DE19508449C2 - Verfahren zur Steuerung von Verbrennungszusätzen bei der Oxidation von Titantetrachlorid - Google Patents
Verfahren zur Steuerung von Verbrennungszusätzen bei der Oxidation von TitantetrachloridInfo
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Description
Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren zur Herstellung
von Titandioxidpigmenten durch Oxidation von Titantetrachlorid
mit Sauerstoff in einem Brenner, in den bei der Oxidation
Aluminiumtrichlorid und Metallsalze als Zusätze zudosiert
werden und das Aluminiumtrichlorid aus Aluminiumpulver und
Chlorgas in einem dem Brenner vorgeschalteten Reaktor erzeugt
wird.
Bei der Herstellung von pigmentärem Titandioxid durch
Dampfphasenoxidation von Titantetrachlorid ist lange bekannt
(US 2 559 638), daß Aluminiumtrichlorid als Rutilpromotor
wirkt. Ein Reaktor zur Herstellung von Aluminiumtrichlorid ist
beispielsweise in der DE-PS 15 92 180 oder DE-PS 20 32 545
beschrieben. Es wird feinteiliges Aluminium, in Stickstoff
suspendiert, eingeblasen und mit überschüssigem Chlor
umgesetzt; das unter stark exothermer Reaktion gebildete
Aluminiumtrichlorid wird zusammen mit dem nicht umgesetzten
Chlor und Stickstoff aus der Kammer abgeführt und in den
Brennraum des Titantetrachlorid-Brenners eingegeben.
In der EP 0 583 063 A1 wird vorgeschlagen, die Einspeisung des Titantetrachlorids in
den Brenner in 2 Teilströmen vorzunehmen und die Temperatur des ersten Teilstromes
gegenüber dem 2. Teilstrom dadurch zu erhöhen, daß nur ihm das bei einer
exothermen Reaktion gebildete heiße Aluminiumchlorid zugemischt wird.
Aus der DE 37 31 199 A1 ist bekannt, das Aluminiumpulver mit
Alkalioleat vorzubehandeln, um die Neigung zur Kaltversinterung
des Aluminiumpulvers herabzusetzen.
Aus der DE-PS 12 62 985 ist bekannt, daß die Gegenwart von
Alkali- und Erdalkaliionen bei der Oxidation des
Titantetrachlorids Einfluß auf die Korngröße und Güte der
Titandioxidpigmente hat und den "Carbon-Black-Undertone", eine
wichtige Pigmenteigenschaft, beeinflußt. Es ist dort erwähnt,
daß solche Ionen in einer Menge von 0,000001 bis 1
Gewichtsprozent, bezogen auf das Titandioxid, zugegeben bei der
Umsetzung des Titantetrachlorids im Brenner, die
Pigmenteigenschaften verbessern. Dort ist auch erwähnt, daß
Pigmente des Rutiltyps besonders bevorzugt sind, wenn
gleichzeitig Aluminiumtrichlorid vorhanden ist in einer Menge,
daß das gebildete Titandioxid einen Gehalt an Al₂O₃ von 0,5 bis
2 Gewichtsprozent aufweist. Gemäß der DE-PS 12 62 985 werden
die Metallionen als wäßrige Lösung in den Brenner eingespritzt,
was einerseits wegen der Bildung von Hydrogenchlorid einen
Chlorverlust zur Folge hat und wegen der Krustenbildung im
Bereich der Düsenbohrung äußerst störanfällig ist.
Ein Vermischen des Salzes mit dem Aluminiumpulver und eine
gemeinsame Eingabe in den Aluminiumreaktor ist praktisch kaum
durchführbar, weil wegen der starken Neigung des Pulvers zum
Entmischen eine genaue Salzdosierung nicht möglich ist. Die
Anregung, das Aluminiumpulver mit einer Salzlösung zu tränken
bei anschließender Trocknung und Mahlung, verursacht erhebliche
Zusatzkosten und ist sicherheitstechnisch (Wasserstoffbildung)
bedenklich; mit diesem Gemisch wäre auch eine unabhängige
Steuerung der beiden Komponenten nicht möglich.
Das dargestellte Problem wird gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß die Zusätze über zwei getrennt steuerbare
Zugabezweige (Haupt- und Nebenzweig) in den Reaktor eingegeben
werden, über den Hauptzweig die überwiegende Menge des
Aluminiumpulvers gefördert wird, und über den Nebenzweig das
Metallsalz, eingehüllt in Aluminiumpulver, gefördert wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den
Unteransprüchen beschrieben.
