DE19510333C1 - Schaltungsanordnung und Verfahren zum Testen von Optokopplern - Google Patents
Schaltungsanordnung und Verfahren zum Testen von OptokopplernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung und
eine Verfahren zum Testen von Optokopplern.
Optokoppler bieten den wesentlichen Vorteil, auch
Gleichsignale potentialfrei übertragen zu können, was sie
Transformatoren überlegen macht, die lediglich bei Wech
selsignalen die Potentialtrennung ermöglichen. Optokoppler
werden deswegen bevorzugt in Steuerungen eingesetzt, um
Meldesignale mit geringer Leistung zwischen der zu steu
ernden Maschine und der zugehörigen Steuerung zu über
mitteln.
Diesem Vorteil der Optokoppler steht der Nachteil
gegenüber, daß sie, weil Halbleiterbauelemente, naturgemäß
etwas empfindlicher gegen elektrische Beschädigung sind
als Transformatoren mit ihren Kupferwicklungen.
Wird beispielsweise ein Optokoppler dazu verwendet,
ein Ruhestromsignal an eine Steuerung zu übermitteln, so
kann die Steuerung nicht unterscheiden, ob das Ruhestrom
signal an dem Optokoppler tatsächlich anliegt oder der in
dem Optokoppler enthaltene Lichtdetektor einen internen
Kurzschluß erlitten hat. Sowohl bei einem Kurzschluß als
auch beim Anlegen einer entsprechenden Steuerspannung am
Eingang des Optokopplers ist der Ausgang des Optokopplers
niederohmig. Mit vertretbarem Aufwand ist es praktisch
nicht zu unterscheiden, ob der Innenwiderstand des Opto
kopplers ausgangsseitig so klein ist, daß es sich um einen
Kurzschluß handelt.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, eine
Schaltungsanordnung und ein Verfahren zum Testen der
Funktionsfähigkeit des Optokopplers zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Schal
tungsanordnung mit den Merkmalen des Anspruches 1 sowie
das Verfahren mit den Verfahrensschritten des Anspruches 7 gelöst.
In sicherheitsrelevanten Steuerungen werden Optokopp
ler in der Regel so eingesetzt, daß sie am Eingang mit
einer Steuerspannung beaufschlagt sind, wenn die betref
fenden Meldegeräte signalisieren, daß von der zu steuern
den Maschine keine Gefahren ausgehen, d. h. die an den
Eingang des Optokopplers angeschlossenen Meldegeräte in
der Regel in Gestalt von Schaltern, sind Ruhestrommel
degeräte. Die Unterbrechung des Stroms auf der Eingangs
seite des Optokopplers führt zu einem Hochohmigwerden des
Ausgangs des Optokopplers, was die Steuerung veranlaßt,
gegebenenfalls die gesteuerte Maschine abzuschalten, falls
gefährliche Betriebszustände auftreten können. Die Schal
tungsanordnung ist insoweit sehr sicher und die einzige
gefährliche Situation, die übrig bleibt, ist ein Versagen
des Fototransistors im Ausgang des Optokopplers. Denn
würde die Leuchtdiode am Eingang ausfallen, entspräche
dies einem Öffnen des Meldegerätes, was zu der besagten
Sicherheitsabschaltung führt. Gleiches gilt im Falle eines
Hochohmigwerden des Fototransistors, nicht jedoch, wenn
der Fototransistor aufgrund einer Überspannung oder wegen
anderer Gründe vom Kollektor zum Emitter durchlegiert. Er
würde dann der nachfolgenden Schaltung ständig den Zustand
Ruhestrom am Eingang signalisieren.
Mittels des Impulsgebers, der an die Basis des Foto
transistors angeschlossen ist, kann der Fototransistor
kurzzeitig hochohmig geschaltet werden, obwohl das Melde
gerät am Eingang an sich Ruhestrom meldet. Durch zeitliche
Korrelation des Steuersignals an der Basis des Fototransi
stors und dem Ausgangssignal, das am Fototransistor erhal
ten wird, kann die nachfolgende Erkennungsschaltung fest
stellen, ob der Fototransistor noch steuerbar ist, d. h.
das vom Fototransistor gelieferte Signal tatsächlich den
elektrischen Zustand an dem Eingang des Optokopplers
wiederspiegelt.
