DE19509873C1 - Verfahren zur Messung der Temperatur mit einem Metalloxidsensor - Google Patents
Verfahren zur Messung der Temperatur mit einem MetalloxidsensorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung der Tempera
tur mit einem Metalloxidsensor.
Ein bisher verwendet es Meßverfahren zur Bestimmung der Tempe
ratur im Bereich von 600 bis 1000°C beruht auf der Tempera
turabhängigkeit des elektrischen Widerstands eines Edel
metalls, insbesondere Platin. Der Widerstand des Edelmetalls
erhöht sich bei einer Temperaturerhöhung, die im Nieder
temperaturbereich, also bei 100 bis 200°C liegt, nahezu
linear. Je weiter sich die zu messende Temperatur jedoch den
1000°C nähert, desto geringer wird die Widerstandszunahme.
Dies bedeutet, daß in diesem Temperaturbereich die Auflösung
des Widerstandsthermometers abnimmt. Zudem ist bei diesen
Temperaturen mit einer relativ geringen Meßgenauigkeit zu
rechnen, da der Widerstand bei Raumtemperatur oder bei 100°C
geeicht wird und auf hohe Temperaturen extrapoliert werden
muß. Weiterhin ist das Meßverfahren in Verbindung mit einem
Platinsensor nur bedingt einsetzbar, weil die Beständigkeit
von Platinmetallen in einer oxidierenden oder in einer korro
siven Umgebung beschränkt ist. Beispielsweise neigt Platin ab
600°C dazu, Oxide auszubilden, die ab 800°C als PtO₂ flüchtig
werden.
Aus dem Stand der Technik DE 42 10 397 A1 ist eine Anordnung
zur Bestimmung eines Gaspartialdrucks eines Bestimmungsgases
in einem Gasgemisch bekannt. Die Anordnung besteht aus einem
Gassensor, der aus einem resistiven Material, z. B. aus SrTiO₃
besteht und einem Temperatursensor, beispielsweise aus SrZrO₃.
Die Anordnung ist dazu geeignet, Sauerstoffpartialdrücke in
Gasgemischen zu detektieren.
Aus dem Dokument US 5 142 266 ist ein NTC-Temperatursensor
und ein Verfahren zu dessen Herstellung bekannt. Der NTC-
Temperatursensor beinhaltet ein NTC-temperaturempfindliches
Element, das einen NTC-Widerstand aus einem Keramikfilmlami
nat aufweist. Das temperaturempfindliche Element ist so ge
staltet, daß die Umgebungsluft oder der Sauerstoff durch ei
nen Kanal in dem Laminat einen freien Zugang zum NTC-
Widerstand hat. Die Kennlinie des NTC-Widerstands ist von der
Zusammensetzung des zu messenden Gases unabhängig.
Aus dem Stand der Technik DD 2 56 915 A1 ist ein Verfahren und
eine Vorrichtung zur Eichpunktdarstellung für Temperaturmes
sungen bekannt. Mit dem Verfahren bzw. der Vorrichtung kann
ein hochgenauer Temperaturfixpunkt als Eich- und Vergleich
spunkt für Messungen und Regelungen bereitgestellt werden.
Dabei wird die Volumenänderung eines 2-Phasengemisches aus
einem reinen Stoff registriert und durch Wärmezu- und -abfuhr
konstant gehalten. Die bekannter Weise während des gesamten
Phasenübergangs konstante Temperatur wird als Meßnormal ver
wendet. Eine entsprechende Vorrichtung wird realisiert, indem
eine vollständig mit dem Fixpunktmaterial gefüllte und mit
einer Membran verschlossenen Meßdose mit einer Halbleiter
kühlbatterie so verbunden ist, daß entsprechend der Verfor
mung der die Meßdose verschließenden Membran, den in der Meß
dose befindlichen 2-Phasen-System Wärme zu- bzw. abgeführt
wird, so daß das Volumen und damit der Anteil beider Phasen
annähernd konstant bleibt.
