DE19510151A1 - Gußeinbettmasse - Google Patents

Gußeinbettmasse

Info

Publication number
DE19510151A1
DE19510151A1 DE1995110151 DE19510151A DE19510151A1 DE 19510151 A1 DE19510151 A1 DE 19510151A1 DE 1995110151 DE1995110151 DE 1995110151 DE 19510151 A DE19510151 A DE 19510151A DE 19510151 A1 DE19510151 A1 DE 19510151A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
casting
oxide
maximum
binder
zirconium oxide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1995110151
Other languages
English (en)
Inventor
Stanislav Dr Chladek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHUETZ DENTAL GmbH
Original Assignee
SCHUETZ DENTAL GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHUETZ DENTAL GmbH filed Critical SCHUETZ DENTAL GmbH
Priority to DE1995110151 priority Critical patent/DE19510151A1/de
Priority to EP96104402A priority patent/EP0733419A1/de
Publication of DE19510151A1 publication Critical patent/DE19510151A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C1/00Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mold Materials And Core Materials (AREA)
  • Dental Prosthetics (AREA)
  • Dental Preparations (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Gußeinbettmasse auf kerami­ scher Basis für die Herstellung von Gußformen nach dem Wachsausschmelzverfahren zum Gießen von Titan, Titanle­ gierungen oder anderen im flüssigen Zustand heftig mit Sauerstoff reagierenden Metallen, welche im wesentlichen eine Grundmasse mit Zirkonoxid und mit anderen thermody­ namisch stabilen Rohstoffen und zusätzlich Zement und Bindemittel enthält. Eine solche Gußeinbettmasse ist in der EP-A-92104283.4 beschrieben.
Die bekannte Gußeinbettmasse soll sich insbesondere für die Erstellung von Gußformen zum Gießen von Titan eignen. Titan ist aufgrund von guten mechanischen Eigenschaften und seiner Biokompatibilität ein nahezu idealer Werkstoff für dentale Restaurationen. Die große Reaktionsfreudig­ keit des geschmolzenen sowie auch festen und noch glü­ henden Titans stellt bei der Gußtechnik bisher jedoch ein großes Problem dar.
Der Einbettmasse kommt gerade beim Titanguß eine Schlüs­ selrolle zu. Die Einbettmasse nach der genannten EP-A-92 104283.4 soll als thermodynamisch stabilen, keramischen Rohstoff Quarz (SiO₂) und seine Modifikationen, gemischt mit 40-60% Zirkonoxid oder aber auch Aluminiumoxid oder Magnesiumoxid enthalten. Ein Zirkonoxidgehalt von weniger als 40% wird ausdrücklich als nachteilig be­ zeichnet. Als Bindemittel werden Monoammonium-Phosphat (NH₄H₂PO₄) und Magnesiumoxid (MgO) genannt. Die Einbett­ masse nach dieser Schrift enthält also mindestens 40% Bestandteile, die mit Titan heftig reagieren. Um dies zu unterdrücken, soll die Einbettmassenmischung vor dem Aushärten so gelagert und geschüttelt werden, daß schweres Zirkonoxid schwerkraftbedingt in die Nähe der Gußoberfläche diffundiert. Es hat sich jedoch gezeigt, daß auch dies nicht zu sauberen und glänzenden Oberflä­ chen der Gußstücke führt, weil aggressive Metalle, ins­ besondere Titan, sehr heftig mit Siliziumdioxiden und Phosphaten reagieren. Das führt zu einem sehr festen Haf­ ten des Gußstückes an der die Gußform bildenden Einbett­ masse, zu einer dicken Oxidschicht an der Gußteiloberflä­ che und zur Diffusion von Sauerstoffin die Oberfläche des Gußteils und damit zur Ausbildung einer sehr spröden und rißanfälligen Zone, der sogenannten "alpha-case" (bis 0,3 mm dick), die nachträglich entfernt werden muß.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Gußein­ bettmasse der eingangs genannten Art zu entwickeln, wel­ che alle üblichen Eigenschaften der bekannten phosphatge­ bundenen Gußeinbettmassen besitzt, bei der jedoch Reak­ tionen zwischen dem Metall und dem Material der Gußform möglichst weitgehend verhindert werden.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als thermodynamisch stabile Rohstoffe maximal 35% Magne­ siumoxid und maximal 50% Zirkonoxid, als Zement 5-15% hydraulischer Calciumoxidzement und als Bindemittel maxi­ mal 2% eines alkalischen Zirkonatbinders vorgesehen sind.
Dieser Problemlösung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß es außerhalb der keramischen Industrie spezielle alkali­ sche Zirkonatbinder gibt, so daß man zum Aushärten der Gußeinbettmasse hydraulische Zemente anwenden kann, die bekanntlich nur in alkalischen Medien härten.
In der erfindungsgemäßen Gußeinbettmasse sind keine Stoffe vorhanden, welche mit dem aggressiven Titan rea­ gieren. Dennoch ist das Material vergleichbar gut zu ver­ arbeiten wie die bisher gebräuchlichen silikat- und phosphathaltigen Gußeinbettmassen. Der für die Verwirkli­ chung der Erfindung erforderliche Zirkonatbinder sollte alkalisch bis neutral sein, um die Härtung des Calciumoxidzements nicht negativ zu beeinflussen. Die Konzentration sollte, abhängig von der gewünschten Verar­ beitungszeit, bei maximal 2% liegen.
