DE19511408A1 - Tintenstrahlaufzeichnungskopf - Google Patents
TintenstrahlaufzeichnungskopfInfo
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Description
Ein Tintenstrahlaufzeichnungskopf, welcher so ausgestaltet
ist, daß er eine eine Oberfläche einer druckerzeugenden
Kammer in einer Verschieberichtung eines piezoelektrischen
Vibrationselements bildende elastische Platte verformen kann,
so daß ein Tintentropfen aus einer mit der druckerzeugenden
Kammer in Verbindung stehenden Düse ausgestoßen wird, kann
beispielsweise bei einer geringen Spannung oder mit einer
hohen Dichte betrieben werden.
Um jedoch einen Tintentropfen ausstoßen zu können, ist es
notwendig, daß ein piezoelektrisches Vibrationselement ein
Volumen einer druckerzeugenden Kammer verändert. Daher muß
eine Fließwegeinheit, welche aus diesen druckerzeugenden
Kammern aufgebaut ist, eine möglichst geringe Steifigkeit
aufweisen. Daraus ergibt sich, daß, wenn ein
piezoelektrisches Vibrationselement zum Zeitpunkt des
Ausstoßens eines Tintentropfens verschoben wird, die gesamte
Fließwegeinheit unnötig deformiert wird; insbesondere treten
in den Bereichen starke Spannungen auf, in denen die
Fließwegeinheit an einem Kopfrahmen befestigt ist, welcher
ein Element ist, um die Fließwegeinheit mit dem
piezoelektrischen Vibrationselement zu verbinden.
Daher können, wenn die Fließwegeinheit gebildet wird, indem
eine Düsenplatte, ein Zwischenstück und die elastische Platte
miteinander verbunden werden, die verbundenen Schichten
wieder voneinander getrennt werden oder Risse ausbilden, was
ein Problem darstellt.
Wenn das piezoelektrische Vibrationselement weiterhin bei
einer hohen Temperatur mit einer Vibrationsplatte verbunden
wird, gibt es einen Unterschied zwischen der Temperatur zum
Zeitpunkt der Herstellung des Aufzeichnungskopfs und der
Temperatur zum Zeitpunkt der Benutzung des
Aufzeichnungskopfs, was wiederum dazu führt, daß die
Fließwegeinheit die ganze Zeit wegen des thermischen
Ausdehnungsunterschieds zwischen dem Kopfrahmen und dem
piezoelektrischen Vibrationselement gegen das
piezoelektrische Vibrationselement gedrückt wird. Dies führt
dazu, daß nicht nur der Tintenausstoß ungleichmäßig wird,
sondern auch dazu, daß die miteinander verbundenen
Oberflächen sich voneinander lösen.
Weiterhin verursacht die Deformation der Fließwegeinheit
Unregelmäßigkeiten in Richtung der Düsenöffnung zum Zeitpunkt
des Ausstoßens von Tintentropfen an beiden Enden der
Düsenöffnungsreihe und in deren Mitte oder Unregelmäßigkeiten
in der auf die druckerzeugende Kammer ausgeübten Kraft, was
wiederum zu Fluktuationen in bezug auf die Bereiche auf ein
Aufzeichnungsmedium führt, auf welche Tintentropfen fallen,
wie auch in bezug auf die Menge der ausgestoßenen Tinte, was
ein weiteres Problem darstellt.
Zur Beseitigung dieser Probleme wird beispielsweise der in
der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. Hei 4-361045
beschriebene Tintenstrahlaufzeichnungskopf
vorgeschlagen. Dieser Tintenstrahlaufzeichnungskopf ist
dadurch gekennzeichnet, daß er nicht nur scheinbar
druckerzeugende Kammern aufweist, welche an beiden
Endabschnitten der Düsenöffnungsreihe nicht am Drucken
beteiligt sind, sondern daß auch piezoelektrische
Vibrationselemente dafür angeordnet sind, so daß das Drucken
nur mit druckerzeugenden Kammern bewirkt wird, die mittig in
bezug auf diese scheinbar druckerzeugenden Kammern angeordnet
sind.
Gemäß dieses Beispiels kann die Stärke der Deformation eines
Bereichs, in welchem gedruckt wird, einheitlich gestaltet
werden, um eine Beeinträchtigung der Druckqualität zu
verhindern. Jedoch müssen in einem entsprechenden
Aufzeichnungskopf die scheinbar druckerzeugenden Kammern und
die piezoelektrischen Vibrationselemente dafür angeordnet
werden, was wiederum zur Größe des Aufzeichnungskopfs
insgesamt beiträgt und den Wirkungsgrad in dem Maß mindert,
in dem die Zahl der Teile erhöht wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Tintenstrahlaufzeichnungskopf zur Verfügung zu stellen,
welcher die vorgenannten Probleme nicht aufweist. Diese
Aufgabe löst die Erfindung durch den
Tintenstrahlaufzeichnungskopf gemäß den unabhängigen
Patentansprüchen 1, 4 und 8. Weitere vorteilhafte
Ausgestaltungen, Aspekte und Details der Erfindung ergeben
sich aus den abhängigen Patentansprüchen, der Beschreibung
sowie den Zeichnungen.
Die Erfindung betrifft einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf,
wie er in Aufzeichnungsvorrichtungen, beispielsweise
Druckern, verwendet wird, um ein Tintenbild auf einem
Aufzeichnungsmedium, wie beispielsweise einem
Aufzeichnungspapier, durch Ausspritzen von Tintentropfen zu
erzeugen.
Die Erfindung wurde im Hinblick auf die vorgenannten
Schwierigkeiten gemacht. Demgemäß wird gemäß eines Aspekts
der vorliegenden Erfindung ein Tintenstrahlaufzeichnungskopf
zur Verfügung gestellt, welcher eine gleichbleibende
Druckqualität gewährleistet und dies nicht nur hinsichtlich
auftretender Belastungen, wenn die piezoelektrischen
Vibrationselemente angetrieben werden, sondern auch wenn sich
die Umgebungstemperatur ändert, ohne daß der Aufbau dabei
kompliziert wird, und welcher auch im Hinblick auf große
Änderungen der Umgebungstemperatur seine Zuverlässigkeit
beibehält.
Die Erfindung schlägt daher einen
Tintenstrahlaufzeichnungskopf vor, welcher folgende Elemente
aufweist: eine Fließwegeinheit, die aus einem Zwischenstück,
einer Düsenplatte und einer elastischen Platte gebildet ist,
wobei das Zwischenstück eine Mehrzahl von druckerzeugenden
Kammern in einer einzigen Ebene in Form einer Reihe enthält,
wobei die Düsenplatte Düsen aufweist, welche mit den
druckerzeugenden Kammern in Verbindung stehen und auf eine
Oberfläche des Zwischenstücks laminiert sind, und die
elastische Platte auf die andere Oberfläche des
Zwischenstücks laminiert ist; ein piezoelektrisches
Vibrationselement zum wahlweisen Verändern des Volumens der
druckerzeugenden Kammer während des Anstoßens an die
elastische Platte; und ein Kopfrahmen zur Befestigung der
piezoelektrischen Vibrationselemente an der Fließwegeinheit.