Der wesentliche Vorteil dieser Schaltung besteht
darin, daß zum Testen des Optokopplers keine Signale zu
dem Eingang des Optokopplers, also wiederum potential
getrennt übermittelt werden müssen. Die Einrichtung zum
Testen des Optokopplers befindet sich potentialmäßig auf
derselben Seite wie die Erkennungseinrichtung, die norma
lerweise die Ausgangssignale des Optokopplers auswertet.
Der Verdrahtungsaufwand wird dadurch minimal und die
Sicherheit besonders gut.
In der einzigen Figur der Zeichnung ist die erfin
dungsgemäße Schaltungsanordnung in einem Blockschaltbild
gezeigt.
Die Zeichnung zeigt eine Schaltungsanordnung, die
dazu dient, den Zustand eines Meldegerätes 1 über einen
Optokoppler 2 an eine Steuerungs- und Überwachungsschaltung
3 zu liefern. Das gezeigte Blockschaltbild läßt sich
als Ausschnitt aus einer komplexen Maschinensteuerung
denken, wobei das Meldegerät beispielsweise die Zugangstür
in einem Zaun überwacht, hinter dem sich eine Maschine
befindet, und deren Gefahrenbereich nur unter ganz be
stimmten eingeschränkten Bedingungen zu betreten ist.
Jedes Öffnen der Zugangstür während des Normalbetriebes
würde eine gefährliche Situation darstellen, die unmittel
bar zum Abschalten der gesamten Anlage durch die Steuerung
3 führt.
Das Meldegerät 1 ist beispielsweise ein Ruhekontakt
schalter 4, der über einen Vorwiderstand 5 an eine Span
nungsquelle 6 angeschlossen ist. Die Serienschaltung aus
dem Ruhekontakt 4, dem Vorwiderstand 5 und der Spannungs
quelle 6 bildet einen aktiven Zweipol mit Anschlußklemmen
7 und 8.
Das Spannungssignal dieses Meldegerätes 1 steuert den
Optokoppler 2. Der Optokoppler 2 enthält wenigstens eine
Leuchtdiode 9, deren Elektroden mit Eingangsanschlüssen 11
und 12 des Optokopplers 2 intern verbunden sind. Als
Lichtdetektor weist der Optokoppler 2 einen NPN-Fototran
sistor 13 auf, dessen Kollektor mit einem Ausgangsanschluß
14 und dessen Emitter mit einem Ausgangsanschluß 15 ver
bunden ist. Die Basis des Fototransistors 3 ist mit einem
Steueranschluß 16 verbunden.
Die Beschaltung dieses Optokopplers 2 geschieht in
der Weise, daß über eine zweiadrige Verbindungsleitung 17
die Anschlüsse 7 und 8 mit den Eingangsanschlüssen 11 und
12 elektrisch verbunden sind. Der Ausgangsanschluß 15
liegt an einer Schaltungsmasse 18, während der Ausgangs
anschluß 14 über einen Arbeitswiderstand 19 mit einer
Spannungsversorgung Vcc verbunden ist. Ferner ist an dem
Ausgangsanschluß 14 ein Schmitt-Trigger 21 mit seinem
Eingangsanschluß 22 angeschaltet, dessen Ausgang 23 mit
einem Eingang 24 der Überwachungsschaltung in Verbindung
steht. Der Schmitt-Trigger 21 sowie die Überwachungsschal
tung 3 liegen stromversorgungsmäßig ebenfalls an der
Schaltungsmasse 18 und der Versorgungsspannung Vcc.
Die Steuerungs- und Überwachungsschaltung 3 weist
ferner einen Signalausgang 25 auf, der über einen Schutz
widerstand 26 mit der Basis eines Transistors 27 in Ver
bindung steht. Der Emitter des Transistors 27 liegt an der
Schaltungsmasse 18, während der Kollektor mit dem Steuer
eingang 16 verbunden ist.
