DE19511375C2 - Bildprozessor - Google Patents
BildprozessorInfo
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- DE19511375C2 DE19511375C2 DE19511375A DE19511375A DE19511375C2 DE 19511375 C2 DE19511375 C2 DE 19511375C2 DE 19511375 A DE19511375 A DE 19511375A DE 19511375 A DE19511375 A DE 19511375A DE 19511375 C2 DE19511375 C2 DE 19511375C2
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J2/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
- B41J2/005—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
- B41J2/01—Ink jet
- B41J2/205—Ink jet for printing a discrete number of tones
- B41J2/2054—Ink jet for printing a discrete number of tones by the variation of dot disposition or characteristics, e.g. dot number density, dot shape
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- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06T—IMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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- H04N1/46—Colour picture communication systems
- H04N1/64—Systems for the transmission or the storage of the colour picture signal; Details therefor, e.g. coding or decoding means therefor
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- Compression, Expansion, Code Conversion, And Decoders (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Bildprozessor zum Speichern und
Lesen von Bilddaten in und aus einem nicht-flüchtigen oder
sekundären Speicher und insbesondere einen derartigen
Bildprozessor, der durch einen Kompressionscodierung bzw.
eine Expansionsdecodierung einen Bildspeicher effektiv
verwenden kann.
Die US 5,122,872 beschreibt ein Bilddatenspeichersystem zum
Speichern von Schwarz-und-Weiß- und Farbbilddaten mit
unterschiedlichen Auflösungen. Ein Farbscanner wandelt
Analogsignale beim Abtasten in digitale Vier-Bit-Daten um.
Für die Vier-Bit von Bilddaten wird eine Durchschnittsbildung
durchgeführt, um einen Fünf-Bit-Farbgradationsdatenwert zu
erhalten. Nach dem Abtasten werden die so umgewandelten Daten
in einem Speicher gespeichert. Ein Datenwähler wählt entweder
ein Farbgradationsdatensignal von einem Pufferspeicher oder
ein Schwarz/Weiß-Konzentrationsdatensignal von einem anderen
Pufferspeicher. Die Farbbilddaten und die Schwarz/Weiß-
Bilddaten werden unter Verwendung des gleichen Bit-Formats
gespeichert. Da der Laserscanner verschiedene Linien des
ursprünglichen Bildes unter Verwendung von
verschiedenfarbigen Lichtquellen abtastet, werden in dem
Speicher Daten von verschiedenen Farben gespeichert. Eine
Leseauswahlschaltung wählt Daten aus dem Speicher und gibt
diese über eine Gatterschaltung und ein Schieberegister nach
außen ab.
Die DE 40 34 540 A1 beschreibt ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Bildverarbeitung, wobei eine
Farbkompressions- und Schwarz/Weiß-Kompressionseinheit
vorgesehen ist. Der hier verwendete Kompressionsalgorithums
betrifft das Codieren durch z. B. eine
Orthogonaltransformation für jeden Datenblock, eine
Vektorquantisierung oder eine adaptive diskrete Cosinus-
Transformation. Hier ist ebenfalls ein Wähler vorgesehen, der
Daten einer Farb-/Schwarz/Weiß-Umwandlungseinheit oder einer
Farb-Kompressionseinheit entsprechend einem
Diskriminierergebnis wählt.
Heute sind zahlreiche Geräte zum Verarbeiten digitaler
Bilddaten im Einsatz. Zu diesen Geräten für die Handhabung
digitaler Bilddaten gehören ein Fernkopiergerät als typisches
Beispiel, sowie zahlreiche weitere Geräte wie ein Drucker und
ein Scanner.
Viele gebräuchliche Geräte, mit denen digitale Bilddaten
verarbeitet werden, sind allgemein mit einem Bildspeicher zum
Speichern von Bilddaten einer Vorlage ausgestattet. Über die
letzten Jahre hinweg sind jedoch die Bilddaten, die von dem
Bildprozessor zu verarbeiten sind, immer präziser und
detaillierter geworden, wobei die Quantität der Bilddaten
außerordentlich groß wurde. Hierbei ist festzustellen, daß
der Anteil des Bildspeicherpreises im Vergleich zu dem
gesamten Gerätepreis zunimmt. Außerdem werden Geräte, mit
denen sich Vollfarbdaten bearbeiten lassen, immer beliebter,
und in diesen Geräten werden im allgemeinen
Halbleiterspeicher der Größenordnung von einigen zehn Mbytes
als Bildspeicher eingesetzt. Ein derartiger Bildspeicher muß
eine Kapazität aufweisen, die für das Speichern der Bilddaten
entsprechend der durch das Gerät handzuhabenden Bildvorlage
ausreicht. Der Grund hierfür besteht darin, daß die
Farbanpassung, die Verarbeitung, die Anpassung der
Leuchtstärke und des Kontrasts, usw. in Einheiten
durchgeführt wird, die der Gesamtvorlage entsprechen.
Dies führt dazu, daß bei gebräuchlichen
Bildverarbeitungsgeräten aufgrund der hohen Speicherkosten
die Gerätekosten unvermeidbar hoch werden.
Vor dem Hintergrund der soeben geschilderten Probleme wurde
vorgeschlagen, einen Drucker mit einer Festplatteneinheit als
Bildspeicher anstelle eines Halbleiterspeichers auszustatten,
beispielsweise in der offengelegten japanische Patentschrift
Nr. HEI 4-144760. Insbesondere enthält dieser Drucker eine
vorbestimmte Puffervorrichtung.
Halbleiterspeicher wurden bis jetzt überwiegend als
Bildspeicher eingesetzt, da sie eine hohe Geschwindigkeit
beim Lesen und Schreiben von Daten aufweisen. In vielen
gebräuchlichen Geräten werden jedoch Halbleiterspeicher nur
für Bilddaten entsprechend einer Vorlage oder einer Farbe
eingesetzt. Entsprechend muß dann, wenn mit einer Vielzahl
von Bildern umgegangen werden soll, eine geeignete
Datenkommunikation mit einer externen Festplatteneinheit
erfolgen. In vielen anderen gebräuchlichen Geräten werden
Bilddaten entsprechend der einzelnen Farben
aufeinanderfolgend übertragen, wobei in diesem Fall das
Bildverarbeitungsgerät die Bildverarbeitung einzeln für jede
Farbe durchführt.