In diesem Tintenstrahlaufzeichnungskopf wird eine Bindebreite
L des Kopfrahmens in bezug auf die Fließwegeinheit in einer
Richtung senkrecht zur Reihe der druckerzeugenden Kammern auf
einen Wert
0,5b L 5a
eingestellt, wobei der Abstand zwischen dem befestigten Ende
und einem Ende des piezoelektrischen Vibrationselements,
welches dem Kopfrahmen am nächsten liegt, a ist, und ein
Spalt zwischen den befestigten Enden des Kopfrahmens,
zwischen denen das piezoelektrische Vibrationselement liegt,
b ist.
Dem Kopfrahmen wird solch eine Steifigkeit verliehen, um eine
Deformation der Fließwegeinheit zu unterdrücken, welche
notwendig ist, um die Druckqualität sowie die Funktion des
Absorbierens von internen Spannungen der Fließwegeinheit,
welche durch Änderungen der Umgebungstemperatur bewirkt
werden, aufrechtzuerhalten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen
Ausführungsform;
Fig. 2 einen auseinandergezogenen Perspektivschnitt einer
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3(a) eine Schnittansicht entlang der Linie A/A von Fig.
1;
Fig. 3(b) eine Schnittansicht entlang der Linie B/B in Fig.
1:
Fig. 4 ein Diagramm, welches zeigt, wie eine
Fließwegeinheit mit einem Kopfrahmen verbunden
ist;
Fig. 5 eine Schnittansicht, welche zeigt, wie die
Fließwegeinheit während des Ausstoßens eines
Tintentropfens deformiert wird, wenn ein
erfindungsgemäßer Tintenstrahlaufzeichnungskopf
verwendet wird;
Fig. 6(a) bis (c) Diagramme, welche zeigen, wie die
Fließwegeinheiten zum Zeitpunkt des Ausstoßens
von Tintentropfen in herkömmlichen
Tintenstrahlaufzeichnungsköpfen deformiert werden;
Fig. 7 ein Diagramm, welches zeigt, wie die
Fließwegeinheit in einer Richtung einer
Düsenöffnungsreihe zum Zeitpunkt des Ausstoßens
eines Tintentropfens deformiert wird, wenn eine
erfindungsgemäße Vorrichtung verwendet wird;
Fig. 8 ein Diagramm, welches die Stärke der Deformation
von Düsenplatten eines
Tintenstrahlaufzeichnungskopfs gemäß der Erfindung
und eines herkömmlichen
Tintenstrahlaufzeichnungskopfs pro Düsenposition
zeigt;
Fig. 9 ein Diagramm, welches die Lageverschiebung eines
auf einem Aufzeichnungsmedium gebildeten Punkts
zeigt, welche verursacht wird durch die
Deformation einer Düsenplatte in einem
herkömmlichen Tintenstrahlaufzeichnungskopf;
Fig. 10(a) bis (c) Diagramme, welche weitere
erfindungsgemäße Ausführungsformen zeigen;
Fig. 11 ein Diagramm, welches eine andere Struktur eines
Bindebereichs zwischen der Fließwegeinheit und dem
Kopfrahmen zeigt; und
Fig. 12 ein Diagramm, welches eine weitere Ausführungsform
des Bindebereichs zwischen der Fließwegeinheit und
dem Kopfrahmen zeigt.
Verschiedene Ausführungsformen erfindungsgemäßer
Tintenstrahlaufzeichnungsköpfe werden im folgenden unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen erfindungsgemäßen
Tintenstrahlaufzeichnungskopf. In den Fig. 1 und 2 bezeichnen
die Bezugsziffern 2, 2, . . . piezoelektrische
Vibrationselemente, welche sich in Längsrichtung ausdehnen
und zusammenziehen (in vertikaler Richtung, wie in den Fig. 1
und 2 gezeigt). Der obere Teil des piezoelektrischen
Vibrationselements ist dabei der aktive Bereich, d. h. der
Bereich, welcher sich ausdehnt und zusammenzieht. Der untere
Teil ist ein nichtaktiver Bereich. Der aktive Bereich ist an
Fixierplatten 3 befestigt, welche aus einem hochsteifen
Material, beispielsweise Stahl oder Keramik, hergestellt
sind. Die so aufgebauten piezoelektrischen Vibrationselemente
sind in einer Vibrationselementeinheit gruppiert.
Die Fixierplatten 3 sind in einer ein piezoelektrisches
Vibrationselement aufnehmenden Kammer 14 eines Kopfrahmens 5
angeordnet, wobei das vordere Ende jedes piezoelektrischen
Vibrationselements 2 gegen einen inselartigen Vorsprung 4a
einer später beschriebenen elastischen Platte 4 stößt, und
die Fixierplatten sind an dem Kopfrahmen 5 mit einem
Epoxidharz-Haftmittel befestigt.
Das Bezugszeichen 6 beschreibt ein Zwischenstück, welches
druckerzeugende Kammern 7, eine gemeinsame Tintenkammer 8 und
Tintenzufuhreinlässe 9 bildet. Das Zwischenstück 6 weist
Rillenabschnitte und durchgehende Öffnungen auf, welche durch
Entfernen überflüssiger Abschnitte ausgebildet werden, indem
ein Material, wie eine Harzzusammensetzung, welche mittels
Bestrahlung mit einem aktiven Energiestrahl aushärtet, Glas
oder Silicium, einem Ätzprozeß unter Verwendung eines
vorbestimmten Maskenmusters oder ähnlichem unterzogen wird,
oder die gewünschten Rillenabschnitte oder durchgehenden
Öffnungen werden durch Spritzgießen unter Verwendung von Harz
oder ähnlichem gebildet.
Auf einer Oberfläche des Zwischenstücks 6 ist eine elastische
Platte 4 angeordnet, und auf der anderen Oberfläche ist eine
Düsenplatte 11 gebunden, um die Vorrichtung wasserdicht zu
machen. In der Düsenplatte 11 sind Düsenöffnungen 10
angeordnet, wobei jede Düsenöffnung einen Durchmesser
zwischen 30 und 70 µm aufweist. Diese drei Elemente bilden
die Fließwegeinheit 12.
Die Fließwegeinheit 12 ist so ausgebildet, daß die Seite mit
der elastischen Platte 4 an einer öffnungsseitigen
Endoberfläche des Kopfrahmens 5 durch ein Haftmittel
befestigt ist, so daß Verschiebungen jedes piezoelektrischen
Vibrationselements 2, d. h. die Ausdehnung und das
Zusammenziehen derselben, aufgenommen werden kann.
Die Fig. 3(a) und (b) zeigen Schnittstrukturen, die entlang
einer Linie A-A bzw. einer Linie B-B in Fig. 1 aufgenommen
sind.
Die Struktur der Düsenöffnungen in Richtung der Anordnung
werden zuerst im Detail unter Bezugnahme auf Fig. 3(a)
beschrieben.
In Fig. 3(a) bezeichnen die Bezugsziffern 13, 13 Hohlräume.