Der calciumoxidhaltige, silikatfreie Zement gewährleistet die Härtung des gegossenen Schlickers zu einer harten Gußform. Von Vorteil sind hierbei schnell härtende Ze­ mente mit einem hohen CaO-Gehalt (mindestens 45%) und einem möglichst niedrigen Al₂O₃-Gehalt. Je nach gewünsch­ ter Härtezeit (Abbindezeit) liegt der Zement-Gehalt bei 5-15%.
Das Magnesiumoxid verhilft dem fertigen Pulvergemisch zu einem homogenen Gefüge, verbessert die Fließfähigkeit des Schlickers und gleicht den Unterschied zwischen "schwe­ rem" Zirkonoxid und anderen "leichteren" Bestandteilen des Pulvergemisches aus. Aus diesem Grund sollte das industrielle Magnesiumoxidpulver mit einem hohen Schüttgewicht bevorzugt werden, wobei eine Reinheit von mindestens 98% wünschenswert ist. Eine optimale Wirkung wird ab ca. 20% bis 35% MgO erreicht. Ein höherer Gehalt führt, neben anderem wegen der gewählten Reinheit, zu schlechteren Gußergebnissen und einem nicht optimalen Verhalten der Einbettmasse.
Bei dem Zirkonoxid ist der Vorzug einem vollstabilisier­ ten Elektroschmelzprodukt mit geringer Oberfläche zu ge­ ben, weil solche Pulver mit geringer Menge an Flüssigkeit zu Schlicker anmischbar sind. Die Korngröße soll dabei so gewählt werden, daß mindestens 50% des Pulvers zwischen 120 bis 250 Mikron liegt.
Optimale Wirkung erreicht man mit 20 bis 35% Zirkonoxid. Eine höhere Menge führt zu einem schlechteren Zusammen­ halt der Gußeinbettmasse. Bei über 50% Zirkonoxid ergibt sich keine homogene Einbettmasse mehr.
Für die genaue Passung der dentalen Gußstücke wird übli­ cherweise die Erstarrungskontraktion des gegossenen Me­ talls mit einer entsprechenden vorherigen Volumenexpan­ sion der Gußform kompensiert. Zusätzlich muß auch die Kontraktion der Gußform ausgeglichen werden, die durch den Wasseraustritt ab 100°C und die Sinterschrumpfung ab ca. 600°C eintritt. Neben der thermischen Dehnung der Rohstoffe, die aber bei den oben genannten relativ gering ist, wird das Problem folgendermaßen gelöst:
Es ist bekannt, daß bei einer Reihe von Fest­ körperreaktionen, bei denen Spinelle gebildet werden, eine unterschiedlich große Volumenzunahme eintritt. Auf­ grund der Tatsache, daß in der Einbettmasse Magnesiumoxid vorliegt, führt der Zusatz von Aluminiumoxid zur Bildung von MgAl₂O₄-Spinell bei Temperaturen von 950-1300°C und einer entsprechenden Volumenzunahme. Vorzugsweise wird hochreaktives Aluminiumoxid Al₂O₃ zu 15-25% dem Pulvergemisch zugesetzt. Zum verbesserten Ablauf der Festkörperreaktion schon bei niedrigeren Temperaturen bzw. mit niedrigerem Al₂O₃-Gehalt kann dem Einbettmassen­ pulver eine Reihe von Keimbildnern zugesetzt werden (MgAl₂O₄, FexOy, B₂O₃, CrO₃, . . .).
Einbettmassen dieser Art kann man mit gutem Ergebnis für Titanguß einsetzen, vorteilhaft ist sie aber auch bei sehr hohen Temperaturen, z. B. für Bearbeitung von (glas)keramischen Materialien. Die Spinellbildung wird erst bei ca. 1600°C vollständig abgeschlossen, so daß die Sinterschrumpfung der Gußform ständig mit der erzeug­ ten Volumenzunahme kompensiert werden kann.
Dem Einbettmassenpulver bzw. der Flüssigkeit können zu­ sätzlich geringe Mengen an Additiven zugemischt werden, z. B. Verflüssigungsmittel, Mittel zum Erreichen einer hö­ heren Gasdurchlässigkeit der Gußform, Dispergiermittel, Beschleuniger bzw. Verzögerer der Zementhärtung usw. Der Vorzug ist dabei immer ausbrennbaren bzw. nicht phosphat- und silikathaltigen Stoffen zu geben.
Die Einbettmasse, die als Pulver und wasserhaltige Flüs­ sigkeit vorliegt, wird ähnlich den üblichen phosphatge­ bundenen Einbettmassen verarbeitet. Nach Anmischen der beiden Komponenten entsteht ein plastischer, fließfähiger Schlicker. Die Wachsmodellation wird damit eingegossen. Die Verarbeitungszeit kann auf bis zu 15′ eingestellt werden, so daß genug Zeit für Korrekturen bleibt. Die Zementhärtung bewirkt eine allmähliche Versteifung der Gußform, bis nach ca. 1/2-2 Std. - je nach Zusammenset­ zung - eine ausreichend harte Gußform vorliegt. Beim Brand wird vorzugsweise eine Haltestufe bei 150-300°C gewählt, um das Wasser aus der keramischen Form langsam entweichen zu lassen. Der weitere Temperaturanstieg kann grundsätzlich - dank der geringen thermischen Dehnung der Rohstoffe - relativ schnell erfolgen. Das gesamte Tempe­ raturprofil hängt jedoch auch von dem benutzen Expansi­ onsmittel ab. Beim dentalen Titanguß wird die Gußform nachher vorzugsweise auf ca. 450°C abgekühlt, getempert und in einer Gußanlage mit Titan gegossen.
Die beschriebene Einbettmasse haftet beim Ausbetten nicht am Gußstück und läßt sich von Hand entfernen. Die Gußoberfläche ist metallisch sauber bis glänzend, mit ei­ ner stark reduzierten alpha-case Zone, die nur auf Verun­ reinigungen der Rohstoffe und Aluminiumoxid zurück­ zuführen ist.

