17, 27 zugeordnet, womit vermieden wird, daß in Folge eines Hängenbleibens ei­ nes einfachen Rückschlagventiles eine zu geringe Förder­ menge angesaugt und damit das gewünschte Mischungsverhält­ nis nicht eingehalten wird. Die Einlaßventile 17, 27 sind hierbei hydraulisch ansteuerbar ausgebildet und über je­ weils eine Leitung 18, 28 an die Druckmittelquelle 50 ange­ schlossen. Die Steuereinrichtung 40 weist in die Leitungen 18, 28 zu den hydraulisch ansteuerbaren Ventilen 17, 27 eingeschaltete Wegeventile 19, 29 auf, welche sowohl eine abwechselnde als auch eine gleichzeitige Ansteuerung der Einlaßventile 17, 27 erlauben. Die Zylinder 11, 21 jeder Doppelkolbenpumpe 10, 20 sind mit fluchtender Längsmittel­ achse und einander zugewandtem Kolben-Austrittsende ange­ ordnet. Die jeweils gesonderten medienfördernden Doppelkol­ benpumpen 10, 20 befinden sich mit parallelen Längsmittel­ achsen in seitlichem Abstand voneinander. Die aus den Zy­ lindern 11, 21 vortretenden Enden der Kolben 12, 22 sind an einem gemeinsamen Quersteg 33 angeschlossen, an welchem der reversierbare hydraulische Linearantrieb 30 angreift. Der Linearantrieb 30 wird von zwei auf gegenüberliegenden Sei­ ten des Querstegs 33 angeordneten, einfach wirkenden Kol­ ben-Zylinder-Einheiten aus je einem Zylinder 31 und je ei­ nem Kolben 32 mit in entgegengesetzter Richtung wirkendem Arbeitshub gebildet und ist über ein die abwechselnde Be­ aufschlagung der beiden Kolben 32 mit Druckmittel steuern­ des Wegeventil 39 mittels einer Leitung 38 an die Druckmit­ telquelle 50 angeschlossen. Auch die Kolben 32 des Linear­ antriebes 30 sind als Punger- oder Tauchkolben ausgebildet, wobei die aus den Zylindern 31 austretenden Enden der Kol­ ben 32 auf gegenüberliegenden Seiten des Querstegs 33 an­ liegen. In den Leitungen 13, 23 für die jeweils zu fördern­ den Medien ist je ein das Rückströmen der Medien in die Vorratsbehälter 60, 70 verhinderndes erstes Rückschlagven­ til 61, 71 und eine dieses erste Rückschlagventil umgehende Leitungsbrücke 62, 72 mit einem zu dem ersten Rückschlag­ ventil 61, 71 entgegengesetzt geschalteten zweiten Rück­ schlagventil 63, 73 eingebunden. Beide Ventile 61, 63; 71, 73 sind selbstschließende Rückschlagventile, wobei jedoch das erste Rückschlagventil 61, 71 schon bei geringem Druck öffnet, während das zweite Rückschlagventil 63, 73 dies erst bei relativ großem Druck tut. Durch diese Ausgestal­ tung der Leitungen 13, 23 zu den Vorratsbehältern 60, 70 werden strömungstechnische Probleme, insbesondere das Auf­ bauen von Überdrücken im Umlaufbetrieb, wenn also kein Medium in das der Pumpenanordnung nachgeordnete Leitungs­ netz gefördert werden soll, vermieden. Dabei ist in der Figur dieses nachgeordnete Leitungsnetz nur durch die Lei­ tungen 81, 82 angedeutet. Beide Leitungen 81, 82 fließen in an sich bekannter Weise an einer Vermischungsstelle zusam­ men, wo die beiden Medien M1 und M2 miteinander vermengt werden, um dann schließlich aus einer geeigneten Applikati­ onseinrichtung, z. B. einem Düsenkopf, auszutreten.