Jeder Hohlraum ist so angeordnet, daß ein Teil desselben
jedem der beiden Enden der druckerzeugenden Kammern 7, 7
gegenüberliegt, d. h. daß der als ein Unterstützungspunkt der
Fließwegeinheit 12 dienende Kopfrahmen 5 und ein Teil davon
sich in Richtung auf die Kammer 14 zur Aufnahme der
piezoelektrischen Vibrationselemente 2 erstrecken.
Die Hohlräume 13, 13 sind durch Anordnung von durchgehenden
Öffnungen ausgebildet, ähnlich den druckerzeugenden Kammern
7, 7, . . . in dem Zwischenstück 6. Die Hohlräume 13, 13 sind
so gestaltet, daß sie die Steifigkeit der befestigten
Abschnitte in der Nähe des Kopfrahmens 5 vermindern, d. h. die
Steifigkeit der Fließwegeinheit 12 in der Nähe der äußeren
druckerzeugenden Kammern 7′, 7′ auf die Steifigkeit
derjenigen im Mittelabschnitt.
Die Hohlräume 13, 13 sind ebenso verfügbar als
Scheintintenfließwege, um zum Zeitpunkt der Abgabe von Tinte
die Eliminierung von Blasen zu unterstützen, indem die
Tintenzuführeinlässe oder Düsenöffnungen, welche mit der
gemeinsamen Tintenkammer 8 in Verbindung stehen, dazu
gebracht werden, miteinander in Verbindung zu stehen, in
ähnlicher Weise wie die druckerzeugenden Kammern 7, 7′ wenn
dies notwendig ist.
Weiterhin kann die Breite des Hohlraums 13 aus den folgenden
Gründen vorzugsweise auf das 1/2- bis 3fache der Dicke des
Zwischenstücks 6 eingestellt werden. Bei einer zu großen
Breite, welche die Befestigungssteifigkeit zwischen der
Fließwegeinheit 12 und dem Kopfrahmen 5 vermindert, eine
zuverlässige Befestigung dazwischen wird verhindert, wobei
eine zu geringe Breite, welche die Steifigkeit in der Nähe
der Befestigungsabschnitte sehr stark erhöht, eine
einheitliche Deformation der Fließwegeinheit 12 beim
Ausstoßen von Tinte verhindert.
Andererseits sind in einer Richtung senkrecht zur Richtung,
in welcher die Düsenöffnungen 10, 10, 10 angeordnet sind,
d. h. in Längsrichtung der druckerzeugenden Kammern 7, die
piezoelektrischen Vibrationselemente 2 in vorbestimmten
Abständen von dem Kopfrahmen 5 mit Abständen angeordnet,
welche durch die Kammer 14 zur Aufnahme des piezoelektrischen
Vibrationselements, welche dazwischen ausgebildet ist, wie in
Fig. 3 (a) gezeigt ist, ausgebildet sind.
Dies bedeutet, daß die Breite L, entlang welcher der
Kopfrahmen 5 mit der Fließwegeinheit 12 verbunden ist, der
Beziehung
0,5b L 5a
genügt, wobei a der Abstand zwischen der gegenüberliegenden
Oberfläche des piezoelektrischen Vibrationselements 2 und dem
Kopfrahmen 5 ist, d. h. der Abstand vom Bindeende der
Fließwegeinheit 12 zu dem piezoelektrischen Vibrationselement
2, welches dem Kopfrahmen 5 nächstgelegen ist; und b eine
solche Breite der Kammer 14 zur Aufnahme des
piezoelektrischen Vibrationselements ist, um das
piezoelektrische Vibrationselement 2 dazwischen zu lagern,
d. h. der Abstand zwischen den Bindeenden des Kopfrahmens 5,
zwischen denen das piezoelektrische Vibrationselement 2
liegt.
Als nächstes wird der Grund dafür beschrieben, warum die
Beziehung 0,5b L 5a als Bindeabschnitt der Fließwegeinheit
12 ausgewählt wird.
Die piezoelektrischen Vibrationselemente 2, 2, 2 sind mittels
eines Epoxidharzhaftmittels mit der Fließwegeinheit 12
verbunden, welches erlaubt, eine relativ hohe Haftfestigkeit
zu erreichen. Um die Bindezeit abzukürzen, werden diese
Elemente üblicherweise auf 40 bis 60°C erwärmt.
Wenn daher der vollständig zusammengesetzte Aufzeichnungskopf
einer Temperatur von -20°C ausgesetzt wird, wird der
Kopfrahmen 5, wie in Fig. 6 (a) gezeigt, zusammengezogen,
wodurch bewirkt wird, daß das piezoelektrische
Vibrationselement 2 den inselartigen Vorsprung 4a der
elastischen Platte 4 wegen der Materialunterschiede zwischen
dem Kopfrahmen 5 und dem piezoelektrischen Vibrationselement
2 nach oben drückt. Der lineare Ausdehnungskoeffizient des
Kopfrahmens 5 beträgt dabei 2 · 10-5 (1/°C), während der
lineare Ausdehnungskoeffizient des piezoelektrischen
Vibrationselements 2 6 · 10-6 (1/°C) beträgt, d. h. der
Unterschied beträgt mehr als eine Größenordnung.
Da die Bindebreite L erfindungsgemäß in dem vorstehend
genannten Bereich eingestellt wird, wirkt die Steifigkeit der
Fließwegeinheit 12 wirksam auf den Kopfrahmen 5 ein. Dies
bedeutet, daß die Steifigkeit der Fließwegeinheit 12 den
Bindeabschnitt des Kopfrahmens 5 in Richtung auf die
Fließwegeinheit 12 zieht, so daß ein Teil eines Unterschieds
in der Stärke der Deformation, welche im Unterschied in dem
thermischen Ausdehnungskoeffizienten zwischen dem Kopfrahmen
5 und dem piezoelektrischen Vibrationselement 2 liegt, durch
die Expansion des Kopfrahmens 5 absorbiert werden kann.
Da der Schnittbereich der Bindeoberfläche des Kopfrahmens 5
klein ist, kann der Kopfrahmen 5 sich in diesem Bereich
leicht ausdehnen, was wiederum wirksam eine Verwindung der
Fließwegeinheit 12 verhindert, wobei eine Verwindung dazu
führt, daß sich die Bindeoberfläche zwischen dem
Zwischenstück 6 und der die Fließwegeinheit 12 bildenden
elastischen Platte 4 voneinander löst.
Im Gegensatz dazu ergibt sich bei einem Aufzeichnungskopf mit
einer Bindebreite L zwischen dem Kopfrahmen und der
Fließwegeinheit von < 5a im Kopfrahmen 5 eine zu geringe
Expansion, um die Spannung der Fließwegeinheit 12
aufzunehmen. Dies führt dazu, daß der Unterschied der Stärke
der Deformation, welche auf den Unterschied im thermischen
Expansionskoeffizienten zwischen dem Kopfrahmen 5 und dem
piezoelektrischen Vibrationselement 2 zurückgeht, direkt in
eine Verwindung der Fließwegeinheit 12 überführt wird und die
Verwindung eine Kraft erzeugt, welche die elastische Platte 4
vom Zwischenstück 6 abtrennt, wobei beide Elemente die
Fließwegeinheit 12 bilden, wie in Fig. 6 (a) gezeigt ist,
wodurch eine Abtrennung 40 in einem Abschnitt erzeugt wird,
wo das Zwischenstück 6 mit der elastischen Platte 4 verbunden
ist, wobei der Abschnitt in der Nähe des
Tintenzuführeinlasses 9 liegt, dessen Bindebereich in der
Fließwegeinheit 12 besonders klein ist.
