DE19510968C2 - Wellschlauch - Google Patents

Wellschlauch

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Description

Die Erfindung betrifft einen Wellschlauch mit an zwei ge­ genüberliegenden, auf der Mantelfläche des Wellschlauchs im Bereich einer neutralen Biegefläche verlaufenden, eine Reihe bildenden Unterbrechungen aufweisenden Wellungen.
Wellschläuche der vorstehenden Art werden zum Beispiel in Kraftfahrzeugen als Kraftstoffleitungen eingesetzt und sind allgemein bekannt. Der Sinn, die Wellungen entlang einer neutralen Biegefläche zu unterbrechen, liegt darin, daß der Wellschlauch nur in einer vorgesehenen Biegee­ bene, die rechtwinklig zur neutralen Biegefläche liegt, gebogen werden kann, da das beim Biegen zu überwindende Widerstandsmoment des Wellschlauchs am geringsten ist, wenn nur die Wellungen gestreckt oder gestaucht werden. Ein Einsatz eines separat zu montierenden stabilisieren­ den Bügels soll damit überflüssig werden.
Der bekannte Wellschlauch ist relativ dickwandig. Seine Wellungen dienen dazu, den Wellschlauch in einer Ebene biegsam zu gestalten. Wenn ein derartiger Wellschlauch z. B. aus Kostengründen dünnwandig ist oder aus einem fle­ xiblen Material besteht, neigt dieser im Falle einer Be­ anspruchung quer zur vorgesehenen Biegeebene zu einem Schwingen oder gar Knicken. Dieser Gefahr könnte man dadurch entgegenwirken, daß man den Bereich mit Wellungen oval ausbildet. Das Rohr hat dann in Richtung seines größeren Durchmessers ein höheres Widerstandsmoment als quer dazu. Jedoch neigt auch hier ein dünnwandiger und flexibler Schlauch zum Schwingen oder Knicken. Er könnte in einem Kraftfahrzeug dadurch gegen andere Teile gelangen.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Wellschlauch der eingangs genannten Art, so auszubilden, daß dieser in der vorgesehenen Biegeebene besonders leicht biegsam ist, in einer anderen Ebene ein größeres Widerstandsmoment und eine hohe Stabilität gegen Knicken aufweist und nach einem Biegen in seinem verformten Zustand verbleibt.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumin­ dest in einem Teil der Reihe der Unterbrechungen ein plastisch ver­ formbares Austeifungsteil befestigt ist.
Das Widerstandmoment ist am kleinsten, wenn der Wellschlauch in der vorgesehenen Biegeebene gebogen wird. Ein Knicken des Wellschlauchs tritt nur noch dann ein, wenn dieser quer zur vorgesehenen Biegeebene mit relativ großer Kraft beansprucht wird. Bei einem Biegen des Wellschlauchs wird auch das Aussteifungsteil verformt und verbleibt anschließend in dieser neuen Form. Dadurch wird auch der Wellschlauch in die von dem Aussteifungsteil vorgegebenen Form verformt.
Die durch Biegen des Wellschlauchs erzielte Form wird besonders stabilisiert, wenn in beiden Reihen der Unterbrechungen jeweils ein Aussteifungsteil befestigt ist. Durch die symmetrische Gestaltung des Wellschlauchs wird zusätzlich die Gefahr eines Verdrehens desselben verringert.
Die Montagefreundlichkeit des Wellschlauchs wird verbessert, wenn jede Unterbrechung als das Aussteifungsteil durch eine Rastverbindung aufnehmende Nut ausgebildet ist.
Die Befestigung des Aussteifungsteils gestaltet sich kon­ struktiv besonders einfach, wenn gemäß einer Weiterbil­ dung der Erfindung die Wellungen an ihren den Unterbre­ chungen zugewandten Enden je eine alternierend über die Unterbrechung hervorspringende Nase haben, wodurch das Aussteifungsteil in der Unterbrechung durch Formschluß radial gesichert ausgebildet ist.
Die Wirkung des Aussteifungsteils wird verbessert, wenn es am Wellschlauch axial fixiert ist, weil es dann beim Biegen Zug- oder Druckkräfte aufnehmen muß. Dieses Fixie­ ren kann z. B. stoffschlüssig durch Kleben oder form­ schlüssig durch ein Verhaken der Enden des Aussteifungs­ teils in den Wellungen oder kraftschlüssig durch einen Preßsitz des Aussteifungsteils in der Unterbrechung er­ folgen.
Das Aussteifungsteil ist besonders vorteilhaft axial zu fixieren, wenn das Aussteifungsteil schlangenförmig aus­ gebildet ist. Diese Form paßt sich den alternierend über die Unterbrechung vorspringenden Nasen an. Das Ausstei­ fungsteil ist somit an jeder einzelnen Wellung axial ge­ sichert. Der Wellschlauch läßt sich zudem leichter in seine vorgesehene Biegeebene biegen.
Der Wellschlauch wird nach dem Biegen einfach in seiner neuen Form gehalten, wenn das Aussteifungsteil ein Draht aus Metall ist.
Die Widerstandsmomente des Wellschlauchs ist in unter­ schiedlichen Ebenen leicht zu variieren, wenn das Aus­ steifungsteil einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
In besonderen Einsatzgebieten kann es vorkommen, daß eine offene Nut aus optischen oder sicherheitstechnischen Gründen nicht akzeptabel ist. Anstatt eine zusätzliche Abdeckung für die Unterbrechung zu montieren, ist es auch möglich, daß das Aussteifungsteil die Unterbrechung ver­ deckend geformt ist.
Die Erfindung erlaubt zahlreiche Ausführungsformen. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind zwei da­ von in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Wellschlauch mit einem schlangenförmi­ gen Aussteifungsteil,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Wellung entlang der Linie II-II aus Fig. 1,
Fig. 3 einen Wellschlauch mit einem eine Nut ver­ deckenden Aussteifungsteil,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Wellung entlang der Linie IV-IV aus Fig. 3.
In Fig. 1 ist ein Wellschlauch 1 mit mehreren Wellungen 2 dargestellt. Diese Wellungen 2 bestehen aus gewelltem Schlauchmaterial, wodurch der Wellschlauch 1 wesentlich biegsamer ist als ein vergleichbarer glatter Schlauch. Die Wellungen 2 weisen zur Aufnahme eines Aussteifungs­ teils 3 im Bereich einer neutralen Biegefläche 4 Reihen von Unter­ brechungen 5 auf.
Die Form der Unterbrechungen 5 ist deutlich in Fig. 2 zu erkennen. Die Enden der Wellungen 2 weisen alternierend eine Nase 6 auf, wodurch das Aussteifungsteil 3 in der Unterbrechung 5 in radialer Richtung fixiert ist. Die axiale Fixierung des Aussteifungsteils 3 geschieht hier durch dessen Schlangenform. Diese bewirkt, daß das Aus­ steifungsteil 3 hinter jeder Wellung 2 formschlüssig be­ festigt ist. Diese Ausführungsform ist besonders für einen Draht aus Metall als Aussteifungsteil 3 geeignet.
In Fig. 3 ist die Unterbrechung 5 durch das Ausstei­ fungsteil 3 verdeckt. Wie in Fig. 4 zu erkennen ist, ist der Querschnitt des Aussteifungsteils 3 dafür pilzförmig gestaltet. Das Aussteifungsteil 3 ist zur axialen Siche­ rung in den Wellschlauch 1 eingepreßt.
Die neutrale Biegefläche 4 ist in allen Figuren als Linie eingezeichnet; sie verläuft entlang der Linien längs durch den Wellschlauch 1 und bezeichnet die Fläche, die beim Biegen weder gestreckt noch gestaucht werden soll. Dadurch ist sichergestellt, daß der Wellschlauch 1 leicht in einer vorgesehenen Biegeebene 7, die längs durch den Wellschlauch 1 verläuft und auf welcher die neutrale Bie­ gefläche 4 rechtwinklig steht, gebogen werden kann, in jeder anderen Ebene aber relativ biegesteif ist.

