DE19511397C1 - Gerät zur Feststellung eines Lackschadens - Google Patents
Gerät zur Feststellung eines LackschadensInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät zur Feststellung eines Lackschadens mit
einem magnetfeldabhängigen Sensor und Anzeigeelementen.
Beim Kauf eines Gebrauchtwagens ist es wünschenswert, feststellen zu können, ob
der Wagen einen Unfall gehabt hat oder nicht. Dies ist im allgemeinen für den Laien
nicht oder nur sehr schwer zu verfizieren, da mit Ausbesserungs- und Lackier
arbeiten der unfallfreie Zustand vorgetäuscht werden kann. Auch bei einem
Neuwagen kann es vorkommen, daß während des Produktionsprozesses oder des
meist weiten Transportweges Unfalle auftreten. Es wird dann an dem Fahrzeug eine
Reparaturlackierung vorgenommen und oft dieser als Neuwagen an den Kunden
verkauft, ohne daß dieser Kenntnis davon hat. Deshalb ist es auch bei einem
Neuwagen wünschenswert feststellen zu können, ob an dem Fahrzeug bereits
Reparaturarbeiten vorgenommen wurden.
Für den Laien ist es jedoch sehr schwer zu ermitteln, ob ein Fahrzeug, insbesondere
ein Pkw, einen Unfall gehabt hat, da Reparaturarbeiten sehr häufig mit bloßem Auge
nicht erkennbar sind und der Zustand des Fahrzeugs nach Ausbesserungs- und
Lackierarbeiten dem unfallfreien Originalzustand sehr ähnlich ist.
Deshalb benutzen Automobilfabriken und Kfz-Sachverständige Schichtdickenmeßge
räte, die die Dicke der Lackschicht eines Fahrzeugs mit einer Genauigkeit im µm-
Bereich messen können, siehe z. B. EP 0 576 714 A1. Mit diesen
Geräten kann dann der Zustand der Lackschicht analysiert werden, das heißt, es kann
angegeben werden, ob die ursprüngliche Lackierung oder eine Zweitlackierung
vorliegt, bzw. ob eine Reparaturlackierung mit Spachtelarbeiten vorgenommen
wurde. Durch solche Ausbesserungsarbeiten, die meistens nur an Teilflächen
vorgenommen werden, wird die Dicke der auf dem Fahrzeugblech befindlichen
Schicht erhöht. Wurde zum Beispiel mit Füll- oder Spachtelmasse gearbeitet, so ist
an den entsprechenden Stellen eine wesentlich dickere Schicht auf dem Blech
vorhanden als im Originalzustand. Auch bei Aufbringen einer Zweitlackierung auf
die Altlackierung ist die Gesamtdicke der Schicht auf dem Fahrzeugblech deutlich
größer als im Originalzustand.
Ein großer Nachteil dieser Schichtdickenmeßgeräte ist die relativ komplizierte
technische Handhabung, weshalb sie von einem Laien nicht einfach bedient werden
können.
Desweiteren sind diese Schichtdickenmeßgeräte relativ teuer, was zur Folge hat, daß
diese Meßgeräte meist nur von Experten angeschafft werden, da es sich für den
Käufer eines Fahrzeugs nicht lohnt, ein relativ teures Meßgerät zu kaufen, nur um
festzustellen, ob an seinem Fahrzug Reparaturarbeiten vorgenommen wurden.
Ein weiterer großer Nachteil dieser Schichtdickenmeßgeräte ist die hohe Auflösung
und Genauigkeit bei der Angabe der Dicke der Lackschicht. Dies hat nämlich zur
Folge, daß die von diesen Meßgeräten sehr exakt angegebene Dicke der Lackschicht
in µm für den Laien eher verwirrend als hilfreich ist, wenn er lediglich feststellen
will, ob an einem Fahrzeug Reparatur- oder Ausbesserungsarbeiten vorgenommen
wurden, also ein Lackschaden vorliegt.
In der DE 36 12 470 A1 wird ein Wirbelstrom-Defektoskop offenbart, welches die
Ermittlung des durch einen Defekt hervorgerufenen Schädigungsgrades eines leit
fähigen Grundmaterials ermöglicht und die quantitative Überprüfung nicht- leitender
Deckschichten auf leitfähigem, leitfähiger Deckschichten auf dielektrischem sowie
nicht-ferromagnetischer Schichten auf ferromagnetischem Grundmaterial gestattet.
Dazu muß zunächst das Wirbelstrom-Defektoskop abgeglichen werden, bevor
Ergebniswerte anhand einer beim Abgleichvorgang festgelegten Kalibrierkurve
ermittelt werden können.