Wenn andererseits der Abstand a von der inneren Oberfläche
des Kopfrahmens 5 zur Seitenfläche des piezoelektrischen
Vibrationselements 2 gering ist, wird das Zwischenstück 6 von
der elastischen Platte 4 in ähnlicher Weise wie im
vorbeschriebenen Fall abgetrennt, oder es bildet sich ein Riß
41 im Zwischenstück 6, wenn das Zwischenstück 6 aus einem
Material wie beispielsweise einem photosensitiven Harz oder
ähnlichem hergestellt ist, dessen Sprödigkeit bei geringen
Temperaturen erhöht ist, und wenn das Zwischenstück 6
Temperaturen ausgesetzt wird, welche von den
Bindetemperaturen sehr verschieden sind, da auf den Abschnitt
der Fließwegeinheit 12 ausgeübte Scherbeanspruchungen und
Schubbeanspruchungen über die Entfernung a erhöht werden
(Fig. 6(b)), obwohl das Ausmaß der Deformierung, welches auf
den Unterschied in den thermischen Expansionskoeffizienten
zurückgeht, unverändert bleibt.
Um diese Bedingungen zu untersuchen, wurden insgesamt 50
Tintenstrahlaufzeichnungsköpfe hergestellt, wobei jeder
Tintenstrahlaufzeichnungskopf die Bindebreite L zwischen dem
Kopfrahmen 5 und der Fließwegeinheit 12 aufwies und der
Abstand a zwischen dem Bindeende und der Seitenfläche eines
dem Kopfrahmen 5 nächstgelegenen piezoelektrischen
Vibrationselements 2 auf verschiedene Werte eingestellt
wurde. Die 50 Tintenstrahlaufzeichnungsköpfe wurden bei
-20°C, der kritischen Betriebstemperatur, gelagert, nachdem
die Temperatur von einer Bindetemperatur von 50°C reduziert
wurde, um das Auftreten von Ablösungen oder Sprüngen an der
Grenzfläche innerhalb der Fließwegeinheit 12 zu untersuchen.
Das Ergebnis der Untersuchungen ist in Tabelle 1 gezeigt.
Das Ergebnis zeigt, daß, wenn das Verhältnis L/a 5 oder
kleiner ist, Sprünge in der Zwischenschicht 6 und die
Ablösung innerhalb der Fließwegeinheit verhindert werden
können.
Wenn andererseits die Bindebreite L vermindert wird, um den
Wert L/a zu vermindern (Fig. 6(c)), dann wird die Steifigkeit
der Bindeoberfläche zwischen dem Kopfrahmen 5 und der
Fließwegeinheit 12 vermindert, was wiederum die Funktion der
Verhinderung der Deformation der Fließwegeinheit 12 bei der
Tintenausstoßzeit vermindert, welche notwendig für den
Kopfrahmen 5 ist, wodurch eine Kreuzkoppelung erfolgt, was
bedeutet, daß ein Tintentropfen von einer Düsenöffnung 2
ausgestoßen wird, an welche kein Drucksignal ergangen ist,
oder eine sog. "Fehlzündung" verursacht wird, was bedeutet,
daß kein Tintentropfen ausgestoßen wird, auch wenn ein
Drucksignal anliegt.
Um diese Bedingung zu untersuchen, wurden auf ähnliche Weise
insgesamt 50 Tintenstrahlaufzeichnungsköpfe hergestellt,
wobei bei jedem Tintenstrahlaufzeichnungskopf der Abstand b
zwischen den Bindeenden des Kopfrahmens 5, zwischen denen das
piezoelektrische Element 2 liegt, auf einen Wert von 1,1 mm
eingestellt wird, während die Bindebreite L zwischen dem
Kopfrahmen 5 und der Fließwegeinheit 12 auf verschiedene
Werte eingestellt wird. Das Auftreten von fehlerhaften
Tintentropfenausstoßvorgängen wurde untersucht. Das Ergebnis
ist in der Tabelle 2 gezeigt.
Aus Tabelle 2 ergibt sich, daß dem Kopfrahmen 5 eine solche
Steifigkeit verliehen wird, um die Deformation der
Fließwegeinheit 12 zum Zeitpunkt des Ausstoßens eines
Tintentropfens aufzunehmen, ohne daß ein fehlerhafter
Tintentropfenausstoßvorgang verursacht wird, wenn das
Verhältnis L/b wenigstens 0,5 oder mehr beträgt.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß die Bindebreite L
zwischen dem Kopfrahmen 5 und der Fließwegeinheit 12, der
Abstand a vom Bindeende des Kopfrahmens 5 zu dem dem
Kopfrahmen 5 nächstgelegenen piezoelektrischen
Vibrationselement, und der Spalt b zwischen den Bindeenden
des Kopfrahmens 5, zwischen denen das piezoelektrische
Vibrationselement liegt, günstigerweise so eingestellt wird,
daß die folgende Beziehung besteht:
0,5b L 5a
Durch diese Anordnung wird bewirkt, daß der Kopfrahmen 5 eine
solche Steifigkeit aufweist, daß kein fehlerhafter
Tintentropfenausstoß erfolgt und daß dieser die Deformation
der Fließwegeinheit 12 zum Zeitpunkt des
Tintentropfenausstoßes aufnimmt, welche durch die Änderung
der Umgebungstemperatur verursacht wird. Daher wird die
Druckqualität nicht beeinträchtigt, und ein auf
Temperaturänderungen zurückgehendes Auftreten von Ablösungen
und Sprüngen in der Fließwegeinheit kann verhindert werden.
Bei dieser Ausführung wird, wenn an alle piezoelektrischen
Vibrationselemente 2, 2, 2, . . . der Düsenöffnungsreihe
Drucksignale angelegt werden, um Verschiebungen Na (etwa 0,5
bis 3 µm) an die entsprechenden piezoelektrischen Elemente 2
zu geben, die Tinte in den entsprechenden druckerzeugenden
Kammern 7 auf etwa 1 bis 3 · 10⁵ Pascal unter Druck gesetzt,
und Tintentropfen werden aus den Düsenöffnungen 10, 10, 10, . . .
ausgestoßen.
Die ausdehnenden Verschiebungen Na der piezoelektrischen
Vibrationselemente 2, 2, 2 . . . wirken als Kraft, um die
Fließwegeinheit 12 als Ganzes zu deformieren. Das
Vorhandensein der Hohlräume 13 in der Nähe des Bindebereichs
zwischen der Fließwegeinheit 12 und dem Kopfrahmen 5
verursacht jedoch, daß sich die Hohlräume 13 biegen, und dies
verursacht einen Bereich, wo die Düsenöffnungen 10, 10, 10 . . .
ausgebildet werden, um sich einheitlich als Ganzes, wie
in Fig. 7 gezeigt, zu biegen.