Claims (3)

1. Gußeinbettmasse auf keramischer Basis für die Herstel­ lung von Gußformen nach dem Wachsausschmelzverfahren zum Gießen von Titan, Titanlegierungen oder anderen im flüs­ sigen Zustand heftig mit Sauerstoff reagierenden Metal­ len, welche im wesentlichen eine Grundmasse mit Zirkono­ xid und mit anderen thermodynamisch stabilen Rohstoffen und zusätzlich Zement und Bindemittel enthält, dadurch gekennzeichnet, daß als thermodynamisch stabile Rohstoffe maximal 35% Magnesiumoxid und maximal 50% Zirkonoxid, als Zement 5-15% hydraulischer Calciumoxidzement und als Bindemittel maximal 2% eines alkalischen Zirkonat­ binders vorgesehen sind.
2. Gußeinbettmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Zirkonoxidanteil maximal 35% beträgt.
3. Gußeinbettmasse nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich 15-20% Aluminium­ oxidpulver enthält, welches bei 950 bis 1300°C mit Mag­ nesiumoxid unter Volumenzunahme reagiert.
DE1995110151 1995-03-21 1995-03-21 Gußeinbettmasse Withdrawn DE19510151A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995110151 DE19510151A1 (de) 1995-03-21 1995-03-21 Gußeinbettmasse
EP96104402A EP0733419A1 (de) 1995-03-21 1996-03-20 Gusseinbettmasse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995110151 DE19510151A1 (de) 1995-03-21 1995-03-21 Gußeinbettmasse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19510151A1 true DE19510151A1 (de) 1996-09-26

Family

ID=7757227

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995110151 Withdrawn DE19510151A1 (de) 1995-03-21 1995-03-21 Gußeinbettmasse

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0733419A1 (de)
DE (1) DE19510151A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19846604A1 (de) * 1998-10-09 2000-04-13 Schuetz Dental Gmbh Gusseinbettmasse

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19649306C2 (de) * 1996-11-28 1999-02-11 Stanislav Dr Chladek Keramische Einbettmasse zum Herstellen von Gußformen
DE19929290A1 (de) * 1999-06-25 2000-12-28 Volkswagen Ag Verfahren zur Herstellung von magnesiumhaltigen Metallgußteilen
DE50106485D1 (de) * 2001-12-07 2005-07-14 Schuetz Dental Gmbh Giessformstoff für die herstellung von gussformen zum giessen von werkstoffen mit hohem schmelzpunkt