Besonders vorteilhaft bei dem beanspruchten Verfahren ist die
zuverlässige, steuerbare Zugabe von relativ sehr geringen
Mengen eines kaum rieselfähigen Salzes unter schwierigen
Bedingungen. Das Verteilen des Salzes in einer relativ großen
Menge Aluminiumpulver hat zur Folge, daß die Salzkristalle
durch die ähnlich großen Aluminiumpartikel so weit "verdünnt"
werden, daß dadurch ein sonst kaum zu verhinderndes Verkleben
der Salzkristalle untereinander vermieden wird. Bei einem
Anteil bis zu 20 Gewichtsprozent Salz bleibt die Mischung
rieselfähig; bevorzugt ist ein Salzanteil von 5 bis 10
Gewichtsprozent. Diese Verdünnung des Salzes im Aluminiumpulver
hat außerdem zur Folge, daß sich dadurch die zu handhabende
Menge vergrößert und sie dadurch leichter dosierbar wird. Die
Steuerung der Zugabe über eine Schnecke ist wegen der guten
Steuerbarkeit bevorzugt; auch über lange Zeiträume zeigt sie
kaum Störanfälligkeit, wohingegen das Einspritzen von
Salzlösungen in eine Kammer, in der Temperaturen über 1000°C
herrschen, in kürzester Zeit zu Salzablagerungen führt, und
einen sicheren Betrieb nachhaltig stört. Die erfindungsgemäße
Zugabe von Salz, ohne daß damit weitere Flüssigkeiten in den
Brenner eingetragen werden, vermeidet Verschlechterungen der
optischen Eigenschaften des Pigmentes.
Die im Haupt- und Nebenzweig geförderten Aluminiumströme
unterscheiden sich praktisch mindestens um einen Faktor 20, das
bedeutet, daß die beiden Zweige praktisch unabhängig
voneinander sind und eine Durchsatzänderung im Nebenzweig zwar
die Salzmenge ändert, dagegen kaum den Aluminiumanteil im
Pigment.
Es hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt,
Kaliumchlorid als Metallsalz einzusetzen und die Salz- und
Aluminiumkörner im Nebenzweig mit einer die Kaltverschweißung
verhindernden und gleichzeitig die Rieselfähigkeit
verbessernden Substanz zu behandeln. Besonders bevorzugt ist
dafür Kaliumoleat, insbesondere wasserfreies Kaliumoleat, in
einer Menge von 0,005 bis 0,2 Gewichtsprozent bezogen auf die
Feststoffmenge im Nebenzweig.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist schematisch in der Zeichnung
dargestellt und beispielhaft weiter erläutert. Das als
Rutilpromotor bei der Titandioxidherstellung wirkende
Aluminiumtrichlorid wird in dem an sich bekannten Reaktor 1
erzeugt. Über die Leitung 2 wird Aluminiumpulver 3 in
feinteiliger Form, in Stickstoff 4 suspendiert, und über die
Leitung 8 Chlorgas 5 in den Reaktor 1 eingeblasen, in dem sich
bei einer stark exothermen Reaktion Aluminiumtrichlorid bildet.
Über die Leitung 6 wird ein Gemisch aus Aluminiumtrichlorid,
Chlor und Stickstoff dem hier nicht gezeichneten Brenner
zugeführt. Als bekannte Verfahrensvariante ist hier angedeutet,
daß über die Leitung 7 auch auf ca. 350°C vorerhitztes
Titantetrachlorid dem Reaktor zu- und über die Leitung 6
abgeführt wird, wodurch einerseits eine weitere energetisch
vorteilhafte Vorerhitzung des Titantetrachlorids um etwa 100°C
erreicht und andererseits auch eine Kühlung des Reaktors 1
bewirkt wird. Für das erfindungsgemäße Verfahren ist jedoch
nicht entscheidend, ob, wie hier, über die Leitung 6 in dem
Gemisch auch Titantetrachlorid, Aluminiumtrichlorid, Chlor und
Stickstoff und, wie weiter unten erwähnt, auch Kaliumionen dem
Titandioxid-Brenner zugeführt werden oder ob die Brennzusätze
Aluminium und Alkaliionen und das Titantetrachlorid dem Brenner
separat zugeführt werden.
Das über die Leitung 8 zugeführte reine Chlorgas 5 wird im
Überschuß eingesetzt, um eine vollständige Umsetzung des
Aluminiums zu gewährleisten.
Die Gase müssen sauerstofffrei sein, um eine Bildung von
Metalloxiden in dem Reaktor 1 zu vermeiden, was Ablagerungen,
unter Umständen sogar Verstopfungen, zur Folge haben könnte.
Es ist bekannt, daß im Brenner bei der Umsetzung von
Titantetrachlorid mit Sauerstoff ein Überdruck von 2 bis 3 bar
herrscht; daher ist der Aluminiumchloridreaktor in Verbindung
mit den Dosiereinrichtungen 9, 10 entsprechend auszulegen. In
diesem Beispiel wird das Aluminiumpulver 3 aus einem
Vorratsbehälter 11 über eine Druckschleuse 12 und eine
Dosierschnecke 9 in einer Mischvorrichtung 13 mit Stickstoff 4
in einen fließfähigen Zustand gebracht und zum Reaktor 1
pneumatisch gefördert.
Neben diesem bekannten Hauptzweig der Aluminiumdosierung ist
erfindungsgemäß ein Nebenzweig vorhanden, über den eine
Mischung 14, bestehend aus Aluminiumpulver der
Korngrößenverteilung
0,2-0,25 mm 3%
0,063-0,2 mm 77%
d < 0,063 mm 20%
und einem Alkalisalz ähnlicher Korngrößenverteilung an der Mischvorrichtung 13 dem Hauptzweig beigemischt wird.