Beispiel: Ein Tintenstrahlaufzeichnungskopf mit 16
druckerzeugenden Kammern 7 wurde unter den folgenden
Bedingungen hergestellt. Die Düsenplatte 11 ist aus einer 80 µm
dicken rostfreien Stahlplatte hergestellt; das
Zwischenstück 6 ist aus einem etwa 200 µm dicken
photosensitiven Harz hergestellt; die elastische Platte 4 ist
aus einer 20 µm dicken Nickelfolie hergestellt; der
Kopfrahmen 5 ist aus einem flüssigen Kristallpolymer
hergestellt; die Länge der druckerzeugenden Kammer 7 beträgt
etwa 1,2 mm; die Breite davon etwa 200 µm; und die Breite des
Hohlraums 13 beträgt etwa 300 µm.
Wenn das piezoelektrische Vibrationselement so angetrieben
wird, daß die Verschiebung Na etwa 0,6 µm beträgt, kann ein
gewünschter Tintentropfen erhalten werden.
Das Ausmaß der Verformung der Oberfläche der Düsenplatte 11
wurde unter Verwendung einer
Laserdopplerverschiebungseinrichtung gemessen, während ein
Tintentropfen ausgestoßen wurde. Das Ausmaß der Deformation
Nm im Mittelabschnitt betrug etwa 0,14 µm, und das Ausmaß der
Deformation Ne in den Düsenöffnungen 10, 10′, 10′ an den
beiden Endabschnitten betrug etwa 0,1 µm, was durch die
durchgezogene Linie in Fig. 8 angezeigt wird. Der Unterschied
zwischen der Tintentropfenausstoßgeschwindigkeit der
Düsenöffnungen im Mittelabschnitt und der an beiden
Endabschnitten betrug etwa 7%.
Wenn weiterhin auf einem Aufzeichnungsmedium eine horizontale
Linie ausgedruckt wird, gibt es Unterschiede von etwa 5 bis
10 µm in der Breite der Linie, welche durch Tintentropfen im
Endabschnitt und im Mittelabschnitt entsteht.
Im Gegensatz dazu wies ein herkömmlicher
Tintenstrahlaufzeichnungskopf ohne Hohlräume 13 ein Ausmaß an
Deformation Nm von etwa 0,1 µm im Mittelbereich der
Düsenplatte und ein Ausmaß an Deformation Ne von etwa 0,05 µm
an beiden Endabschnitten auf. Dies heißt, daß der Unterschied
zwischen diesen Ausmaßen etwa das Doppelte von dem der
vorliegenden Erfindung beträgt, was durch die unterbrochene
Linie in Fig. 8 gezeigt wird. Der Unterschied zwischen der
Tintenausstoßgeschwindigkeit im Mittelabschnitt und der
Geschwindigkeit an den beiden Endbereichen beträgt etwa 17%.
Daraus resultiert, daß Tropfen, die durch die entsprechenden
Düsenöffnungen gebildet werden, eine Kurvenform aufweisen,
wie dies in Fig. 9 des herkömmlichen Beispiels gezeigt ist.
Wenn auf einem Aufzeichnungsmedium eine horizontale Linie
gedruckt wird, gibt es Unterschiede von etwa 15 bis 30 µm in
der Breite der Linie, die von Tintentropfen in Endbereichen
und im Mittelabschnitt produziert wird.
Wie vorstehend beschrieben wurde, ist aufgezeigt worden, daß
die Tinte innerhalb der druckerzeugenden Kammern 7 mit dem im
wesentlichen gleichen Druck zusammengedrückt werden kann, daß
daher bei erfindungsgemäßem Vorgehen die Geschwindigkeit aus
jeder Düsenöffnung 10 ausgestoßenen Tintentropfen und das
Volumen der Tintentropfen gleichbleibend sind. Folglich kann
man gemäß der Erfindung zuverlässig Tropfen in Abhängigkeit
von der Art der Anordnung der Düsenöffnungen formen.
Es bleibt anzumerken, daß die Positionsverschiebung eines auf
einem Aufzeichnungsmedium gebildeten Tropfens durch den
Unterschied der Ausstoßgeschwindigkeit des Tintentropfens
bewirkt wird. Um daher ein Bild zu erhalten, dessen Auflösung
beispielsweise 360 beträgt, ist das Ausmaß der
Positionsverschiebung D eines Tropfens gegeben als
D = Vh · ΔG · |1/Vm1 - 1/Vm2|
wenn davon ausgegangen wird, daß die Wiederholungsfrequenz
des Tintentropfenausstoßvorgangs auf einen Wert von etwa 7,2
kHz gesetzt wird; die Kopfbewegungsgeschwindigkeit Vh auf
einen Wert von etwa 9,5 m/s eingestellt wird; die obere und
die untere Grenze der Tintentropfenausstoßgeschwindigkeit auf
den Wert Vm1 bzw. Vm2 eingestellt werden; und der Spalt ΔG
zwischen der Düsenöffnung 10 und dem Aufzeichnungsmedium 1,5
mm beträgt.
Es ist wünschenswert, daß die
Tintentropfenausstoßgeschwindigkeit Vm zwischen etwa 5 und 10
m/s eingestellt wird, um einen stabilen Ausstoßvorgang
sicherzustellen.
Wenn daher die untere Grenze der
Tintentropfenausstoßgeschwindigkeit Vm1 auf 5 m/s eingestellt
wird, beträgt die obere Grenze der
Tintentropfenausstoßgeschwindigkeit etwa 6,2 m/s.
Wenn die Tintentropfenausstoßgeschwindigkeit Vm1 auf 7 m/s
eingestellt wird, beträgt die
Tintentropfenausstoßgeschwindigkeit Vm2 etwa 9,6 m/s. Daher
muß die Fluktuationsrate der
Tintentropfenausstoßgeschwindigkeit auf etwa 25 bis 35% oder
weniger begrenzt werden.
Da jedoch Variationen in der Tintentropfenausstoßrichtung,
der Genauigkeit der Tintentropfenbildung und weitere
Variationen in der Transportgeschwindigkeit und Richtung des
Aufzeichnungsmediums und ähnliches in der Praxis auftreten,
sollte die Fluktuationsrate in der
Tintentropfenausstoßgeschwindigkeit innerhalb etwa 15% oder
weniger und unter Berücksichtigung dieser
variationsverursachenden Faktoren insbesondere innerhalb 10%
oder weniger begrenzt werden.
Unter Berücksichtigung der vorstehenden Bedingungen muß, um
die Positionsverschiebungen der durch die druckerzeugenden
Kammern 7′, 7′ an beiden Endbereichen der Düsenöffnungsreihen
und der druckerzeugenden Kammern 7, 7 . . . im Mittelabschnitt
zu vermindern, die Differenz in der Deformation |Nm - Ne|
zwischen dem Ausmaß der Verformung Ne der Düsenplatte 11 an
den Endabschnitten der Düsenöffnungsreihe und dem Ausmaß der
Verformung Nm in der Nähe des Mittelabschnitts der
Düsenöffnungsreihen innerhalb eines kleinen Werts begrenzt
werden.