Claims (9)

1. Wellschlauch mit an zwei gegenüberliegenden, auf der Mantelfläche des Wellschlauchs im Bereich einer neutralen Biegefläche verlaufenden Segmenten eine Reihe bildenden Unterbrechungen aufweisenden Wellungen, dadurch gekennzeich­ net, daß zumindest in einem Teil der Reihe der Unterbrechungen (5) ein plastisch verformbares Aussteifungsteil (3) befestigt ist.
2. Wellschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Reihen der Unterbrechungen (5) jeweils ein Aussteifungs­ teil (3) befestigt ist.
3. Wellschlauch nach zumindest einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Unterbrechung (5) als das Aussteifungsteil (3) durch eine Rastverbindung auf­ nehmende Nut (5a) ausgebildet ist.
4. Wellschlauch nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellungen (2) an ihren den Unterbrechungen (5) zugewandten Enden je eine alternierend über die Unterbrechung (5) hervorsprin­ gende Nase (6) haben, wodurch das Aussteifungsteil (3) in der Unterbrechung (5) durch Formschluß radial gesichert ist.
5. Wellschlauch nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aussteifungs­ teil (3) am Wellschlauch (1) axial fixiert ist.
6. Wellschlauch nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aussteifungs­ teil (3) schlangenförmig ausgebildet ist.
7. Wellschlauch nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aussteifungs­ teil (3) ein Draht aus Metall ist.
8. Wellschlauch nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aussteifungs­ teil (3) einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
9. Wellschlauch nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aussteifungs­ teil (3) die Unterbrechung (5) verdeckend geformt ist.
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