Aus DD 2 77 750 A1 ist ein Temperatur-Kalibrierprobekörper be
kannt. Die Vorrichtung dient der genauen Kalibrierung der
Temperaturskala thermisch-mechanischer Meßeinrichtungen. Ein
an sich bekannter Probekörper zur Werkstoffuntersuchung für
mechanische Meßeinrichtungen aus einem thermisch stabilen Ma
terial in mindestens einem geeignet gestalteten Teilvolumen
wird mit einer Substanz genau bekannter Schmelztemperatur
ausgefüllt. Die Änderung der mechanischen Kennwerte dieses
Probekörpers wird bei Erreichen der Schmelztemperatur zur Ka
librierung herangezogen. Dabei wird der Temperatur-
Kalibrierprobekörper anstelle der sonst zu untersuchenden
Werkstoffproben in die Meßeinrichtung eingebaut. Die Vorrich
tung findet bevorzugt Anwendung bei der Kalibrierung der Tem
peraturskala kontinuierlich arbeitender Meßeinrichtungen zur
Erfassung dynamisch-mechanischer Werkstoffkenngrößen.
In der DE 42 06 540 A1 wird eine eigenkalibrierende Meßein
heit beschrieben. Diese gestattet es, durch Verwendung von
mindestens zwei Thermofühlern, die in unterschiedliche Mate
rialien eingebettet sind, in Verbindung mit einer Differenz
bildung der Ausgangswerte eines ersten Fühlers und eines
zweiten Fühlers ein Korrektursignal über eine Leitung zu er
zeugen, das in einer Auswerteeinrichtung zur Korrektur des
gemessenen Istwerts der Temperatur verwendet wird.
In der DE 27 58 084 A1 ist ein Temperaturmeßfühler mit minde
stens einem Thermoelement beschrieben. Ein am Meßobjekt an
bringbarer Körper steht in thermischem Kontakt mit einer Löt
stelle des Thermoelements. Der am Meßobjekt anbringbare Kör
per enthält ein Material, das im Temperaturmeßbereich des
Thermoelements mindestens einen Phasenumwandlungspunkt auf
weist.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, für einen Metalloxidsensor
ein Temperaturmeßverfahren anzugeben, bei dem die Temperatur
möglichst exakt bestimmt wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteran
sprüchen.
So ist es von besonderem Vorteil, die Kalibrierung wiederholt
durchzuführen, um zu vermeiden, daß Drifterscheinungen am
Sensor sich auf das Meßsignal auswirken.
Das Verfahren zur Temperaturmessung mit einem Metalloxidsen
sor ist auch für Temperaturen im Bereich von 600°C bis 1100°C
mit einer auf ±1°C genauen Temperaturbestimmung einsetzbar.
Die Erfindung wird anhand von 4 Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Diagramm zur Veranschaulichung der Queremp
findlichkeit eines CeO₂-Sensors in Abhängigkeit von
der Temperatur.
Fig. 2 zeigt ein Diagramm zur Veranschaulichung der Queremp
findlichkeiten in Abhängigkeit von der Temperatur bei
unterschiedlicher Voralterung des CeO₂-Sensors.
Fig. 3 zeigt ein Diagramm zur Veranschaulichung der Queremp
findlichkeit in Abhängigkeit von der Temperatur eines
CeO₂-Sensors nach Dauerbelastung.
Fig. 4 zeigt ein Diagramm zur Veranschaulichung der Queremp
findlichkeiten in Abhängigkeit von der Temperatur bei
verschieden dotierten SrTiO₃-Sensoren.
Wie in Fig. 1 gezeigt, findet der Wechsel von einer oxidie
renden zu einer reduzierenden Wirkung des Gasgemisches inner
halb weniger Grad Celsius statt. Dieser Effekt läßt sich für
das erfindungsgemäße Verfahren ausnutzen.
Das Verfahren arbeitet wie folgt:
Zur Kalibrierung wird die Umgebungstemperatur eines Metall oxidsensors so lange variiert, bis ein Umschlagspunkt erkenn bar ist, das heißt wenn die Querempfindlichkeit Q des Metall oxidsensors den Wert 1 angenommen hat. In Fig. 1 ist hierzu der Verlauf der Querempfindlichkeit Q in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur UT gezeigt. Es ist zu erkennen, daß die Querempfindlichkeit Q bei ca. 680°C und bei ca. 880°C den Wert Q = 1 erreicht. Diese beiden Stellen werden als Um schlagspunkte UP bezeichnet.
Zur Kalibrierung wird die Umgebungstemperatur eines Metall oxidsensors so lange variiert, bis ein Umschlagspunkt erkenn bar ist, das heißt wenn die Querempfindlichkeit Q des Metall oxidsensors den Wert 1 angenommen hat. In Fig. 1 ist hierzu der Verlauf der Querempfindlichkeit Q in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur UT gezeigt. Es ist zu erkennen, daß die Querempfindlichkeit Q bei ca. 680°C und bei ca. 880°C den Wert Q = 1 erreicht. Diese beiden Stellen werden als Um schlagspunkte UP bezeichnet.