Keines der vorgenannten gebräuchlichen Geräte ist für die
Verarbeitung mehrerer Bilder geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb,
- - einen Bildprozessor bereit zustellen, der eine hohe Schreib- und Lesegeschwindigkeit der Bilddaten aufweist und diese in einer effizienten Form in einem Codierspeicher speichern kann.
Diese Aufgabe wird durch einen Bildprozessor gemäß der
Ansprüche 1, 6, 31, 33 gelöst.
Weiter vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Nachstehend wird die Erfindung anhand ihrer vorteilhaften
Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Bildprozessors
entsprechend einer ersten Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 2(a) bis 2(e) ein Kodierungsverfahren, das in der ersten
Ausführungsform eingesetzt wird;
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Bildprozessors
entsprechend einer zweiten Ausführungsform der
Erfindung,
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines Bildprozessors
entsprechend einer dritten Ausführungsform der
Erfindung, und
Fig. 5(a) bis 5(b) ein Bildkodierungsverfahren, das in einem
Bildprozessor entsprechend einer vierten
Ausführungsform der Erfindung eingesetzt wird.
Mehrere bevorzugte Ausführungsformen dieser Erfindung werden
nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Bildprozessors
entsprechend einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, werden zunächst Originalbilddaten
über einen Bilddatenpuffer 10 eingegeben. Der Bilddatenpuffer
10 enthält einen Bilddatenpuffer A12 und einen
Bilddatenpuffer B14 und arbeitet als sogenannter
Doppelpuffer (Toggle-Puffer). Die Originalbilddaten werden
einem Kodierungsabschnitt 16 über den Bilddatenpuffer 10
zugeführt, der als Doppelpuffer ausgebildet ist.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, enthält der Kodierabschnitt 16
eine Kodierspeichersteuerung 18, mit der ein Kodierspeicher-
Steuersignal einem Kodierspeicher 24 zugeführt wird und
weiterhin ein Kodiersignal einer Auswahlvorrichtung (unten
beschrieben) 22 synchron zu dem Kodierspeicher-Steuersignal
zugeführt wird, sowie eine Kodiervorrichtung 20 für die
Kompressionskodierung der an den Bilddatenpuffer 10
übertragenen Originalbilddaten mit fester Länge, wobei die
Auswahlvorrichtung 22 entweder die kodierten Daten von der
Kodiervorrichtung 20 oder die Originalbilddaten aus dem
Bilddatenpuffer 10 auswählt.
Die von der Auswahlvorrichtung 22 ausgewählten Daten werden
in dem Kodierspeicher 24 abgelegt. Ein charakteristisches
Merkmal dieser Ausführungsform besteht darin, daß die
Kodiervorrichtung 20 eine Kompressionskodierung mit fester
Länge durchführt. In dieser Ausführungsform ist die
Kompressionsrate fest zu Vier vorgegeben. Demnach ist es
aufgrund des Einsatzes einer Kompressionskodierung mit fester
Länge möglich, die nach der Komprimierung anfallende Menge an
kodierten Daten vorweg zu bestimmen. Aufgrund der Kodierung
der Originalbilddaten, die in dem Kodierspeicher 24 abgelegt
werden, ist es möglich, vorherzusagen, welche Daten menge bzw.
wie oft eine bestimmte Datenmenge gespeichert werden kann.
Der Kodierspeicher 24 der ersten Ausführungsform weist eine
Kapazität auf, die der Datenmenge einer Farbe einer Vorlage
entspricht. Beispielsweise beträgt bei einer Größe von DIN A3
die Menge der Bilddaten bei einer Auflösung von 400 dpi
(Punkte pro Inches) ungefähr 32 Mbytes; jedoch kann für eine
Farbe durch Kodierung der Originalbilddaten mit einem
Komprimierungsfaktor von vier der Umfang der Daten auf 8
Mbytes herabgesetzt werden. Die Menge an kodierten Daten bei
vier Farben (z. B. Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz) beträgt 32
Mbytes, was der Datenmenge eines nicht kodierten einfarbigen
Originalbildes entspricht.
Die erste Ausführungsform ist entsprechend den soeben
beschriebenen Prinzipien aufgebaut. Werden in dem
Kodierspeicher 24, der für Originalbilddaten einer Farbe
vorgesehen ist, kodierte Daten abgelegt, so kann er als
Kodierspeicher benützt werden, in dem Daten aller Farben
entsprechend einer Vorlage gespeichert werden können. Erfolgt
keine Kodierung, so kann er als Speicher für das
Einfarbenbild einer Vorlage benützt werden.
Ein charakteristisches Merkmal der ersten Ausführungsform
besteht darin, daß die Originalbilddaten mit Hilfe von
Kompressionskodierung mit fester Länge fortlaufend mit dem
Faktor 4 komprimiert werden. Demnach ist es möglich, die
Bilddaten entsprechend aller Farben Cyan, Magenta, Gelb und
Schwarz zum Speichern in dem Kodierspeicher 24 zu kodieren.
Die Fig. 2(a) bis 2(e) zeigt den Ablauf der
Kompressionskodierung mit fester Länge. Wie in Fig. 2(a)
gezeigt ist, werden die Originalbilddaten in vorgegebene
kleine Bereiche unterteilt, bei der ersten Ausführungsform
zum Beispiel in einen 4×4-Block. Bei der ersten
Ausführungsform wird der Wert jedes einzelnen Pixels durch 8
Bit dargestellt, so daß die Bilddatenmenge eines 4×4 kleinen
Bereiches 16 bytes beträgt.
Für die 16 Pixel wird zunächst der entsprechende Mittelwert
LA bestimmt. Der Wert LA ist ein Referenzpegel in dieser
Erfindung. Der Maximalwert der Pixel wird durch Lmax
dargestellt, und der Minimalwert wird durch Lmin dargestellt.
