DE19510218C2 - Elektrisch betätigbares Sanitärventil - Google Patents
Elektrisch betätigbares SanitärventilInfo
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- E03C1/055—Electrical control devices, e.g. with push buttons, control panels or the like
- E03C1/057—Electrical control devices, e.g. with push buttons, control panels or the like touchless, i.e. using sensors
Description
Die Erfindung geht aus von einem Sanitärventil, in dem ein
elektrisch betätigbares Ventilelement zum Steuern des Wasser
austritts aus einem Wasserauslauf des Ventils vorhanden ist.
Zum Ansteuern dieses elektrischen Ventilelements kann eine
Steuerelektronik vorhanden sein, die beispielsweise durch
Betätigen einer Lichtschranke ausgelöst wird. Eine solche
sanitäre Mischbatterie ist bereits bekannt (DE-PS 29 12 583).
Auch weitere bekannte, elektrisch betätigbare Sanitärventile
sind in der Regel so ausgebildet, daß sie berührungsfrei ge
schaltet werden.
Das berührungsfreie Schalten von Sanitärventilen hat sich im
Bereich öffentlicher Sanitäranlagen sicherlich bewährt. Für
eine Verwendung im privaten Bereich sind diese Anlagen aber
häufig nicht geeignet.
Es ist bereits eine automatische Duschensteuerung bekannt (DE
36 42 698 A1), bei der im Bereich der Dusche eine von Hand zu
betätigende Einschalttaste angeordnet ist, die den Wasseraus
fluß für einen bestimmten Zeitraum einschaltet. Wird inner
halb dieses Zeitraums ein Näherungsschalter angesprochen,
bleibt der Wasserausfluß geöffnet. Die Einschalttaste und der
Näherungsschalter müssen daher an unterschiedlicher Stelle
angeordnet werden. Die Einschalttaste kann nur zum Einschal
ten verwendet werden, der Näherungsschalter nur zum geöffnet
Halten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte
Möglichkeit der Steuerung eines Sanitärventils zu schaffen,
die insbesondere auch im privaten Bereich Anwendung finden
kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Sanitär
ventil mit den im Anspruch 1 erwähnten Merkmalen vor. Weiter
bildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Das Vorsehen zweier auf die Steuerelektronik einwirkender
Betätigungselemente hat den Vorteil, daß unterschiedliche
Arten der Benutzung zum Einschalten des Sanitärventils mög
lich sind, auf die ggf. auch durch den Benutzer bewußt in
einer bestimmten Weise Einfluß genommen werden kann.
Die Zusammenfassung der beiden Schaltelemente in einem
Gehäuse zu einer Baueinheit hat den Vorteil, daß dieses
Gehäuse sich sehr klein bauen läßt, beispielsweise als eine
Art Schraubstopfen. Es kann daher an beliebiger Stelle einer
Sanitärarmatur in eine Gewindebohrung eingeschraubt werden.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß beide Schaltelemente
an einem Armaturenkörper des Sanitärventils angeordnet sind,
also nicht mehr, wie im Stand der Technik bekannt, an einer
entfernten Stelle. Der Benutzer kann also gezielt das Sani
tärventil ansprechen und hat eine direkte Rückkopplung zwi
schen seinem Verhalten und dem Verhalten des Sanitärventils.
Insbesondere kann auch vorgesehen sein, daß die Schaltele
mente sichtbar angeordnet sind.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß beide Schaltele
mente unabhängig voneinander betätigbar sind. Dem Benutzer
wird also die Möglichkeit gegeben, bewußt eines der beiden
Schaltelemente zu betätigen. Es kann beiden Schaltelementen
eine unterschiedliche Funktion zugeordnet werden.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß die Zuordnung einer
Funktion zu einem bestimmten Betätigungselement in der
Steuerelektronik festgelegt ist, insbesondere auch der gegen
seitige Einfluß der beiden Schaltelemente aufeinander. So
kann beispielsweise ein berührungsfrei arbeitendes Schalt
element durch die Betätigung des manuell betätigbaren Schalt
elements abgeschaltet oder auch umgeschaltet werden. Belie
bige Arten der gegenseitigen Einflußnahme oder Abhängigkeit
von Schaltvorgängen kann in der Steuerelektronik festgelegt
werden.