Dies bedeutet, da ein Tintentropfen durch das Ausmaß der
Verschiebung Na des piezoelektrischen Vibrationselements 2
ausgestoßen wird, daß das Ausmaß der Verformung Nm kleiner
sein muß als Na, da der Druck der Tinte nicht erhöht wird und
die Tintentropfenausstoßgeschwindigkeit außerordentlich
gering wird, obwohl ein Tintentropfen kaum noch ausgestoßen
werden kann, wodurch der Tintentropfenausstoßvorgang unstabil
wird.
Weiterhin führt ein Unterschied in der Größe der Verschiebung
Na des piezoelektrischen Vibrationselements 2 zu einem
Unterschied in der Ausstoßgeschwindigkeit und im Volumen
eines Tintentropfens. Das heißt: Je größer die Verschiebung
Na des piezoelektrischen Vibrationselements 2 ist, desto
höher und größer wird die Ausstoßgeschwindigkeit und das
Volumen eines Tintentropfens.
Weiterhin beeinflußt, wie oben beschrieben wurde, das Ausmaß
der Verformung der Düsenplatte 11 einen Unterschied in der
Geschwindigkeit und im Volumen eines ausgestoßenen
Tintentropfens.
Unter Berücksichtigung des Vorstehenden wurden verschiedene
Untersuchungen angestellt. Aus den Ergebnissen dieser
Untersuchungen ist ersichtlich, daß es außerordentlich
effektiv ist, den Unterschied im Ausmaß der Verformung |Nm -
Ne| zwischen dem Ausmaß der Verformung Ne der Düsenplatte 11
an den Endabschnitten und dem Ausmaß der Verformung Nm in der
Nähe des Mittelabschnitts der Düsenöffnungsreihe auf 10% der
Verschiebung Na des piezoelektrischen Vibrationselements 2
einzustellen, um Veränderungen in der Ausstoßgeschwindigkeit
und im Volumen des Tintentropfens zu unterdrücken.
Um dies zu erreichen, war es wirkungsvoll, in der Nähe der
Fixierungspunkte der Fließwegeinheit 12 in bezug auf den
Kopfrahmen 5, wie vorstehend beschrieben, die Hohlräume 13
auszubilden, so daß zwischen den Fixierungspunkten und dem
Düsenöffnungsreihenbereich Bereiche ausgebildet werden
konnten, welche auffälliger für eine Deformation sind als die
Fixierungspunkte.
Die Fig. 10(a) bis 10(c) zeigen andere Ausführungsformen.
Fig. 10(a) ist ein Tintenstrahlaufzeichnungskopf, welcher
Schlitze 20, 20 in der Nähe der Fixierungsbereiche der
Düsenplatte 11 in bezug auf den Kopfrahmen 5 aufweist, wobei
die Schlitze 20, 20 durch Preßformen, Ätzen oder ähnliche
Verfahren hergestellt wurden und die Schlitze als
durchgehende Öffnungen dienen. Fig. 10(b) zeigt einen
Tintenstrahlaufzeichnungskopf, der durch Ausnehmungen 21,
welche dünne Wandabschnitte bilden, gekennzeichnet ist.
Die Schlitze 20 und die Ausnehmungen 21 sind an der Grenze
der Fließwegeinheit 12 in bezug auf den Kopfrahmen 5
angeordnet, wo sich Spannungen am meisten konzentrieren, wenn
sich die piezoelektrischen Vibrationselemente 2, 2, 2
ausdehnen; ein Teil davon ist an der Kammer 14 zur Aufnahme
der piezoelektrischen Vibrationselemente angeordnet; und ein
Teil davon ist so angeordnet, daß diese dem Kopfrahmen 5
gegenüberliegen. Die Breite des Schlitzes oder der Ausnehmung
liegt zwischen etwa 50 und 300 µm. Das Vorhandensein der
Schlitze 20 und der Ausnehmungen 21 bewirkt, daß diese
Abschnitte bei der Expansion der piezoelektrischen
Vibrationselemente stark deformiert werden. Daher wird der
düsenöffnungsbildende Bereich, welcher in bezug auf diese
Abschnitte einwärts angeordnet wird, einheitlich gebogen,
wodurch der Unterschied im Ausmaß der Deformierung des
Endabschnitts und des Mittelbereichs |Nm - Ne| verringert
wird.
Weiterhin zeigt die in Fig. 10 (c) abgebildete
Ausführungsform dünne Wandabschnitte 22, wobei jeder
derselben eine solche Breite aufweist, daß er sich über die
Kammer 14 zur Aufnahme der piezoelektrischen
Vibrationselemente und des Kopfrahmens 5 an der Grenze der
elastischen Platte 4 in bezug auf den Kopfrahmen 5 erstreckt.
Bei dieser Ausführungsform werden auch die dünnen
Wandabschnitte 22 stark deformiert, wodurch wiederum
ermöglicht wird, daß das Ausmaß der Verformung des
Düsenöffnungsreihenbereichs ähnlich einheitlich gestaltet
wird. Während die dünnen Wandabschnitte 22 auf einer Seite
gegenüber des Kopfrahmens 5 angeordnet sind, ist es klar, daß
ähnliche Effekte erzielt werden können, indem die dünnen
Wandabschnitte 22 in dem Zwischenstück 6 angeordnet werden.
Es ist weiterhin klar, daß, während in den vorstehend
beschriebenen Ausführungsformen die Hohlräume 13, die
Schlitze 20, die Ausnehmungen 21 und die dünnen
Wandabschnitte 22 einzeln ausgebildet sind, eine Kombination
von Hohlräumen mit Schlitzen, den Ausnehmungen, und/oder den
dünnen Wandabschnitten noch bessere Effekte zeigen kann.
Fig. 11 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform.
Diese Ausführungsform zeigt einen in Richtung der Anordnung
der druckerzeugenden Kammer, in einem Kopfrahmen 5a
verlaufenden Kanal 25 auf der Tintenzufuhreinlaßseite 9, so
daß sich ein Bereich 26 in einem Bereich des Kopfrahmens 5
ausbildet, welcher auf Seiten der Kammer 14 zur Aufnahme des
piezoelektrischen Vibrationselements einer
Zwischenflächentrennung und ähnlichem zugänglich ist, wobei
der Bereich 26 so ausgebildet ist, daß dieser selektiv durch
den Unterschied im thermischen Ausdehnungskoeffizienten
verursachte Verwindungen aufnehmen kann, während die
Bindebreite L zwischen der Fließwegeinheit 12 und dem
Kopfrahmen 5, der Abstand a zwischen der gegenüberliegenden
Oberfläche des piezoelektrischen Vibrationselements 2 und der
des Kopfrahmens 5, und die Breite b der Kammer 14 zur
Aufnahme des piezoelektrischen Vibrationselements, so
eingestellt werden, daß eine Beziehung
0,5b L 5a
aufgestellt werden kann. Gemäß dieser Ausführungsform kann
der Kopfrahmen 5 bis zu einem solchen Ausmaß verformt werden,
daß die auf Temperaturunterschiede zurückgehende Deformation
der Fließwegeinheit 12 durch den mittels dem Kanal 25
definierten Bereich 26 so weit wie möglich unterdrückt werden
kann, wohingegen der Kopfrahmen 5 in seiner Gesamtheit eine
ausreichende Steifigkeit zeigt. Die Deformation der
Fließwegeinheit kann daher in einem Ausmaß verhindert werden,
daß ein zufriedenstellender Tintentropfenausstoß beibehalten
wird, während eine Beschädigung der Fließwegeinheit 12 durch
Veränderung der Umgebungstemperatur verhindert wird.
