DE19508701A1 - Modulares Kabelhaltersystem - Google Patents

Modulares Kabelhaltersystem

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DE19508701A1
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cable holder
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modular cable
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Manfred Hoffmann
Bernhard Rauch
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HERLAND GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0456Ladders or other supports
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4439Auxiliary devices
    • G02B6/4471Terminating devices ; Cable clamps
    • G02B6/44785Cable clamps
    • HELECTRICITY
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    • HELECTRICITY
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    • H02G9/10Installations of electric cables or lines in or on the ground or water in cable chambers, e.g. in manhole or in handhole

Description

Die Erfindung betrifft ein modulares Kabelhaltersystem zur aufliegenden Aufnahme von unterschiedlichen Kabeln, insbesondere Lichtleitkabeln, Stark- und/oder Schwachstromkabeln, in Kabelschächten, welches mittels Hakenstück an einem Trägerelement einhängend befestigbar ist.
Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Realisierungsformen derarti­ ger Kabelhalter bekannt. So wird beispielsweise in der Veröffentlichung DE 33 31 639 eine Kabelhalterschiene beschrieben, bei welcher die Kabel­ tragarme in die als Kastenprofil ausgebildete Kabelhalterschiene, welche direkt an einer Wand des Kabelschachtes befestigt werden kann, eingehängt werden.
Derartige Kabeltragarme beschreibt die Veröffentlichung G 83 00 062. Hier­ nach werden Kabeltragarme mittels Hakenstücken in eine zugeordnete Kabelhalterschiene oder eine Einhängplatte eingehängt. Diese Lösung weist den wesentlichen Nachteil auf, daß eine nachträgliche Erweiterung der Auf­ nahmekapazität (z. B. für zusätzlich zu verlegende Kabel) nicht gegeben ist. Dies wiederum bewirkt, daß bei der Dimensionierung der Kabeltragarme oftmals Übergrößen gewählt werden müssen, um sich hierdurch den nötigen Freiraum für die nachträgliche Unterbringung von Kabeln zu schaffen. Hier­ durch werden einerseits höhere und ggf. ungerechtfertigte Kosten verursacht, da die größeren Kabelhalter gegenüber kleineren entsprechend teurer sind. Andererseits gestaltet sich das Ersetzen bereits vorhandener und in ihrer Kapazität nicht mehr ausreichenden Kabeltragarme durch größere wegen der oftmals erheblichen Kabelmasse kompliziert oder gar nicht durchführbar.
Ein weiterer Nachteil des Standes der Technik besteht darin, daß für Kabel­ halter unterschiedlicher Kapazitäten diese in unterschiedlichen Größen gefer­ tigt, gelagert und transportiert werden müssen, womit wiederum erhöhte Aufwendungen verbunden sind.
Ausgehend von diesen Nachteilen des Standes der Technik liegt der Erfin­ dung die Aufgabe zugrunde, ein Kabelhaltersystem vorzuschlagen, welches bei einfachen normierten Aufbau und mit geringem Materialeinsatz eine möglichst hohe Flexibilität in der Kapazitätserweiterung aufweist, die Her­ stellung, Lagerung und den Transport vereinfacht und somit wesentlich geringere Kosten verursacht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches im Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den jeweiligen Unteransprüchen aufgezeigt.
In seinem konstruktiven Aufbau zeichnet sich die erfindungsgemäße Lösung gegenüber dem Stand der Technik dadurch aus, daß jedes Element des Kabelhaltersystems zwei Trägerschienen aufweist, an deren einem Ende jeweils ein Hakenstück vorgesehen ist und die über mindestens einen ersten und einen zweiten Verbindungsbolzen so miteinander verbunden sind, daß sich die Hakenstücke jeweils an der gleichen Seite des somit entstehenden Profils befinden. Hierbei ist der erste Verbindungsbolzen im Bereich unter­ halb der Hakenstücke angeordnet, wo er als Stützelement zum Abstützen an der Halteschiene oder einem vorgelagerten Element dient. Der zweite Ver­ bindungsbolzen ist an dem in Längsausdehnung den Hakenstücken gegen­ über liegenden Ende der Trägerschienen angeordnet und dient als Widerlager für weitere einhängbare Hakenstücke eines weiteren Elementes. Weiterhin ist auf die Trägerschienen ein mit geschlitzten Stegen versehenes Konsolenstück aufsteckbar.
Gemäß einer ersten vorteilhatten Ausgestaltung dieser erfindungsgemäßen Grundidee kann vorgesehen sein, daß jede Trägerschiene mindestens eine Bohrung aufweist, über welche die Trägerschienen und das Konsolenstück mittels durch diese Bohrungen geführte Sicherungsstifte verbindbar ist.
Eine zweite vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß zwischen dem ersten und dem zweiten Verbindungsbolzen mindestens ein weiterer Verbindungs­ bolzen zur Stabilitätserhöhung vorgesehen ist.
