DE19509571A1 - Verdampfer, insbesondere für kompressorbetriebene Haushalt-Kältegeräte - Google Patents
Verdampfer, insbesondere für kompressorbetriebene Haushalt-KältegeräteInfo
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- F25B—REFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
- F25B39/00—Evaporators; Condensers
- F25B39/02—Evaporators
- F25B39/022—Evaporators with plate-like or laminated elements
- F25B39/024—Evaporators with plate-like or laminated elements with elements constructed in the shape of a hollow panel
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verdampfer, insbesondere für
verdichterbetriebene Haushalts-Kältegeräte mit wenigstens
zwei als Wärmetauschflächen dienenden Verdampferabschnitten,
welchen das vom Kompressor geförderte Kältemittel über Ein
spritzstellen zugeführt ist, und welche zu einer zusammen
hängenden Blechplatine verbunden sind.
In der DE-OS 38 04 863 ist eine Verdampferplatine gezeigt
und beschrieben, welche sich zum Einsatz in einem Kühlgerät
mit drei thermisch voneinander getrennten Kühlfächern eig
net, von denen jedes durch eine Verdampferabschnitt des pla
tinenartigen Verdampfers gekühlt ist. Jedem der Verdampfer
abschnitte ist dabei ein zur Druckminderung des von einem
Verdichter geförderten Kältemittels dienendes Einspritzrohr
zugeordnet, welche in einer Zunge der Verdampferplatine an
geordnet sind. Die an die Einspritzrohre anschließenden Zu
führkanäle für das Kältemittel zu den Kältemittel-Kanalan
ordnungen der einzelnen Verdampferabschnitte sind entlang
eines allen drei Verdampferabschnitten gemeinsamen Platinen
bereichs an die jeweilige Kanalanordnung des Verdampferab
schnitts herangeführt, wodurch es zu Überlappungen der Käl
temittel-Zuführkanalabschnitte kommt. Bedingt durch diese
Übelappungen der Kältemittel-Zuführkanäle findet trotz der
für jeden Verdampferabschnitt vorgesehenen Einspritzstelle
eine unerwünschte und nicht unerhebliche Temperaturbeein
flussung des von dem jeweiligen Verdampferabschnitt gekühl
ten Kühlfaches statt.
Aufgabe der Erfindung ist es, aufbauend auf diesem Stand der
Technik, Maßnahmen vorzuschlagen, aufgrund welcher eine Tem
peraturbeeinflussung des jeweilig anderen Verdampferab
schnitts vermieden ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
jeder der Verdampferabschnitte an seiner Wärmetauschfläche
mit einer Einspritzstelle für das Kältemittel ausgestattet
ist, und daß die Verdampferabschnitte innerhalb der Blech
platine thermisch voneinander weitestgehend entkoppelt sind.
Durch die dezentrale, jedem Verdampferabschnitt separat zu
geordnete Einspritzstelle ist eine gezielte Beaufschlagung
des mit Kältemittel zu versorgenden Verdampferabschnitts ge
währleistet, ohne daß über einen der Verdampferabschnitte
hinweg führende Kältemittel-Zuführkanäle zum anderen Verdamp
ferabschnitt die Temperatur dieses Verdampferabschnitts unge
wollt beeinflussen. Durch eine derartige Ansteuerung der
einzelnen Verdampferabschnitte ist demzufolge eine exakt
steuerbare Abkühlung eines jeden durch einen solchen Ver
dampferabschnitt gekühlten Kühlfaches möglich.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegen
standes der Erfindung ist vorgesehen, daß drei Verdampferab
schnitte vorgesehen sind, von denen einer eine höhere Kälte
leistung als die beiden anderen aufweist und jedem der ande
ren Verdampferabschnitte in Reihenschaltung hochgeschaltet
ist.
Durch eine derartige Verdampferanordnung wird der Verdamp
ferabschnitt höherer Kälteleistung bei Beaufschlagung des
Verdampferabschnitts geringerer Kälteleistung stets zusätz
lich mit flüssigem Kältemittel beaufschlagt und somit mitge
kühlt, so daß die Kältebedarfszyklen für den Verdampfer hö
herer Kälteleistung entsprechend vergrößert werden können.
