DE19508765C1 - Verfahren zur Schonzeitsteuerung der Thyristoren eines Stromrichterantriebs bei starken Stromanstiegen - Google Patents
Verfahren zur Schonzeitsteuerung der Thyristoren eines Stromrichterantriebs bei starken StromanstiegenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur
Schonzeitsteuerung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solches Verfahren ist aus "Technische Mitteilungen AEG-
TELEFUNKEN" 67 (1977) Heft 1, Seiten 20 bis 25 bekannt.
Die Hauptanwendungsgebiete für Stromrichtermotoren solcher
Art sind bisher Einzelantriebe mit sehr hohen Leistungen
und begrenzten Drehzahlstellbereichen. Ferner haben diese
Antriebe nur quasi-stationäre Belastungen. Diese
Eigenschaften treffen zum Beispiel für Pumpen, Verdichter
und Lüfter zu.
Im stationären Belastungszustand erfolgt eine Vorgabe der
Zündwinkel für die Thyristoren des Motorstromrichters von
einer drehzahlabhängigen Kennlinie über eine
Steuerspannung. Dabei wird im Motorbetrieb ein möglichst
großer Zündwinkel nahe der Wechselrichterendlage (d. h. an
der Wechselrichtertrittgrenze und damit bei maximalem
Leistungsfaktor) unter Berücksichtigung der erforderlichen
Schonzeit angestrebt:
Die Schonzeit ist durch die Freiwerdezeit der Thyristoren
gegeben. Man versteht darunter die Zeit, die ein Thyristor,
der aus dem stromführenden Zustand in den stromlosen
Zustand umgesteuert wurde, noch benötigt, um sicher
gesperrt zu sein. Die Schonzeit kann also durch Messung der
Zeit ermittelt werden, in der eine negative Sperrspannung
am Thyristor nach der Kommutierung anliegt.
Die für den Betrieb des Motorstromrichters notwendige
Steuer- und Kommutierungsblindleistung wird von dem
Synchronmotor geliefert. Zu diesem Zweck erfolgt eine
Verschiebung des Maschinenstromes gegenüber der
Polradspannung durch entsprechend zeitlich verschobenes
Zünden der Thyristoren. Der günstigste Verschiebewinkel
richtet sich nach der Schonzeit der Thyristoren, die - wie
erwähnt - einen Minimalwert nicht unterschreiten darf.
Im stationären Zustand hat der Polradwinkel einen
konstanten Wert, so daß die Drehzahl des Rotors mit der
Drehfrequenz des Ständersystems übereinstimmt.
Der vom Leistungsteilaufwand sehr günstige
Stromrichtermotor kann auch für den hochdynamischen Betrieb
mit sehr großem Drehzahlstellbetrieb in der
Grundstoffindustrie eingesetzt werden. Mit der Belastung
ändert sich jedoch der Poradwinkel. Damit variiert die
Frequenz des Ständersystems des Synchronmotors um die
Relativgeschwindigkeit der Polradwinkeldrehung gegenüber
der eigentlichen Drehzahl. Die Relativbewegung ist von der
Steilheit der Stromänderung und der Zeitkonstanten der
Dämpferwicklung im Rotor des Synchronmotors abhängig.
Der Steuersatz für den Maschinenstromrichter benutzt die
verkettete Maschinenspannung mit der veränderlichen
Ständerfrequenz zur Synchronisation. Für die
Weiterverarbeitung der Spannungsnulldurchgänge zur
Ermittlung des Zeitpunkts der Zündimpulse wird - wie bei
jedem Steuersatz - eine Sägezahnspannung als Referenzsignal
gebildet. Die Steigung des Sägezahns ist direkt
proportional der Drehzahl. Tritt jetzt bei starken
Belastungsänderungen eine deutliche Relativbewegung
zwischen dem Ständer- und dem Rotorsystem auf, so sind die
ermittelten Zündzeitpunkte für die Thyristoren des
Motorstromrichters nicht mehr mit den tatsächlichen
identisch. Es findet im dynamischen motorischen Betrieb,
insbesondere bei schnellen Stromanstiegen, mit sehr großer
Wahrscheinlichkeit eine Verschiebung der Zündzeitpunkte
über die Wechselrichterendlage hinaus statt, so daß eine
Kippung des als Wechselrichter arbeitenden
Motorstromrichters eintritt.
Eine Abhilfe wäre das Einfügen von zusätzlichen
Sicherheitsabständen bei der Vorgabe der
Wechselrichterendlage mit der Konsequenz eines
unerwünschten erhöhten Blindleistungsverbrauchs, was
wiederum bei gleicher Wirkleistung die Baugröße der
Leistungsteile (Transformator, Stromrichter) erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der
eingangs genannten Art so auszugestalten, daß trotz eines
Betriebes bei minimaler Schonzeit die Thyristoren durch
einen auf die Motorspannung synchronisierten Steuersatz im
stationären Belastungszustand des Synchronmotors auch bei
hochdynamischem Betrieb, d. h. bei Belastungsänderungen mit
starken Stromanstiegen, ohne die Verwendung zusätzlicher
Sicherheitsabstände eine Kippung des Motorstromrichters
nicht auftritt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im
Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Durch die dynamische Schonzeitsteuerung mittels eines
Zusatzsollwerts auf die Steuerspannung wird in einfacher
Ergänzung der standardmäßigen, drehzahlabhängigen
Schonzeitsteuerung für den stationären Belastungszustand
ein sicherer Betrieb unter niedriger Blindleistungsaufnahme
auch bei schnellen Stromanstiegen erreicht.
