DE19511171A1 - Paneel für Sichtschutzwände - Google Patents

Paneel für Sichtschutzwände

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DE19511171A1
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Helmut Steinhilber
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/10Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products
    • E04C2/20Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products of plastics
    • E04C2/205Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products of plastics of foamed plastics, or of plastics and foamed plastics, optionally reinforced

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  • Architecture (AREA)
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  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Paneel für Sichtschutzwände gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Im Büro und insbesondere in Großraumbüros werden häufig Sichtschutzwände verwendet, um die einzelnen Arbeitsplätze voneinander zu trennen. Diese Sichtschutzwände können frei auf dem Fußboden stehende Wände sein. Häufig werden solche Sichtschutzwände jedoch an oder auf der Tischplatte der Arbeitstische angebracht. Die Sichtschutzwände können dabei gleichzeitig auch zur Befestigung anderer Funktionselemente, zum Aufhängen von Gebrauchsgegenständen und dgl. dienen.
Insbesondere bei als Tischaufbau ausgebildeten Sichtschutz­ wänden ist es zweckmäßig, diese aus einzelnen Paneelen zusammenzusetzen, um mit einer möglichst geringen Anzahl von Paneelen einheitlicher Größe eine möglichst hohe Flexibili­ tät in der Gestaltung der Sichtschutzwand zu erhalten. Es ist bekannt, solche Paneele aus kunststoffbeschichteten Preßspanplatten, aus Blechtafeln oder aus Blechprofilen herzustellen. Diese Paneele sind kostenaufwendig. Das rela­ tiv hohe Gewicht der Paneele stellt Anforderungen an den Aufbau der Sichtschutzwand und an die Befestigung der Pa­ neele und erschwert deren Handhabung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Paneele für Sicht­ schutzwände zur Verfügung zu stellen, die kostengünstig hergestellt werden können und ein geringes Gewicht aufwei­ sen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Paneel gemäß Anspruch 1.
Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen angegeben.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, den Körper des Paneels aus geschäumtem Kunststoff herzustellen, wodurch sich geringe Herstellungskosten und ein geringes Gewicht ergeben. Um den relativ langen Paneelen mit einer relativ geringen Stärke die erforderliche Stabilität und Bruchsi­ cherheit zu geben, sind in den Körper aus Kunststoff in Längsrichtung durchgehende Armierungsstäbe eingebettet. Die Armierungsstäbe verstärken und versteifen den Körper des Paneels gegen ein Durchbiegen, was zu einer besonderen Bruchgefährdung führen würde. Die Zahl der Armierungsstäbe hängt von der Höhenabmessung des Paneels ab. Auch bei Pa­ neelen von relativ geringer Höhe werden vorzugsweise zwei Armierungsstäbe verwendet, um sowohl die obere als auch die untere Kante des Körpers zu verstärken. Bei höheren Paneelen kann eine entsprechend größere Anzahl von vertikal gegenein­ ander beabstandeten Armierungsstäben verwendet werden.
Die Armierungsstäbe können an sich in den Körper des Paneels eingeschäumt oder eingeschoben werden. Da hierdurch die Herstellung jedoch aufwendiger wird, wird vorzugsweise der Körper in zwei oder ggf. auch mehr Schalen unterteilt, die gesondert hergestellt werden und in einer vertikalen Längs­ ebene aneinander anliegen, um den Körper zu bilden. Die Schalen können in einfacher Weise mit einfachen Formwerkzeu­ gen geschäumt werden. Die Armierungsstäbe werden zwischen die Schalen eingelegt, so daß sie den aus den Schalen zusam­ mengesetzten Körper verstärken.
Zum Herstellen des Körpers kann jeder geeignete Kunststoff verwendet werden, der so geschäumt werden kann, daß er bei entsprechend niedrigem spezifischem Gewicht eine aus reichen­ de Stabilität und Oberflächenhärte aufweist. Bevorzugt wird Polystyrol verwendet.
Auf die Enden des aus Kunststoff geschäumten Körpers werden zweckmäßigerweise Endkappen aufgesetzt, die zur Befestigung der Paneele in einem Rahmen oder Gestell der Sichtschutzwand dienen. Die Endkappen ermöglichen eine stabile und belastba­ re Befestigung des Paneels, ohne daß das geschäumte Kunst­ stoffmaterial beansprucht wird. Insbesondere werden die Armierungsstäbe in den Endkappen gelagert, so daß auch keine Scherbeanspruchung zwischen den Endkappen und dem geschäum­ ten Körper auftreten.
Wenn der Körper aus zwei oder mehr Schalen zusammengesetzt ist, umgreift die Endkappe vorzugsweise die Enden dieser Schalen, um diese zusätzlich zusammenzuhalten.
Der aus Kunststoff geschäumte Körper des Paneels wird vor­ zugsweise noch von einer Hülle umschlossen, die eine viel­ seitige dekorative Gestaltung der Paneele erlaubt. Die Hülle kann aus einem Farbauftrag bestehen oder eine Folienbe­ schichtung sein. In einer bevorzugten Ausführung besteht die Hülle aus einem textilen Überzug. Wird für diesen Überzug ein über den Körper gezogener gewirkter Strumpf verwendet, so gewährleistet die Elastizität der gewirkten Maschenware ein gut gespanntes faltenfreies Anliegen des Überzugs an dem Körper.
