DE19510349A1 - Schallentkoppelndes Verbindungselement - Google Patents

Schallentkoppelndes Verbindungselement

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Description

Die Erfindung betrifft ein schallentkoppelndes Verbindungs­ element mit einem zylinderförmigen Befestigungsmittel mit einem im Durchmesser vergrößerten Kopf, welches unverlier­ bar in einer sich axial erstreckenden Hülse angeordnet ist, welche an der dem Kopf zugewandten Ende einen Flansch auf­ weist, und mit einem elastomeren Formkörper, welcher die Hülse umschließt.
Ein derartiges Verbindungselement ist beispielsweise aus der EP 0 389 783 B1 bekannt. Das in der genannten Druck­ schrift gezeigte Verbindungselement besteht aus einer Schraube, welche sich durch eine sich axial erstreckende Hülse erstreckt, welche ein in die Hülse hineinragendes Anlagemittel aufweist. Die Schraube hat an ihrem Schaft Vorsprünge, welche sich soweit von dem Schaft erstrecken, daß sie das in die Hülse hineinragende Anlagemittel hinter­ greifen. Hierdurch wird die Schraube unverlierbar in der Hülse gehalten. Zur Halterung des Verbindungselements in einem Werkstück weist die Hülse an ihrem dem Schraubenkopf zugewandten Ende einen Flansch auf. Der Flansch dient als Anlagefläche für ein elastomeres Formstück, mittels welchem das Verbindungselement in das Werkstück klemmend eingesetzt wird.
Derartige Verbindungselemente weisen regelmäßig eine rohr­ förmige Hülse auf, deren eines Ende zu einem Flansch umge­ bördelt worden ist. Hierdurch ergibt sich jedoch eine Be­ schränkung der Größe des Flansches. Wird ein größerer Flansch benötigt, verwendet man Verbindungselemente, welche eine Scheibe aufweisen, die einen durch Tiefziehen entstan­ denen hülsenförmigen Fortsatz aufweist. Bei einem derarti­ gen Verbindungselement ist jedoch die Länge der Hülse be­ schränkt.
Verbindungselemente mit beliebig großer Hülse und einem be­ liebig großen Flansch bestehen derzeit nur aus einer Schei­ be mit einer rohrförmigen Hülse, welche durch Zusammenlöten beziehungsweise -schweißen hergestellt werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein eingangs genanntes Verbin­ dungselement derart auszubilden, daß es auf einfache Art und Weise hergestellt werden kann, wobei beliebig lange Hülsen und beliebig große Flansche verwendet werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiter­ bildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprü­ chen.
Gemäß der Erfindung weist das Befestigungsmittel an dem dem Kopf zugewandten Ende des zylinderförmigen Schaftes einen im Durchmesser verkleinerten Bereich auf. Die Hülse und der Flansch bestehen aus separaten Teilen, wobei der Flansch eine Scheibe ist, welche eine tiefgezogene Öffnung mit einem Kragen aufweist, und die Hülse den Kragen beruhrend umschließt. Die Hülse und/oder der Flansch haben eine lich­ te Weite, die dem verkleinerten Durchmesser des Befesti­ gungsmittels entspricht.
Dadurch, daß die Hülse und/oder der Flansch eine lichte Wei­ te haben, die etwa dem verkleinerten Durchmesser des Befe­ stigungsmittels entspricht, ergibt sich ein Hinterschnitt des Befestigungsmittels, wodurch das Befestigungsmittel un­ verlierbar in der Hülse mit dem Flansch gehalten wird. Statt besonderer vorstehender Mittel weist das Befestigungs­ mittel nunmehr einen im Durchmesser verringerten Bereich des zylinderförmigen Schaftes auf. Ein derartiges Befesti­ gungsmittel läßt sich nicht nur einfacher herstellen, son­ dern ist auch unempfindlicher gegen Beschädigungen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, daß auf Standardbauelemente zurückgegriffen werden kann.
Ein großer Vorteil des erfindungsgemäß ausgebildeten Verbin­ dungselements besteht darin, daß die Hülse und der Flansch aus separaten Teilen bestehen. Hierdurch können die Größe der Hülse und des Flansches unabhängig voneinander bestimmt werden. Die Länge der Hülse ist nun nicht mehr abhängig von dem für einen Tiefziehvorgang zur Verfügung stehenden Mate­ rial der Scheibe, sondern kann beliebig gewählt werden. Zweckmäßigerweise verwendet man als Hülse ein zylinderför­ miges Rohr. Ebenso hängt die Größe des Flansches nun nicht mehr von dem zur Umbördelung des Rohres zur Verfügung ste­ henden Material ab, sondern kann beliebig gewählt werden.
Vorzugsweise findet als Flansch eine gestanzte Scheibe Ver­ wendung, welche in der Mitte eine Öffnung aufweist, welche zweckmäßigerweise mittels eines Tiefziehvorgangs herge­ stellt wird. Durch das Tiefziehen entsteht ein Kragen, auf den die Hülse aufgesteckt werden kann.
Der Innendurchmesser der Hülse und die Öffnung der Scheibe beziehungsweise der Kragen sind so ausgebildet, daß die Hül­ se klemmend auf den Kragen klemmend aufgesteckt werden kann. Durch das Aufstecken der Hülse auf den Kragen wird der Kragen soweit verbogen, daß die verbleibende Öffnung etwa dem verringerten Durchmesser des zylinderförmigen Schaftes des Befestigungsmittels entspricht. Hierdurch ent­ steht der Hinterschnitt, der das Befestigungsmittel unver­ lierbar in der Hülse hält.