Entsprechend dem Aufsatz von T. Kaczmarek, J. Deskur "Regelung
eines Stromrichtermotors an der Wechselrichtertrittgrenze" in:
DD-Z. ELEKTRIE, Band 42 (1988) Heft 7, Seiten 270 bis 274 wird
zur Lösung des obengenannten Problems die Ableitung des Stroms
gebildet und bei Überschreitung eines eingestellten
Stromableitungsniveaus ein Zusatzsignal auf den Sollwert
gegeben.
In der DE 29 14 613 A1 wird die Führung der Schonzeit in
Abhängigkeit zu einer dem Ventilstrom "zeitlich nachgebend -
d. h. differentiell - zugeordneten Größe" empfohlen. Das kann
als Ableitung des Stromes ("differentiell") oder als ein
geglätteter Strom ("zeitlich nachgebend") gedeutet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der
eingangs genannten Art so auszugestalten, daß trotz eines
Betriebes bei minimaler Schonzeit die Thyristoren durch einen
auf die Motorspannung synchronisierten Steuersatz im
stationären Belastungszustand des Synchronmotors auch bei
hochdynamischem Betrieb, d. h. bei Belastungsänderungen mit
starken Stromanstiegen, ohne die Verwendung zusätzlicher
Sicherheitsabstände eine Kippung des Motorstromrichters nicht
auftritt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Anspruch
gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Durch die dynamische Schonzeitsteuerung mittels eines
Zusatzsollwerts auf die Steuerspannung wird in einfacher
Ergänzung der standardmäßigen, drehzahlabhängigen
Schonzeitsteuerung für den stationären Belastungszustand ein
sicherer Betrieb unter niedriger Blindleistungsaufnahme auch
bei schnellen Stromanstiegen erreicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens nach der
Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung soll im folgenden für ein Ausführungsbeispiel
anhand der Zeichnungsfigur beschrieben werden. Diese zeigt
ein aus Funktionsblöcken aufgebautes Prinzipschaltbild
einer das Verfahren nach der Erfindung realisierenden
Schonzeitsteuerung.
Gemäß der Zeichnungsfigur ist ein Kennliniengeber 1
vorgesehen, dem die Drehzahl n eines (hier nicht gezeigten)
Synchronmotors eingegeben wird und das eine von dieser
Drehzahl n abhängige -Steuerspannung a abgibt, die im
stationären Betrieb die Zündzeitpunkte der Thyristoren
eines den Synchronmotor speisenden (ebenfalls nicht
gezeigten) Motorstromrichters bestimmt. Diese
Steuerspannung a ist aufgrund der im Kennliniengeber 1
abgespeicherten Kennlinie derart gewählt, daß der
Motorstromrichter bei geringstmöglichem
Blindleistungsbedarf, d. h. unter Beachtung der minimal
möglichen Schonzeit nahe der Wechselrichterendlage
betrieben wird.
Wie zuvor erläutert, verschieben sich aufgrund der Änderung
des Polradwinkels im dynamischen Betrieb des Synchronmotors
die aufgrund der Steuerspannung a in einem (ebenfalls nicht
gezeigten) Steuersatz erzeugten, mit der verketteten
Maschinenspannung des Synchronmotors synchronisierten
Zeitpunkte der Zündimpulse für die Thyristoren gegenüber
den geforderten Zündwinkeln nahe der Wechselrichterendlage.
Im motorischen Betrieb bewirken dabei steile Stromanstiege
eine Verschiebung über die Wechselrichtertrittgrenze
hinaus.
Um dieses zu vermeiden, wird gemäß der Erfindung für den
Fall eines die Gefahr des Kippens des Motorstromrichters
hervorrufenden Stromanstiegs im motorischen Betrieb ein
stets positiver Zusatzsollwert z generiert, der von der
Steuerspannung a abgezogen wird, so daß unter Beachtung der
minimalen Schonzeit eine Verschiebung der Zündzeitpunkte
über die Wechselrichterendlage hinaus nicht auftritt.
Zu diesem Zweck wird einem Differenzierglied 3 ein dem
Laststrom des Synchronmotors proportionaler Wert i
zugeführt. Das Differenzierglied 3 stellt generell
Stromänderungen fest. Das Ausgangssignal des
Differenziergliedes 3 entsprechend einer ermittelten
Stromänderung wird in einem Bewertungsglied 4 mit einem
Faktor b bewertet und bei einer Stromerhöhung auf einen
Maximalwert o begrenzt. Änderungen in Richtung eines
Stromabbaus müssen nicht berücksichtigt werden, da sich der
obengenannte Effekt hier durch eine unkritische,
kurzzeitige Schonzeiterhöhung auswirkt. Der Ausgang des
Differenziergliedes 3 ist deshalb in negativer Richtung
durch den unteren Grenzwert u auf Null begrenzt.