Besonders einfach herzustellen, aber einen hohen Wirkungs
grad weist eine thermische Entkopplung auf, wenn nach einer
nächsten bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der
Erfindung vorgesehen ist, daß die Verdampferabschnitte ther
misch durch Aussparungen in der Blechplatine zwischen den
einzelnen Verdampferabschnitten entkoppelt sind.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Gegen
standes der Erfindung ist vorgesehen, daß jeder der Verdamp
ferabschnitte geringerer Kälteleistung seine Einspritzstelle
an der Wärmetauschfläche im Nahbereich seiner vom Verdamp
ferabschnitt höherer Kälteleistung abgewandten Verdampferab
schnittsseite aufweist.
Durch eine derartige Lösung ist einerseits der Strömungsweg
für das Kältemittel verkürzt und andererseits sind siphonar
tige Kältemittel-Kanalanordnungen innerhalb des Verdampfer
abschnitts vermieden, so daß die Geräuschentwicklung vor al
lem in den Stehzeiten des Kältemittelverdichters deutlich
verringert sind.
Eine besonders günstige und zweckmäßige kältetechnische An
kopplung der beiden Verdampferabschnitte ergibt sich, wenn
nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Gegen
standes der Erfindung vorgesehen ist, daß der Verdampferab
schnitt höherer Kälteleistung mit den jeweils anderen Ver
dampferabschnitten über einen mit Kältemittelkanälen verse
henen Verbindungssteg kältetechnisch verbunden sind.
Auf besonders einfache Weise ist eine Kältemittelzuführung
anschließbar, wenn gemäß einer weiteren bevorzugten Ausfüh
rungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, daß
die Verdampferabschnitte geringerer Kälteleistung ihre Ein
spritzstelle im wesentlichen in der Mitte an der vom dem
Verdampferabschnitt höherer Kälteleistung abgewandten Ver
dampferabschnittsseite aufweisen.
Außerdem ist durch eine derartige Lösung eine für drei un
terschiedliche Temperaturbereiche geeignete Verdampferplati
ne erzeugt, welche aufgrund des Ortes für die Einspritzstel
len kostengünstig herstellbar und zugleich fertigungsfreund
lich handhabbar ist.
Nach einer letzten bevorzugten Ausführungsform des Gegen
standes der Erfindung ist vorgesehen, daß die beiden Ver
dampferabschnitte geringerer Kälteleistung zueinander durch
einen zwischen ihren benachbarten Abschnittsseiten vorgesehe
nen Haltesteg fixiert sind.
Durch den Haltesteg zwischen den beiden Verdampferabschnit
ten ist eine Fixierung und Stabilisierung der beiden Ver
dampferabschnitte zueinander erreicht, so daß das Handling
der Verdampferplatine in den einzelnen Fertigungsabschnitten
deutlich verbessert ist.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung am Bei
spiel eines in der beigefügten Zeichnung vereinfacht darge
stellten Drei-Temperaturen-Verdampfers erläutert.
Die einzige Figur zeigt einen platinenartigen Verdampfer in
gestreckter Darstellung mit drei innerhalb der Platinenflä
che angeordneten Verdampferabschnitten.
Ein platinenartigen Verdampfer 10 zum Einsatz in einen nicht
dargestellten Mehrtemperaturen-Haushalts-Kältegerät ist aus
zwei miteinander durch Preßschweißen verbundenen Aluminium-Blech
platinen gebildet, zwischen welchen die Kältemittel-Ka
nalanordnung des Verdampfers 10 eingebracht ist. Der Ver
dampfer 10 weist drei hinsichtlich ihres Flächenanteils ver
schieden grobe Verdampferabschnitte auf, von denen der mit
dem größten Flächenanteil ausgestattete Verdampferabschnitt
11 als Gefrierfachverdampfer ausgebildet ist. Dieser weist
einen Bodenbereich 12, einen Rückwandbereich 13 und einen
Deckenbereich 14 auf, welche als Wärmetauschflächen dienen
und welche zu diesem Zweck mit einem von Kältemittel durch
strömten Kältemittelkanal 15 versehen sind. Das zur Durch
strömung des Kältemittelkanals 15 dienende Kältemittel wird
dabei im Deckenbereich 14 anhand einer durch Verprägen eines
Drosselrohrs ausgebildeten Einspritzstelle 16 dem Kältemit
telkanal 15 des Verdampferabschnitts 11 zugeführt.