Anschließend wird, ausgehend von dem Maximalwert Lmax, ein
mittlerer Wert L1 der Pixel im Bereich des Mittelwerts LA
bestimmt. Ferner wird ausgehend von dem Mittelwert LA ein
mittlerer Wert L2 der Pixel in dem Bereich zu dem Minimalwert
Lmin hin bestimmt. Eine Differenz LD zwischen L1 und L2 wird
berechnet. LD entspricht in dieser Erfindung einem
Differenzwert.
Dann wird für jeden Pixel ein erfindungsgemäßer
Komponentenauflösungswert dadurch berechnet, daß der Wert
jedes Pixels mit dem Mittelwert LA verglichen wird. In
anderen Worten ausgedrückt, beträgt dann, wenn der Pixelwert
unterhalb des Mittelwerts LA liegt, der
Komponentenauflösungswert des Pixels 0. Liegt der Pixelwert
oberhalb des Mittelwerts LA, so beträgt der
Komponentenauflösungswert des Pixels 1. Der Algorithmus ist
in Fig. 2(b) gezeigt, wobei der Komponentenauflösungswert
durch Φi (i= 1, 2, 3, . . . , 16) dargestellt ist. Das
Kodierungskonzept ist in Fig. 2(c) dargestellt.
Als Ergebnis dieser Kodierung fallen für einen einzigen 4×4
kleinen Bereich kodierte Daten an, die aus LA bestehen, sowie
LD und sechzehn Komponentenauflösungswerten Φi. Entsprechend
ergibt sich eine Kompressionsrate von 16/4=4, da die
Originalbilddaten 4×4 = 16 bytes umfassen.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, enthält der Kodierabschnitt 16 die
Kodiervorrichtung 20. Erfolgt keine Komprimierung, so müssen
die Daten an der Kodiervorrichtung 20 vorbeigeleitet werden.
Zu diesem Zweck dient die Auswahlvorrichtung 22 zum Auswählen
der Bilddaten, die dem Kodierspeicher 24 zuzuführen sind,
wobei die Auswahl entweder aus den Originalbilddaten oder den
kodierten Daten je nach den Anforderungen erfolgt.
Ausgehend von externen Signalquellen werden dem
Kodierabschnitt 16 ein Taktsignal CLK und ein
Zeilensynchronsignal LSYNC zugeführt. Wie in Fig. 1 gezeigt
ist,werden ferner die einzelnen Daten über einen 8-Bit Bus
übertragen und empfangen.
Die Fig. 3 zeigt einen Bildprozessor entsprechend einer
zweiten Ausführungsform der Erfindung. Der Bildprozessor der
zweiten Ausführungsform enthält einen Dekodierabschnitt 32
entsprechend dem Kodierabschnitt 16 der ersten
Ausführungsform. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, werden die in dem
Kodierspeicher 30 gespeicherten Daten an den
Dekodierabschnitt 32 weitergeleitet und entsprechend den
Anforderungen dekodiert. In der zweiten Ausführungsform
enthält der Dekodierabschnitt 32 einen Kodierspeicher-
Steuerabschnitt 34, der ein Kodierspeicher-Steuersignal an
den Kodierspeicher 30 weiterleitet und ein Steuersignal an
eine Auswahlvorrichtung (unten beschrieben) 36 synchron zu
dem Kodierspeicher-Steuersignal weiterleitet, sowie eine
Dekodiervorrichtung 38 zum Dekodieren der aus dem
Dekodiervorrichtung 38 aus gegebenen Daten aus und gibt die
Daten jeder Farbe der Originalbilddaten an die externe
Vorrichtung aus.
Da wie oben beschrieben entsprechend dieser Ausführungsform
sowohl Daten behandelt werden, die nach einer
Kompressionskodierung mit fester Länge in dem Kodierspeicher
30 abgelegt werden, als auch Daten gehandhabt werden, die
ohne Kodierung in dem Kodierspeicher 30 abgelegt werden, ist
es möglich, Bilddaten flexibler zu verarbeiten.
Die Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild entsprechend einer
dritten Ausführungsform der Erfindung. Wie in Fig. 4 gezeigt
ist, werden zunächst Originalbilddaten in einen
Bilddatenpuffer 50 eingegeben, der einen Bilddatenpuffer A52
und einen Bilddatenpuffer B 54 enthält und als sogenannter
Doppel-Puffer (Toggle-Puffer) wirkt. Die Originalbilddaten
werden einem Kodierabschnitt 56 über den als Doppel-Puffer
wirkenden Bilddatenpuffer 50 zugeführt.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, enthält der Kodierabschnitt 56
eine Kodierspeicher-Steuerung 58, die ein Kodierspeicher-
Steuersignal an einen Kodierspeicher 66 abgibt und ein
Kodiersignal an eine Auswahlvorrichtung (unten beschrieben)
64 synchron zu dem Kodierspeicher-Steuersignal abgibt, sowie
eine Kodiervorrichtung 60 zur Durchführung einer
Kompressionskodierung mit fester Länge der Originalbilddaten,
die an den Bilddatenpuffer 50 übertragen werden, und die
Auswahlvorrichtung 64 zum Auswählen entweder der durch die
Kodiervorrichtung 60 kodierten Daten oder der
Originalbilddaten aus dem Bilddatenpuffer 50. Der
die Kapazität des Bilddatenpuffers 50 8 Bits. Ebenso kann der
Bilddatenpuffer 50 eine auf die 32 Bits (8 Bits × 4
Speicherbereiche) des Kodierspeichers 66 abgestimmte
Kapazität von 32 Bits aufweisen.
Bei den vorangegangenen Ausführungsformen betrug der
Kompressionsfaktor bei der Kompressionskodierung mit fester
Länge 4, vorzugsweise 2N (N ist eine positive ganze Zahl, die
größer als 1 ist).
Zum Beispiel ist es vorteilhaft, daß der Kompressionsfaktor 8
beträgt. Geht man hiervon aus, so ergibt sich bei den
Ausführungsformen 1 bis 3 für den Kodierspeicher eine
Datenkapazität gemäß einer Farbe der Originalbilddaten, und
ferner ist es möglich, die Daten entsprechend zwei Farben
durch Kompressionskodierung mit fester Länge zu speichern,
wenn die Bilddaten aus vier Farben Cyan, Magenta, Gelb und
Schwarz zusammengesetzt sind.