Erfindungsgemäß können sowohl das manuell betätigbare als
auch das berührungsfrei arbeitende Schaltelement mehrfach
vorhanden sein. So ist es beispielsweise denkbar, das berüh
rungsfrei arbeitende Schaltelement an mehreren Stellen der
Sanitärarmatur anzubringen, wobei dann den mehreren berüh
rungsfrei arbeitenden Schaltelementen die gleichen oder auch
verschiedene Funktionen zugeordnet werden können. Die Zuord
nung der Funktionen zu den mehreren Schaltelementen kann wie
derum in der Steuerelektronik festgelegt werden und auch
durch Betätigen beispielsweise des manuell betätigbaren
Schaltelements wieder geändert werden.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß die Wirkungsrich
tung des berührungsfrei arbeitenden Schaltelements mit der
Betätigungsrichtung des manuellen Schaltelements zusammen
fällt. Dies ist beispielsweise dann sinnvoll, wenn die beiden
Schaltelemente die gleiche Funktion ausüben sollen.
Es ist aber ebenfalls möglich und wird von der Erfindung
vorgeschlagen, daß die Wirkungsrichtung des berührungsfrei
arbeitenden Schaltelements von der Betätigungsrichtung des
manuell betätigbaren Schaltelements abweicht, insbesondere
quer zu dieser verläuft. Dies ist beispielsweise dann sinn
voll, wenn man mit den beiden Schaltelementen eine unter
schiedliche Funktion auslösen will.
Die Anordnung eines manuell betätigbaren Schaltelements im
oberen Bereich des Sanitärventils, insbesondere an dessen
Oberseite, ist dann sinnvoll, wenn hiermit beispielsweise der
Wasserauslaß ein- oder ausgeschaltet werden soll.
Wenn das gleiche berührungsfrei erledigt werden soll, ist die
Anordnung des berührungsfrei arbeitenden Schaltelements an
der Vorderseite besonders günstig.
Als berührungsfrei arbeitende Schaltelemente kommen alle
Schaltelemente in Frage, in denen ein Schaltvorgang ohne di
rekte Berührung des Elements ausgelöst wird. Insbesondere
kann vorgesehen sein, daß ein Annäherungssensor vorgesehen
ist, der also auf Annäherung einer Person oder eines Körper
teils einer Person an den Sensor einen Schaltvorgang auslöst.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß der Annäherungssen
sor am Umfang des Gehäuses angeordnet ist, beispielsweise
dann, wenn seine Wirkungsrichtung, d. h. die Richtung, aus der
er Annäherungssignale empfangen kann, quer zur Betätigungs
richtung des manuellen Elements verlaufen soll.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß das manuell betä
tigbare Schaltelement eine Drucktaste aufweist, die insbeson
dere mittig am Gehäuse angeordnet ist. Unter Drucktaste ist
dabei ein Element zu verstehen, auf das der Benutzer mit
einem Körperteil, beispielsweise seinem Finger, drückt. Die
ser Druck kann dabei zu einer mechanischen Bewegung eines
Bauelements führen, also der klassischen Drucktaste. Es kann
sich aber auch um eine membranartige Anordnung führen, die zu
einer Druckerhöhung in dem Schaltelement führt, wobei die
Druckerhöhung beispielsweise in einem Piezoelement ebenfalls
zur Auslösung eines Schaltvorgangs verwendet werden kann.
Erfindungsgemäß kann in Weiterbildung der Erfindung vorge
sehen sein, daß der Sensor in der Drucktaste selbst angeord
net ist. Dies macht einen besonders kompakten Aufbau möglich.