Dem Verdampferabschnitt 11 ist strömungstechnisch ein Ver
dampferabschnitt 17 vorgeschaltet, welcher zur Kühlung eines
Null-Grad-Faches dient und welcher über einen Verbindungs
steg 18 mit ersterem mechanisch verbunden ist. Zur mechani
schen Anbindung dient etwa nur ein Drittel der Länge des
Verbindungssteges 18, während der verbleibende Längenab
schnitt vom Verdampferabschnitt 11 freigespart ist, so daß
der Verdampferabschnitt 11, welcher infolge seiner [-förmi
gen Einbauformgebung mit seiner am Bodenbereich 12 senkrecht
zur Ebene des Verdampferabschnitts 17 angeordnet ist, wei
testgehend thermisch von diesem entkoppelt ist. Für den
Fall, daß der Verdampferabschnitt 11 nicht wie im vorliegen
den Ausführungsbeispiel einer [-förmigen Formgebung unter
worfen ist, sondern als ebene Platine ausgebildet ist, dient
zur thermischen Entkopplung zwischen den benachbarten Sei
tenkanten der Verdampferabschnitte 11 und 17 eine Aussparung
19, welche sich im wesentlichen über die gesamte Breite der
zueinander benachbart liegenden Verdampferabschnittsseiten
der Verdampferabschnitte 11 u. 17 erstreckt. Gegenüber den
unmittelbar benachbarten Verdampfer-Abschnittsseiten ist der
Verdampferabschnitt 17 auf seiner in Einbaulage unten be
findlichen Querseite in etwa mittig zu deren Breite mit ei
ner Anschlußstelle versehen. In diese ist zur Einbringung
ein als Einspritzrohr dienendes, nicht dargestellten Dros
selrohres einbringbar, welches in der Anschlußstelle anhand
einer Lötverbindung und druckdicht festgesetzt ist und wel
ches eine Einspritzstelle 20 erzeugt. An die Einspritzstelle
20 ist ein in Windungen verlaufender Kältemittelkanal 21 an
geschlossen, welcher sich mit seinen Windungen bis in den
Nahbereich der seitlichen Ränder des Verdampferabschnitts 17
erstreckt und welcher entlang des Verbindungssteges 18 bis
hin zu dessen mechanischen Anbindungsstelle an dem Verdamp
ferabschnitt 11 als Doppelkanal ausgeführt ist. Von dort ist
er einzügig über den Rückwandbereich 13 bis in den Deckenbe
reich 14 geführt, wo er an einer in Strömungsrichtung des
Kältemittels nach der Einspritzstelle 16 liegenden Einbin
dungsstelle im Rückwandbereich 13 mit der Kältemittel-Kanal
anordnung des Verdampferabschnitts 11 verbunden ist.
Dem Verdampferabschnitt 11 ist kältetechnisch ein weiterer,
zur Kälteerzeugung in einem Kühlfach dienender Verdampferab
schnitt 22 vorgeschaltet, welcher über einen Verbindungssteg
23 mechanisch mit dem Verdampferabschnitt 11 mechanisch ver
bunden ist. Der Verbindungssteg 23 ist an der dem Verbin
dungssteg 18 gegenüberliegenden Längsseite der Verdampfer
platine 10 vorgesehen und verläuft entlang des Bodenbereichs
12 und des Verdampferabschnitts 17, wobei der Verbindungs
steg 23 an beiden zur Vermeidung von Wärmebrücken durch im
Abstand voneinander angeordneten schmalen Haltezungen fi
xiert ist. Der Verbindungssteg 23 ist mit einem als Doppel
kanal ausgeführten Kältemittelkanal 25 versehen, welcher im
Anbindungsbereich des Verbindungssteges 23 an den Verdamp
ferabschnitt 11 wieder zu einem einzügigen Kältemittelkanal
zusammengeführt ist und über den Bodenbereich 12, dem Rück
wandbereich 13 und dem Deckenbereich 14, der nach der Ein
spritzstelle 16 liegenden Einbindungsstelle im Rückwandbe
reich 13 zugeführt ist. Ebenso wie im Bereich der Anbin
dungsstelle des Verbindungssteges 23 an den Verdampferab
schnitt 11 ist der als Doppelkanal ausgeführte Kältemittel
kanal 25 im Bereich seines Übergangs zum Verdampferabschnitt
22 wieder zu einem einzügigen Kanal zusammengeführt. Dieser
ist in Windungen verlaufend, über die Höhe des Verdampferab
schnitts 22 angeordnet und an dessen vom Verdampferabschnitt
17 abgewandten, in Einbaulage des Verdampfers 10 untenlie
genden Querseite mit einer Anschlußstelle verbunden. Diese
dient zur Aufnahme eines nicht dargestellten Einspritzroh
res, welches in der Anschlußstelle durch eine Lötverbindung
druckdicht am Verdampferabschnitt 22 zur Ausbildung einer
Einspritzstelle 26 festgesetzt ist. Zwischen dem Verdampfer
abschnitt 22 und dem Verdampferabschnitt 17 ist ein zu deren
thermischen Entkopplung dienende Aussparung 27 vorgesehen,
welche sich zwischen dem Verbindungssteg 23 und einem Halte
steg 28 erstreckt. Dieser ist sowohl an dem Verdampferab
schnitt 17 als auch an den Verdampferabschnitt 22 angebunden
und dient zur Fixierung und Stabilisierung des Verdampferab
schnitts 22 während des Fertigungsablaufes des Verdampfers
10, wobei er nach der Fixierung des Verdampfers 10 an einem
Kältegerät durchtrennt ist, um die Wärmeleitung zwischen den
Verdampferabschnitten 17 und 22 weitestgehend zu unterbinden
und somit die thermische Entkopplung zwischen diesen beiden
Verdampferabschnitten 17 und 22 zu verbessern.