Es ist auch günstig, den Kodierspeicher in Speicherbereiche
entsprechend der Vorlageeinheiten zu unterteilen.
Insbesondere ist entsprechend der ersten Ausführungsform der
Kodierspeicher in vier Speicherbereiche unterteilt,
entsprechend der Farbeinheiten, so daß die Daten entsprechend
jeder Farbe gleichzeitig verarbeitet werden können. Beträgt
der Kompressionsfaktor 8, so belegen die Daten einer Vorlage
lediglich die Hälfte eines Speicherbereichs einer Farbe, und
es ist günstig, den Speicher jeder Farbe in Hälften zu
unterteilen. Dies führt dazu, daß der Kodierspeicher in acht
Speicherbereiche unterteilt wird. Wird der Kodierspeicher so
in Abhängigkeit der Vorlagen in Speicherbereiche unterteilt,
so ist es möglich, die Bilddaten jeder Vorlage gleichzeitig
zu bearbeiten. Im Ergebnis führt dies zu einem
Hochgeschwindigkeits-Bildprozessor.
Im folgenden wird die fünfte Ausführungsform der Erfindung
erläutert.
Bei der ersten Ausführungsform wird eine
Kompressionskodierung mit fester Länge und mit einem
Kompressionsfaktor von 4 eingesetzt, entsprechend dem in Fig.
2 gezeigten Verfahren. Das in Fig. 2 gezeigte Verfahren
entspricht einer Kompressionskodierung mit fester Länge vom
sogenannten Dreikomponententyp, indem die kodierten Daten den
Referenzpegel enthalten, sowie den Differenzwert und den
Komponentenauflösungswert. Beträgt die Anzahl der
Referenzpegel jedoch 2 (zwei Arten), so ist es möglich, die
Dekodierung schneller durchzuführen, da die kodierten Daten
anstelle des Referenzpegels und des Differenzwerts nur aus
den beiden Bezugspegeln aufgebaut sind.
Das Kompressionskodierungs-Verfahren mit einem
Kompressionsfaktor von 4, das auf diesem Prinzip beruht, ist
in Fig. 5(a) bis 5(e) dargestellt. Dieses Verfahren
entspricht dem in Fig. 2(a) bis 2(e) gezeigten Verfahren
insoweit, als die Originalbilddaten in 4×4-byte-kleine
Bereiche unterteilt werden und anschließend einzeln für jeden
kleinen Bereich kodiert werden, und ferner dahingehend, daß
der Mittelwert LA, der zwischen dem Maximalwert Lmax und dem
Mittelwert LA liegende Mittelwert L1 und der zwischen dem
Mittelwert LA und dem Minimalwert Lmin liegende Mittelwert L2
bestimmt wird. Die fünfte Ausführungsform ist dadurch
gekennzeichnet, daß die kodierten Daten L1 und L2 anstelle
des Mittelwerts LA und des Werts DA (= L2-L1) enthalten.
Entsprechend der fünften Ausführungsform ergibt sich eine
Struktur der kodierten Daten, wie sie in Fig. 5(d) gezeigt
ist, wobei die Menge der kodierten Daten mit derjenigen in
Fig. 2(d) übereinstimmt und demnach der Kompensionsfaktor 4
beträgt.
Jedoch kann die Dekodierung der kodierten Daten in der
fünften Ausführungsform außerordentlich einfach durchgeführt
werden. Da nämlich der Wert jedes Pixels nach der Dekodierung
L1 oder L2 beträgt; abhängig davon, ob Φi 0 oder 1 ist, ist
nur eine reine Substitution erforderlich, so daß eine
schnelle Dekodierung möglich ist.
Auf der anderen Seite enthalten die kodierten Daten in Fig.
2(d) den Mittelwert LA und den Differenzwert DA (= L2-L1).
Beim Dekodieren ist es erforderlich, die Substitution
LA-(LD/2) oder LA+(LD/2) für die dekodierten Pixelwerte
durchzuführen, abhängig davon, ob Φi 0 oder 1 ist.
Entsprechend der fünften Ausführungsform wird ein
Bildprozessor erhalten, der eine sehr einfache Dekodierung
ermöglicht.
Im folgenden wird die sechste Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung erläutert.
In der vorangegangenen Ausführungsform konzentrierte sich die
Beschreibung auf die Bilddatenverarbeitung. Die Erfindung
kann bei einem Scanner angewendet werden, sowie bei einem
Drucker, einem Faximile-Gerät, einem digitalen Kopiergerät
und einem Anzeigegerät, wobei das Konzept der oben
beschriebenen Bildverarbeitung als das vorrangige
charakteristische Merkmal hervortritt; hierbei lassen sich
dieselben Ergebnisse wie mit den vorangegangenen
Ausführungsformen gewährleisten.
In dieser Ausführungsform kann aufgrund der Tatsache, daß der
Kodierspeicher auf unterschiedliche Art und Weise genützt
werden kann, je nachdem ob Bilddaten kodiert werden oder
nicht, eine wirksame Bildverarbeitung gewährleistet werden.
Insbesondere müssen gewisse Bilddaten für eine Reduzierung
der Datenmenge komprimiert werden, wobei bestimmte andere
Bilddaten nicht komprimiert werden können. In dem Fall, in
dem Bilddaten durch eine irreversible Bildkompression
verarbeitet werden, nimmt im allgemeinen die Bildqualität ab.
Selbstverständlich kann bei einer reversiblen Kompression der
Bilddaten der Kompressionsfaktor nicht konstant gehalten
werden; entsprechend kann bei Vorliegen von zahlreichen
Anforderung kein wirksamer Einsatz des Kodierspeichers
gewährleistet werden. Andererseits kann entsprechend dieser
Ausführungsform aufgrund des Einsatzes einer
Kompressionskodierung mit fester Länge ein Bildprozessor
erhalten werden, mit dem flexibel auf derartige zahlreiche
Anforderungen eingegangen werden kann.
