DE19510793C1 - Elastischer Vliesstoff - Google Patents

Elastischer Vliesstoff

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Description

Die Erfindung betrifft einen in mindestens einer Flächenausdehnungs-Richtung dehnbaren Vliesstoff. Die Richtung, in welcher ein Vliesstoff dehnbar ist, ist von der Richtung der Faserorientierung des Vliesstoffes abhängig, d. h. zur Faserorientierung senkrecht gerichtet. Üblicherweise sind die Fasern in Längsrichtung eines bahnförmigen Vliesstoffes orientiert, so daß die Vliesstoffbahn in ihrer Querrichtung dehnbar ist. Die Dehnung kann 120 bis 160% betragen. Diese Dehnbarkeit bedeutet jedoch nicht, daß der Vliesstoff elastisch ist. Für eine Vielzahl von Einsatzgebieten, bspw. bei Hygieneprodukten und Bekleidung, sind aber elastisch dehnbare Vliesstoffe erwünscht bzw. können nur dehnbare, aber nicht elastische Materialen nicht verwendet werden.
Aus der GB 693 711 ist ein Vliesstoff bekannt, der mit Bindemittellinien versehen ist. Diese Bindemittellinien dienen zur Verankerung der Fasern des Vliesstoffes, um hierdurch eine Verbesserung der Porosität des Vliesstoffes zu bewirken.
Die DE 24 11 129 A1 offenbart ein Verfahren zum Verfestigen von Faservliesen, wobei dem Faservlies nach dem Legen der Fasern ein Bindemittel örtlich gezielt in der Weise zugeführt wird, daß das Bindemittel den ganzen Querschnitt des Faservlieses durchdringt. Das Bindemittel kann in einem Linienmuster, in einem Karo oder in Punkten zugeführt werden. Bei diesem bekannten Verfahren dient das Bindemittel also zur Erzielung einer Verfestigung des Faservlieses.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vliesstoff der eingangs genannten Art zu schaffen, der sich gut verarbeiten läßt, weil er in der entsprechenden ersten Flächenausdehnungs- Richtung sehr wenig dehnbar ist, und der in der mindestens einen anderen dehnbaren Flächenausdehnungs-Richtung eine ausgezeichnete Elastizität aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Vliesstoffin der dehnbaren Richtung mit Bindemittel-Linien versehen ist, die aus einem elastischen Material bestehen, das große Rückstellkräfte aufweist. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Bindemittel-Linien voneinander beabstandet und zueinander mindestens annäherend parallel verlaufen. Der solchermaßen ausgebildete erfindungsgeinäße Vliesstoff weist in der Flächenausdehnungs-Richtung, in welcher die Bindemittel-Linien verlaufen, nicht nur eine entsprechende Dehnbarkeit, sondern auch eine ausgezeichnete Elastizität auf. Die Dehnbarkeit des Vliesstoffes ist in der zu den Bindemittel-Linien senkrechten Flächenausdehnungs-Richtung infolge der Faserorientierung gering, so daß sich der Vliesstoff in der zuletzt genannten Richtung sehr gut beispielsweise auf Windelmaschinen verarbeiten läßt.
Der erfindungsgemäße Vliesstoff kann aus synthetischen Fasern bestehen. Hierbei kann es sich um Thermobonding-Fasern handeln. Es können bspw. Polypropylenfasern zur Anwendung gelangen. Selbstverständlich kann der Vliesstoff auch aus anderen synthetischen Fasern bestehen.
Das Flächengewicht des Grundmaterials für den erfindungsgemäßen Vliesstoffes kann größenordnungsmäßig 20 bis 100, vorzugsweise 20 bis 50 g pro Quadratmeter betragen; es sind jedoch auch andere Flächengewichte realisierbar.
Nachdem ein solcher Vliesstoff üblicherweise ein Bahnmaterial bildet, ist es bevorzugt, die Bindemittel-Linien mindestens annähernd in Richtung der hohen Dehnung des bahnförmigen Vliesstoffes vorzusehen. Das kann ähnlich einem Siebdruck mittels einer Rotationsschablone realisiert werden.
Je nach dem Anforderungsprofil bzw. den gewünschten Dehnungseigenschaften des erfindungsgemäßen Vliesstoffes können die Bindemittel-Linien bspw. eine Breite von ca. 1 mm und voneinander einen Abstand von ca. 3 bis 5 mm besitzen. Es versteht sich, daß die Bindemittel-Linien auch schmäler oder breiter und voneinander auch weiter entfernt vorgesehen sein können. Hierdurch ist ein unidirektionales Dehnungsverhalten des erfindungsgemäßen Vliesstoffes wunschgemäß in weiten Grenzen einstellbar. In Abhängigkeit von dem gewünschten Dehnungseigenschaften bzw. in Abhängigkeit der Faserorientierung des Vliesstoffes können die Bindemittel- Linien bspw. auch gitterförmig, wellenlinienförmig, bogenförmig, pfeilförmig oder beliebig anders geformt sein.
Zweckmäßigerweise sind die Bindemittel-Linien auf den Vliesstoff einseitig auf gedruckt. Ein solcher einseitiger Druck ist einfach realisierbar. Die Bindemittel-Linien können aus einer Polyurethan-Dispersion bestehen. Diese Dispersion kann mit Druckzusätzen wie Verdickungsmittel, Entschäumer sowie anderen Zusätzen versehen sein, um die Dispersion geeignet druckfähig zu machen.
Der erfindungsgemäße Vliesstoff kann in einer Flächenausdehnungs-Richtung, d. h. beispielsweise in Querrichtung, eine Dehnung von 120 bis 160% aufweisen. Die große Querdehnung des Vliesstoffes allein bedeutet jedoch nicht, daß er automatisch auch elastisch ist. Bei einem überdehnten Vlies kommt es zu einem Ausbeulen, ohne daß entsprechende Rückstellkräfte das Vlies in die ursprüngliche Dimension und Form zurückstellen. Die Elastizität des erfindungsgemäßen Vliesstoffes wird erst durch die Bindemittel- Linien bewirkt, welche die entsprechend hohen Rückstellkräfte bewirken. Das kann durch Bindemittel-Linien aus einer Polyurethan-Dispersion bewirkt werden, die nach dem Trocknen und der Kondensation beispielsweise eine Filmdehnung von ca. 700% besitzen.
Nachfolgend wird ein in der Zeichnung schematisch dargestelltes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Vliesstoffes beschrieben. Die Zeichnung zeigt abschnittweise einen bahnförmigen Vliesstoff 10, der z. B. aus einem Polypropylen-Thermobonding-Material 12 besteht. Auf dem bahnförmigen Vliesstoff 10 sind in Querrichtung Bindemittel- Linien 14 zum Beispiel mittels einer einem Siebdruck ähnlichen Rotationsschablone aufgedruckt. Die Bindemittel-Linien 14 bestehen aus einer Polyurethan-Dispersion, welcher geeignete Druckzusätze zugegeben sind, um die polyurethan-Dispersion geeignet auf den Vliesstoff 10 aufdrucken zu können. Die Bindemittel-Linien 14 sind voneinander beabstandet vorgesehen und verlaufen zueinander mindestens annäherend parallel. Auf diese Weise ergibt sich ein bahnförmiger Vliesstoff 10, der in Querrichtung eine elastische Dehnung von beispielsweise größenordnungsmäßig 20 bis 100% besitzt. Dieses elastisches Querdehnungsverhalten ist durch den Doppelpfeil 16 angedeutet. Die Längsdehnung des Vliesstoffes 10 ist, durch die Faserorientierung bedingt, gering, was durch den zum Pfeil 16 senkrechten kurzen Pfeil 18 angedeutet ist.
Die Bindemittel-Linien 14 können von durchgehenden oder von unterbrochenen Linien gebildet sein. Unabhängig davon, wie die Bindemittel-Linien 14 gestaltet sind, ergibt sich durch das entsprechende Linienmuster ein entsprechendes bspw. unidirektionales Dehnungsverhalten des Vliesstoffes 10, was den Vliesstoff 10 beispielsweise für den Einsatz bei Hygieneprodukten o. dgl. gut geeignet macht.