In der Fig. 2 sind die Pumpen 10, 20 und der Antrieb 30 gemäß Fig. 1 in perspektivischer Darstellung gezeigt, wobei jedoch die Vorratsbehälter für die zu fördernden Medien, die Leitungen zur Steuerung der Ventile der Pumpen und des hydraulischen Linearantriebs sowie die Druckquelle nicht abgebildet sind. Die freien Enden der Kolben 12, 22 der beiden Doppelkolbenpumpen 10, 20 und der Kolben 32 des hydraulischen Linearantriebs 30 liegen an einem gemeinsamen Quersteg 33 an und führen deshalb zwangsläufig synchrone Bewegungen aus, wenn der Quersteg 33 von dem Linearantrieb 30 bewegt wird. Dabei sind bei diesem auch in der Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel die Kolben 12, 22 der beiden Doppelkolbenpumpen 10, 20 gleich dimensioniert, so daß mit einer solchen Pumpenanordnung immer ein 1 : 1-Mischungsver­ hältnis der beiden zu fördernden Medien gegeben ist. Sind andere Mischungsverhältnisse gewünscht, so können die Dop­ pelkolbenpumpen entsprechend anders dimensioniert werden. Auch können zu den beiden gezeigten Doppelkolbenpumpen 10, 20 weitere Doppelkolbenpumpen hinzukommen, die dann eben­ falls an dem entsprechend zu verlängernden Quersteg 33 an­ geschlossen werden können, wodurch auch Mischungen von drei oder mehr Medien möglich werden. Die Medien werden dabei jeweils über die Leitungen 13, 23 den Doppelkolbenpumpen 10, 20 zugeführt, wobei dem Einlaß jedes Zylinders 11, 12 eines der oben beschriebenen Einlaßventile 17, 27 zugeord­ net ist. Die sowohl den Zylindern 11, 21 der Doppelkolben­ pumpen 10, 20 als auch den hier quaderförmig ummantelten Zylindern 31 des Linearantriebs 30 zugeordneten kolbensei­ tigen Abschlußblöcke 90 dienen der leichten und lösbaren Befestigung der Doppelkolbenpumpen und des Antriebs an ei­ ner gemeinsamen, hier nicht gezeigten Trägerkonstruktion. Dazu besitzt jeder Abschlußblock 90 zwei sich über die ge­ samte Länge des Blockes erstreckende Nuten 91, welche sich beim entsprechenden Anordnen der Pumpen parallel nebenein­ ander zu jeweils einer langgestreckten Nut ergänzen, in welche dann eine Trägerkonstruktion mit einem zu der Nut zumindest partiell komplementären Profil eingeschoben oder aufgesteckt werden kann.
Die beschriebene Dosier- und Injektionspumpenanordnung ar­ beitet wie folgt: die Kolben 32 des Antriebs 30 werden durch Umschaltung des Wegeventils 39 über die Leitung 38 wechselseitig mit Druck aus der Druckquelle 50 beaufschlagt und bewegen so den Quersteg 33 hin und her. Dadurch werden wiederum die Kolben 12, 22 der Doppelkolbenpumpen 10, 20 in den zugehörigen Zylindern 11, 21 bewegt. Im Förderbetrieb werden nun die Einlaßventile 17, 27 wechselweise geöffnet und geschlossen, so daß beim Saughub eines Kolbens 12, 22 das entsprechende Medium in den zugeordneten Zylinder 11, 21 nachströmt. Beim Arbeitshub ist das zugeordnete Einlaß­ ventil 17, 27 geschlossen und der Kolben 11, 21 drückt das Medium gegen den Widerstand des Auslaßventiles 16, 26 aus dem Zylinder 11, 21 heraus. Im Reinigungsbetrieb sind die Einlaßventile einer Doppelkolbenpumpe, beispielsweise der Doppelkolbenpumpe 20, permanent geöffnet, während die Ein­ laßventile 17 der Doppelkolbenpumpe 10 wie im Förderbetrieb wechselseitig öffnen und schließen. Dies bewirkt, daß das Medium M1 in das nachgeordnete Leitungsnetz gefördert wird und dieses auf diese Weise spült. Der beim Arbeitshub der Kolben 22 in den Zylindern 21 erzeugte Druck ist jedoch bei geöffnetem Einlaßventil 27 nicht groß genug, um das Auslaß­ ventil 26 zu öffnen. Daher wird das Medium M2 nur zwischen den Zylindern 21 und in der Leitung 23 hin- und herbewegt, gelangt aber nicht in das den Pumpen nachgeordnete Lei­ tungsnetz, so daß es nicht zu einer Vermischung der beiden Medien M1 und M2 kommt. Im Umlaufbetrieb schließlich sind auch die Einlaßventile 17 der Doppelkolbenpumpe 10, ebenso wie die Einlaßventile 27 der Doppelkolbenpumpe 20, perma­ nent geöffnet, so daß sich in den Zylindern 11, 21 kein die Auslaßventile 16, 26 öffnender Druck aufbauen kann. Dies bedeutet, daß kein Medium in das den Pumpen nachgeordnete Leitungsnetz gefördert wird, obwohl die Antriebseinrichtung 30 nicht abgeschaltet wurde, so daß es also möglich ist, bei laufendem Antrieb ein am Ende des den Pumpen nachgeord­ neten Leitungsnetzes vorgesehenes Applikationsmittel, also z. B. eine Düse o. dgl., an einen neuen Applikationsort zu bewegen, ohne daß während dieses Bewegungsvorganges irgend­ ein Medium aus dem Applikationsmittel austritt und ohne daß sich in dem den Pumpen nachgeordnete Leitungsnetz ein Über­ druck aufbaut.