Die DE-AS 23 31 662 offenbart eine Vorrichtung zur Ermittlung von mit nicht
ferromagnetischem Material ausgebesserten Schadensstellen, wobei in einem stab
förmigen Gehäusekörper in dessen hohlem Innenraum ein lose geführter Permanent
magnet sowie ein Anzeigegerät und eine Batterie so angeordnet sind, daß ein diese
Teile verbindender Stromkreis unterbrechbar ist, wenn ein ferromagnetisches Materi
al an das Gehäuse mit dem darin angeordneten Magneten herangeführt wird.
Aus der DE 43 33 419 A1 ist eine Schichtdickenmeßvorrichtung bekannt, mit
welcher eine Messung sowohl von eisenfreien bzw. nicht-magnetischen Schichten
auf einem eisenhaltigen bzw. magnetischen Substrat, als auch von nicht-leitenden
Schichten auf einem leitenden eisenfreien Substrat vorgenommen werden können,
wobei die Meßsonde der Meßvorrichtung den Substrattyp bestimmt und automatisch
in den geeigneten Meßbetriebsmodus schaltet und danach die Schichtdicke der
Schicht auf dem bestimmten bzw. charakterisierten Substrat bestimmt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gerät zur Feststellung eines
Lackschadens zur Verfügung zu stellen, das die obigen Nachteile nicht aufweist. Ins
besondere soll ein Gerät vorgeschlagen werden, das sehr einfach aufgebaut ist, damit
es ohne längere Einarbeitung bedient werden kann. Desweiteren soll es klein und
damit leicht handhabbar sein sowie relativ preiswert hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand von Anspruch 1 gelöst.
Die Unteransprüche sind auf zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung
gerichtet.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen auf folgender Funktionsweise:
Ein magnetfeldabhängiger Sensor erzeugt ein von der Dicke einer Überzugsschicht
auf einem Grundmaterial abhängiges Signal. Das Signal dieses Sensors wird in Ab
hängigkeit von seiner Größe mittels eines Diskriminators einem von mehreren
Kanälen zugeordnet, die mit Anzeigeelementen versehen sind, so daß vom Benutzer
des Gerätes festgestellt werden kann, weichem dieser Kanäle das Signal zugeordnet
wurde. Demzufolge werden dem Benutzer des so ausgestalteten Gerätes nur wenige
Zustände, vorzugsweise nur zwei oder drei Zustände, angezeigt. Da diese Zustände
angeben, in welchem Bereich sich die Dicke der Lackschicht befindet, und da
bekannt ist, daß die Dicke einer normalen Lackschicht üblicherweise etwa 80 bis
140 µm beträgt, kann bei geeigneter Festlegung der Kanäle festgestellt werden, ob
es sich um die Originallackierung handelt oder nicht. Desweiteren ist bekannt, daß
bei einer Dicke der Lackschicht von etwa 180 bis 250 µm der Verdacht naheliegt,
daß eine Zweitlackierung vorgenommen wurde. Eine Reparaturlackierung mit
Schleif- und Spachtelarbeiten weist Stellen auf, an denen die Dicke über 250 µm
liegt. Somit kann aus der gemessenen Dicke auch auf den Zustand der Lackierung
geschlossen werden, d. h. es kann festgestellt werden, ob die Originallackierung noch
vorliegt, oder ob Änderungen, wie eine Zweitlackierung oder Spachtelarbeiten,
vorgenommen wurden, was auf Ausbesserungsarbeiten und somit auf einen Unfall
schließen läßt. Die Kanäle können jeweils diesen Dickenbereichen zugeordnet
werden.
Da nur die Aussage getroffen werden soll, ob eine Reparatur vorgenommen wurde,
oder nicht, genügt es demzufolge anzuzeigen, welchem dieser obengenannten
Bereiche die gemessene Dicke der Lackschicht am ehesten zuzuordnen ist. Der
- Benutzer d⟂ Gerätes erhält die gewünschte Information, ob das Fahrzeug einen
Unfall hatte oder nicht, ohne ihn durch die Angabe des genauen Wertes der
Lackschichtdicke zu verwirren.
Ein weiterer Vorteil, ein solches Gerät mit nur wenigen Anzeigezuständen zur
Verfügung zu stellen, liegt darin, daß keine hohe Meßgenauigkeit der Anordnung
bis in den µm-Bereich hinein verlangt wird, was teure und zeitaufwendige
Justierungen überflüssig macht.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Gerät gemäß der vorliegenden
Erfindung eine Temperaturkompensation auf, damit die Schichtdickenmessung nicht
durch Temperaturschwankungen beeinflußt wird.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird das Meßsignal des Sensors
einem Verstärker zugeführt, bevor es auf den Diskriminator gegeben wird.
Besonders bevorzugt wird die Aufteilung des Wertebereichs des Ausgangssignals des
Sensors auf die verschiedenen Kanäle durch den Diskriminator mit Komparatoren
vorgenommen. Damit kann berücksichtigt werden, daß sich das Meßsignal des
Sensors in der Regel stark nichtlinear zur Schichtdicke verhält.