Jeder der Verdampferabschnitte 11, 17 und 22 ist gezielt
über elektrisch ansteuerbare, nicht gezeigte Magnetventile
mit flüssigem Kältemittel beaufschlagbar, wobei die Magnet
ventile in Abhängigkeit einer Kälteanforderung aus den Käl
tefächern des Kältegerätes gesteuert sind.
Das den Verdampferabschnitten 11, 17 und 22 über die diesen
zugeordneten Einspritzstellen 16, 20 und 26 zugeführte flüs
sige Kältemittel wird nach seinem Verdampfen in gasförmigen
Zustand über eine einzige, im Deckenbereich 14 des Gefrier
fachverdampfers 11 angeordneten Saugstelle 29 von einem Käl
temittelverdichter abgesaugt.
Claims (7)
1. Verdampfer, insbesondere für verdichterbetriebene Haus
halts-Kältegeräte, mit wenigstens zwei als Wärmetausch
flächen dienenden Verdampferabschnitten, welchen das von
einem Kompressor geförderte Kältemittel über Einspritz
stellen zugeführt ist und welche zu einer zusammenhän
genden Blechplatine verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder der Verdampfer
abschnitte (11, 17, 22) an seiner Wärmetauschfläche mit
einer Einspritzstelle (16, 20, 26) für das Kältemittel
ausgestattet ist, und daß die Verdampferabschnitte (11,
17, 22) innerhalb der Blechplatine thermisch voneinander
weitestgehend entkoppelt sind.
2. Verdampfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
drei Verdampferabschnitte (11, 17, 22) vorgesehen sind,
von denen einer eine höhere Kälteleistung als die beiden
anderen aufweist und jedem der anderen Verdampferab
schnitte (17, 22) in Reihenschaltung nachgeschaltet ist.
3. Verdampfer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verdampferabschnitte (11, 17,
22) thermisch durch Aussparungen (19, 27) in der Blech
platine zwischen den einzelnen Verdampferabschnitten
(11, 17, 22) entkoppelt sind.
4. Verdampfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß jeder der Verdampferabschnitte (17,
22) geringerer Kälteleistung seine Einspritzstelle an
der Wärmetauschfläche (20, 26) im Nahbereich seiner vom
Verdampferabschnitt (11) höherer Kälteleistung abgewand
ten Verdampferabschnittsseite aufweist.
5. Verdampfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Verdampferabschnitt (11) höherer
Kälteleistung mit den jeweils anderen Verdampferab
schnitten (17, 22) über einen mit Kältemittelkanälen
(15, 25) versehenen Verbindungssteg (18, 23) kältetech
nisch verbunden sind.
6. Verdampfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verdampferabschnitte (17, 22) ge
ringerer Kälteleistung ihre Einspritzstelle (20, 26) im
wesentlichen in der Mitte an der vom Verdampferabschnitt
(11) höherer Kälteleistung abgewandten Verdampferab
schnittsseite aufweisen.
7. Verdampfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Verdampferabschnitte (17, 22) geringerer Käl
teleistung zueinander durch einen zwischen ihren benach
barten Abschnittsseiten vorgesehenen Haltesteg (28) fi
xiert sind.
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BSH BOSCH UND SIEMENS HAUSGERAETE GMBH, 81669 MUEN |
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8141 | Disposal/no request for examination |