DE19818369A1 - Kombinationsteil mit Fixierbolzen und Hülse sowie damit bestückbares Montageteil - Google Patents
Kombinationsteil mit Fixierbolzen und Hülse sowie damit bestückbares MontageteilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft zunächst ein Kombinationsteil mit einem Fixierbolzen, z. B.
einer Schraube und einer darauf unverlierbar angeordneten, in das Durchgangs
loch eines Montageteils einsetzbaren Hülse als Verliersicherung mit den Merkma
len des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Bei einem aus DE 16 25 297 A vorbekannten Kombinationsteil der eingangs ge
nannten Art steht die Hülse durch das Durchgangsloch des Montageteils hindurch
und ist mit ihrem über das Montageteil hinausstehenden Ende zur Herstellung
eines Formschlusses zwischen Hülse und Montageteil umgebördelt. Diese Fixie
rung der Hülse am Montageteil ist sehr aufwendig. Darüber hinaus ist eine beson
dere Formgebung des Innenmantels der Hülse erforderlich, wenn das Gewinde
der zurückgezogenen Schraube zu seinem umfänglichen Schutz in das Montage
teil zurückziehbar sein soll. Die Hülse wird bei dieser Lösung auf den Schrauben
bolzen aufgeschoben, bevor das Gewinde aufgewalzt wird, welches gleichzeitig
eine axiale Verschiebesicherung für die aufgeschobene Hülse bildet.
Bei einem aus US 3,156,281 bekannten Kombinationsteil der eingangs genannten
Art ist die Hülse nicht ringsum in sich geschlossen sondern nachträglich in Radial
richtung auf den Schraubenschaft im Bereich zwischen Schraubenkopf und Ge
winde aufklipsbar. Sie ist dadurch in ihrem Durchmesser leicht aufweitbar und
komprimierbar. Zur Lagefixierung am Montageteil stehen in radialer Richtung aus
ihrem Mantel ausgeklinkte Druckvorsprünge vor, die jedoch nur in begrenztem
Umfang eine sichere Verbindung zum Montageteil herzustellen vermögen.
Bei einem aus US 3,614,799 vorbekannten Kombinationsteil der eingangs ge
nannten Art ist die axiale Verschiebesicherung für die auf den Bolzenschaft auf
geschobene Hülse durch einen aufgewalzten Ringwulst vorgenommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kombinationsteil der eingangs ge
nannten Art zu schaffen, welches einfach herstellbar und dessen Hülse mit hoher
Positioniersicherheit in einfacher Weise am Montageteil fixierbar ist. Diese Aufga
be wird durch Anspruch 1 gelöst.
Eine alternative Lösung der vorstehend genannten Aufgabe ist Gegenstand des
Anspruches 2. Diese alternative Lösung zeichnet sich durch ein besonders gro
ßes, vom Außendurchmesser des Fixierteils, insbesondere des Schraubengewin
des unabhängiges Radialspiel der Hülse gegenüber dem Bolzenschaft aus. Ein
derart großes Radialspiel ist insbesondere bei der Fixierung von Zylinderköpfen
an Motorgehäusen und auch in anderen speziellen Anwendungsfällen gewünscht.
Beide alternativen Lösungen zeichnen sich durch eine besonders einfache Ver
bindung des Kombinationsteils mit dem Montageteil aus. Es braucht der Fixierbol
zen nur in das Durchgangsloch eingeführt zu werden. Durch z. B. einen leichten
Hammerschlag auf den Kopf des Fixierbolzens wird die Hülse in das Durchgangs
loch eingetrieben, in welchem sie mit Preßsitz haftet. Von Vorteil ist ein Axialan
schlag, insbesondere als Ringkragen zur Begrenzung bzw. zur genauen Vorbe
stimmung der Eindringtiefe der Hülse in das Durchgangsloch.