Dieser Verbindungsbolzen kann gemäß einer dritten vorteilhatten Gestal­ tungsvariante im Bereich unterhalb des zweiten Verbindungsbolzens ange­ ordnet sein.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß die ersten Verbindungsbolzen im Ver­ gleich mit öden zweiten Verbindungsbolzen eine um mindestens die doppelte Wandstärke der Trägerschienen unterschiedliche Länge oder veränderte Auf­ nahmeposition aufweisen, so daß sich der Abstand der Trägerschienen in Richtung der Hakenstücke verringert. Eine alternative Gestaltungsvariante hierzu kann darin bestehen, daß alle Verbindungsbolzen gleiche Abmessun­ gen und die Trägerschienen im Bereich der Hakenstücke jeweils eine den Abstand zwischen den Trägerschienen verringernde Abwinklung aufweisen, so daß die Trägerschienen im wesentlichen parallel verlaufen. Beide Varian­ ten gewährleisten, daß jedes Element in den zweiten Verbindungsbolzen eines vorgeordneten Elementes eingehängt werden kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung kann darin bestehen, daß jedes Ele­ ment des Kabelhaltersystems im wesentlichen gleiche Abmessungen aufweist.
Dieser modulare Aufbau gewährleistet die Kapazitätserweiterung eines bereits installierten und belegten Kabelhalters durch einfaches Einhaken eines weiteren Elementes. Gleichzeitig wird hierdurch die Möglichkeit geschaffen, durch die Herstellung einer einzigen Größe der einzelnen Elemente den Auf­ wand in Herstellung, Lagerung und Transport wesentlich zu reduzieren. Dies ist schon dadurch bedingt, daß nur ein Satz von Werkzeugen, eine Verpac­ kungsgröße, eine normierte Lagerhaltung usw. benötigt wird.
Ein weiterer Vorzug der erfindungsgemaßen Lösung besteht in der einfachen Herstellung des modularen Kabelhaltersystems. Da die beiden Trägerschie­ nen eines Elementes jeweils identische Form und Abmessung aufweisen, wird für deren Herstellung nur ein einziges Werkzeug, zum Beispiel eine entspre­ chende Stanzform benötigt. Für die Montage zu einem kompletten Element sind dann lediglich die Verbindungsbolzen zwischen die Trägerschienen ein­ zusetzen, das Konsolenstück mittels der geschlitzten Stege auf die Träger­ schienen aufzusetzen und gegebenenfalls durch die Sicherungsstifte zu sichern.
Nachfolgend soll die erfindungsgemaße Lösung an Hand der Zeichnungen näher erläutert werden. Hierbei zeigen:
Fig. 1a die Seitenansicht von zwei eingehakten Elementen ohne Konsolen­ stück;
Fig. 1b die Draufsicht auf zwei eingehakte Elemente ohne Konsolenstück;
Fig. 2 verschiedene Ansichten eines kompletten Elementes.
Fig. 1a zeigt die Seitenansicht von zwei eingehakten Elementen 1 und 1′ die aus Gründen der Übersichtlichkeit hier ohne die Konsolenstücke 9 dargestellt sind. Hierbei ist das Element 1 mit seinen Hakenstücken 4 in entsprechende Ausnehmungen einer Halteschiene 7 eingehakt, wobei sich das Element 1 mit seinem ersten Verbindungsbolzen 5, welcher die Trägerschienen 2, 3 unter­ halb der Hakenstücke 4 miteinander verbindet, gegen die Halteschiene 7 abstützt. Der zweite Verbindungsbolzen 6 verbindet die Trägerschienen 2, 3 an dem, den Hakenstücken gegenüber liegenden Ende, wobei hier, wie in Fig. 1b ersichtlich, die Aufnahmeposition der Trägerschienen 2 und 3 auf dem ersten Verbindungsbolzen 5 gegenüber dem zweiten Verbindungsbolzen 6 derart verändert ist, daß sich der Abstand der Trägerschienen in Richtung ersten Verbindungsbolzen 5 um mindestens die doppelte Wandstärke der Trägerschienen 2, 3 verringert. Dies bewirkt, daß bei gleicher Ausbildung des zweiten Elementes 1′ dessen Hakenstücke 4′ zwischen die Enden des ersten Elementes 1 auf dessen Verbindungsbolzen 6 einhängbar sind. Gleichzeitig stützt sich das zweite Element 1′ mit seinem ersten Verbindungsbolzen 5′ am ersten Element 1 ab.
Beide Elemente 1 und 1′ weisen weiterhin jeweils einen zusätzlichen Verbin­ dungsbolzen 12 bzw. 12′ auf, welcher der Erhöhung der Stabilität dient.
Über die Bohrungen 10 bzw. 10′ sind die in Fig. 2 dargestellten Konsolen­ stücke 9 mit den Trägerschienen 2, 3 bzw. 2′, 3′ des Elementes 1 bzw. 1′ verbind- und sicherbar. Hierzu werden die Konsolenstücke 9 mit ihren geschlitzten Stegen 8 auf die Trägerschienen 2, 3 aufgesteckt und die Siche­ rungsstifte 11 durch korrespondierende Bohrungen 10 geführt.
Durch das Zusammenwirken von Hakenstücken 4, welche in die Halte­ schiene 7 oder über den Befestigungsbolzen 6, 6′ eingehängt sind, und Abstützung über die Befestigungsbolzen 5, 5′ ergibt sich eine optimale Ver­ teilung der Kraftwirkung, die von den auf den Konsolenstücken 9 liegenden (nicht dargestellten) Kabeln ausgeübt wird. Weiterhin ermöglicht diese Konstruktion eine an dem Bedarf orientierte Anpassung der Aufnahmeka­ pazität des gesamten Kabelhaltersystems. Durch An- oder Abhängen einzel­ ner Elemente 1, 1′ kann das Kabelhaltersystem jederzeit in seiner Aufnahme­ kapazität vergrößert oder verringert werden.