In dieser Ausführungsform sind die Farbkombinationen Rot,
Grün und Blau, die Farbkombination Cayn, Magenta und Gelb und
die Farbkombination Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz gezeigt.
Die Erfindung soll in keiner Weise auf diese erläuternden
Beispiele eingeschränkt sein und kann auch auf andere
Farbdarstellungen wie Y, I und Q angewendet werden.
Entsprechend dem ersten Aspekt der Erfindung ist es möglich,
einen betriebsgemäß wirksamen Bildprozessor unabhängig von
der Kodierung zu erhalten, da kodierte Daten entsprechend
mehreren Farben in dem Kodierspeicher abgelegt werden, wenn
die Daten durch Kompressionskodierung mit fester Länge
komprimiert werden.
Entsprechend dem zweiten Aspekt der Erfindung ist es aufgrund
der Tatsache, daß der Kompressionsfaktor 4 beträgt, möglich,
diese Daten entsprechend der Farben Rot, Grün und Blau in dem
Kodierspeicher abzulegen, wobei der Kodierspeicher in der
Lage ist, eine Farbe der Originalbilddaten zu speichern.
Entsprechend dem dritten Aspekt der Erfindung ist es
möglich, in dem Kodierspeicher die kodierten Daten von drei
Farben zu speichern, zum Beispiel Cyan, Magenta und Gelb.
Entsprechend dem vierten Aspekt der Erfindung ist es möglich,
in dem Kodierspeicher die kodierten Daten von vier Farben zu
speichern, z. B. Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz.
Entsprechend dem fünften Aspekt der Erfindung ist es möglich,
einen Bildprozessor zu schaffen, der kodierte Daten erzeugt,
die aus dem Referenzpegel, dem Differenzwert und dem
Komponentenauflösungswert bestehen.
Demnach ist es entsprechend der vorangehenden Aspekte der
Erfindung möglich, einen billigeren Bildprozessor
bereitzustellen, da der Speicher unabhängig von der Art der
Kodierung wirksam eingesetzt werden kann.
Entsprechend dem sechsten Aspekt der Erfindung ist es, wie
bei dem ersten Aspekt der Erfindung, möglich, einen
Bildprozessor zu schaffen, der die durch
Kompressionskodierung mittels der Länge kodierten Daten
dekodieren kann.
Entsprechend dem siebten Aspekt der Erfindung ist es möglich,
die kodierten Daten von drei Farben, z. B. Rot, Grün und Blau,
zu dekodieren.
Entsprechend dem achten Aspekt der Erfindung ist es möglich,
die kodierten Daten von drei Farben, z. B. Cyan, Magenta und
Gelb, zu dekodieren.
Entsprechend dem neunten Aspekt der Erfindung ist es möglich,
die kodierten Daten von vier Farben, z. B. Cyan, Magenta, Gelb
und Schwarz, zu dekodieren.
Entsprechend dem zehnten Aspekt der Erfindung ist es möglich,
einen Bildprozessor zu schaffen, der die aus drei Anteilen
bestehenden kodierten Daten dekodieren kann, wobei dieser
Anteil z. B. der Referenzpegel, der Differenzwert und der
Komponentenauflösungswert sind.
Demnach ist es entsprechend den sechsten bis zehnten Aspekten
der Erfindung möglich, einen billigeren Bildprozessor zu
schaffen, da der Speicher unabhängig von der Art der
Kodierung wirksam eingesetzt werden kann.
Entsprechend dem elften Aspekt der Erfindung kann aufgrund
der Tatsache, daß der Kodierspeicher einzelne
Speicherbereiche entsprechend der einzelnen zu speichernden
Farben aufweist, ein Bildprozessor geschaffen werden, mit dem
sich die Bilddaten jeder einzelnen Farbe gleichzeitig
verarbeiten lassen, wodurch eine schnelle Bildverarbeitung
möglich wird.
Entsprechend dem zwölften Aspekt der Erfindung kann aufgrund
der Tatsache, daß der Kodierspeicher vier voneinander
unabhängige Speicherbereiche aufweist, das Schreiben und
Lesen der Daten von drei Farben, z. B. Rot, Grün und Blau,
unabhängig voneinander durchgeführt werden.
Entsprechend dem dreizehnten Aspekt der Erfindung kann
aufgrund der Tatsache, daß der Kodierspeicher vier
voneinander unabhängige Speicherbereiche aufweist, das
Schreiben und Lesen der Daten von drei Farben, z. B. Cyan,
Magenta und Gelb, unabhängig voneinander durchgeführt werden.
Entsprechend dem vierzehnten Aspekt der Erfindung kann
aufgrund der Tatsache, daß der Kodierspeicher vier
voneinander unabhängige Speicherbereiche aufweist, das
schreiben und Lesen der kodierten Daten von vier Farben, z. B.
Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz, unabhängig voneinander
durchgeführt werden.
Entsprechend dem fünfzehnten und sechzehnten Aspekt der
Erfindung kann aufgrund der Tatsache, daß der Kodierspeicher
ein nicht-flüchtiger oder sekundärer Speicher ist, ein
billiger Bildprozessor geschaffen werden. Der sekundäre
Speicher kann auch eine Speicherkarte sein, wobei dieselben
Ergebnisse erzielt werden.
Entsprechend dem siebzehnten Aspekt der Erfindung kann
aufgrund der Tatsache, daß der Kodierspeicher die kodierten
Daten mit zwei Anteilen erzeugt, z. B. dem repräsentativen
Tonpegel und dem Komponentenauflösungswert, ein Bildprozessor
geschaffen werden, mit dem eine einfache Dekodierung möglich
ist.
Entsprechend dem achzehnten Aspekt der Erfindung kann ein
Bildprozessor geschaffen werden, der die kodierten Daten mit
zwei Anteilen dekodiert.
Entsprechend dem neunzehnten und zwanzigsten Aspekt der
Erfindung ist es möglich, einen Scanner zu schaffen, mit dem
sich dieselben Ergebnisse wie mit dem Bildprozessor
entsprechend jedem der vorangegangenen Aspekte der Erfindung
erzielen lassen.