Die Zusammensetzung des den Metalloxidsensor umgebenden Gases
muß zur Temperaturkalibrierung konstant bleiben. In Fig. 1
wurde die Zusammensetzung des den Metalloxidsensor umgebenden
Gases zu 1% H₂, 1% O₂, Rest N₂ gewählt.
Die Querempfindlichkeit Q errechnet sich wie folgt:
wobei
R(Y%Gas + X%O₂ + 100 - Y - X%N₂) = Widerstand des Metall oxidsensors in einem Gasgemisch aus Y% re aktivem Gas, X% O₂ und Rest N₂
R(X%O₂ + 100 - X%N₂) = Widerstand des Metalloxidsensors im Gasgemisch ohne reaktives Gas, jedoch mit X% O₂ und Rest N₂
R(Y%Gas + X%O₂ + 100 - Y - X%N₂) = Widerstand des Metall oxidsensors in einem Gasgemisch aus Y% re aktivem Gas, X% O₂ und Rest N₂
R(X%O₂ + 100 - X%N₂) = Widerstand des Metalloxidsensors im Gasgemisch ohne reaktives Gas, jedoch mit X% O₂ und Rest N₂
Ist ein Umschlagspunkt UP erreicht, das heißt die Quer
empfindlichkeit Q = 1, wird die dazugehörige Umgebungs
temperatur UT mittels eines Temperaturmessers exakt gemessen.
Diese Umgebungstemperatur UT stellt die Kalibrierungstem
peratur KT dar und wird zur Weiterverarbeitung gespeichert.
Die Genauigkeit der Angabe der Kalibrierungstemperatur KT ist
auf die Meßgenauigkeit des Temperaturmessers beschränkt. Des
halb sollte zur Messung der Kalibrierungstemperatur KT ein
möglichst exakter Temperaturmesser verwendet werden.
Im Anschluß an die Kalibrierung kann die eigentliche
Messung der Temperatur T mit dem Metalloxidsensor erfolgen.
Diese wird aus der Gleichung
berechnet, wobei
c = Konstante, in die die Kalibrierungstemperatur KT eingeht,
EA = Aktivierungsenergie,
σ = Leitfähigkeit des Metalloxidsenors und
k = Bolzmannkonstante.
c = Konstante, in die die Kalibrierungstemperatur KT eingeht,
EA = Aktivierungsenergie,
σ = Leitfähigkeit des Metalloxidsenors und
k = Bolzmannkonstante.
Der Kalibrierungsvorgang kann beliebig oft wiederholt werden.
Ein Wiederholen des Kalibrierungsvorgangs hat den Vorteil,
daß Drifterscheinungen beispielsweise durch Alterung des
Metalloxidsensors, kompensiert werden können.
Die Temperaturmeßgenauigkeit des Meßverfahrens läßt sich noch
weiter verbessern, wenn zur Temperatureichung ein zweiter Um
schlagspunkt UP verwendet wird.
Für einen eine CeO₂-Dünnschicht enthaltenden Metalloxidsensor
läßt sich ein zweiter Umschlagspunkt UP bei ca. 965°C finden.
Die Dauer für die Bestimmung der Temperatur liegt im Se
kundenbereich.
Fig. 2 zeigt die Querempfindlichkeit Q der Ceroxid-Dünn
schicht nach unterschiedlicher Voralterung, wobei der
Temperprozeß über mehrere Stunden in einem Temperaturbereich
zwischen 1100°C und 1200°C vorgenommen wurde und mit unter
schiedlichen Kornstrukturen. Alle drei Schichten weisen die
bleiche Umschlagstemperatur zwischen reduzierendem und oxi
dierendem Effekt auf.
Fig. 3 zeigt die Meßergebnisse in höherer Auflösung und nach
einem Dauertest des Metalloxidsensors von mehr als 120
Stunden in reduzierenden Gasatmosphären im Temperaturbereich
um 1000°C. Aus dem in Fig. 3 gezeigten Querempfindlich
keitsverlauf wird erkennbar, daß die Umschlagstemperatur bei
965°C auf mindestens ±1°C genau bestimmt werden kann. Zu
sätzlich ist aus dem Vergleich der Fig. 2 und 3 erkennbar,
daß der Meßeffekt auch nach einer Dauerbelastung von mehr als
120 Stunden vollkommen reproduzierbar ist.
Als Beispiel dafür, daß das geschilderte Meßverfahren nicht
nur in Verbindung mit einem eine gesputterte Schicht aus
Ceroxid aufweisenden Metalloxidsensor arbeitet, sind in Fig.