Fig. 12 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist die Bindebreite Lb
des Kopfrahmens 5b auf der Düsenöffnungsseite 10 in bezug auf
die Fließwegeinheit 12 größer als die Breite La des
Kopfrahmens 5a auf der Tintenzuführeinlaßseite 9, während die
Bindebreite L der Fließwegeinheit 12 in bezug auf den
Kopfrahmen 5, der Abstand a zwischen gegenüberliegenden
Oberflächen des piezoelektrischen Vibrationselements 2 und
des Kopfrahmens 5 und die Breite b der Kammer 14 zur Aufnahme
des piezoelektrischen Vibrationselements in Richtung auf ein
dazwischen liegendes piezoelektrisches Vibrationselement so
eingestellt wird, daß die Beziehung
0,5b L 5a
aufgestellt werden kann. Gemäß dieser Ausführungsform wird
die Steifigkeit des Kopfrahmens 5a auf der
Tintenzuführeinlaßseite 9 verhältnismäßig verringert, was
wiederum die Ausbildung von Rissen in dem Zwischenstück 6 und
das Abtrennen des Zwischenstücks 6 von der elastischen Platte
4 wegen Änderungen der Umgebungstemperatur wirksamer
verhindert.
Da weiterhin die Steifigkeit des Kopfrahmens 5b auf der
Düsenöffnungsseite 10 weitestgehend die Steuerung der
Deformation der Fließwegeinheit 12 zum Zeitpunkt des
Ausstoßens eines Tintentropfens beeinflußt, ist es
wirkungsvoller, die Bindebreite Lb des Kopfrahmens 5b auf der
Düsenöffnungsseite relativ zu erhöhen, um die Druckqualität
zu verbessern.
Wie vorstehend näher erläutert wurde, wird gemäß der
vorliegenden Erfindung die Bindebreite L des Kopfrahmens in
bezug auf die Fließwegeinheit in der Richtung orthogonal zu
den Reihen der druckerzeugenden Kammern auf 0,5b L 5a
eingestellt, wobei der Abstand zwischen dem Bindeende und dem
dem Kopfrahmen 5 nächstgelegenen Ende des piezoelektrischen
Vibrationselements 2 a ist und der Spalt zwischen den
Bindeenden des Kopfrahmens, zwischen denen das
piezoelektrische Vibrationselement 2 liegt, b ist. Daher kann
der Kopfrahmen interne Spannungen in der Fließwegeinheit,
welche durch Änderungen der Umgebungstemperatur bewirkt
werden, absorbieren, während er eine solche Steifigkeit
beibehält, daß eine für die Aufrechterhaltung der
Druckqualität notwendige Deformation unterdrückt wird, was
wiederum dazu beiträgt, daß verhindert wird, daß das
Zwischenstück zerbricht oder das Zwischenstück von der
elastischen Platte abgelöst wird, während die Druckqualität
aufrechterhalten wird.
Claims (8)
1. Tintenstrahlaufzeichnungkopf, gekennzeichnet durch
eine durch ein Zwischenstück (6), eine Düsenplatte
(11) und eine elastische Platte (4) gebildete
Fließwegeinheit (12), wobei das Zwischenstück (6)
eine Mehrzahl von druckerzeugenden Kammern (7) in
einer einzigen Ebene in Form einer Reihe aufweist,
wobei die Düsenplatte (11) Düsen aufweist, die mit
den druckerzeugenden Kammern (7) in Verbindung
stehen, und auf eine Oberfläche des Zwischenstücks
(6) laminiert ist, und wobei die elastische Platte
(4) auf die andere Oberfläche des Zwischenstücks (6)
laminiert ist;
einem piezoelektrischen Vibrationselement (2) zur wahlweisen Änderung des Volumens der druckerzeugenden Kammer (7) während gegen die elastische Platte (4) gestoßen wird; und
einem Kopfrahmen (5) zur Befestigung des piezoelektrischen Vibrationselements (2) an der Fließwegeinheit (12),
wobei eine Bindebreite L des Kopfrahmens (5) in bezug auf die Fließwegeinheit (12) in einer Richtung senkrecht zur Reihe der druckerzeugenden Kammern (7) auf einen Wert 0,5 b L 5 ªeingestellt wird, wobei ª den Abstand von dem gebundenen Ende zu einem Ende eines piezoelektrischen Vibrationselements (2), welches nächst dem Kopfrahmen (5) liegt, bedeutet und b einen Spalt zwischen den gebundenen Enden des Kopfrahmens (5) bedeutet, zwischen denen das piezoelektrische Vibrationselement (2) liegt.
einem piezoelektrischen Vibrationselement (2) zur wahlweisen Änderung des Volumens der druckerzeugenden Kammer (7) während gegen die elastische Platte (4) gestoßen wird; und
einem Kopfrahmen (5) zur Befestigung des piezoelektrischen Vibrationselements (2) an der Fließwegeinheit (12),
wobei eine Bindebreite L des Kopfrahmens (5) in bezug auf die Fließwegeinheit (12) in einer Richtung senkrecht zur Reihe der druckerzeugenden Kammern (7) auf einen Wert 0,5 b L 5 ªeingestellt wird, wobei ª den Abstand von dem gebundenen Ende zu einem Ende eines piezoelektrischen Vibrationselements (2), welches nächst dem Kopfrahmen (5) liegt, bedeutet und b einen Spalt zwischen den gebundenen Enden des Kopfrahmens (5) bedeutet, zwischen denen das piezoelektrische Vibrationselement (2) liegt.
2. Tintenstrahlaufzeichnungskopf nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß parallel mit der Reihe
der druckerzeugenden Kammern (7) in der gebundenen
Oberfläche des Kopfrahmens (5) in bezug auf die
Fließwegeinheit (12) eine Rille ausgebildet ist.
3. Tintenstrahlaufzeichnungskopf nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Bindebreite Lb des
Kopfrahmens (5) auf einer Düsenöffnungsseite in bezug
auf die Fließwegeinheit (12) größer ausgebildet ist
als eine Bindebreite La des Kopfrahmens (5) auf einer
Tintenzuführeinlaßseite in bezug auf die
Fließwegeinheit (12), wobei die
Tintenzuführeinlaßseite mit der druckerzeugenden
Kammer (7) in Verbindung steht.