Zur Herstellung des Kombinationsteils wird die Hülse auf den Schaft des Bolzen-
Rohlings aufgeschoben und erst dann werden das Fixierteil bzw. das Schrauben
gewinde und gegebenenfalls im selben Arbeitsgang zusätzlich der Ringwulst an
geformt, insbesondere aufgewalzt. Der Ringwulst ist dabei wie das Schrauben
gewinde konzentrisch zur Bolzenachse. Der Ringwulst liegt in einer rechtwinklig
zur Bolzenachse verlaufenden Ebene.
Es gibt bestimmte Anwendungsfälle für das Kombinationsteil, in denen ein unmit
telbarer Kontakt zwischen dem Montageteil und dem Fixierbolzen zur Vermeidung
von Kontaktkorrosion vermieden werden soll. In solchen Fällen ist es vorteilhaft,
den zu einem Ringkragen ausgeformten Axialanschlag weiterhin nach Art von An
spruch 6 zu einer den Bolzenkopf mindestens teilweise aufnehmenden bzw. um
gebenden Schale auszuformen.
Die Hülse kann in unterschiedlicher Weise als vorgefertigtes Bauteil hergestellt
werden. Sie kann z. B. aus einem Blechband gewickelt sein. Dann sind zweckmä
ßig nach Anspruch 8 die aneinanderstoßenden Stirnkanten des Wickelmantels
miteinander verklinkt, insbesondere formschlüssig miteinander verzahnt. Die Hül
se kann aber auch ein tiefgezogener Napf mit ausgestanztem Napfboden oder
auch ein gespritztes Teil, z. B. aus Kunststoff sein. In allen Fällen ist es vorteilhaft,
wenn die Hülse an ihrem dem Bolzenkopf abgewandten Ende zur Bildung einer
Einführungsschräge angefast oder abgerundet ist. Die Tiefziehherstellung der
Hülse hat den Vorteil, daß diese Abrundung ein Produkt des Formgebungsverfah
rens selbst ist, so daß es keines zusätzlichen Bearbeitungsvorganges zur Abrun
dung bedarf. Die Einführungsschräge erleichtert das Einführen bzw. Eintreiben
der Hülse in das zu ihrer Aufnahme bestimmte Durchgangsloch.
Zur Verbesserung einer sicheren Lagepositionierung der Hülse am Montageteil
kann die Ausbildung des Hülsenmantels nach Anspruch 12 dienen.
Die weitere Erfindung betrifft ein mit dem erläuterten Kombinationsteil bestücktes
Montageteil. Dieses Montageteil ist nach Anspruch 13 zweckmäßig so ausgestal
tet, daß in zurückgezogener Stellung des Bolzens dessen Fixierteil bzw. insbe
sondere das Schraubengewinde weitgehend in das Durchgangsloch zurückzieh
bar ist, wo es gegen Beschädigungen abgeschirmt bzw. geschützt ist. Das erleich
tert auch das Aufsetzen bzw. Ansetzen des Montageteils an ein Maschinenteil, in
dessen Fixieraufnahmen, insbesondere Innengewinde, die Fixierbolzen bzw.
Schrauben des Montageteils eingreifen bzw. in Verbindung gebracht werden sol
len.
Die Ausgestaltung des Montageteils nach Anspruch 14 erhöht dessen Montagesi
cherheit ohne eine Beeinflussung durch die Hülse. Die Erfindung wird anhand von
in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kombination
steils.
Fig. 2 ein Montageteil zur Aufnahme des Kombinationsteils gemäß Fig. 1.
Fig. 3 das Kombinationsteil gemäß Fig. 1 in durch Einpressen seiner Hülse in
das Durchgangsloch des Montageteils lagepositioniertem Zustand am
Montageteil.
Fig. 4 das auf ein Maschinenteil aufgesetzte Montageteil in einschraubberei
ter Position des Fixierbolzens, der hier als Schraube ausgebildet ist.
Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform analog Fig. 1.
Fig. 6 das mit dem Kombinationsteil gemäß Fig. 5 zusammenwirkende Mon
tageteil in einer Schnittdarstellung.
Fig. 7 eine Darstellung analog Fig. 3 des mit dem Kombinationsteil gemäß
Fig. 5 bestückten Montageteils nach Fig. 6.