Claims (10)

1. Vliesstoff mit richtungsabhängiger Elastizität, dadurch gekennzeichnet daß der Vliesstoff (10) in der dehnbaren Richtung mit Bindemittel-Linien (14) versehen ist,die aus einem elastischen Material bestehen, das große Rückstellkräfte aufweist.
2. Vliesstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindemittel-Linien (14) voneinander beabstandet und zueinander mindestens annäherend parallel verlaufen.
3. Vliesstoff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er aus synthetischen Fasern besteht.
4. Vliesstoff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Thermobonding-Fasern besteht.
5. Vliesstoff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Polypropylen-Fasern besteht.
6. Vliesstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einen Grundmaterial mit einem Flächengewicht in der Größenordnung von 20 bis 100, vorzugsweise 20 bis 50 g pro Quadratmeter besteht.
7. Vliesstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindemittel-Linien (14) mindestens annähernd in Richtung der hohen Dehnung eines bahnförmigen Vliesstoffes (10) verlaufen.
8. Vliesstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindemittel-Linien (14) auf den Vliesstoff (10) einseitig auf gedruckt sind.
9. Vliesstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindemittel-Linien (14) aus einer Polyurethan- Dispersion bestehen.
10. Vliesstoff nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyurethan-Dispersion mit Druckzusätzen versehen ist.
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