In besonders vorteilhafter Weise ist die Innenkante der Hülse an dem dem Kopf zugewandten Ende derart abgeschrägt, daß eine Fase ausgebildet ist, deren Länge etwa der Höhe des Kragens entspricht. Hierdurch läßt sich die Hülse zum einen besonders leicht auf den Kragen aufstecken, und zum andern kann durch die Form der Fase vorgegeben werden, wie sich der Kragen in den Bereich des verringerten Durchmes­ sers des Schaftes des Befestigungsmittels erstreckt.
Es ist jedoch auch möglich, die Hülse mit Prägungen zu ver­ sehen, welche in den Bereich des verkleinerten Durchmessers des Schaftes des Befestigungsmittels hineinragen. Der Kra­ gen und die Hülse könnten dann so ausgebildet sein, daß sich der Kragen nach dem Aufstecken der Hülse nicht in den Bereich des verringerten Durchmessers des Befestigungsmit­ tels erstreckt. Zweckmäßigerweise weist die Hülse auf ihrem Umfang verteilt vier Prägungen auf.
Da die Hülse als Abstandshalter auf einem der zu verbinden­ den Werkstücke aufsteht, kann sie in vorteilhafter Weise an dem dem Kopf abgewandten Ende eine durch Stauchung entstan­ dene Vergrößerung der Stirnfläche aufweisen. Hierdurch wer­ den Beschädigungen des Werkstücks vermieden. Statt der Stau­ chung kann die Hülse aber auch an dem dem Kopf abgewandten Ende einen weiteren Flansch aufweisen, wobei die Hülse und der weitere Flansch aus separaten Teilen bestehen und der weitere Flansch eine Scheibe ist, welche eine tiefgezogene Öffnung mit einem Kragen aufweist, und die Hülse den Kragen berührend umschließt. Der weitere Flansch kann somit in der­ selben Weise wie der erste Flansch mit der Hülse verbunden werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegen­ den Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschrei­ bung eines besonderen Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Verbindungselements,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Verbindungselements und
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Verbindungselements.
In den Figuren sind gleiche Teile mit denselben Bezugszei­ chen versehen. Eine Schraube 1 weist an ihrem Schaft an dem ihrem Schraubenkopf 1a zugewandten Ende einen im Durchmes­ ser verringerten Bereich auf. An dem dem Schraubenkopf 1a abgewandten Ende weist der Schaft ein Gewinde 10 auf. Der Schraubenschaft befindet sich in einer Hülse 2, welche an ihrem dem Schraubenkopf 1a zugewandten Ende einen Flansch 3 aufweist. Am Rand der Öffnung des Flansches 3 ist ein durch Tiefziehen entstandener Kragen 5 ausgebildet. Der Kragen 5 wird von der Hülse 2 klemmend umschlossen und ragt in den Bereich des verkleinerten Durchmessers des Schraubenschaf­ tes hinein.
Die Innenkante der Hülse 2 an dem dem Schraubenkopf 1a zuge­ wandten Ende ist derart abgeschrägt, daß eine Fase ausgebil­ det ist. Die Länge der Fase entspricht etwa der Höhe des Kragens 5. Durch die Fase ergibt sich, daß die Hülse 2 leichter auf den Kragen 5 des Flansches 3 aufgesteckt wer­ den kann. Darüber hinaus kann mittels der Fase der Weg ein­ gestellt werden, um den der Kragen 5 in Richtung auf die Achse der Schraube 1 beim Aufstecken der Hülse 2 auf den Kragen 5 verbogen werden kann.
An dem dem Schraubenkopf 1a zugewandten Ende ist die Hülse 2 mit einem elastomeren Formkörper 4 umschlossen. Mittels dieses Formkörpers kann das Verbindungselement beispiels­ weise in eine Öffnung eines Deckels, welcher mittels des Verbindungselements befestigt werden soll, eingesetzt wer­ den.
An dem dem Schraubenkopf 1a abgewandten Ende weist die Hülse 2 eine durch Stauchung entstandene Vergrößerung der Stirnfläche 7 auf. Hierdurch werden Beschädigungen vermie­ den, die beim Verschrauben zweier Werkstücke mittels des Verbindungselements entstehen können, da die Hülse 2 als Abstandshalter auf einem der Werkstücke aufstößt.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform weist die Hülse 2 an ihrem Schaft Prägungen 6 auf. Die Prägungen 6 sind so ausgebildet, daß die lichte Weite der Hülse 2 im Bereich der Prägungen 6 etwa dem verkleinerten Durchmesser des Schaftes der Schraube 1 entspricht. Da hierdurch bereits ein Hinterschnitt erzeugt wird, welcher die Schraube 1 un­ verlierbar in der Hülse 2 hält, kann der Kragen 5 des Flan­ sches 3 so ausgebildet sein, daß er nicht mehr in den Be­ reich des verkleinerten Durchmessers des Schaftes der Schraube 1 hineinragt. Vorzugsweise befinden sich am Schaft der Hülse 2 vier Prägungen 6.
Wie der Fig. 3 entnommen werden kann, kann die Vergrößerung der dem Schraubenkopf 1a abgewandten Stirnfläche der Hülse 2 dadurch erreicht werden, daß an dieser Seite ein Flansch 8 auf die Hülse 2 aufgesteckt ist. Der Flansch 8 weist einen Kragen 9 auf, welcher von der Hülse 2 klemmend um­ schlossen wird, wodurch sich eine Verbindung des Flansches 8 mit der Hülse 2 ergibt.

