DE19508213A1 - Fügeüberprüfung - Google Patents
FügeüberprüfungInfo
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- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
- H05K13/08—Monitoring manufacture of assemblages
- H05K13/082—Integration of non-optical monitoring devices, i.e. using non-optical inspection means, e.g. electrical means, mechanical means or X-rays
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Description
Bei automatischen, mit einem Positioniergerät zum Einsetzen von Gegenstän
den an eine gewünschte Einbausteile mit einem Greifer für den einzusetzenden
Gegenstand vorgenommenen Fügehandlungen wie zum Beispiel dem Einset
zen eines Drahtbausteins auf eine Leiterplatte oder dem Einsetzen eines Stif
tes in ein Loch, kommt es immer wieder vor, daß das zu setzende Bauteil nicht
gesetzt wird. Dies tritt auf, wenn beispielsweise das Bauteil auf dem Wege zum
Einsetzort verlorengegangen oder verbogen worden ist.
Das Bestückungssystem führt aber meist ohne Kontrolle den Fügevorgang aus.
Folglich kommt es häufig zu Fehlern beim Fügevorgang.
Aus der EP-A-350 850 ist eine Vorrichtung zum maschinellen Bestücken von
Leiterplatten mit Bauelementen, bei welcher die Bauelemente mittels eines
Greifers, der am äußeren Gelenkarm eines Roboters angebracht ist, von ihrer
Bereitstellungsposition zur Bestückungsposition transportierbar und dort in die
Leiterplatte einsetzbar sind, mit einer Vermessungseinrichtung zum optischen
Vermessen der Bauelemente während ihres Transportes von der Bereitstel
lungsposition zur Bestückungsposition, wobei das Vermessungsergebnis in die
programmierbare Steuereinrichtung des Roboters eingegeben und in dieser bei
der Bestückung berücksichtigt wird, bekannt.
Hierbei wird das Bauelement während seines Transportes von der Bereitstel
lungsposition zur Bestückungsposition optisch vermessen. Dadurch werden
verbogene Anschlußpins des Bauelements erkannt.
Allerdings ist der Einsatz einer Kamera kostenintensiv und bedarf einer auf
wendigen Auswerteelektronik.
Aus der DE-A-19 13 258 ist eine Abfühleinrichtung zum Überprüfen der Be
stückung von Bauelementträgern mit elektrische Bauelemente bzw. elektrische
Schaltungen enthaltenden Halbleiterplättchen bekannt, deren Lage und Anzahl
auf den Trägern festgelegt ist. Die Abfühleinrichtung weist einen zum Prüfob
jekt senkrecht beweglichen Abfühlkopf auf, innerhalb dessen jedem der abzu
fühlenden Halbleiterplättchen über der jeweiligen Abfühlstelle eine Abfühlein
heit angeordnet ist, die aus einem federnden Pol eines Abfühlkontaktelementes
besteht. Dessen fester Gegenpol ist mit den übrigen festen Gegenpolen leitend
verbunden und ist einem senkrecht zum Bauelementträger axial beweglichen
Abfühlstift zugeordnet. Dieser ist mit seinem der Abfühlspitze entgegengesetz
ten Ende an einem Kopfteil, das unter dem Einfluß einer äußeren Federkraft
den anliegenden federnden Abfühlkontaktpol gegen das Abfühlkopfgehäuse
bzw. den zugehörigen Gegenpol vorspannt, starr gehaltert und befindet sich in
dieser Lage in der ausgefahrenen Stellung, in der seine Abfühlspitze in einem
definierten Distanzbereich zwischen den Oberflächenniveaus des Bauelemen
tes und dessen Träger zu liegen kommt. Der Abfühlstift stellt der beim Aufset
zen auf das abzufühlende Bauelement den federnden Pol des Abfühlkontakte
lementes aus der einen, unter dem äußeren Federdruck eingenommenen, z. B.
geschlossenen, Kontaktlage gegen den äußeren Federdruck in die entspre
chend andere, z. B. offene Kontaktlage um.
Die Abfühleinrichtung kann aber nur Fehler nach der Bestückung und nicht
während des Bestückungsvorgangs erkennen. Dies führt zu erheblichen Ko
sten für die Nacharbeiten an der Leiterplatte. Außerdem müssen vorher die zu
"prüfenden Elemente" definiert sein. Daher ist die Abfühleinrichtung nur bei
großer Fertigungsstückzahl rentabel einsetzbar.
