DE19508538A1 - Zahnbürste - Google Patents
ZahnbürsteInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46B—BRUSHES
- A46B9/00—Arrangements of the bristles in the brush body
- A46B9/02—Position or arrangement of bristles in relation to surface of the brush body, e.g. inclined, in rows, in groups
- A46B9/04—Arranged like in or for toothbrushes
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46B—BRUSHES
- A46B2200/00—Brushes characterized by their functions, uses or applications
- A46B2200/10—For human or animal care
- A46B2200/1066—Toothbrush for cleaning the teeth or dentures
Landscapes
- Brushes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zahnbürste mit
Trägerplatte und darauf befestigten und parallel
zueinander ausgerichteten Filamenten.
Allgemein bekannt ist die Verwendung von Zahnbür
sten zur Reinigung der Zähne von Speiseresten und
Plaque. In ihrem prinzipiellen Aufbau besteht die
Zahnbürste aus einem Handgriff und einer darin be
festigten Trägerplatte, auf der die Filamente meist
in Form von Bündeln angebracht sind. Die in jüng
ster Zeit überwiegend aus Kunststoff bestehenden
Filamente sind in der Regel gleich lang gewählt.
Eine der entscheidenden Forderungen für die Quali
tät einer Zahnbürste ist ihre Fähigkeit, in die
Zahnzwischenräume einzudringen und die dort befind
lichen Verunreinigungen zu beseitigen. Hierbei ist
während des Putzvorganges nachteiligerweise zu be
obachten, daß die Filamente der Bürste beim Anpres
sen gegen die Zähne auseinandergespreizt werden und
tangential an der Zahnoberfläche anzuliegen kommen,
so daß weder eine zufriedenstellende Reinigung der
Zahnzwischenräume noch der seitlich des Zahnschei
tels befindlichen Bereiche eintritt. Dauerversuche
haben gezeigt, daß neben den Zahnzwischenräumen ge
rade jene seitlich des Scheitels befindlichen Pla
queinseln bei Verwendung der bekannten Zahnbürsten
eine mangelhafte Reinigungswirkung erfahren. Auch
die Verwendung von Profilbürsten, deren Filamente
derart gewählt sind, daß sich ein durch das äußere
Ende der Filamente beschriebener wellenförmiger
oder sägezahnförmiger Konturverlauf ergibt, bedeu
tend nur dann eine Verbesserung, wenn die Profil
bürste entsprechend dem Verlauf der Zahnkontur ge
formt ist und derart angesetzt wird, daß die Berei
che mit den längeren Filamenten in die Zahnzwi
schenräume eingreifen, wobei zur Durchführung des
Reinigungsvorganges selbst die Bürste in Richtung
der Mittelachse der Zähne in einer Schwenkbewegung
oder linear geführt ist. In der Praxis sind die
Reinigungsergebnisse bei Profilbürsten als nicht
wesentlich günstiger zu beurteilen, da zum einen
die durch die Enden der Filamente gebildeten Pro
file nicht den Konturen der Zähne im gesamten Zahn
bogen, lingual und bukkal bzw. labial, entsprechen
und zum anderen oft eine Putztechnik angewandt
wird, bei der die Zahnoberfläche durch kreisende
Bewegungen der Bürste eine Reinigung erfährt.
Ausgehend von diesem Stande der Technik hat sich
die Erfindung die Verbesserung der Zahnbürsten da
hingehend zur Aufgabe gemacht, daß eine bessere und
gründlichere Reinigung der Zähne möglich wird.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch,
daß die Filamente unterschiedliche Längen aufweisen
und in statistisch willkürlicher Weise über die
Oberfläche der Trägerplatte verteilt sind.
Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, auf
der Trägerplatte Filamente unterschiedlicher Länge
einzusetzen, wobei die flächenhafte Anordnung der
Borsten - im Gegensatz zu den aus dem Stande der
Technik bekannten Profilbürsten - in statistisch
zufälliger Verteilung erfolgt. Das Ergebnis ist,
daß der Bürstenkopf in Seitenansicht etwa die
Rechteckform der üblichen Zahnbürste beibehält.
Ausgehend von der maximalen Länge werden zusätzli
che Filamente mit dem gegenüber verkürzter Länge
eingesetzt. Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Aus
bildung eines Bürstenkopfes eignet sich gleicherma
ßen für Handbürsten aber auch für elektrisch ange
triebene Zahnbürsten mit Schwenk- oder mit rundem
Drehkopf.
Die hohe Reinigungswirkung des vorgeschlagenen Bür
stenkopfes beruht auf folgenden Funktionsabläufen:
Zum Reinigen der Zähne wird der Bürstenkopf mit ho
rizontalem Druck gegen die Zähne gepreßt. Die lan
gen Filamente werden durch die Zahnoberfläche ge
teilt, nach beiden Seiten weggedrückt und können so
den Zahnzwischenraum erreichen; die auf der Ober
fläche des Zahnes endenden (und auch die demgegen
über kürzeren) Filamente werden nicht umgebogen und
enden so auf der Zahnoberfläche. Bei einer kreisen
den oder linearen Hin- und Herbewegung ergibt sich
somit auf der Oberfläche als auch in den Zahnzwi
schenräumen ein hoher Reinigungseffekt. Bei einer
Änderung des Anpreßdruckes geraten andere Filamente
mit ihrer äußersten Spitze in Kontakt mit der
Zahnoberfläche, so daß unabhängig vom Anpreßdruck
der Filamente stets eine optimale und vollständige
Reinigung erzielt werden kann. Das Ergebnis ist,
daß der Zahnscheitel als auch die beidseitig des
Scheitels befindlichen Plaqueinseln, die mit her
kömmlichen Zahnbürsten aufgrund fehlenden Kontaktes
mit den Spitzen der Filamente keine Beseitigung er
fahren, weitgehend vollständig entfernt werden. Das
Ergebnis ist eine überragende Reinigungswirkung
über den Umfang der Zähne.
Die Anpreßdrucke der Zahnbürsten sind regelmäßig so
gering, daß Filamente, die kurz oberhalb der Trä
gerplatte bereits enden nur selten in unmittelbaren
Kontakt zur Zahnoberfläche geraten. Um alle Fila
mente auf optimale Weise zu nutzen, ist deshalb
empfohlen, die Länge der einzelnen Filamente so zu
wählen, daß sie ausgehend von der maximalen Länge
demgegenüber um maximal 3 mm gekürzt sind. Erfah
rungsgemäß werden dann alle Borsten zur Reinigung
genutzt.
In welcher Weise die Abstufung der Borstenlänge er
folgt, ob also jede beliebige Filamentlänge zwi
schen der maximalen und minimalen Länge vorhanden
ist oder aber die Ablängung in Stufen erfolgt,
steht im Rahmen der Erfindung völlig frei.
Des weiteren ist die Anzahl der Filamente einer be
stimmten Länge pro Bürstenkopf ebenfalls beliebig.
Entscheidend ist, daß deren Verteilung über die
Trägerplatte im statistischen Sinne willkürlich er
folgt.
Zur Vermeidung von Verletzungen des Zahnfleisches
durch vermittels des Anpressdruckes gekrümmt ver
laufenden Filamenten, empfiehlt sich die äußeren
Spitzen der Filamente abzurunden.
Unter Beibehaltung der Verwendung von Filamenten
unterschiedlicher Länge in statistischer Verteilung
ist die Anwendung des Erfindungsgedankens auf Pro
filbürsten möglich. In einer Ausgestaltung wird
deshalb empfohlen, die äußere Kontur des Bürsten
kopfes konkav und entsprechend der (mittleren)
Zahngeometrie zu krümmen. Ebenfalls ist denkbar das
Vorsehen eines Wellenprofiles, also mehrerer konka
ver Bereiche in Richtung der Achse des Zahnbürsten
griffes nebeneinander.