Es kann vorgesehen sein, daß die Drucktaste mit dem Sensor
derart zusammengefaßt ist, daß dieser mit der Drucktaste mit
bewegt wird.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge ergeben sich aus
den Patentansprüchen, deren Wortlaut durch Bezugnahme zum
Inhalt der Beschreibung gemacht wird, der folgenden Beschrei
bung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie
anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
einer Sanitärarmatur mit einem elektrisch
betätigbaren Ventilelement;
Fig. 2 in vergrößerter Schnittdarstellung die Zusam
menfassung einer mechanischen Drucktaste mit
einem Sensor in einem Gehäuse.
Das in Fig. 1 vereinfacht dargestellte Sanitärventil enthält
einen Armaturenkörper 1, der im Bereich seiner Unterseite
einen Gewindestutzen 2 aufweist. Der Gewindestutzen 2, dessen
Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des Armaturenkör
pers 1, wird durch eine Öffnung eines Waschtischs o. dgl.
durchgestreckt. Von dem freien Ende wird dann eine Unterleg
scheibe 3 aufgelegt und eine Mutter 4 auf den Gewindestutzen
2 aufgeschraubt. Die Mutter 4 enthält Gewindebohrungen mit
Druckschrauben 5, mit denen die Unterlegscheiben 3 gegen die
Unterseite des Waschtischs o. dgl. angedrückt werden. Dadurch
wird der Armaturengrundkörper 1 an einer Fläche befestigt.
Durch den hohlen Gewindestutzen 2 führt eine Stange 6, deren
oberes Ende mit einem Gleitstück 7 verbunden ist. An dem
Gleitstück 7 ist außerhalb des Armaturengrundkörpers ein
Schieber 8 befestigt, der vom Benutzer von oben nach unten
geschoben werden kann, um den Waschbeckenablauf zu öffnen
oder zu schließen.
Durch den Gewindestutzen 2 führt weiterhin ein Schlauch 9 für
Kaltwasser und ein Schlauch für Warmwasser.
In dem an den Gewindestutzen 2 anschließenden, geradlinig
verlaufenden Teil des Armaturengrundkörpers 1 ist ein elek
trisch betätigbares Ventilelement 10 eingesetzt, an dessen
Eingangsseite 11 der Schlauch 9 angeschlossen ist. Das elek
trisch betätigte Ventil weist einen Ausgang auf, der mit
einem Wasserauslauf 12 des Armaturengrundkörpers 1 verbunden
ist. Das freie Ende 13 des Armaturenkörpers kann beispiels
weise verdrehbar sein, um eine Änderung der Wassertemperatur
zu bewirken, während das elektrisch betätigbare Ventilelement
10 zum Ein- und Ausschalten dient. Selbstverständlich ist
auch ein anderes Ventilelement möglich, das auch das Mi
schungsverhältnis bestimmt.
Zur Ansteuerung des elektrisch betätigbaren Ventilelements
ist eine Steuerelektronik 14 vorgesehen, die beispielsweise
unterhalb des Waschbeckens montiert werden kann. Sie ist über
eine Leitung 15 mit dem elektrisch betätigbaren Ventilelement
10 verbunden.
Um die Steuerelektronik 14 zum Betätigen des elektrisch betä
tigbaren Ventilelements 10 zu veranlassen, enthält das darge
stellte Sanitärventil im Bereich der Oberseite des Armaturen
körpers 1 eine Baueinheit 16, in der eine Drucktaste 17 und
ein Sensor 18 in einem gemeinsamen Gehäuse zusammengefaßt
sind. Das Gehäuse weist einen kurzen zylindrischen Stutzen 19
mit einem Außengewinde auf, mit dem es in eine Gewindeöffnung
des Armaturenkörpers eingeschraubt ist.
Diese Baueinheit 16 ist über eine Steuerleitung 20 mit der
Steuerelektronik 14 verbunden. Die Steuerleitung 15 und die
Steuerleitung 20 können streckenweise als gemeinsamer Kabel
baum verwirklicht sein.