Aus der DE-U-85 30 818.8 ist eine Einrichtung zur automatischen Be
stückungskontrolle von Leiterplatten, wobei die Leiterplatten mittels eines Bestückungs
automaten mit bedrahteten oder unbedrahteten Bauteilen bestückt sind,
und die Bestückungskontrolle vor dem Lötvorgang vorgenommen wird, be
kannt.
Allerdings wird auch hier die Bestückungskontrolle erst nach und nicht während
der Bestückung durchgeführt.
Aus der DE-A-41 15 782 ist eine Einrichtung zum Prüfen des Vorhandenseins
von Setzstiften in einer Leiterplatte beim automatischen Einsetzen der Setzstif
te mittels einer Stiftsetzmaschine bekannt, wobei die Einrichtung aus einem
Unterwerkzeug, einer Leiterplatten-Aufnahme und -Führungseinrichtung, so
wie einer Setzspindel mit Setzstempel (3) besteht.
Diese Einrichtung prüft den Einsetzvorgang unmittelbar nach dem Einpressen
des Setzstiftes in die Leiterplatte.
Allerdings ist die Einrichtung aufwendig und kostenintensiv. Außerdem eignet
sie sich nur für Setzstifte.
Aus der Offenlegungsschrift WO 87/00951 ist ein kombinierter Beschleuni
gungs- und Drucksensor bekannt. Dieser Sensor liefert allerdings kontinuierlich
differierende Werte und nicht wie gewünscht ein definiertes Ausgangssignal.
Folglich müßte durch die Auswerteelektronik ein Druckpunkt definiert werden,
der dann als Eingangssignal ausgewertet wird.
Dies führt aber zu einem höheren Aufwand, was wiederum zu einer Kostener
höhung führt.
Aus der Offenlegungsschrift DE 43 21 068 A1 ist ebenfalls ein Drucksensor
bekannt, der aber ebenfalls nur kontinuierliche Werte liefert. Dieser Sensor ist
daher ebenfalls für die Erfindung ungeeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es ein Abfragesystem zu entwickeln, das flexibel ein
setzbar und bei unterschiedlichen einzusetzenden Gegenständen anwendbar
ist, d. h. daß es nicht nur bei Bestückungsautomaten einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird durch das Positioniergerät mit den Merkmalen des Patent
anspruchs 1 gelöst.
Das Positioniergerät, genauer der Greifer des Positioniergerätes, wird mit ei
nem Abfragesystem ausgestattet, das erkennt, ob der Fügevorgang korrekt
ausgeführt worden ist.
Das Abfragesystem enthält einen Drucksensor, der bei einer vordefinierten
Krafteinwirkung ein Eingangssignal für eine Auswerteelektronik des Abfrage
system liefert. Die Auswerteelektronik gibt ihrerseits dann wieder Signale an
die Steuerung des Positioniergeräts.
Der Sensor besteht aus drei wesentlichen Komponenten, nämlich einem Hall
sensor, der das Auswertesignal für die Auswerteelektronik liefert, wenn er
schaltet, einem schwachen Magneten, der, wenn er dem Hallsensor zu nahe
kommt, diesen aktiviert, und einer Feder, die eine Vorspannung erzeugt und
den Hallsensor, wenn keine äußeren Kräfte, die größer als die Vorspannung
der Feder sind, auf den Sensor einwirken, von dem Magneten entfernt hält, so
daß dieser nicht aktiviert wird. Durch die verschiedenen Federhärten der ein
setzbaren Federn läßt sich der Druckpunkt, d. h. der Schaltpunkt des Hallsen
sors und damit des gesamten Sensors in einem großen Bereich variieren. Für
den hier realisierten Fall ist ein Druckpunkt von 20 N gut geeignet. Der Hall
sensor ist mit einem Kabel nach außen verbunden.
Obengenannte drei Teile sind kompakt in einem zweiteiligen Gehäuse zusam
mengebaut.
Der Sensor ist zwischen dem Werkzeug des Positioniergeräts und dem Greifer
des Positioniergeräts eingebaut, das Kabel des Hallsensor ist mit der Auswer
teelektronik verbunden, die ihrerseits wiederum mit der Steuerungselektronik
des Positioniergerätes verbunden ist.
Hat das Positioniergerät das zu fügende Bauteil aufgenommen und zum Ein
setzort gebracht, beginnt die Fügeüberprüfung zu arbeiten.
Die Überprüfung wird in zwei Zeitbereiche aufgeteilt, nämlich dem Schritt 1,
dem Zeitpunkt unmittelbar zu Beginn des Einsetzvorgangs und dem Schritt 2,
dem Zeitpunkt kurz vor Beendigung des Einsetzvorgangs.