Die Funktionsweise der insoweit beschriebenen Schal
tungsanordnung ist wie folgt:
Wenn der Ruhekontakt 4 des Meldegerätes 1 geöffnet ist, ist der Stromkreis der Spannungsquelle 6 über die Leuchtdiode 9 des Optokopplers 2 unterbrochen. Die Leucht diode 9 ist folglich dunkel mit der weiteren Folge, daß sich der Fototransistor 13 in seinem hochohmigen gesperr ten Zustand befindet. Die Spannung an dem Eingang 22 des Schmitt-Triggers 21 ist damit gleich der Versorgungsspan nung Vcc. Über den Schmitt-Trigger 21 erhält somit die Steuer- und Überwachungsschaltung 3 die Nachricht, daß der Ruhekontakt 4 geöffnet ist. Je nach dem sonstigen Zustand der Anlage veranlaßt die Steuer- und Überwachungsschaltung 3 die jeweils notwendigen Maßnahmen.
Wenn der Ruhekontakt 4 des Meldegerätes 1 geöffnet ist, ist der Stromkreis der Spannungsquelle 6 über die Leuchtdiode 9 des Optokopplers 2 unterbrochen. Die Leucht diode 9 ist folglich dunkel mit der weiteren Folge, daß sich der Fototransistor 13 in seinem hochohmigen gesperr ten Zustand befindet. Die Spannung an dem Eingang 22 des Schmitt-Triggers 21 ist damit gleich der Versorgungsspan nung Vcc. Über den Schmitt-Trigger 21 erhält somit die Steuer- und Überwachungsschaltung 3 die Nachricht, daß der Ruhekontakt 4 geöffnet ist. Je nach dem sonstigen Zustand der Anlage veranlaßt die Steuer- und Überwachungsschaltung 3 die jeweils notwendigen Maßnahmen.
Wenn der Ruhekontakt 4 geschlossen wird, fließt über
den Widerstand 5 ein Strom durch die Leuchtdiode 9 und
deren Licht veranlaßt den Fototransistor 13, in den nie
derohmigen Zustand zu wechseln. Das Potential an dem
Ausgangsanschluß 14 ist, abgesehen von der Sättigungs
spannung des Transistors 13, näherungsweise gleich dem
Massepotential 18. Diese bei null liegende Spannung ge
langt über den Schmitt-Trigger 21 in den Eingang 24 der
Steuer- und Überwachungsschaltung 3. Der Schmitt-Trigger
21 hat dabei lediglich die Aufgabe, langsame Zustands
änderungen des Fototransistors 13 in ein entsprechend
steiles Signal umzusetzen, damit die nachfolgende Steuer- und
Überwachungsschaltung 3 ein eindeutiges Signal erhält.
Üblicherweise ist der Schmitt-Trigger 21 in der Steuer- und
Überwachungsschaltung 3 unmittelbar implementiert,
beispielsweise, wenn es sich hierbei um einen entsprechen
den Mikroprozessor handelt.
Eine Fehlerbetrachtung zeigt, an welcher Stelle des
Signalweges von dem Meldegerät 1 zu der Steuer- und Über
wachungsschaltung 3 kritische Bauelemente oder Zustände
liegen können. Der Ruhestromschalter 4 ist keine solche
gefährliche Stelle, denn Fehler hier können nur dazu
führen, daß ein geöffneter Kontakt 4 simuliert und ein
Signal erzeugt wird, das zu einer Sicherheitsabschaltung
der Anlage führt. Gleiches gilt für Kurzschlüsse auf der
Verbindungsleitung 17. Ein selbständiges Leuchten der
Leuchtdiode 9 ist ausgeschlossen. Somit besteht der einzig
gefährliche Bauelementefehler im Durchlegieren des Transi
stors 13, der dadurch in den niederohmigen Zustand ge
langt, was einem geschlossenen Kontakt 4 entsprechen
würde.
Um diese Situation erkennen und von dem geschlossenen
Kontakt 4 unterscheiden zu können, werden periodisch kurze
Impulse von der Steuer- und Überwachungsschaltung 3 an dem
Eingang 25 abgegeben. Diese Impulse steuern den Transistor
27 durch, der daraufhin für die Dauer des Impulses die
Basis des Transistors 13 auf Massepotential legt. Hier
durch wird der Transistor 13 zwischen seinem Emitter und
seinem Kollektor hochohmig, unabhängig davon, ob die
Leuchtdiode 9 Licht aussendet oder nicht; das elektrische
Signal an der Basis hat Vorrang vor dem optischen Signal,
das auf die Basis-Emitter-Sperrschicht einwirkt.