Entsprechend dem einundzwanzigsten und zweiundzwanzigsten
Aspekt der Erfindung ist es möglich, einen Drucker zu
schaffen, mit dem sich dieselben Ergebnisse wie mit dem
Bildprozessor entsprechend dem ersten bis achzehnten Aspekt
der Erfindung erzielen lassen.
Entsprechend dem dreizundzwanzigsten und vierundzwanzigsten
Aspekt der Erfindung ist es möglich, ein digitales
Kopiergerät zu schaffen, mit dem sich dieselben Ergebnisse
wie mit dem Bildprozessor entsprechend dem ersten bis
achzehnten Aspekt der Erfindung erzielen lassen.
Entsprechend dem fünfundzwanzigsten und sechsundzwanzigsten
Aspekt der Erfindung ist es möglich, eine Anzeigevorrichtung
zu schaffen, mit der sich dieselben Ergebnisse wie mit dem
Bildprozessor entsprechend dem ersten bis achzehnten Aspekt
der Erfindung erzielen lassen.
Claims (35)
1. Bildprozessor (Fig. 1, Fig. 2), umfassend die folgenden
Merkmale:
- a) eine Kodiereinrichtung (20) zum Durchführen einer Kompressionskodierung mit fester Länge von Originalbilddaten mit einem Kompressionsfaktor von 2N (N positive ganze Zahl) und zum Ausgeben der kodierten Daten;
- b) einen Kodierspeicher (24) zum Speichern der Originalbilddaten einer Farbe mindestens einer Vorlage; und
- c) eine Schreibwähleinrichtung (22) zum Auswählen der Originalbilddaten oder der kodierten Daten und zum Speichern der ausgewählten Daten in dem Kodierspeicher (24);
- d) wobei der Kodierspeicher (24), wenn die Schreibwähleinrichtung (22) die kodierten Daten wählt, kodierte Daten mehrerer Farben einer Vorlage speichert, und wenn die Schreibwähleinrichtung (22) die Originaldaten wählt, Daten eines Einfarbenbilds der Vorlage speichert; und
- e) wobei die Kodiereinrichtung (20) zur Kompressions
kodierung der Originalbilddaten mit fester Länge
umfaßt:
- e1) eine Unterteilungseinrichtung zum Unterteilen der Originalbilddaten in kleine Teilbereiche (XI), die jeweils einer vorbestimmten Kodiereinheit entsprechen;
- e2) eine Referenzpegel-Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen eines Referenzpegels (LA) für jeden Teilbereich (XI) durch Mittelung der Pegel aller Pixel in dem Teilbereich;
- e3) eine Differenzwert-Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen eines Differenzwerts (LD) für jeden Teilbereich (XI) durch Ermitteln einer Differenz von zwei mittleren Werten (L2-L1) zwischen dem Referenzpegel (LA) und dem maximalen Pegel (Lmax) des Teilbereichs (XI) bzw. zwischen dem Referenzpegel (LA) und dem minimalen Pegel (Lmin) des Teilbereichs (XI);
- e4) eine Komponentenauflösungswert- Bestimmungseinrichtung, die jeden Pixel des Teilbereichs (XI) mit dem Referenzpegel (LA) vergleicht und daraus einen Komponenten auflösungswert (Φi) für alle Pixel bestimmt, der festlegt, ob der jeweilige Pixelpegel größer (1) oder kleiner (0) als der Referenzwert (LD) ist; und
- e5) eine Zusammensetzungseinrichtung, die für jeden Teilbereich (XI) einen einzelnen komprimierten kodierten Datenwert (LA, LD, Φi) aus dem Referenzpegel (LD), dem Differenzwert (LD) und dem Komponentenauflösungswert (Φi) zusammensetzt und diesen an den Kodierspeicher (24) ausgibt.
2. Bildprozessor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
N gleich 2 ist, wobei die Teilbereiche jeweils aus einem
4 × 4 Pixelbereich bestehen und der Kodierspeicher (24)
kodierte Daten aller Farben Rot, Grün und Blau von den
kodierten Daten einer Vorlage speichert, wenn die
Schreibwähleinrichtung (22) die kodierten Daten wählt.
3. Bildprozessor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
N gleich 2 ist, wobei die Teilbereiche jeweils aus einem
4 × 4 Pixelbereich bestehen und der Kodierspeicher (24)
kodierte Daten aller Farben Cyan, Magenta und Gelb von
den kodierten Daten einer Vorlage speichert, wenn die
Schreibwähleinrichtung (22) die kodierten Daten wählt.
4. Bildprozessor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
N gleich 2 ist, wobei die Teilbereiche jeweils aus einem
4 × 4 Pixelbereich bestehen und der Kodierspeicher (24)
kodierte Daten der Farbe Schwarz von den kodierten Daten
einer Vorlage speichert, wenn die Schreibwähleinrichtung
(22) die kodierten Daten wählt.
5. Bildprozessor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Teilbereich (XI) einen Pixelbereich von 2N × 2N
Pixeln der Originaldaten umfaßt, jedes Pixel in dem
Teilbereich, der Referenzpegel (LA) und der
Differenzwert (LD) mit je 1 Byte dargestellt wird, der
Komponentenauflösungswert (Φi) 2N/2 Byte und der
komprimierte kodierte Datenwert (LA, LD, Φi) 2N Byte
umfaßt.