4 die Querempfindlichkeiten in Abhängigkeit von der
Temperatur einer undotierten ▲ und unterschiedlich n- oder
p- dotierten Strontiumtitanatschichten (SrTiO₃) dargestellt.
Da sowohl undotiertes als auch akzeptordotiertes (aluminium
dotiertes ⚫) SrTiO₃ bei hohen Sauerstoffpartialdrücken p
leitend ist, ist der Umschlagspunkt UP von reduzierendem zu
oxidierendem Effekt bei diesen Schichten dadurch erkennbar,
daß sich das Widerstandsverhältnis bei auf steigendem Über
queren des Umschlagspunkts UP drastisch verringert.
Ta-dotiertes ∎ SrTiO₃ ist wie CeO₂ ein reiner n-Halbleiter
und zeigt auch ähnliches Verhalten, vgl. Fig. 2.
Aus Fig. 4 wird weiterhin deutlich, daß sich zum Beispiel
durch Dotierung eines Grundmaterials, wie SrTiO₃, unter
schiedliche Umschlagspunkte UP für ein Gasgemisch erzeugen
lassen.
Claims (6)
1. Verfahren zur Messung der Temperatur mit einem Metall
oxidsensor,
- - bei dem zur Kalibrierung bei einer konstanten Zusammen setzung des den Metalloxidsensor umgebenden Gasgemisches die Umgebungstemperatur so lange variiert wird, bis ein erster Umschlagspunkt (UP), an dem die Wirkung des Gasge misches von reduzierend nach oxidierend oder umgekehrt wechselt, erreicht ist,
- - bei dem die am ersten Umschlagspunkt (UP) vorliegende Um gebungstemperatur (UT), die eine erste Kalibrierungstem peratur (KT) darstellt, gespeichert wird,
- - bei dem zur Temperaturmessung aus der gemessenen Leit fähigkeit a des Metalloxidsensors die Temperatur T nach der Gleichung bestimmt wird, wobei c eine Konstantem in die die erste Kalibrierungstemperatur (KT) eingeht, EA die Aktivierungs energie und k die Bolzmannkonstante ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
- - bei dem die Kalibrierung an einem zweiten Umschlagspunkt (UP) erneut vorgenommen wird,
- - bei dem eine zu dem zweiten Umschlagspunkt (UP) korres pondierende zweite Kalibrierungstemperatur (KT) gespeichert wird,
- - bei dem in die Konstante c zusätzlich die zweite Kali brierungstemperatur (KT) einbezogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
bei dem der Kalibriervorgang wiederholt wird und die Kon
stante c entsprechend angepaßt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3,
bei dem der Metalloxidsensor CeO₂ aufweist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3,
bei dem der Metalloxidsensor SrTiO₃ aufweist.
6. Verwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-5,
zur Messung von Temperaturen im Bereich von 600°-1100°C.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995109873 DE19509873C1 (de) | 1995-03-17 | 1995-03-17 | Verfahren zur Messung der Temperatur mit einem Metalloxidsensor |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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---|---|
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ID=7757044
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995109873 Expired - Fee Related DE19509873C1 (de) | 1995-03-17 | 1995-03-17 | Verfahren zur Messung der Temperatur mit einem Metalloxidsensor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19509873C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1102048A1 (de) * | 1999-11-19 | 2001-05-23 | Heraeus Electro-Nite International N.V. | Verfahren zum Kalibrieren eines Temperatursensors |
EP1248089A1 (de) * | 2001-04-06 | 2002-10-09 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren und Erfassungssystem zur Ermittlung eines bei einem Arbeitsprozess auftretenden Temperaturwerts |
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DD256915A1 (de) * | 1986-12-31 | 1988-05-25 | Cottbus Textilkombinat | Verfahren und vorrichtung zur eichpunktdarstellung fuer temperaturmessungen |
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US5142266A (en) * | 1987-10-01 | 1992-08-25 | Robert Bosch Gmbh | Ntc temperature sensor and process for producing ntc temperature sensing elements |
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DE4210397A1 (de) * | 1992-03-30 | 1993-10-07 | Siemens Ag | Anordnung zur Bestimmung eines Gaspartialdruckes eines Bestimmungsgases in einem Gasgemisch |
-
1995
- 1995-03-17 DE DE1995109873 patent/DE19509873C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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