In einer bevorzugten Ausführung kann zusätzlich noch ein Spannstab in eine Längsnut des Körpers eingesetzt werden, der beim Eindrücken in die Nut den Stoffüberzug mit in die Nut hineindrückt und damit zusätzlich spannt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine teilweise in der vertikalen Längs­ mittelebene geschnittene Seitenansicht des Paneels,
Fig. 2 eine Stirnansicht des Paneels ohne End­ kappe und
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf das Paneel von oben.
Das Paneel hat insgesamt die Form eines Brettes, das mit seiner Längsrichtung horizontal und mit seiner Flachseite vertikal in ein geeignetes Gestell oder einen geeigneten Rahmen eingesetzt wird. Zur Bildung einer Sichtschutzwand werden mehrere Paneele übereinander eingesetzt, die mit ihren Längskanten aufeinander aufsitzen oder mit einer schmalen Fuge zwischen den Längskanten angeordnet sind.
Das Paneel wird von einem Körper 10 gebildet, der an seinen beiden stirnseitigen Enden von Endkappen 12 abgeschlossen ist. Die Endkappen 12 weisen in der Zeichnung nicht darge­ stellte Befestigungsmittel auf, mit welchen das Paneel in einem geeigneten Rahmen oder einem geeignetem Gestell einge­ hängt und befestigt wird.
Der Körper 10 ist aus zwei Schalen 10.1 und 10.2 zusammenge­ fügt, die längs einer vertikalen Längsmittelebene 16 des Körpers 10 aneinander anliegen und spiegelsymmetrisch zu dieser Ebene 16 geformt sind. Die Schalen 10.1 und 10.2 bestehen aus geschäumtem Polystyrol.
Der Körper 10 ist nahe seiner abgerundeten oberen Längskante und in seinem unteren Bereich jeweils durch einen Armie­ rungsstab 14 verstärkt, der als Metallrohr ausgebildet ist. Um die Armierungsstäbe 14 in den Körper 10 einzubetten, weisen die Schalen 10.1 und 10.2 in der Trennebene 16 in Längsrichtung durchgehende Aufnahmerinnen 18 auf, deren halbkreisförmiger Querschnitt im Radius mit dem Armierungs­ stab 14 übereinstimmt. Bei der Herstellung des Paneels werden die Schalen 10.1 und 10.2 getrennt geschäumt. Dann werden die Armierungsstäbe 14 in die Aufnahmerinnen 18 der einen Schale 10.1 eingelegt, in der Trennebene 16 wird ein geeigneter Klebstoff auf die Schalen 10.1 und 10.2 aufge­ bracht und anschließend werden die Schalen 10.1 und 10.2 an der Trennebene 16 zusammengefügt und miteinander verklebt.
Die Endkappen 12 sind einstückige Kunststoff-Spritzteile. Sie weisen einen Boden 20 auf, dessen Fläche der Stirnfläche des Körpers 10 entspricht. An den Boden 20 ist ein umlaufen­ der Rand 22 angeformt, der beim Aufsetzen der Endkappe 12 auf den Körper 10 diesen an seinem Umfang übergreift. Die Enden des Körpers 10 sind an ihrem Außenumfang mit einer leichten Einlaufschräge 24 ausgebildet, die das Aufschieben der Endkappen 12 mit dem Rand 22 erleichtern.
An der Innenfläche des Bodens 20 sind zwei Hohlstutzen 26 angeformt, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser der Armierungsstäbe 14 entspricht. Beim Aufsetzen der Endkappen 12 werden die Hohlstutzen 26 über die Enden der Armierungs­ stäbe 14 geschoben und nehmen diese im Paßsitz auf. Die Aufnahmerinnen 18 weisen an ihren stirnseitigen Enden einen aufgeweiteten Endabschnitt 28 auf, in den die Hohlstutzen 26 eingeschoben werden.
Zwischen den Hohlstutzen 26 ist innen an dem Boden 20 zu­ sätzlich ein Vorsprung 30 angeformt, der die Form eines abgerundeten Quaders aufweist. Der Vorsprung 30 greift beim Aufsetzen der Endkappen 12 in eine korrespondierend geformte Ausnehmung 32 in der Stirnfläche des Körpers 10, um eine großflächig zentrierte Verbindung zwischen dem Körper 10 und der Endkappe 12 herzustellen.
In der unteren Längskante des Körpers 10 ist symmetrisch zur Trennebene 16 eine Längsrinne 34 ausgeformt. In die Längs­ rinne 34 ist ein sich über die gesamte Länge des Körpers 10 erstreckender Spannstab 36 einschnappbar. Hierzu weist die Längsrinne 34 einen Rinnengrund auf, dessen kreisförmiger Querschnitt dem Querschnitt des Spannstabes 36 entspricht. Der kreisförmige Rinnengrund öffnet sich mit einer Durch­ trittsbreite, die etwas geringer ist als der Außendurchmes­ ser des Spannstabes 36. Der Spannstab 36 kann durch diese verengte Durchtrittsbreite hindurch in die Längsrinne 34 eingedrückt werden, wobei das geschäumte Kunststoffmaterial des Körpers 10 im Bereich der verengten Durchtrittsbreite elastisch nachgibt.
Vorzugsweise ist die untere Längskante des Körpers 10 mit einer konkaven Einwölbung ausgebildet, die der konvexen Wölbung der oberen Längskante entspricht, so daß die Paneele fugenlos aufeinandergesetzt werden können.
Über den Körper 10 wird ein textiler Überzug in Form eines gewirkten Strumpfes 38 gezogen. Nach dem Überziehen des Strumpfes 38 wird der Spannstab 36 in die Längsrinne 34 eingeschnappt. Dabei nimmt der Spannstab 36 den Strumpf 38 mit und drückt diesen in die Längsrinne 34. Dadurch wird die gewirkte Maschenware des Strumpfes 38 elastisch über den Körper 10 gespannt und faltenfrei und verrutschungssicher an dem Körper 10 festgelegt.