Über das hier beschriebene Ausführungsbeispiel hinaus sind zahlreiche Abwandlungen und Weiterbildungen der Erfindung möglich, ohne jedoch den Schutzbereich der Ansprüche zu verlassen: so können insbesondere die Auslaßventile ebenso wie die Einlaßventile hydraulisch oder elektronisch gesteu­ ert werden, und nahezu jede beliebige Antriebseinrichtung läßt sich zum Antreiben der Doppelkolbenpumpen verwenden, also insbesondere außer dem beschriebenen Linearantrieb auch umlaufende Antriebe.

Claims (12)

1. Dosier- und Injektionspumpenanordnung (5) zum Fördern von wenigstens zwei fließfähigen Medien (M1, M2), wobei je­ dem Medium jeweils eine Pumpe (10, 20) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die jedem Medium zugeordnete Pumpe als Doppelkolben­ pumpe (10, 20) mit je zwei Zylindern (11, 21) und je zwei einfach wirkenden, ihren Arbeitshub abwechselnd ausführen­ den Kolben (12, 22) ausgebildet ist,
daß alle Kolben an eine gemeinsame Antriebseinrichtung (30) angeschlossen sind,
daß jeder Zylinder (11, 21) mit einem über eine Leitung (13, 23) an einen Vorrat (60, 70) für das jeweils zu för­ dernde Medium angeschlossenen Einlaß (14, 24) und einem Auslaß (15, 25) für dieses Medium versehen ist,
daß jedem Einlaß (14, 24) ein von einer Steuereinrich­ tung (40) ansteuerbares Einlaßventil (17, 27) zugeordnet ist, und
daß jedem Auslaß (15, 25) ein das Rückströmen von geför­ dertem Medium verhinderndes Auslaßventil (16, 26) zugeord­ net ist.
2. Dosier- und Injektionspumpenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßventile selbstschlie­ ßende Rückschlagventile (16, 26) sind.
3. Dosier- und Injektionspumpenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpen (10, 20) als Plunger-Pumpen mit Tauchkolben (12, 22) ausgebildet sind.
4. Dosier- und Injektionspumpenanordnung nach einem der An­ sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßven­ tile (17, 27) jeweils hydraulisch ansteuerbar ausgebildet und über jeweils eine Leitung (18, 28) an eine Druckmit­ telquelle (50) angeschlossen sind und daß die Steuerein­ richtung (40) in den Leitungen zu den hydraulisch ansteuer­ baren Ventilen eingeschaltete Wegeventile (19, 29) auf­ weist, welche sowohl eine abwechselnde als auch eine gleichzeitige Ansteuerung der Einlaßventile (17, 27) erlau­ ben.
5. Dosier- und Injektionspumpenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Doppelkolbenpumpe (10, 20) jeweils wenigstens ein gesondertes Wegeventil (19, 29) zugeordnet ist.
6. Dosier- und Injektionspumpenanordnung nach einem der An­ sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (11, 21) jeder Doppelkolbenpumpe (10, 20) mit fluchtender Längsmittelachse und einander zugewandtem Kolben-Austritts­ ende angeordnet sind.
7. Dosier- und Injektionspumpenanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils gesonderten medien­ fördernden Doppelkolbenpumpen (10, 20) mit parallelen Längsmittelachsen in seitlichem Abstand voneinander ange­ ordnet sind.
8. Dosier- und Injektionspumpenanordnung nach einem der An­ sprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den zugeordneten Zylindern (11, 21) vortretenden Enden der Kol­ ben (12, 22) derart an einem gemeinsamen Quersteg (33) an­ geschlossen sind, daß die Kolben der Doppelkolbenpumpen zwangsläufig synchrone Hubbewegungen ausführen und daß der Antrieb (40) an diesem Quersteg angreift.
9. Dosier- und Injektionspumpenanordnung nach einem der An­ sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb ein reversierbarer hydraulischer Linearantrieb (40) ist.
10. Dosier- und Injektionspumpenanordnung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Linearantrieb (40) von zwei auf gegenüberliegenden Seiten des Querstegs (33) angeordneten, einfach wirkenden Kolben-Zylinder-Einheiten (31, 32) mit in entgegengesetzte Richtung wirkendem Arbeitshub gebildet und über ein die abwechselnde Beauf­ schlagung der beiden Kolben-Zylinder-Einheiten mit Druck­ mittel steuerndes Wegeventil (39) an die Druckmittelquelle (50) angeschlossen ist.
11. Dosier- und Injektionspumpenanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (32) der Kolben- Zylinder-Einheiten als Plunger- oder Tauchkolben (32) aus­ gebildet sind, wobei die aus den Zylindern (31) austreten­ den Enden der Kolben (32) auf gegenüberliegenden Seiten des Querstegs (33) anliegen.
12. Dosier- und Injektionspumpenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylin­ der (11, 21) der die fließfähigen Medien fördernden Doppel­ kolbenpumpen (10, 20) auf einer gemeinsamen Trägerkonstruk­ tion lösbar befestigt sind.
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