4. Tintenstrahlaufzeichnungskopf, insbesondere nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch
eine Fließwegeinheit (12), die aus einem Zwischenstück (6), einer Düsenplatte (11) und einer elastischen Platte (4) gebildet ist, wobei das Zwischenstück (6) eine Vielzahl von druckerzeugenden Kammern (7) in einer einzigen Ebene in Form einer Reihe aufweist, die Düsenplatte (11) Düsen aufweist, die mit den druckerzeugenden Kammern (7) in Verbindung stehen und auf eine Oberfläche des Zwischenstücks (6) laminiert ist, und die elastische Platte (4) auf die andere Seite des Zwischenstücks (6) laminiert ist;
einem piezoelektrischen Vibrationselement (2) zum wahlweisen Verändern des Volumens der druckerzeugenden Kammern (7), während gegen die elastische Platte (4) gestoßen wird; und
einem Kopfrahmen (5) zur Befestigung des piezoelektrischen Vibrationselements (2) an der Fließwegeinheit (12),
wobei die Steifigkeit der Fließwegeinheit (12) in Bereichen um die befestigten Abschnitte zwischen der Fließwegeinheit (12) und dem Kopfrahmen (5) in bezug zu Bereichen der Fließwegeinheit (12) in einem Bereich, in welchem Düsen ausgebildet sind, relativ vermindert ist und die Bereiche auf beiden Seiten der Fließwegeinheit (12) in einer Düsenöffnungseinrichtung angeordnet sind.
eine Fließwegeinheit (12), die aus einem Zwischenstück (6), einer Düsenplatte (11) und einer elastischen Platte (4) gebildet ist, wobei das Zwischenstück (6) eine Vielzahl von druckerzeugenden Kammern (7) in einer einzigen Ebene in Form einer Reihe aufweist, die Düsenplatte (11) Düsen aufweist, die mit den druckerzeugenden Kammern (7) in Verbindung stehen und auf eine Oberfläche des Zwischenstücks (6) laminiert ist, und die elastische Platte (4) auf die andere Seite des Zwischenstücks (6) laminiert ist;
einem piezoelektrischen Vibrationselement (2) zum wahlweisen Verändern des Volumens der druckerzeugenden Kammern (7), während gegen die elastische Platte (4) gestoßen wird; und
einem Kopfrahmen (5) zur Befestigung des piezoelektrischen Vibrationselements (2) an der Fließwegeinheit (12),
wobei die Steifigkeit der Fließwegeinheit (12) in Bereichen um die befestigten Abschnitte zwischen der Fließwegeinheit (12) und dem Kopfrahmen (5) in bezug zu Bereichen der Fließwegeinheit (12) in einem Bereich, in welchem Düsen ausgebildet sind, relativ vermindert ist und die Bereiche auf beiden Seiten der Fließwegeinheit (12) in einer Düsenöffnungseinrichtung angeordnet sind.
5. Tintenstrahlaufzeichnungskopf nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
entweder Schlitze (20) oder Ausnehmungen (21) in
Bereichen der Düsenplatte (11) ausgebildet sind und
diese Bereiche um befestigte Abschnitte zwischen dem
Kopfrahmen (5) und der Fließwegeinheit (12) in
Düsenöffnungsreihenrichtung angeordnet sind.
6. Tintenstrahlaufzeichnungskopf nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
dünne Wandabschnitte (22) in Bereichen der
elastischen Platte (4) ausgebildet sind und diese
Bereiche um befestigte Abschnitte zwischen dem
Kopfrahmen (5) und der Fließwegeinheit (12) in der
Düsenöffnungsreihenrichtung angeordnet sind.
7. Tintenstrahlaufzeichnungskopf nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
in Bereichen des Zwischenstücks (6) dünne
Wandabschnitte (22) ausgebildet sind und die Bereiche
um befestigte Abschnitte zwischen dem Kopfrahmen (5)
und der Fließwegeinheit (12) in der
Düsenöffnungsreihenrichtung angeordnet sind.
8. Tintenstrahlaufzeichnungskopf, insbesondere gemäß
einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch
eine Fließwegeinheit (12), die aus einem Zwischenstück (6), einer Düsenplatte (11) und einer elastischen Platte (4) gebildet ist, wobei das Zwischenstück (6) eine Mehrzahl von druckerzeugenden Kammern (7) in einer Ebene in Form einer Reihe aufweist, die Düsenplatte (11) Düsen aufweist, welche mit den druckerzeugenden Kammern (7) in Verbindung stehen und auf eine Oberfläche des Zwischenstücks (6) laminiert ist, und wobei die elastische Platte (4) auf die andere Seite des Zwischenstücks (6) laminiert ist;
einem piezoelektrischen Vibrationselement (2) zum wahlweisen Ändern des Volumens der druckerzeugenden Kammer (7), während gegen die elastische Platte (4) gestoßen wird; und
einem Kopfrahmen (5) zur Befestigung des piezoelektrischen Vibrationselements (2) in der Fließwegeinheit (12),
wobei eine Deformation Ne einer Vibrationsplatte in einem Bereich, welcher einer druckerzeugenden Kammer (7) am äußersten Ende der Düsenöffnungsreihe gegenübersteht, eine Deformation Nm der Vibrationsplatte in einem Bereich, welcher einer druckerzeugenden Kammer (7) in der Mitte der Düsenöffnungsreihe gegenübersteht, und eine Verschiebung Na des piezoelektrischen Vibrationselements (2) eingestellt werden auf |Nm - Ne| ≦ 0,1 × Na.
eine Fließwegeinheit (12), die aus einem Zwischenstück (6), einer Düsenplatte (11) und einer elastischen Platte (4) gebildet ist, wobei das Zwischenstück (6) eine Mehrzahl von druckerzeugenden Kammern (7) in einer Ebene in Form einer Reihe aufweist, die Düsenplatte (11) Düsen aufweist, welche mit den druckerzeugenden Kammern (7) in Verbindung stehen und auf eine Oberfläche des Zwischenstücks (6) laminiert ist, und wobei die elastische Platte (4) auf die andere Seite des Zwischenstücks (6) laminiert ist;
einem piezoelektrischen Vibrationselement (2) zum wahlweisen Ändern des Volumens der druckerzeugenden Kammer (7), während gegen die elastische Platte (4) gestoßen wird; und
einem Kopfrahmen (5) zur Befestigung des piezoelektrischen Vibrationselements (2) in der Fließwegeinheit (12),
wobei eine Deformation Ne einer Vibrationsplatte in einem Bereich, welcher einer druckerzeugenden Kammer (7) am äußersten Ende der Düsenöffnungsreihe gegenübersteht, eine Deformation Nm der Vibrationsplatte in einem Bereich, welcher einer druckerzeugenden Kammer (7) in der Mitte der Düsenöffnungsreihe gegenübersteht, und eine Verschiebung Na des piezoelektrischen Vibrationselements (2) eingestellt werden auf |Nm - Ne| ≦ 0,1 × Na.
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