Auch ist die Verwendung des erfindungsgemäßen Ge
dankens bei den der Reinigung der Zahnzwischenräume
dienenden Interdentalbürsten empfehlenswert. Hier
bei weist in bekannter Weise der Bürstenkopf in
Seitenansicht im Hinblick auf seine Kontur etwa
einen Verlauf entsprechend einer Glockenkurve auf.
Die Abmessungen sind so gewählt, daß ein problemlo
ser Eingriff in die Zahnzwischenräume und somit de
ren Reinigung möglich ist. In Seitenansicht bleibt
die Kontur des Interdentalbürstenkopfes erhalten;
gegenüber dem Stand der Technik sind allerdings die
Länge der Filamente unterschiedlich gewählt und in
statistischer Weise über die Oberfläche der Träger
platte verteilt.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Zahnbürste,
genauer des Bürstenkopfes, schlägt die Erfindung
folgende, im Hinblick auf die Herstellungskosten
besonders günstige Vorgehensweise vor. Die Träger
platte wird im Stande der Technik häufig dadurch
bestückt, daß in die Trägerplatte Bohrungen einge
bracht, mehrere Filament zu einem Bündel zusammen
gefaßt werden und nach ihrer Ausrichtung, bei der
alle Filamente in der gleichen Ebene stirnseitig
enden, über ein Federelement, das mittig am Bündel
angreift, in eine Bohrung der Trägerplatte einge
bracht wird. Um Filamente unterschiedlicher Länge
zu erhalten, besteht der erfindungsgemäße Vorschlag
nun darin, das aus dem Stande der Technik bekannte
Herstellungsverfahren beizubehalten, jedoch die
einzelnen Filamente des Bündels in axialer Richtung
unterschiedlich auszurichten, damit die Spitzen der
einzelnen Filamente in unterschiedlichen Ebenen en
den. Im übrigen bleibt das aus dem Stande der Tech
nik bekannte Herstellungsverfahren ungeändert, d. h.
die Bündel werden etwa mittig erfaßt und über ein
Federelement in eine Bohrung der Trägerplatte ein
gebracht und verpreßt. Die Fixierung geschieht da
durch, daß die Federelemente sich endseitig in die
Wandung der einzelnen Bohrungen verkrallen. Das Er
gebnis ist ein Bündel, das durch Umknicken der bei
den durch den Angriffspunkt des Federelementes de
finierten Hälften entsteht. Im Ergebnis wird der
Bürstenkopf durch bündelartig in die Trägerplatte
eingebrachte Filamente erzeugt. Der entscheidende
Vorteil des erfindungsgemäßen Vorschlages ist darin
zu sehen, daß die einzelnen Filamente nicht lang
wierig auf verschiedene Längen und individuell zu
verkürzen sind, sondern daß durch alleiniges axia
les Verschieben benachbarter Filamente eines Bün
dels nach der Befestigung unterschiedliche Längen
im Bürstenkopf entstehen, indem bei Verschieben ei
nes einzelnen Filamentes auf der einen Seite eine
Verkürzung und auf dem gegenüberliegenden Ende eine
Verlängerung erzeugt wird. Die Gesamtlänge jedes
Filamentes bleibt hierdurch unverändert. Die be
reits bekannten Herstellungsverfahren können somit
weitgehend ungeändert zur Realisierung der erfin
dungsgemäßen Idee übernommen werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er
findung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei
bungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnung
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläu
tert ist.
Sie zeigt in Seitenansicht und prinzipienhafter
Darstellung eine Handbürste von erfindungsgemäßer
Art.
In an sich bekannter Weise findet sich in Verlänge
rung des Handgriffes (1) eine Trägerplatte (2) in
axialer Richtung des Griffes weisend angeschlossen.