Sowohl die Drucktaste 17 als auch der Sensor 18 lösen elek
trische Signale aus, die über die Steuerleitung 20 in die
Steuerelektronik 14 gelangen und von dort verarbeitet werden.
Als Reaktion der Verarbeitung dieser Steuersignale wird dann
das elektrisch betätigbare Ventilelement 10 angesteuert, zum
Öffnen und Schließen des Wasserdurchlasses.
Eine weitere Baueinheit 16 aus einer Drucktaste 17 und einem
Sensor 18 ist an der Vorderseite des Armaturengrundkörpers
kurz oberhalb der Fläche, auf der die Armatur befestigt wird,
angeordnet. Auch diese Baueinheit enthält ein Gehäuse mit
einem Gewindestutzen 19, der in eine Öffnung des Armaturen
körpers 1 eingeschraubt wird. Auch diese Baueinheit 16 steht
über eine Steuerleitung 21 mit der Steuerelektronik 14 in
Wirkverbindung.
An der Stirnseite 22 des vorderen Endes des Armaturenkörpers
ist unterhalb des Wasserauslasses ein weiteres berührungs
frei arbeitendes Schaltelement 23 angeordnet, das beispiels
weise ebenfalls einen Sensor aufweisen kann. Dieses Schalt
element ist unterhalb des Wasserauslasses 12 angeordnet, der
etwas aus der Stirnfläche 22 hervorragt. Dadurch ist die Wir
kungsrichtung des Schaltelements 23 schräg nach unten gerich
tet, so daß es beispielsweise die sich unter dem Wasserstrahl
des Wasserauslasses 12 befindlichen Hände des Benutzers er
fühlen kann.
Auch dieses Schaltelement 23 ist über eine Steuerleitung mit
der Steuerelektronik 14 verbunden.
Die unterschiedlichen Wirkungsweisen der Betätigung der ver
schiedenen Schaltelemente wird in der Steuerelektronik 14
festgelegt und kann wiederum durch Betätigung der Schaltele
mente geändert werden.
Bei der oben an dem Armaturenkörper 1 angeordneten Baueinheit
kann die Drucktaste 17 in der Regel von oben betätigt werden,
indem der Benutzer mit dem Finger auf sie drückt. Der Sensor
18 ist dort so angeordnet, daß seine Wirkungsrichtung etwa
quer zu der Druckrichtung für die Drucktaste 17 verläuft, al
so etwa horizontal nach vorne auf einen Benutzer zu.
Bei der an der unteren Vorderseite des Armaturenkörpers ange
ordneten Baueinheit 16 ist die Druckrichtung der Drucktaste
17 parallel zu der Wirkungsrichtung des Sensors 18, die beide
horizontal verlaufen.
Fig. 2 zeigt in vergrößertem Schnitt Einzelheiten der Bauein
heit 16, die im unteren vorderen Bereich des Armaturenkörpers
1 angeordnet ist. Der Stutzen 19 weist ein Außengewinde 24
auf, mit dem die Baueinheit 16 in eine Öffnung in der Wand
des Armaturenkörpers 1 eingeschraubt werden kann. Zur Außen
seite hin enthält die Baueinheit 16 eine Abdeckung 25, die in
ihrer Mitte eine Öffnung aufweist. In dieser Öffnung ist die
Drucktaste 17 angeordnet, die mit ihrer Oberseite nur gering
fügig über die Oberseite der Abdeckung 25 übersteht.
In der Drucktaste 17 sind in der Baueinheit 16 der Fig. 2
zwei Sensoren 18 untergebracht, deren Wirkungsrichtung also
senkrecht zur Oberfläche der Drucktaste 17 verläuft.
In dem Gewindestutzen 19 ist mittig eine Ausnehmung 26 gebil
det, in der die Druckbewegung der Drucktaste 17 erkannt wird.