Fig. 8 eine Darstellung analog Fig. 4 für die in den Fig. 5-7 dargestellte Alter
nativkonstruktion.
Fig. 9 eine alternative Ausgestaltung der Hülse zur Vermeidung einer Kon
taktkorrosion zwischen Fixierbolzen und Montageteil.
Fig. 10 eine Darstellung analog den Fig. 4 und 8 mit der alternativen Ausfüh
rung gemäß Fig. 9.
Fig. 11 einen Querschnitt durch eine im Wickelverfahren hergestellte Hülse.
Fig. 12 einen Querschnitt analog Fig. 11 durch eine im Tiefziehverfahren her
gestellte Hülse.
Das Kombinationsteil besteht aus einer Schraube 1 und einer auf deren Schaft 2
aufgeschobenen, im Bereich zwischen Kopf 3 und Schraubengewinde 4 befindli
chen Hülse 5. Zwischen Gewinde 4 und Schaft 2 ist zusätzlich ein Ringwulst 6 auf
den Schraubenschaft 2 aufgewalzt.
Die Hülse 5 ist ringsum in sich geschlossen. Sie verfügt also über einen praktisch
lückenlosen Hülsenmantel 7. Der Innendurchmesser 8 der Hülse 5 ist kleiner als
der Außendurchmesser des als Axialsperre dienenden Schraubengewindes 4
oder des Ringwulstes 6. Die Hülse 5 ist mit einem Preßsitz im Durchgangsloch 11
des Montageteils 12 positionierbar. Der Preßsitz bedeutet, daß der wirksame Au
ßendurchmesser der Hülse 5 bzw. des Hülsenmantels 7 im Ausgangszustand
größer ist als der Innendurchmesser 13 des Durchgangsloches 11.
Die Hülse 5 ist an ihrem dem Schraubenkopf 3 zugewandten Ende mit einem als
Ringkragen 14 ausgebildeten Axialanschlag versehen.
Die Hülse 5 ist ein in ihrer Endform vorgefertigtes Bauteil, welches vor der Form
gebung des Schraubengewindes 4 und des gegebenenfalls gemeinsam damit
hergestellten Ringwulstes 6 auf den Bolzenschaft 2 aufgeschoben ist.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 9 und 10 ist der Ringkragen 14 zu einer
zum Schraubenkopf 3 hin konkav ausgemuldeten und dadurch den Kopf 3 min
destens teilweise aufnehmenden Schale ausgeformt, die eine Sicherung gegen
Kontaktkorrosion zwischen der Schraube 1 und dem Montageteil 12 bildet.
In ihrer Ausführungsform gemäß Fig. 11 ist die Hülse 5 aus einem Blechband
gewickelt. Dabei sind die aneinanderstoßenden Stirnkanten 15 des Wickelmantels
miteinanderverklinkt, z. B. wie bei 16 dargestellt miteinanderformschlüssig ver
zahnt. In ihrer Ausführungsform gemäß Fig. 12 ist die Hülse 5 ein tiefgezogener
Napf mit zur Bildung des Durchganges 17 ausgestanztem Napfboden. Bei beiden
Ausführungsformen der Hülse 5 (Fig. 11,12) ist sie an ihrem dem Schrauben
kopf 3 abgewandten, bei der Preßsitzmontage zuerst in das Durchgangsloch 11
eintauchenden Ende zur Bildung einer Einführungsschräge angefast (19) oder
abgerundet (20). Auf dem Umfang des Hülsenmantels 7 können auch Formge
bungen zur Erhöhung der Fixiersicherheit am Montageteil 12 angeordnet sein, die
jedoch in den Figuren nicht dargestellt sind.
Bei den in den Fig. 1-4 und 12 dargestellten Ausführungsformen steht der Ring
kragen 14 um ein erhebliches Maß radial über den Mantel 7 der Hülse 5 hinaus.