Claims (7)

1. Modulares Kabelhaltersystem zur aufliegenden Aufnahme von unter­ schiedlichen Kabeln, insbesondere Lichtleitkabeln, Stark- und/oder Schwachstromkabeln, in Kabelschächten, welches mittels Hakenstück an einem Trägerelement einhängend befestigbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Element (1) des Kabelhaltersystems zwei Trägerschienen (2, 3) aufweist, an deren einem Ende jeweils ein Hakenstück (4) vorgese­ hen ist und die über mindestens einen ersten und einen zweiten Verbin­ dungsbolzen (5/5′, 6/6′) so miteinander verbunden sind, daß sich die Hakenstücke (4) jeweils an der gleichen Seite des somit entstehenden Profils befinden,
daß der erste Verbindungsbolzen (5/5′) im Bereich unterhalb der Hakenstücke (4/4′) angeordnet ist und als Stützelement zum Abstüt­ zen an der Halteschiene (7) oder einem vorgelagerten Element (1) dient,
daß der zweite Verbindungsbolzen (6/6′) an dem in Längsausdehnung den Hakenstücken (4) gegenüber liegenden Ende der Trägerschienen (2, 3) angeordnet ist und als Widerlager für weitere einhängbare Hakenstücke (4′) eines weiteren Elementes (1′) dient, und
daß auf die Trägerschienen (2, 3) ein mit geschlitzten Stegen (8) verse­ henes Konsolenstück (9) aufsteckbar ist.
2. Modulares Kabelhaltersystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Trägerschiene (2, 3) mindestens eine Bohrung (10) aufweist und
daß Trägerschienen (2, 3) und Konsolenstück (9) mittels durch Boh­ rungen (10) geführte Sicherungsstifte (11) verbindbar ausgebildet sind.
3. Modulares Kabelhaltersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten und dem zweiten Verbindungsbolzen (5, 6 bzw. 5′, 6′) mindestens ein weiterer Verbindungsbolzen (12, 12′) zur Stabilitätserhöhung vorgesehen ist.
4. Modulares Kabelhaltersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Verbindungsbolzen (12, 12′) vorzugsweise im Bereich unterhalb des zweiten Verbindungsbolzens (6, 6′) angeordnet ist.
5. Modulares Kabelhaltersystem nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Verbindungsbolzen (5, 5′) im Vergleich mit den zweiten Verbindungsbolzen (6, 6′) eine um mindestens die doppelte Wand­ stärke der Trägerschienen (2, 3) unterschiedliche Länge oder verän­ derte Aufnahmeposition aufweisen, so daß sich der Abstand der Trä­ gerschienen (2, 3) in Richtung der Hakenstücke (4, 4′) verringert.
6. Modulares Kabelhaltersystem nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß alle Verbindungsbolzen (5/5′, 6/6′) gleiche Abmessungen auf­ weisen und
daß die Trägerschienen (2, 3) im Bereich der Hakenstücke (4) jeweils eine den Abstand zwischen den Trägerschienen (2, 3) verringernde Abwinklung aufweisen, so daß die Trägerschienen (2, 3) im wesent­ lichen parallel verlaufen.
7. Modulares Kabelhaltersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Element (1) des Kabelhaltersystems im wesentlichen gleiche Abmessungen aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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