Claims (12)

1. Paneel für Sichtschutzwände, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (10) des Paneels aus geschäumtem Kunststoff besteht und durch einen oder mehrere in Längsrichtung durchgehende Armierungsstäbe (14) verstärkt ist.
2. Paneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (10) aus wenigstens zwei in einer vertikalen Längstrennebene (16) aneinander anliegenden Schalen (10.1, 10.2) besteht und daß die Armierungsstäbe (14) zwischen die Schalen (10.1, 10.2) eingelegt sind.
3. Paneel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (10) aus Polystyrol besteht.
4. Paneel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf die stirnseitigen Enden des Körpers (10) Endkappen (12) aufgesetzt sind.
5. Paneel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkappen (12) Aufnahmen zur Lagerung der Armierungsstä­ be (14) aufweisen.
6. Paneel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkappen (12) Kunststoff-Spritzteile sind.
7. Paneel nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen angespritzte Hohlstutzen (26) sind.
8. Paneel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (10) von einer Hülle umschlossen ist.
9. Paneel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle ein textiler Überzug ist.
10. Paneel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle ein gewirkter Strumpf (38) ist.
11. Paneel nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (10) eine Längsrinne (34) aufweist, in welcher ein Spannstab (36) zum Spannen der Hülle einleg­ bar ist.
12. Paneel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannstab (36) in die Längsrinne (34) einschnappbar ist.
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