Bei dieser Ausführungsform liegt die Schraube 1 mit ihrem Kopf 3 im Montagezu
stand auf dem Ringkragen 14 auf. Anders verhält es sich bei der Ausführungsform
nach den Fig. 5-8 und 11. Dort ist anstelle des Ringkragens 14 ein nur geringfügig
über den Mantel 7 der Hülse 5 radial hinausstehender Bund 21 vorgesehen. Mit
diesem Bund 21 liegt die Hülse 5 in einer Ringausnehmung 22 am oberen Ende
des Durchgangsloches 11 ein (Fig. 6-8). Dadurch beaufschlagt die Schraube 1 bei
dieser Ausführungsform mit ihrem Kopf 3 unmittelbar das Montageteil 12 in Mon
tagestellung (Fig. 7).
Bei dem fertigen Montageteil ist die Länge 23 des Durchgangsloches 11 des
Montageteils 12 größer als die Länge der Hülse 5 zuzüglich des Abstandes 24
zwischen dem dem Kopf 3 abgewandten Ende 18 der am Bolzenkopf 3 anliegen
den Hülse 5 und dem Ringwulst 6 oder dem zugewandten Gewindeende 25.
Bereits vorstehend wurde erläutert, daß die Hülse 5 vor dem Aufwalzen des Ge
windes 4 und gegebenenfalls zusätzlich des Ringwulstes 6 auf den Bolzen
schaft 2 aufgeschoben wird. Dadurch übernehmen das Gewinde 4 oder der Ring
wulst 6 die Axialsicherung für die Unverlierbarkeit der mit erheblichem Radialspiel
auf dem Schaft 2 aufsitzenden Hülse 5. Das Radialspiel kann dadurch besonders
groß und unabhängig vom Durchmesser 9 des Gewindes 4 gemacht werden, daß
zur Axialsicherung der gesonderte Ringwulst 6 im Bereich zwischen Gewinde 4
und Schaft 2 angeformt ist und dessen Durchmesser unabhängig vom Gewinde
durchmesser wählbar ist.
Die Montage des Kombinationsteils am Montageteil 12 läßt sich denkbar einfach
bewerkstelligen. Die Schraube 1 wird in Überdeckung mit dem Durchgangsloch 11
des Montageteils 12 gebracht (Fig. 1; 2 oder Fig. 5; 6) und die Hülse 5 wird z. B.
durch einen leichten Hammerschlag auf den Schraubenkopf 3 in Preßsitz-Einlage
im Durchgangsloch 11 gebracht, wobei der Ringkragen 14 oder der Bund 21 als
Axialanschlag dienen.
Die Länge 23 des Durchgangsloches 11 ist zweckmäßig so dimensioniert, daß die
Schraube 1 mit ihrem Gewinde 4 vollständig in den Hüllbereich des Durchgangs
loches 11 zurückziehbar ist (Fig. 4, 8, 10).
1
Schraube
2
Schraubenschaft
3
Schraubenkopf
4
Schraubengewinde
5
Hülse
6
Ringwulst
7
Hülsenmantel
8
Hülseninnendurchmesser
9
Außendurchmesser
10
Außendurchmesser
11
Durchgangsloch
12
Montageteil
13
Innendurchmesser
14
Ringkragen
15
Stirnkante
16
Verzahnung
17
Durchgang
18
Hülsenende
19
Einführungsschräge
20
Abrundung
21
Bund
22
Längsausnehmung
23
Länge
24
Abstand
25
Gewindeende
Claims (15)
1. Kombinationsteil mit einem Fixierbolzen, insbesondere einer Schraube (1),
und einer auf dem Bolzenschaft (2) zwischen Bolzenkopf (3) und Fixierteil,
insbesondere dem Schraubengewinde (4), mit Spiel, aber unverlierbar ange
ordneter Hülse (5) als in ein Durchgangsloch (11) eines Montageteils (12)
einsetzbare Verliersicherung
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (5) ringsum in sich geschlossen und von einem Innendurch
messer (8) ist, welcher kleiner ist als der Außendurchmesser des Fixierteils,
insbesondere des Schraubengewindes (4), und daß die Hülse (5) mit einem
Preßsitz im Durchgangsloch (11) des Montageteils (12) positionierbar ist.