Setzt das Positioniergerät das Bauteil ein und entsteht beim Einsetzen des
Bauteils ein Druck am Sensor, der so groß ist, daß der Hallsensor schaltet und
ein Signal an die Auswerteelektronik sendet, so bedeutet dies, daß sich das
einzufügende Bauteil nicht genau am Einfügeort befindet. Das einzufügende
Bauteil befindet sich nicht über der vorgesehenen Einbaustelle, sondern liegt
auf dem Einbauelement selbst auf. Eine Einfügung kann nicht erfolgen, der
Einfügevorgang muß wiederholt oder abgebrochen werden. Die Auswerteelek
tronik erkennt dies und gibt ein Signal an die Steuerungselektronik des Posi
tioniergeräts, daß der Fügevorgang abgebrochen oder gegebenenfalls wieder
holt werden muß. Im Falle der Wiederholung des Vorgangs empfiehlt es sich
nach dreimaligem nacheinanderfolgenden Fehlschlagen des Fügevorgangs
diesen endgültig abzubrechen und ein neues Bauteil holen und den Fügevor
gang nochmals ausführen zu lassen. Scheitert dann auch nach dreimaligem
Neuversuch der selbe Fügevorgang, so wird der gesamte Fügevorgang abge
brochen und als defekt markiert. Es wird anschließend ein neues Fügeobjekt
geholt.
Der Fügevorgang kann aber auch bereits nach einmaligem Fehlschlagen ab
gebrochen und und als defekt markiert werden.
Entsteht aber kein Druck beim Einfügevorgang, so bedeutet dies, daß das ein
zufügende Bauteil genau über die Einbausteile gebracht worden ist und dort
eingesetzt wird. Der Sensor detektiert keine Krafteinwirkung und sendet daher
kein Signal an die Auswerteelektronik, die ihrerseits kein Signal an die Steue
rungselektronik des Positioniergerätes sendet. Daher wird der Fügevorgang
fortgesetzt.
Zum Ende des Einfügevorgangs wird nun das einzufügende Bauelement mit
Druck fixiert. Diesen Druck nimmt der Sensor ebenfalls auf. Entsteht dieser
Druck, so hat das Positioniergerät die Fügeaufgabe erfüllt und der nächste Ar
beitsschritt kann eingeleitet werden, da der Sensor kein Signal an die Auswer
teelektronik abgibt und die wiederum kein Signal an die Steuerungselektronik
des Positioniergerätes abgibt. Entsteht aber kein Druck, so bedeutet dies, daß
kein Bauteil mehr im Greifer des Positioniergerätes vorhanden ist, d. h. das
Bauteil muß unterwegs verloren gegangen sein. Der Fügevorgang muß abge
brochen werden. Die Auswerteelektronik, die zu diesem Zeitpunkt ein Signal
des Sensors erwartet, welches aber ausbleibt, weist nun die Positioniersteue
rungselektronik an, ein neues Bauteil zu holen und den Fügevorgang erneut
durchzuführen.
Der Aufbau des Sensors wird anhand von Fig. 1, die einen Schnitt durch den
Sensor zeigt näher erläutert.
Der durch 1 gekennzeichnete Hallsensor wird zusammen mit dem Magneten 2
und der Feder 3 in ein Gehäuse 4, das aus zwei Teilen besteht, eingebaut. Ein
Stift 5, der zugleich Teil des Hallsensors 1 ist, und ein zweiter Stift 6, der Teil
des Magneten 2 ist, ragen auf je einer Seite des Gehäuses 4 heraus.
Drückt man nun gegen einen der Stifte 5, 6 mit einer größeren Kraft als der
Vorspannung der Feder 3, bewegen sich der Hallsensor 1 und der Magnet 2
aufeinander zu und der Hallsensor 1 schaltet, wenn sich der Magnet 2 dem
Hallsensor 1 nahe genug nähert.
Um den Sensor 12 besser handhaben zu können, wird der Sensor 12 zwischen
zwei miteinander verbundene Platten 7 gelegt. Die Platten 7 haben zur Auf
nahme des Sensors 12 jeweils eine für die Stifte 5 oder 6 passende Vertiefung
8. Die Platten 7 werden derart zusammengebaut, daß die Führungslöcher 9 mit
Spiel gesteift werden.
Die Führungen 10 sind so lang gewählt, daß die festgeschraubten Muttern 11
aufliegen und die Platten nicht voneinander entfernt bewegt werden können.
Das Spiel der Führung ermöglicht, daß die losen Platten 7 in Richtung Sensor
gedrückt werden können.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, anstatt des Hallsen
sors und des Magneten einen Drucksensor in das Gehäuse einzubauen und
die Auswerteelektronik dementsprechend zu modifizieren.