In einem dem Bewertungsglied 4 nachgeschalteten
Auswahlglied 5 wird von den festgestellten Stromanstiegen
lediglich der während einer vorgegebenen Zeit aufgetretene
Maximalwert an einen Speicher 6 weitergegeben. Der Wert des
derart ermittelten, bewerteten maximal aufgetretenen
Stromanstiegs wird über eine bestimmte Speicherzeit d im
Speicher 6 gespeichert. Die Länge der Speicherzeit d hängt
dabei von der Zeitkonstanten der Dämpferwicklung des
Synchronmotors und damit von der Zeitdauer der
Relativbewegung zwischen Ständer und Rotor ab. Das
Ausgangssignal des Speichers 6 geht an ein VZ1-Glied 7 mit
einer Zeitkonstanten T. Das VZ1-Glied 7 hat lediglich die
Aufgabe, die schnellen, harten Eingriffe und die Unruhe des
Differenziergliedes 3 abzumildern.
Im motorischen Betrieb wird die Ausgangsgröße des VZ1-
Glieds 7 immer als positiver Zusatzsollwert z von der
drehzahlabhängigen Steuerspannung a für die Thyristoren des
Maschinenstromrichters in einem dem Kennliniengeber 1
nachgeschalteten Differenzbildner 2 abgezogen. Es
resultiert eine korrigierte Steuerspannung s.
Der Schnittpunkt mit der Sägezahnspannung wandert infolge
der verringerten Steuerspannung s zeitlich nach vorn, und
die tatsächlichen Zündzeitpunkte liegen wieder an den
geforderten Stellen. Eine Kippneigung wird somit
wirkungsvoll unterdrückt.
Bei generatorischem Betrieb soll keine Beeinflussung der
Steuerspannung a erfolgen, da sich der
Maschinenstromrichter dann im Gleichrichterbetrieb befindet
und nicht kippen kann. Deshalb ist ein Schalter 8
vorgesehen, der lediglich bei einem den motorischen Betrieb
anzeigenden Signal m den Zusatzsollwert z an den
Differenzbildner 2 durch eine entsprechende
Schalterstellung weiterleitet.
Claims (4)
1. Verfahren zur Schonzeitsteuerung der Thyristoren eines
mit einem Synchronmotor verbundenen, mit einem
eingeprägten Strom gespeisten Motorstromrichters, bei
der für den stationären Betrieb eine drehzahlabhängige
Steuerspannung zur Bestimmung der Ansteuerzeitpunkte
(Zündwinkel) der Thyristoren bei einer minimalen
Schonzeit vorgegeben wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem Stromanstieg im motorischen Betrieb des
Synchronmotors vom Wert der drehzahlabhängigen
Steuerspannung ein Korrekturwert abgezogen wird, der
aus dem um die Dämpferleerlaufzeitkonstante des
Synchronmotors verzögerten Wert der Stromänderung
gewonnen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils der Wert der maximal auftretenden
Stromänderung während einer Zeit entsprechend der
Dämpferleerlaufzeitkonstanten zur Bildung des
Korrekturwerts verwendet wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der die Bildung des Korrekturwertes bestimmende
Wert der Stromänderung auf einen Maximalwert begrenzt
wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der gewonnene Korrekturwert erst allmählich zu
voller Größe anschwellend von der Steuerspannung
abgezogen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19508765A DE19508765C1 (de) | 1995-03-01 | 1995-03-01 | Verfahren zur Schonzeitsteuerung der Thyristoren eines Stromrichterantriebs bei starken Stromanstiegen |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19508765A DE19508765C1 (de) | 1995-03-01 | 1995-03-01 | Verfahren zur Schonzeitsteuerung der Thyristoren eines Stromrichterantriebs bei starken Stromanstiegen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19508765C1 true DE19508765C1 (de) | 1996-08-08 |
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---|---|---|---|
DE19508765A Expired - Fee Related DE19508765C1 (de) | 1995-03-01 | 1995-03-01 | Verfahren zur Schonzeitsteuerung der Thyristoren eines Stromrichterantriebs bei starken Stromanstiegen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19508765C1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2914613A1 (de) * | 1979-03-14 | 1980-09-18 | Bbc Brown Boveri & Cie | Verfahren und schaltungsanordnung zur steuerung oder regelung von drehfeldmaschinen |
-
1995
- 1995-03-01 DE DE19508765A patent/DE19508765C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2914613A1 (de) * | 1979-03-14 | 1980-09-18 | Bbc Brown Boveri & Cie | Verfahren und schaltungsanordnung zur steuerung oder regelung von drehfeldmaschinen |
Non-Patent Citations (5)
Title |
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