2. Kombinationsteil mit einem Fixierbolzen, insbesondere einer Schraube (1),
und einer auf dem Bolzenschaft (2) zwischen Bolzenkopf (3) und Fixierteil,
insbesondere dem Schraubengewinde (4), mit Spiel, aber unverlierbar ange
ordneter Hülse (5) als in ein Durchgangsloch (11) eines Montageteils (12)
einsetzbare Verliersicherung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (5) ringsum in sich geschlossen ist und daß der Fixierbolzen
zwischen Fixierteil und Hülse mit einem Ringwulst (6) versehen ist, dessen
Außendurchmesser (10) größer ist als der Innendurchmesser (8) der Hül
se (5), und daß die Hülse (5) mit einem Preßsitz im Durchgangsloch (11) des
Montageteils (12) positionierbar ist.
3. Kombinationsteil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (5) an ihrem dem Bolzen- oder Schraubenkopf (3) zugewand
ten Ende mit einem radial nach außen vorstehenden Axialanschlag versehen
ist.
4. Kombinationsteil nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Axialanschlag als Ringkragen (14) ausgebildet ist.
5. Kombinationsteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (5) ein in ihrer Endform vorgefertigtes Bauteil ist, welches vor
der Formgebung des Fixiervorsprunges, insbesondere des Schraubenge
windes (4), und gegebenenfalls gemeinsam damit hergestellten Ringwul
stes (6) auf den Bolzenschaft (2) aufgeschoben ist.
6. Kombinationsteil nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringkragen (14) zu einer zum Bolzenkopf hin konkav ausgemulde
ten und dadurch den Bolzenkopf mindestens teilweise aufnehmenden
Schale ausgeformt ist.
7. Kombinationsteil nach einem der Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (5) aus einem metallischen Blechband gewickelt ist.
8. Kombinationsteil nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die aneinanderstoßenden Stirnkanten (15) des Wickelmantels miteinan
der verklinkt, insbesondere formschlüssig verzahnt sind.
9. Kombinationsteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (5) ein tiefgezogener, metallischer Napf mit ausgestanztem
Napfboden (17) ist.
10. Kombinationsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (5) ein gespritztes Kunststoffteil ist.
11. Kombinationsteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (5) an ihrem dem Bolzenkopf abgewandten Ende (18) zur Bil
dung einer Einführungsschräge oder Abrundung (19; 20) angefast oder abge
rundet ist.
12. Kombinationsteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü
che,
gekennzeichnet durch
auf dem Umfang der Hülse (5) angeordnete Formgebungen zur Erhöhung
der Fixiersicherheit am Montageteil (12).
13. Mit einem Kombinationsteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche bestücktes Montageteil,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge (23) seines Durchgangsloches (11) größer ist als die Länge
der Hülse (5) zuzüglich des Abstandes (24) zwischen dem dem Bolzen
kopf (3) abgewandten Ende (18) der am Bolzenkopf (3) anliegenden Hül
se (5) und dem Ringwulst (6) oder dem zugewandten Gewindeende (25).
14. Montageteil nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der dem Bolzenkopf (3) zugewandte Ausgang des Durchgangslo
ches (11) mit einer den Axialanschlag (21) der Hülse (5) aufnehmenden
Ausnehmung (22) versehen ist derart, daß der Bolzenkopf (3) in unmittelbare
Anlage an das Montageteil (12) bringbar ist.
15. Montageteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (5) mit Preßsitz in ihrem Durchgangsloch (11) einsitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19818369A DE19818369A1 (de) | 1997-12-16 | 1998-04-24 | Kombinationsteil mit Fixierbolzen und Hülse sowie damit bestückbares Montageteil |
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DE19818369A DE19818369A1 (de) | 1997-12-16 | 1998-04-24 | Kombinationsteil mit Fixierbolzen und Hülse sowie damit bestückbares Montageteil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19818369A1 true DE19818369A1 (de) | 1999-07-08 |
Family
ID=7852113
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