Claims (8)
1. Positioniergerät zum Einsetzen von Gegenständen an eine gewünschte
Einbausteile mit einem Greifer für den einzusetzenden Gegenstand
dadurch gekennzeichnet,
daß es ein Abfragesystem zur Überprüfung des korrekten Einsetzens des ein
zusetzenden Gegenstandes aufweist, wobei das Abfragesystem einen Sensor
(12) und eine Auswerteelektronik enthält.
2. Positioniergerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sensor (12) ein Drucksensor ist.
3. Positioniergerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswerteelektronik beim Einsetzen eines Gegenstandes an der ge
wünschten Einbaustelle den Einsetzvorgang zu zwei zeitlich einander nachfol
genden Zeitpunkten überprüft und daß der der erste Überprüfungszeitpunkt
zum Beginn des Einsetzvorganges definiert ist und daß der zweite Überprü
fungszeitpunkt beim Fixieren des Gegenstandes definiert ist.
4. Positioniergerät nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswerteelektronik beim ersten Überprüfungszeitpunkt erkennt, ob der
Sensor (12) ein Signal abgibt und daß die Auswerteelektronik beim zweiten
Überprüfungszeitpunkt erkennt, ob der Sensor (12) kein Signal abgibt und daß
die Auswerteelektronik, wenn im ersten Überprüfungszeitpunkt ein Signal des
Sensors (12) vorhanden ist oder wenn im zweiten Überprüfungszeitpunkt kein
Signal des Sensors (12) vorhanden ist, den Vorgang abbricht und als fehlerhaft
markiert.
5. Sensor,
dadurch gekennzeichnet,
daß er aus einem Hallsensor (1), einem Magneten (2) und einer Feder (3) be
steht, die gemeinsam in einem Gehäuse (4) zusammengebaut sind und ein Stift
(5), der zugleich Teil des Hallsensors (1) ist und ein Stift (6), der zugleich Teil
des Magneten (2) ist, auf je einer Seite des Gehäuses (4) herausragen.
6. Sensor nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckkraft, die den Sensor (12) zum Auslösen bringt durch die Vor
spannung der Feder (3) festgelegt ist und daher die Druckkraft des Sensors
(12) in einem großen Bereich variabel gestaltet werden kann und daß zur bes
seren Handhabbarkeit des Sensors (12) dieser zwischen zwei miteinander ver
bundenen Platten (7) angeordnet ist und die Platten (7) zur Aufnahme des
Sensors (12) jeweils eine für die Stifte (5, 6) passende Vertiefung (8) aufwei
sen.
7. Verfahren zur Überprüfung von Einfügehandlungen eines Positioniergerätes
zum Einfügen von Gegenständen an einem gewünschten Ort,
dadurch gekennzeichnet,
daß beim Einsetzen des Gegenstandes erkannt wird, ob eine hierbei auftreten
de Druckkraft am Greifer des Positioniergerätes eine vorgegebene Druckkraft
überschreitet, wodurch festgestellt wird, daß der einzufügende Gegenstand
sich nicht in einer zum Einfügen geeigneten Position zur Einfügestelle befindet.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß, nachdem der einzufügende Gegenstand die gewünschten Einfügeposition
erreicht hat, erkannt wird, ob beim Fixieren des Gegenstandes mit Druck eine
Druckkraft am Greifer des Positioniergerätes entsteht, die eine vorgegebene
Druckkraft übersteigt und dadurch festgestellt werden kann, daß der Gegen
stand noch vorhanden ist und nicht bereits auf dem Weg zum gewünschten
Einfügeort verlorengegangen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19508213A DE19508213B4 (de) | 1995-03-08 | 1995-03-08 | Fügeüberprüfung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19508213A DE19508213B4 (de) | 1995-03-08 | 1995-03-08 | Fügeüberprüfung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19508213A1 true DE19508213A1 (de) | 1996-09-12 |
DE19508213B4 DE19508213B4 (de) | 2005-10-27 |
Family
ID=7756028
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19508213A Expired - Fee Related DE19508213B4 (de) | 1995-03-08 | 1995-03-08 | Fügeüberprüfung |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE19508213B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN114802552A (zh) * | 2022-02-21 | 2022-07-29 | 上海钧正网络科技有限公司 | 一种两轮交通工具 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1995
- 1995-03-08 DE DE19508213A patent/DE19508213B4/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
Title |
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JP 4-129298 (A). In Patent Abstracts of Japan, E-1251, 20. August 1992, Bd. 16/Nr. 392 * |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19508213B4 (de) | 2005-10-27 |
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