Es kann sich beispielsweise um eine barometrische Dose han
deln, in der sich der Druck durch Drücken auf die Drucktaste
17 erhöht, wobei der erhöhte Druck dann zum Schließen eines
Schalters führen kann. Dieses Signal wird über die Steuer
leitung 21 abgeführt.
Ebenfalls möglich ist es, daß in der Ausnehmung 26 ein Piezo
element angeordnet ist, das bei nur geringer Druckänderung
ein elektrisches Signal abgibt. Unter dem Begriff "Druck
taste" soll daher auch ein Element verstanden werden, auf
das ein mechanischer Druck ausgeübt wird, ohne daß eine
echte Bewegung eines Elements stattfindet.
Claims (14)
1. Sanitärventil, mit
- 1. einem Wasserauslauf (12),
- 2. einem elektrisch betätigbaren Ventilelement (10) zum Steuern des Wasseraustritts aus dem Wasser auslauf (12),
- 3. einer Steuerelektronik (14) zur Ansteuerung des Ventilelements (10),
- 4. einem mit der Steuerelektronik (14) verbundenen, manuell betätigbaren Schaltelement sowie mit
- 5. einem berührungsfrei arbeitenden, mit der Steuer elektronik (14) verbundenen zweiten Schaltelement (23), dadurch gekennzeichnet, daß ein manuell betätigbares Schaltelement und ein berührungsfrei arbeitendes Schaltelement zu einer Baueinheit (16) in einem gemeinsamen Gehäuse zusammengefaßt sind.
2. Sanitärventil nach Anspruch 1, bei dem beide Schaltele
mente an einem Armaturenkörper (1) des Sanitärventils
angeordnet sind.
3. Sanitärventil nach Anspruch 1 oder 2, bei dem beide
Schaltelemente unabhängig voneinander betätigbar sind.
4. Sanitärventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem der gegenseitige Einfluß der beiden Schaltele
mente aufeinander in der Steuerelektronik (14) festge
legt wird.
5. Sanitärventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem das manuelle betätigbare und/oder das berüh
rungsfrei arbeitende Schaltelement (23) mehrfach vorhan
den ist.
6. Sanitärventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem die Wirkungsrichtung des berührungsfrei arbei
tenden Schaltelements mit der Betätigungsrichtung des
manuellen Schaltelements zusammenfällt.
7. Sanitärventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem die Wirkungsrichtung des berührungsfrei arbei
tenden Schaltelements von der Betätigungsrichtung des
manuelle betätigbaren Schaltelements abweicht, insbeson
dere quer zu dieser verläuft.
8. Sanitärventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem ein manuell betätigbares Schaltelement im oberen
Bereich des Sanitärventils angeordnet ist, insbesondere
an seiner Oberseite.
9. Sanitärventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem ein berührungsfrei arbeitendes Schaltelement an
der Vorderseite des Sanitärventils angeordnet ist, ins
besondere in dessen unteren Bereich.
10. Sanitärventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem das berührungsfrei arbeitende Schaltelement
einen Annäherungssensor (18) aufweist.
11. Sanitärventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der Annäherungssensor (18) am Umfang des Gehäuses
angeordnet ist.
12. Sanitärventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem das manuell betätigbare Schaltelement eine
Drucktaste (17) aufweist, die insbesondere mittig am
Gehäuse angeordnet ist.
13. Sanitärventil nach Anspruch 12, bei dem der Sensor (18)
in der Drucktaste (17) angeordnet ist.
14. Sanitärventil nach Anspruch 12 oder 13, bei dem die
Drucktaste (17) mit dem Sensor (18) derart zusammen
gefaßt ist, daß dieser mit der Drucktaste (17) mitbewegt
wird.
Priority Applications (1)
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DE1995110218 DE19510218C2 (de) | 1995-03-21 | 1995-03-21 | Elektrisch betätigbares Sanitärventil |
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Ipc: E03C 1/04 |
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D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: HANSGROHE AG, 77761 SCHILTACH, DE |
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8363 | Opposition against the patent | ||
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