In dieser Trägerplatte (2) befinden sich die in al
ler Regel als Bündel eingebrachten Filamente (3).
Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind in der
Zeichnung die einzelnen Filamente (3) in zueinander
vergrößertem Abstand wiedergegeben, um deren jewei
lige Länge klarer und deutlich erkennbarer wieder
zugeben. Zu erkennen ist, daß die Filamente (3) un
terschiedliche Längen aufweisen und hinsichtlich
ihrer Länge auf der Trägerplatte in Richtung des
Griffes in statistisch willkürlicher Weise verteilt
angeordnet sind. Aus der Darstellung nicht zu er
kennen ist, daß die statistisch willkürliche Anord
nung über die gesamte Fläche der Trägerplatte (2)
als auch senkrecht zur Zeichenebene erfolgt.
Beim horizontalen Anpressen des Bürstenkopfes gegen
die Zahnreihen des Ober- oder Unterkiefers wird ein
Teil der Filamente (3), vornehmlich jene mit maxi
maler Länge durch die Zahnoberfläche insbesondere
den Scheitel der Zähne beiseite gedrückt und die
demgegenüber kürzeren Filamente (3) erreichen - mit
Ausnahme der kürzesten Filamente - gerade die Ober
fläche des Zahnes. Über alle Oberflächenbereiche
der Zähne liegen Filamente mit ihren äußeren Spit
zen an, so daß bei einer kreisförmigen oder linear
ausgeführten Putzbewegung die gesamte Oberfläche
der Zähne eine Reinigung erfährt. Das Ergebnis ist
eine optimale Reinigung der Zahnoberfläche und
Zahnzwischenräume von Verunreinigungen und Plaque.
Claims (8)
1. Zahnbürste mit Trägerplatte und darauf befestig
ten und parallel zueinander ausgerichteten Filamen
ten, dadurch gekennzeichnet, daß die Filamente (3)
unterschiedliche Längen aufweisen und in stati
stisch willkürlicher Weise über die Oberfläche der
Trägerplatte (2) verteilt sind.
2. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Länge aller Filamente (3) höchstens um
3 mm kürzer als deren Maximallänge gewählt ist.
3. Zahnbürste nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Längenänderung der Filamente
(3) in Stufen oder kontinuierlich erfolgt.
4. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Zahl der Filamente
(3) einer bestimmten Länge beliebig ist.
5. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ge
kennzeichnet durch abgerundete äußere Spitzen der
Filamente (3).
6. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die äußere Kontur des
Bürstenkopfes entsprechend der Zahngeometrie konkav
gekrümmt oder wellenförmig gestaltet ist.
7. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die äußere Kontur des
Bürstenkopfes entsprechend der Zahngeometrie einer
Interdentalbürste geformt ist.
8. Herstellung einer Zahnbürste nach einer der vor
angehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Filamente insbesondere bei gleicher Länge in
Bündeln parallel zueinander ausgerichtet werden,
die einzelnen Filamente achsparallel relativ gegen
einander verschoben werden, derart, daß die einzel
nen Filamente in unterschiedlichen Ebenen enden und
anschließend über ein, etwa in der Bündelmitte an
greifendes Federelement in die Bohrung der Träger
platte eingepreßt und fixiert werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995108538 DE19508538A1 (de) | 1995-03-10 | 1995-03-10 | Zahnbürste |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995108538 DE19508538A1 (de) | 1995-03-10 | 1995-03-10 | Zahnbürste |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19508538A1 true DE19508538A1 (de) | 1996-09-12 |
Family
ID=7756235
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995108538 Withdrawn DE19508538A1 (de) | 1995-03-10 | 1995-03-10 | Zahnbürste |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19508538A1 (de) |
-
1995
- 1995-03-10 DE DE1995108538 patent/DE19508538A1/de not_active Withdrawn
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