Da angenommen ist, daß der Ruhekontakt 4 geschlossen
ist, führen die Steuerimpulse, die aus dem Ausgang 25
kommen, dazu, daß kurzfristig für die Dauer der Impulse
der Optokoppler 2 an seinem Ausgang kurze Spannungsimpulse
mit der Amplitude Vcc liefert. Diese von dem Optokoppler 2
gelieferten Signale werden von der Steuer- und Überwa
chungsschaltung 3 mit den von ihr abgegebenen Steuerimpul
sen an dem Ausgang 25 zeitlich korreliert und dazu ver
wendet zu entscheiden, ob der Transistor 13 einwandfrei
arbeitet. Würde der Transistor 13 durchlegiert haben, oder
ein anderer Kurzschluß zwischen dem Ausgangsanschluß 14
und dem Ausgangsanschluß 15 aufgetreten sein, hätten die
Steuerimpulse an dem Steuereingang 16 keine Wirkung, wenn
gleichzeitig auch der Ruhekontakt 4 geschlossen ist. Die
Steuer- und Überwachungsschaltung 3 würde aus dem Aus
bleiben der Impulse schließen, daß ein Kurzschluß vorliegt
und die Anlage abschalten. Gleichzeitig werden auch alle
Bauelemente und Verbindungen mit geprüft, über die die
Signale von dem Optokoppler 2 zu der Steuer- und Über
wachungsschaltung laufen.
Bei geöffnetem Ruhekontakt 4 treten diese Impulse
nicht auf, was im übrigen auch deswegen belanglos ist,
weil die Anlage dann ohnehin sich in einem sicheren Ruhe
zustand befindet oder in diesen Zustand zwangsweise ge
schaltet wurde.
Die neue Schaltungsanordnung ist in der Lage, während
des Betriebs der Anlage die in den verschiedenen Meldelei
tungen enthaltenen Optokoppler auf Funktionsfähigkeit zu
prüfen, ohne zusätzliche Eingriffe auf der Primärseite der
Optokoppler zu erfordern. Die Testung geschieht aus
schließlich auf der Sekundärseite der Optokoppler und auch
nur dann, wenn die Anlage sich im Betrieb befindet. Dabei
dienen die Meldegeräte selbst als Spannungsquelle, um die
betreffenden Optokoppler primärseitig mit Strom zu ver
sorgen, damit der Test auf der Sekundärseite durchgeführt
werden kann. Zum Testen werden die Optokoppler an dem
Basiseingang des Fototransistor jeweils kurzfristig ge
sperrt. Daß diese Stromversorgung wegfällt, sobald die
Meldegeräte unsichere Maschinenzustände oder gefährliche
Betriebszustände signalisieren, spielt keine Rolle, denn
dann wird die Anlage ohnehin abgeschaltet und im abge
schalteten Zustand brauchen die Optokoppler nicht notwen
digerweise auf Funktionsfähigkeit geprüft zu werden.
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung zum Testen eines Eingangsanschlü
sse (11, 12), Ausgangsanschlüsse (14, 15) und einen Steuer
eingang (16) aufweisenden Optokopplers (2), dessen Ein
gangsanschlüsse (11, 12) intern mit einer Lichtquelle (9)
und dessen Ausgangsanschlüsse (14, 15) intern mit einem
einen steuerbaren Innenwiderstand aufweisenden Lichtdetek
tor (13) verbunden sind, dessen Steuereingang den Steuer
eingang (16) des Optokopplers (2) darstellt, wobei der
Innenwiderstand mittels einer an dem Steuereingang (16)
anliegenden Spannung unabhängig von dem Zustand der Licht
quelle (9) hochohmig zu machen ist,
mit einer an die Einganganschlüsse (11, 12) des Opto kopplers (2) extern angeschlossenen Stromquelle (1),
mit einer an die Ausgangsanschlüsse (14, 15) des Optokopplers (2) extern angeschlossenen Erkennungsschaltung (3) und
mit einem an den Steuereingang (16) des Optokopplers (2) angeschlossenen Steuerspannungsgeber (3, 27), der impulsförmige Steuersignale an den Optokoppler (2) abgibt, um den Innenwiderstand des Lichtdetektors (13) kurzzeitig hochohmig zu machen.