6. Bildprozessor (Fig. 3, Fig. 4), umfassend die folgenden
Merkmale:
- a) einen Kodierspeicher (30) zum Speichern von Originalbilddaten einer Farbe von mindestens einer Vorlage oder von kodierten Daten von mehreren Farben einer Vorlage;
- b) eine Dekodiereinrichtung (38) zum Durchführen einer Expansionsdekodierung mit einem Expansionsfaktor fester Länge 2N (N positive ganze Zahl) der in dem Kodierspeicher (30) kodierten Daten und zum Ausgeben der dekodierten Daten; und
- c) eine Leseauswahleinrichtung (36) zum Auswählen der aus dem Kodierspeicher (30) ausgelesenen Daten oder der dekodierten Daten und zum Ausgeben der ausgewählten Daten;
- d) wobei die Leseauswahleinrichtung (36) die von dem Kodierspeicher (30) ausgelesenen Daten auswählt, wenn die Originalbilddaten in dem Kodierspeicher (30) abgelegt sind;
- e) wobei die kodierten Daten, die in dem
Kodierspeicher (30) abgelegt sind, jeweils einen
Referenzpegel (LA), einen Differenzwert (LD) und
einen Komponentenauflösungswert (Φi) eines
Teilbereichs umfassen, wobei
- e1) der Referenzpegel (LA) für jeden Teilbereich (XI) eine Mittelung der Pegel aller Pixel in dem Teilbereich darstellt;
- e2) der Differenzwert (LD) für jeden Teilbereich (XI) eine Differenz von zwei mittleren Werten (L2-L1) zwischen dem Referenzpegel (LA) und dem maximalen Pegel (Lmax) des Teilbereichs (XI) bzw. zwischen dem Referenzpegel (LA) und dem minimalen Pegel (Lmin) des Teilbereichs (XI) darstellt; und
- e3) der Komponentenauflösungswert (Φi) einen Vergleich aller Pixelpegel des Teilbereichs (XI) mit dem Referenzpegel (LA) darstellt und festlegt, ob der jeweilige Pixelpegel größer (1) oder kleiner (0) als der Referenzwert (LD) ist; und
- f) wobei auf der Grundlage des Referenzpegels (LA), des Differenzwertes (LD) und des Komponentenauflösungswertes (Φi) die Dekodiereinrichtung (38) diese kodierten Daten für jeden Teilbereich dekodiert.
7. Bildprozessor nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kodierspeicher (30) kodierte Daten jeder der Farben
Rot, Grün und Blau speichert und die Dekodiereinrichtung
(38) die kodierten Daten mit einem Expansionsfaktor von
N=2 dekodiert und die Originalbilddaten einer Vorlage
aus gibt.
8. Bildprozessor nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kodierspeicher (30) kodierte Daten jeder der Farben
Cyan, Magenta und Gelb speichert und die
Dekodiereinrichtung (38) die kodierten Daten dekodiert
und die Originalbilddaten einer Vorlage ausgibt.
9. Bildprozessor nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kodierspeicher (30) auch kodierte Daten der Farbe
Schwarz speichert und die Dekodiereinrichtung (38) die
kodierten Daten dekodiert und die Originalbilddaten
einer Vorlage ausgibt.
10. Bildprozessor nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Teilbereich (XI) einen Pixelbereich von 2N × 2N
Pixeln der Originaldaten umfaßt, jedes Pixel in dem
Teilbereich, der Referenzpegel (LA) und der
Differenzwert (LD) mit je 1 Byte dargestellt wird, der
Komponentenauflösungswert (Φi) 2N/2 Byte und der
komprimierte kodierte Datenwert (LA, LD, Φi) 2N Byte
umfaßt.
11. Bildprozessor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kodierspeicher (24) mehrere Speicherbereiche
aufweist, entsprechend der kodierten Daten mehrerer
Farben, wobei die kodierten Daten für jede einzelne
Farbe unabhängig lesbar und einschreibbar sind.
12. Bildprozessor nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kodierspeicher (30) mehrere Speicherbereiche
aufweist, entsprechend der kodierten Daten mehrerer
Farben, wobei die kodierten Daten für jede einzelne
Farbe unabhängig lesbar und einschreibbar sind.
13. Bildprozessor nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Anzahl der Speicherbereiche 4 ist und die Farben
Rot, Grün und Blau umfassen.
14. Bildprozessor nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Anzahl der Speicherbereiche 4 ist und die Farben
Rot, Grün und Blau umfassen.
15. Bildprozessor nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Anzahl der Speicherbereiche 4 ist und die Farben
Cyan, Magenta und Gelb umfassen.
16. Bildprozessor nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Anzahl der Speicherbereiche 4 ist und die Farben
Cyan, Magenta und Gelb umfassen.
17. Bildprozessor nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Anzahl der Speicherbereiche 4 ist und die Farben
Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz umfassen.
18. Bildprozessor nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Anzahl der Speicherbereiche 4 ist und die Farben
Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz umfassen.
19. Bildprozessor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kodierspeicher (24) ein nicht-flüchtiger oder
sekundärer Speicher ist.
20. Bildprozessor nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kodierspeicher (30) ein nicht-flüchtiger oder
sekundärer Speicher ist.
21. Bildprozessor nach Anspruch 1 und 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
N gleich 2 oder 4 ist.
22. Bildprozessor nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Dekodiereinrichtung (38) den jeweiligen Pixelpegel
als die Summe bzw. Differenz des Referenzpegels (LA)
plus bzw. minus der Hälfte des Differenzwerts (LD)
bestimmt, in Abhängigkeit davon, ob der
Komponentenauflösungswert (Φi) für den jeweiligen Pixel
des Teilbereichs anzeigt, daß er größer bzw. kleiner als
der Referenzpegel (LA) ist.
23. Scanner, umfassend einen Bildprozessor nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1-5, 11, 13, 15, 17, 19, 21.
24. Scanner, umfassend einen Bildprozessor nach einem oder
mehreren der Ansprüche 6-10, 12, 14, 16, 18, 20, 22.
25. Drucker, umfassend einen Bildprozessor nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1-5, 11, 13, 15, 17, 19, 21.
26. Drucker, umfassend einen Bildprozessor nach einem oder
mehreren der Ansprüche 6-10, 12, 14, 16, 18, 20, 22.
27. Digitales Kopiergerät, umfassend einen Bildprozessor
nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, 11, 13, 15,
17, 19, 21.
28. Digitales Kopiergerät, umfassend einen Bildprozessor
nach einem oder mehreren der Ansprüche 6-10, 12, 14, 16,
18, 20, 22.
29. Anzeigegerät, umfassend einen Bildprozessor nach einem
oder mehreren der Ansprüche 1-5, 11, 13, 15, 17, 19, 21.
30. Anzeigegerät, umfassend einen Bildprozessor nach einem
oder mehreren der Ansprüche 6-10, 12, 14, 16, 18, 20,
22.