In einer bevorzugten Ausführungsform werden von dem Diskriminator nur zwei
Fälle unterschieden, nämlich Unfall oder unfallfrei, so daß nur zwei Kanäle und
damit zwei Anzeigeelemente vorgesehen sind.
Ist diese grobe Einteilung nicht zuverlässig genug, so werden in einer alternativen
bevorzugten Ausführungsform von dem Diskriminator drei Zustände unterschieden:
Unfall, unklar oder unfallfrei. Bei Lackschichtdicken, die im Übergangsbereich
liegen und deshalb nicht sicher festgelegt werden kann, ob die ursprüngliche
Lackierung noch unverändert vorliegt, d. h. der Zustand "unklar" vorliegt, müssen
dann weitere Messungen vorgenommen werden.
Als Sensoren kommen die üblichen Ausführungsformen in Frage, nämlich
Hallgeneratoren, Feldplatten, Wirbelstromsonden, Induktionssonden etc.
Die Anzeige des jeweils aktiven Kanals erfolgt durch Lichtquellen, z. B. Leucht
dioden oder Lampen, die zweckmäßigerweise verschiedenfarbig sind, um die
Erkennung des jeweils vorliegenden Zustandes zu erleichtern.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind Abstandhalter in der Nähe des
Sensors angeordnet, um die genaue Positionierung der Sonde auf dem Meßpunkt zu
gewährleisten. Zweckmäßigerweise wird der Sensor federnd gelagert, um auch bei
unregelmäßigen Oberflächen eine exakte Meßlage sicherzustellen.
Die Erfindung wird anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme
auf die nachstehenden Zeichnungen im einzelnen erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Schaltbild eines erfindungsgemäßen Gerätes zur Feststellung eines
Lackschadens.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht der Unterseite dieses Gerätes,
Fig. 3 zeigt die Seitenansicht dieses Gerätes,
Fig. 4 zeigt die Frontansicht dieses Gerätes,
Fig. 5 zeigt die Aufsicht dieses Gerätes.
Auf einem schematisch angedeuteten Blech 2 befindet sich eine Lackschicht 1 auf der
Karosserie eines Fahrzeuges. Ein magnetfeldabhängiger Sensor 3 wird an einer
Prüfstelle auf die Lackschicht 1 aufgesetzt. Das Ausgangssignal des Sensors 3 wird
einem Verstärker 4 zugeführt. In einem dem Verstärker 4 nachgeschalteten
Diskriminator 5 wird das verstärkte Signal einem von drei Kanälen zugeordnet. Die
Aufgabe des Diskriminators 5 besteht darin, jedem Kanal einen bestimmten
Dickenbereich, wie z. B. 0 bis 150 µm, 150 bis 250 µm, größer als 250 µm,
zuzuweisen. Da die Ausgangsspannung des magnetfeldabhängigen Sensors 3 sich
stark nichtlinear mit der vorliegenden Dicke der Lackschicht 1 auf dem Blech 2
ändert, werden die Kanäle des Diskriminators 5 diesem unlincaren Verhalten
angepaßt. Dazu wird jedem Kanal ein Komparator zugeordnet, dessen Schwellwert
einmalig eingestellt wird und damit der vorliegende Dickenbereich der Lackschicht
1 dem entsprechenden Kanal zugeordnet werden kann. Wird dieser Kanal-Schwell
wert von dem Ausgangssignal des Sensors 3 über- bzw. unterschritten, so schaltet
der entsprechende Komparator den betreffenden Kanal zu bzw. ab. Es wird dann ein
anderer Kanal deaktiviert bzw. aktiviert. Der jeweils angesteuerte Kanal wird von
verschiedenfarbigen Anzeigeelementen 6, 7, 8 optisch angezeigt. Somit kann
festgestellt werden, in welchem Bereich die vom Sensor 3 gemessene Dicke der
Lackschicht 1 liegt.
Es ist bekannt, daß die Dicke einer normalen Lackschicht üblicherweise etwa 80 bis
140 µm beträgt. Weiterhin ist bekannt, daß bei einer Dicke der Lackschicht von
etwa 180 bis 250 µm der Verdacht naheliegt, daß eine Zweitlackierung vor
genommen wurde. Wurde eine Reparaturlackierung mit Schleif- und Spachtelarbeiten
vorgenommen, so weist die Lackschicht Stellen auf, an denen die Dicke über 250
µm liegt. Ist jedem Kanal ein Dickenbereich wie oben geschildert zugewiesen, so
kann aus dem jeweils aktiven Anzeigeelement auf den Zustand der Lackschicht
geschlossen werden. So leuchtet z. B. bei einwandfreiem Lack das grüne Element,
bei einem Lackschaden das rote Element und bei unklarer Situation das gelbe
Element auf.