Claims (6)

1. Schallentkoppelndes Verbindungselement mit einem zylin­ derförmigen Befestigungsmittel (1) mit einem im Durchmesser vergrößerten Kopf (1a), welches unverlierbar in einer sich axial erstreckenden Hülse (2) angeordnet ist, welche an der dem Kopf (1a) zugewandten Ende einen Flansch (3) aufweist, und mit einem elastomeren Formkörper (4), welcher die Hülse (2) umschließt, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (1) an dem dem Kopf (1a) Zuge­ wandten Ende einen im Durchmesser verkleinerten Bereich hat und die Hülse (2) und der Flansch (3) aus separaten Teilen bestehen, wobei der Flansch eine Scheibe ist, welche eine tiefgezogene Öffnung mit einem Kragen (5) aufweist, und die Hülse (2) den Kragen (5) klemmend umschließt, wobei die Hülse (2) und/oder der Flansch (3) eine lichte Weite haben, die dem verkleinerten Durchmesser des Befestigungsmittels (1) entspricht.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Kragens (5) und der Innendurchmesser der Hülse (2) wenigstens an dem dem Kopf (1a) zugewandten Ende so bemessen sind, daß der Kragen (5) in den Bereich des ver­ kleinerten Durchmessers hineinragt.
3. Verbindungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkante der Hülse (2) an dem dem Kopf (1a) zuge­ wandten Ende derart abgeschrägt ist, daß eine Fase ausgebil­ det ist, deren Länge etwa der Höhe des Kragens (5) ent­ spricht.
4. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) Prägungen (6) aufweist, welche in den Be­ reich des verkleinerten Durchmessers hineinragen.
5. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) an dem dem Kopf (1a) abgewandten Ende eine durch Stauchung entstandene Vergrößerung der Stirn­ fläche (7) aufweist.
6. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) an dem dem Kopf (1a) abgewandten Ende einen weiteren Flansch (8) aufweist, wobei die Hülse (2) und der weitere Flansch (8) aus separaten Teilen bestehen und der weitere Flansch (8) eine Scheibe ist, welche eine tiefgezogene Öffnung mit einem weiteren Kragen (9) auf­ weist, und die Hülse (2) den weiteren Kragen (9) berührend umschließt.
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