31. Bildprozessor (Fig. 5), umfassend die folgenden
Merkmale:
- a) eine Kodiereinrichtung (20) zum Durchführen einer Kompressionskodierung mit fester Länge von Originalbilddaten mit einem Kompressionsfaktor von 2N (N positive ganze Zahl) und zum Ausgeben der kodierten Daten;
- b) einen Kodierspeicher (24) zum Speichern der Originalbilddaten einer Farbe mindestens einer Vorlage; und
- c) eine Schreibwähleinrichtung (22) zum Auswählen der Originalbilddaten oder der kodierten Daten und zum Speichern der ausgewählten Daten in dem Kodierspeicher (24);
- d) wobei der Kodierspeicher (24), wenn die Schreibwähleinrichtung (22) die kodierte Daten wählt, kodierte Daten mehrerer Farben einer Vorlage speichert, und wenn die Schreibwähleinrichtung (22) die Originaldaten wählt, Daten eines Einfarbenbilds der Vorlage speichert; und
- e) wobei die Kodiereinrichtung (20) zur Kompressions
kodierung der Originalbilddaten mit fester Länge
umfaßt:
- e1) eine Unterteilungseinrichtung zum Unterteilen der Originalbilddaten in kleine Teilbereiche (XI), die jeweils einer vorbestimmten Kodiereinheit entsprechen;
- e2) eine Referenzpegel-Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen eines Referenzpegels (LA) für jeden Teilbereich (XI) durch Mittelung der Pegel aller Pixel in dem Teilbereich;
- e3) eine Differenzwert-Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen eines Differenzwerts (LD) für jeden Teilbereich (XI) durch Ermitteln einer Differenz von zwei mittleren Werten (L2; L1) zwischen dem Referenzpegel (LA) und dem maximalen Pegel (Lmax) des Teilbereichs (XI) bzw. zwischen dem Referenzpegel (LA) und dem minimalen Pegel (Lmin) des Teilbereichs (XI);
- e4) eine Komponentenauflösungswert- Bestimmungseinrichtung, die jeden Pixel des Teilbereichs (XI) mit dem Referenzpegel (LA) vergleicht und daraus einen Komponenten auflösungswert (Φi) für alle Pixel bestimmt, der festlegt, ob der jeweilige Pixelpegel größer (1) oder kleiner (0) als der Referenzwert (LD) ist; und
- e5) eine Zusammensetzungseinrichtung, die für jeden Teilbereich (XI) einen einzelnen komprimierten kodierten Datenwert (L1, L2, Φi) aus den zwei mittleren Werten (L1, L2) und dem Komponenten-Auflösungswert (Φi) zusammensetzt und diesen an den Kodierspeicher (24) ausgibt.
32. Bildprozessor nach Anspruch 31,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Teilbereich (XI) einen Pixelbereich von 2N × 2N
Pixeln der Originaldaten umfaßt, jedes Pixel in dem
Teilbereich, der Referenzpegel (LA) und der
Differenzwert (LD) mit je 1 Byte dargestellt wird, der
Komponentenauflösungswert (Φi) 2N/2 Byte und der
komprimierte kodierte Datenwert (L1, L2, Φi) 2N Byte
umfaßt.
33. Bildprozessor (Fig. 5), umfassend die folgenden
Merkmale:
- a) einen Kodierspeicher (30) zum Speichern von Originalbilddaten einer Farbe von mindestens einer Vorlage oder von kodierten Daten von mehreren Farben einer Vorlage;
- b) eine Dekodiereinrichtung (38) zum Durchführen einer Expansionsdekodierung mit fester Länge 2N der in dem Kodierspeicher (30) kodierten Daten und zum Ausgeben der dekodierten Daten; und
- c) eine Leseauswahleinrichtung (36) zum Auswählen der aus dem Kodierspeicher (30) ausgelesenen Daten oder der dekodierten Daten und zum Ausgeben der ausgewählten Daten;
- d) wobei die Leseauswahleinrichtung (36) die von dem Kodierspeicher (30) ausgelesenen Daten auswählt, wenn die Originalbilddaten in dem Kodierspeicher (30) abgelegt sind;
- e) wobei die kodierten Daten, die in dem
Kodierspeicher (30) abgelegt sind, jeweils zwei
mittlere Werte (L1, L2) und einen Komponenten
auflösungswert (Φi) eines Teilbereichs umfassen,
wobei
- e1) die zwei mittleren Werte (L2; L1) jeweils die Differenz zwischen einem Referenzpegel (LA) und dem maximalen Pegel (Lmax) des Teilbereichs (XI) bzw. zwischen dem Referenzpegel (LA) und dem minimalen Pegel (Lmin) des Teilbereichs (XI) darstellen; und
- e2) der Referenzpegel (LA) für jeden Teilbereich (XI) eine Mittelung der Pegel aller Pixel in dem Teilbereich darstellt;
- e3) der Komponentenauflösungswert (Φi) einen Vergleich aller Pixelpegel des Teilbereichs (XI) mit dem Referenzpegel (LA) darstellt und festlegt, ob der jeweilige Pixelpegel größer (1) oder kleiner (0) als der Referenzwert (LA) ist; und
- f) wobei auf der Grundlage der zwei mittleren Werte (L1, L2) und des Komponentenauflösungswertes (Φi) die Dekodiervorrichtung (38) diese kodierten Daten für jeden Teilbereich dekodiert.
34. Bildprozessor nach Anspruch 33,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Teilbereich (XI) einen Pixelbereich von 2N × 2N
Pixeln der Originaldaten umfaßt, jedes Pixel in dem
Teilbereich, der Referenzpegel (LA) und der
Differenzwert (LD) mit je 1 Byte dargestellt wird, der
Komponentenauflösungswert (Φi) 2N/2 Byte und der
komprimierte kodierte Datenwert (L1, L2, Φi) 2N Byte
umfaßt.
35. Bildprozessor nach Anspruch 33,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Dekodiereinrichtung (38) den jeweiligen Pixelpegel
als den einen bzw. anderen mittleren Wert (L1, L2)
bestimmt, in Abhängigkeit ob der
Komponentenauflösungswert (Φi) für den jeweiligen Pixel
des Teilbereichs anzeigt, daß er größer bzw. kleiner als
der Referenzpegel (LA) ist.
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