mit einer an die Einganganschlüsse (11, 12) des Opto kopplers (2) extern angeschlossenen Stromquelle (1),
mit einer an die Ausgangsanschlüsse (14, 15) des Optokopplers (2) extern angeschlossenen Erkennungsschaltung (3) und
mit einem an den Steuereingang (16) des Optokopplers (2) angeschlossenen Steuerspannungsgeber (3, 27), der impulsförmige Steuersignale an den Optokoppler (2) abgibt, um den Innenwiderstand des Lichtdetektors (13) kurzzeitig hochohmig zu machen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lichtquelle (9) wenigstens eine Leuchtdiode
ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Lichtdetektor (13) ein Fototransistor
ist, dessen Kollektor mit einem Ausgangsanschluß (14) und
dessen Emitter mit dem anderen Ausgangsanschluß (15)
verbunden ist und dessen Basis an den Steuereingang (16)
des Optokopplers (2) angeschaltet ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Erkennungsschaltung (3) Mittel aufweist,
um den zeitlichen Verlauf des Innenwiderstands des Opto
kopplers (2) mit den Steuersignalen zu vergleichen.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stromquelle ein Meldegerät umfaßt.
6. Verfahren zum Testen eines Eingangsanschlüsse
(11, 12), Ausgangsanschlüsse (14, 15) und einen Steuerein
gang (16) aufweisenden Optokopplers (2), dessen Eingangs
anschlüsse (11, 12) intern mit einer
Lichtquelle (9) und dessen Ausgangsanschlüsse (14, 15)
intern mit einem einen steuerbaren Innen
widerstand aufweisenden Lichtdetektor (13) verbunden sind,
dessen Steuereingang den Steuereingang (16) des Optokopp
lers (2) darstellt, um den Innenwiderstand mittels einer
an dem Steuereingang (16) anliegenden Spannung unabhängig
von dem Zustand der Lichtquelle (9) hochohmig zu machen,
bei dem
an die Einganganschlüsse (11, 12) des Optokopplers (2) eine Spannung angelegt wird, um den Innenwiderstand des Lichtdetektors (13) in den niederohmigen Bereich zu steuern,
in den Steuereingang (16) des Optokopplers wenigstens ein impulsförmiges Steuersignal eingespeist wird, um den Innenwiderstand des Lichtdetektors (13) unabhängig von der Spannung an seinen Eingangsanschlüssen (11, 12) kurzzeitig hochohmig zu machen, und
bei dem überprüft wird, ob während des Anliegens des Steuersignals der Innenwiderstand des Lichtdetektors (13) tatsächlich hochohmig ist.
an die Einganganschlüsse (11, 12) des Optokopplers (2) eine Spannung angelegt wird, um den Innenwiderstand des Lichtdetektors (13) in den niederohmigen Bereich zu steuern,
in den Steuereingang (16) des Optokopplers wenigstens ein impulsförmiges Steuersignal eingespeist wird, um den Innenwiderstand des Lichtdetektors (13) unabhängig von der Spannung an seinen Eingangsanschlüssen (11, 12) kurzzeitig hochohmig zu machen, und
bei dem überprüft wird, ob während des Anliegens des Steuersignals der Innenwiderstand des Lichtdetektors (13) tatsächlich hochohmig ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19510333A DE19510333C1 (de) | 1995-03-22 | 1995-03-22 | Schaltungsanordnung und Verfahren zum Testen von Optokopplern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19510333A DE19510333C1 (de) | 1995-03-22 | 1995-03-22 | Schaltungsanordnung und Verfahren zum Testen von Optokopplern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19510333C1 true DE19510333C1 (de) | 1996-10-31 |
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ID=7757338
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Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE19510333C1 (de) |
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-
1995
- 1995-03-22 DE DE19510333A patent/DE19510333C1/de not_active Expired - Fee Related
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