Der magnetfeldabhängige Sensor 3 kann als Feldplatte oder Hallgenerator
ausgestaltet sein und in Verbindung mit einem Permanentmagneten (nicht gezeigt)
betrieben werden; als Alternative hierzu kann der Sensor 3 auch nach dem
magnetischen bzw. magnet-induktiven Prinzip arbeiten.
Die oben genannten Sensoren unterliegen einem störenden Temperatureinfluß. Um
diesen störenden Einfluß zu eliminieren, verwendet man eine geeignete Temperatur
kompensationsschaltung 9. Dabei wird die Temperatur des Sensors 3 mit einem
Temperaturfühler gemessen und über die Kompensationsschaltung 9 die Temperatur
drift des Sensors 3 kompensiert.
Die Temperatur des Sensors 3 kann zum Beispiel ermittelt werden, indem der von
der Temperatur abhängige Innenwiderstand des Sensors gemessen und bei der
Ermittlung des Meßergebnisses berücksichtigt wird.
Um den magnetfeldabhängigen Sensor 3 an der Außenseite des Gehäuses 12 des
Gerätes sind Abstandhalter 10 angeordnet, so daß sich der Sensor 3 bei Aufsetzen
des Gerätes auf eine Prüfstelle in einem bestimmten Lageverhältnis zu der
Lackschicht 1 befindet. Der Sensor 3 ist federnd in dem Gerät gelagert und ragt über
die beim Messen der Lackschicht 1 zugewandte Seite des Gerätes hinaus.
An der Oberseite des Gerätes ist ein Schalter 11 angeordnet, der betätigt werden
muß, nachdem das Gerät auf der Teststelle plaziert worden ist, um eine Messung
vorzunehmen.
Claims (12)
1. Gerät zur Feststellung eines Lackschadens mit
- a) einem magnetfeldabhängigen Sensor (3);
- b) einem Diskriminator (5); und
- c) mindestens zwei Anzeigeelementen (6,7,8);
- d) wobei der Diskriminator (5) das von der Dicke der Lackschicht (1) auf einem Grundmaterial (2) abhängige Signal des Sensors (3) in Abhängigkeit von seiner Größe auf einen von mindestens zwei Kanälen gibt; und
- e) jedem Kanal ein Anzeigeelement (6,7,8) zugeordnet ist, das bei Vorliegen eines Signals auf seinem Kanal anzeigt.
2. Gerät zur Feststellung eines Lackschadens nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Kompensationsschaltung (9), die eine Temperaturdrift des Sensors (3)
kompensieren kann.
3. Gerät zur Feststellung eines Lackschadens nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch einen Verstärker (4), der das Ausgangssignal des magnet
feldabhängigen Sensors (3) verstärkt.
4. Gerät zur Feststellung eines Lackschadens nach einem der vorhergehenden An
sprüche, gekennzeichnet durch Komparatoren, die die Kanäle des Diskriminators
(5) festlegen, wobei
die Schwellenwerte der Komparatoren so verteilt sind, daß
das Signal des Sensors (3) nur jeweils einem Kanal zugeordnet wird.
5. Gerät zur Feststellung eines Lackschadens nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Diskriminator (5) zwei Kanäle
aufweist, so daß die Anzeigeelemente nur Lackschaden/kein Lackschaden
anzeigen.
6. Gerät zur Feststellung eines Lackschadens nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Diskriminator (5) drei Kanäle aufweist, so daß
die Anzeigeelemente Lackschaden/unklar/kein Lackschaden anzeigen.
7. Gerät zur Feststellung eines Lackschadens nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetfeldabhängige Sensor (3) ein
Hallgenerator oder eine Feldplatte ist.
8. Gerät zur Feststellung eines Lackschadens nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Nähe des magnetfeldabhängigen Sensors (3) ein
Permanentmagnet angeordnet ist.
9. Gerät zur Feststellung eines Lackschadens nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeelemente (6,7,8) Leuchtdioden
oder Lampen sind.
10. Gerät zur Feststellung eines Lackschadens nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeelemente (6,7,8)
verschiedenfarbig sind.
11. Gerät zur Feststellung eines Lackschadens nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des magnetfeldabhängigen
Sensors (3) Abstandhalter (10) an der Außenseite des Gehäuses (12) vorgesehen
sind.
12. Gerät zur Feststellung eines Lackschadens nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetfeldabhängige Sensor (3)
federnd in dem Gerät gelagert ist.
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Owner name: HICK, ASTRID, DR., 50739 KOELN, DE Owner name: NIX, MARIA, 50739 KOELN, DE Owner name: NIX, STEPHAN, 44797 BOCHUM, DE |
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