0,2-0,25 mm 3%
0,063-0,2 mm 77%
d < 0,063 mm 20%
und einem Alkalisalz ähnlicher Korngrößenverteilung an der Mischvorrichtung 13 dem Hauptzweig beigemischt wird.
In dem Vorratsbehälter 15 befindet sich Kaliumchlorid, das
dadurch rieselfähig gehalten und damit auch dosierfähig wird,
daß die Salzkristalle von hinreichend viel Aluminiumpulver
ähnlicher Korngröße umgeben sind, wodurch eine unmittelbare
Berührung der Salzkristalle vermieden werden kann. Ein
Verhältnis von 10 Gewichtsprozent Salz zu 90 Gewichtsprozent
Aluminiumpulver ist gut geeignet.
Zur weiteren Verbesserung der Dosierfähigkeit sind dem
Aluminiumpulver-Salz-Gemisch Mittel zugesetzt, die auf der
Oberfläche der Körner verteilt ein Kaltverschweißen des
Aluminiumpulvers in der Dosiereinrichtung 10 verhindern.
Besonders geeignet ist dafür Kaliumoleat in seiner wasserfreien
Form. Der Zusatz Kaliumoleat beträgt 0,005-0,2 Gewichtsprozent
bevorzugt 0,007 Gewichtsprozent, bezogen auf das
Aluminiumpulver-Salz-Gemisch. Die Mischung wird im
Chargenbetrieb, in Feststoffmischern, bevorzugt
Flugschaufelmischern, hergestellt.
Wichtig für eine gute Rieselfähigkeit der Mischung ist, daß der
Mischprozeß in zwei Schritten durchgeführt wird. Im ersten
Schritt werden zunächst etwa 5% der für die Mischung
benötigten Aluminiumpulvermenge mit der gesamten Menge
Kaliumoleat in einem kleinen Intensiv-Flug-Schaufelmischer
gemischt. Diese Mischung wird dann in einen zweiten, größeren
Mischer mit dem Alkalisalz und der restlichen Menge
Aluminiumpulver bei einer Temperatur von 25 bis 35°C gemischt.
Die auf diese Weise hergestellte Mischung ist ausgezeichnet
rieselfähig und zeigt auch bei hohen Preßdrücken keine Neigung
zum Kaltverschweißen.
Entsprechend dem gewünschten Ziel, daß beispielsweise pro Tonne
Titanoxid etwa 13,2 kg Al₂O₃, entsprechend 7 kg Aluminium, in
das Pigment eingebaut werden sollen, ergibt sich für das
Dosierorgan 9 eine Förderleistung von etwa 35 kg/h. Im
Gegensatz dazu beträgt die geförderte Menge im Nebenzweig nur
etwa 200 bis 800 g/h. Aus dieser Abschätzung erkennt man, daß
einer Herauf- oder Herabsetzung der Kaliummenge um
beispielsweise 10% eine Korrektur der Aluminiummenge im
Hauptzweig von 0,05% erfordert, um eine solche Schwankung
auszuregeln.
Es hat sich gezeigt, daß die Standzeit des Reaktors durch diese
Art der Kaliumzuführung nicht herabgesetzt wird und - was bei
dieser Fahrweise auch nicht verwundert - die Oxidation im
Titandioxidbrenner in keiner Weise negativ beeinflußt wird. Die
Pigmentqualität wird in der gewünschten Weise verbessert, ohne
andere Nachteile in Kauf nehmen zu müssen. Durch die Vermeidung
von Wasser bei der Salzzugabe tritt kein zusätzlicher
Chlorverlust auf.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung eines Titandioxidpigmentes durch
Oxidation von Titantetrachlorid mit Sauerstoff in einem
Brenner, in den bei der Oxidation Aluminiumtrichlorid und
Metallsalze als Zusätze zudosiert werden und das
Aluminiumtrichlorid aus Aluminiumpulver und Chlorgas in
einem dem Brenner vorgeschalteten Reaktor erzeugt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zusätze über getrennt
steuerbare Zugabezweige (Haupt- und Nebenzweig) in den
Reaktor eingegeben werden, über den Hauptzweig die
überwiegende Menge des Aluminiumpulvers gefördert wird und
über den Nebenzweig das Metallsalz, eingehüllt in
Aluminiumpulver, gefördert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Menge des Metallsalzes im Nebenzweig 25 Gewichtsprozent,
vorzugsweise 10 Gewichtsprozent, der gesamten Feststoffmenge
im Nebenzweig nicht überschreitet.
3. Verfahren nach einem der Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß als Metallsalz ein Kaliumsalz verwendet
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als
Kaliumsalz Kaliumchlorid verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stoffgemisch im Nebenzweig mit die
Rieselfähigkeit verbessernden Zusätzen behandelt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als
die Rieselfähigkeit verbesserndes Mittel Kaliumoleat
zugegeben wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
wasserfreies Kaliumoleat zugegeben wird.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die zugegebene Menge der die
Rieselfähigkeit verbessernden Mittel 0,005 bis 0,2
Gewichtsprozent, bezogen auf die Feststoffmenge im
Nebenzweig, beträgt.
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