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4319925A (en) * 1981-03-06 1982-03-16 Weston Research Corporation Coating compositions for metal casting molds
DE4020506A1 (de) * 1989-06-30 1991-01-10 Okazaki Minerals & Refining Co Gussform-material
DE4030542C1 (en) * 1990-09-27 1992-03-19 Shera-Werkstofftechnologie Gmbh, 2844 Lemfoerde, De Ceramic for moulds for producing fine mouldings - comprises magnesia-silica-magnesium phosphate with silicon carbide and/or silicon nitride to prevent vol. decrease during heating
DE4107919C1 (de) * 1991-03-12 1992-08-27 Cowadental Cohen & Co. Gmbh, 4000 Duesseldorf, De

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS59166341A (ja) * 1983-11-11 1984-09-19 Ohara:Kk チタン鋳造用鋳型
JPS61273233A (ja) * 1985-05-27 1986-12-03 Kyocera Corp 精密鋳造用鋳型材とそれを用いた鋳造方法
JPS6431549A (en) * 1987-07-27 1989-02-01 Morita Mfg Molding material for precision casting
JPH0616915B2 (ja) * 1989-12-19 1994-03-09 岩谷産業株式会社 歯科用チタン鋳造物用ノンシリカ鋳型材料

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4319925A (en) * 1981-03-06 1982-03-16 Weston Research Corporation Coating compositions for metal casting molds
DE4020506A1 (de) * 1989-06-30 1991-01-10 Okazaki Minerals & Refining Co Gussform-material
DE4030542C1 (en) * 1990-09-27 1992-03-19 Shera-Werkstofftechnologie Gmbh, 2844 Lemfoerde, De Ceramic for moulds for producing fine mouldings - comprises magnesia-silica-magnesium phosphate with silicon carbide and/or silicon nitride to prevent vol. decrease during heating
DE4107919C1 (de) * 1991-03-12 1992-08-27 Cowadental Cohen & Co. Gmbh, 4000 Duesseldorf, De

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19846604A1 (de) * 1998-10-09 2000-04-13 Schuetz Dental Gmbh Gusseinbettmasse

Also Published As

Publication number Publication date
EP0733419A1 (de) 1996-09-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0018633A2 (de) Giesspulver zum Stranggiessen von Stahl
DE2457579C2 (de) Feuerfeste Masse
DE2107255A1 (de) Exothermes Material
DE19510151A1 (de) Gußeinbettmasse
DE1284629B (de) Verfahren zur Herstellung von Wolframcarbid enthaltenden Verbundwerkstoffen
DE19626656A1 (de) Beschichtung für Oberflächen von feuerfesten Keramiken
DE2200002B2 (de) Ungebrannte heterogenesclunelzei"le Mischung
DE3049730C1 (de) Selbsthaertender Formstoff zur Herstellung von Giessformen und Giesskernen
DE1198496B (de) Verfahren zur Herstellung von Gussstuecken mit feinkoernigem Kristallgefuege
DE2401185C2 (de) Bindemittel
DE4107919C1 (de)
DE3506085A1 (de) Aufbau einer auskleidung fuer die innenoberflaeche einer giesswanne, insbesondere fuer stahlguss
DE1696394B1 (de) Gesinterte feuerfeste zirkonkoerper
DE4435411A1 (de) Feuerfeste Zusammensetzung
DE19649306C2 (de) Keramische Einbettmasse zum Herstellen von Gußformen
DE2333422A1 (de) Hartstoff und verfahren zu seiner herstellung
DE19535444C2 (de) Verfahren zum pulvermetallurgischen Herstellen von Gegenständen sowie auf diese Weise hergestellte Gegenstände
DE1471418C (de) Verfahren zur Herstellung von feuerfesten Materialien auf der Basis von Zirkoniumoxid und Aluminiumoxid
DE2233887A1 (de) Erhitzungsmittel fuer giessvorgaenge
DE10245010B4 (de) Keramische Einbettmasse
AT389249B (de) Zusatz zum regulieren der nach dem giessen zurueckbleibenden festigkeit von wasserglasgebundenen gussformen und/oder kernen
DE1059823B (de) Feuerfeste Massen und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2410482A1 (de) Natriumsilikat-gebundene, mgo enthaltende, gebrauchsfertig zubereitete, feuerfeste massen
DE2800988B1 (de) Keramische Masse
DE3049730C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee